DE2749915A1 - Konzentrations- und verteilungsanordnung - Google Patents
Konzentrations- und verteilungsanordnungInfo
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- Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
Description
Patentanwälte
ϋιμΙ -Ing Dipl-Chem Dipl-lng
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
Unser Zeichen; T 2296 7.November 1977
THOMSON-CSF
173 Bd.Haussmann
75008 Paris, Frankreich
Konzentrations- und Verteilungsanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Konzentrations- und Verteilungsanordnung mit deren Hilfe an eine Selbstwählzentrale
Teilnehmer angeschlossen werden können, deren Anzahl größer als die gesamte Anzahl der Eingänge des
Verbindungsnetzes der in dem Amt enthaltenen Wählvermitte lungsanordnung ist. Dies basiert auf der Feststellung,
daß nicht alle Teilnehmer ihre Leitungen gleichzeitig benutzen, so daß es möglich ist, nur einem Teil
der Teilnehmer gleichzeitig den Zugang zum Verbindungsnetz zu gewähren und die Größe des Netzes natürlich auf
Kosten eines gewissen Blockierungsrisikos herabzusetzen.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf Nebenstellen, bei denen es eich um autonome Konzentrations- und Verteilungsanordnungen
handelt, die zu Gunsten einer isolierten und entfernten Teilnehmergruppe im Abstand von der
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Zentrale angebracht sind. Diese Nebenstellen ermöglichen gegebenenfalls örtliche Verbindungen zwischen
den Teilnehmern dieser Gruppe, ohne daß die Zentrale durchlaufen wird.
Es ist bekannt, in herkömmlichen Fernsprechzentralen zu diesem Zweck beispielsweise Drehwähler zu benutzen,
deren Eingänge an Leitungen angeschlossen sind und untereinander vielfachgeschaltet sind, während ihre
Kontaktarme an das Verbindungsnetz angeschlossen sind. Bei den neuesten Ausführungen dieser Zentralen werden
Kreuzschienenwähler benutzt, doch arbeiten auch diese im wesentlichen nach dem gleichen Prinzip.
In elektronischen Fernsprechzentralen mit Zeitkopplung, in denen eine Pulscodemodulation angewendet wird, kann
natürlich ein solches Konzentrationssystem benutzt werden, doch wäre dies sowohl hinsichtlich der Abmessungen als
auch der Kosten bei weitem keine optimale Lösung.
In der Patentanmeldung P 27 06 793.2-31 ist eine elektronische Schaltungsanordnung beschrieben, die als symmetrische
Zeitkoppelmatrix (MTS) bezeichnet ist. In einer speziellen Ausführungsform gestattet diese Schaltungsanordnung, jedes
Zeitintervall (IT) von acht ankommenden PCM-Anschlüssen mit jeweils 32 Zeitintervallen zu einem der Zeitintervalle
von acht abgehenden PCM-Anschlüssen mit jeweils 32 Zeitintervallen
durchzuschalten. Mit Hilfe interner Adressierungsschaltungen kann die Organisation der 226 möglichen räumlichzeitlichen Verbindungswege unter der Steuerung durch ein
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externes Signal modifiziert werden. Diese symmetrische
Zeitkoppelmatrix ermöglicht die Verwirklichung des gesamten Verbindungsnetzes einer elektronischen Wählvermittlung,
und zwar unabhängig von der Ausgestaltung des Netzes.
Mit Hilfe der Erfindung soll eine solche symmetrische
Zeitkoppelmatrix dazu verwendet werden, eine optimale Konzentrations- und Verteilungsanordnung zu verwirklichen,
die in einer elektronischen Wählvermittlungsanordnung mit Zeitkopplung angewendet werden kann.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1 eine als Konzentrator verwendete symmetrische Zeitkoppe
lma tr ix,
Fig.2 eine als Verteiler verwendete symmetrische Zeitkoppe
lma tr ix,
Fig.3 eine Konzentrations- und Verteilungsanordnung mit
niedrigem Konzentrationsverhältnis,
Fig.4 eine zweistufige Konzentrations- und Verteilungsanordnung
mit großem Konzentrationsverhältnis,
Fig.5 eine dreistufige Konzentrations- und Verteilungsanordnung
mit mittlerer Kapazität und
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Fig.6 eine dreistufige Konzentrations- und Verteilungsanordnung
mit großer Kapazität,,
Die in Fig.1 dargestellte Anordnung ist von einer symmetrischen Zeitkoppelmatrix MTS gebildet, deren
Darstellung auf die Teile beschränkt ist, mit deren Hilfe sie die Rolle eines Konzentrator spielen kann.
Die Darstellung ist in drei Abschnitte unterteilt, die durch zwei vertikale gestrichelte Linien voneinander
getrennt sind; dies sind der Abschnitt A, der den von den Teilnehmervorrichtungen kommenden Anschlüssen entspricht,
der Abschnitt C, der dem Konzentrator entspricht, und der Abschnitt S, der den zum Verbindungsnetz führenden Anschlüssen
entspricht.
Diese symmetrische Zeitkoppelmatrix MTS weist die bereits erwähnte Ausführung auf; sie umfaßt also acht PCM-Anschlüsse
Je1 bis Je8 am Eingang und acht PCM-Anschlüsse Js1 bis Js8
am Ausgang, wobei Jeder dieser Anschlüsse 32 Kanäle führt und somit Rahmen mit 32 Zeitintervallen IT enthält.
An die sieben ersten Eingangsanschlüsse Je1 bis Je7 sind
sieben ankommende PCM-Teilnehmeranschlusse Ae1 bis Ae7
angeschlossen, was 23^ Teilnehmern entspricht.
Der achte Ausgangsanschluß Js8 ist an einen PCM-Eingangsanschluß
Se8 der WählVermittlungsanordnung angeschlossen.
Zwischen 32 in den Anschlüssen Ae1 bis Ae7 verteilten
Zeitintervallen und den 32 Zeitintervallen de3 Anschlusses SeQ
können somit 32 räumlich-zeitliche Verbindungswege geschaffen werden. Zu diesem Zweck überträgt die Zentraleinheit der
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WählVermittlungsanordnung diesen Verbindungswegen entsprechende
Befehle zum Eingang P der symmetrischen Zeitkoppelmatrix MTS. Diese Befehle werden in der Matrix
gespeichert, und jeder Befehl gibt einen solchen Weg an, der festgehalten bleibt, bis ihn ein späterer Befehl
ändert.
Mit Hilfe dieser Anordnung können also die 32 ersten Teilnehmer, die eine Verbindung verlangen, angeschlossen
werden, während die 212 übrigen Teilnehmer zwangsläufig im Wartezustand verbleiben. Diese Anordnung ist also ein
Konzentrator, dessen Konzentrationsverhältnis den Wert hat.
Es sei bemerkt, daß sieben Anschlüsse auf einen einzigen Anschluß konzentriert worden sind, und daß die dargestellte
Verteilung auf die Eingangsanschlüsse je und die Ausgangsanschlüsse
js nur ein Beispiel ist.
In Fig.2 ist die Anordnung von Fig.1 dargestellt, wobei
sie diesesmal auf die Abschnitte beschränkt ist, die ihr gestatten, die Rolle eines Verteilers zu spielen; dabei
werden die gleichen Vereinbarungen benutzt.
Der dem Eingangsanschluß SeQ zugeordnete Ausgangsanschluß
Ss der Wählvermittlungsanordnung ist an den Eingangs-
8
anschluß ^eβ der symmetrischen Zeitkoppelmatrix MTS
anschluß ^eβ der symmetrischen Zeitkoppelmatrix MTS
angeschlossen.
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Die sieben Ausgangsanschlüsse Js^ bis jSy der symmetrischen
Zeitkoppelmatrix MTS sind an sieben Teilnehmer-Ausgangsanschlüsse As^ bis ASy angeschlossen.
Auf diese V/eise können zwischen den 32 Zeitintervallen IT des Ausgangsanschlusses Ssq und den 32 in den Ausgangsanschlüssen
As1 bis ASy verteilten 32 Zeitintervallen IT
32 räumlich-zeitliche Verbindungswege geschaffen werden, in dem an die Anschlußklemme P die entsprechenden Befehle
geschickt werden. Es wäre zwar möglich, andere Teilnehmer als die für die Konzentrationsfunktion angeschlossenen
Teilnehmer anzuschließen, doch wird in dieser Hinsicht nichts vorgenommen, da Gewißheit darüber besteht, daß
ein sprechender Teilnehmer auch hören muß und daß es notwendig ist, für ihn einen Verteilungsweg zu schaffen,
der dem Konzentrationsweg entspricht. Es sind also die 32 Rückverbindungen geschaffen worden, die den 32 bei
der oben angegebenen Konzentration geschaffenen Verbindungen entsprechen, was eine Verteilung darstellt,
deren Verhältnis ebenfalls den Wert 7 hat; die beschriebene Anordnung verwirklicht also gleichzeitig die Funktionen
der Konzentration und der Verteilung.
Falls ein Konzentrationsverhältnis von weniger als 7
gewünscht wird, kann natürlich auch eine analoge Anordnung benutzt werden. Zu diesem Zweck wird die Schaltung von Fig.3
verwirklicht, die unter Berücksichtigung der gleichen Vereinbarungen wie die zuvor beschriebenen Schaltungen ausgeführt
ist.
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In dieser Anordnung sind an die Eingangsanschlüsse bis Je8 der symmetrischen Zeitkoppelmatrix 6 Teilnehmer-Eingangsanschlüsse
Ae1 bis Ae^ sowie zwei Ausgangsanschlüsse
SSy und SSq der Wählvermittlungsanordnung
angeschlossen, und an die Ausgangsanschlüsse Js1 bis jSg
dieser Zeitkoppelmatrix sind sechs Teilnehmer-Ausgangsanschlüsse As1 bis Asg und zwei Eingangsanschlüsse Se™
und Se« angeschlossen.
Auf diese Weise können 64 räumlich-zeitliche Verbindungswege geschaffen werden, die 64 der 192 an die Anordnung
angeschlossene Teilnehmer in beiden Richtungen wirkend mit der Wählvermittlungsanordnung verbinden. Die auf
diese Weise geschaffene Konzentrations- und Verteilungsanordnung hat somit ein Konzentrationsverhältnis mit dem
Wert 3.
Wenn dagegen eine über der Anzahl der Teilnehmeranschlüsse liegende Anzahl konzentriert werden soll, indem ein
Konzentrationverhältnis mit einem höheren Wert als 7 (immer noch mit einer symmetrischen 8x8-Zeitkoppelmatrix)
benutzt wird, kann eine zweistufige Anordnung angewendet werden, wie sie in Fig.4 dargestellt ist.
In dieser zwei symmetrische Zeitkoppelmatrizen MTS1 und
MTS2 enthaltenden Anordnung sind sechs Teilnehmer-Eingangsanschlüsse
Ae1 bis Ae^ an Eingangsanschlüsse Je11 bis Je1^
der Zeitkoppelmatrix MTS1 angeschlossen, und eln Eingangsanschluß der Wählvermittlungsanordnung ist mit dem Ausgangsanschluß Je18 der Zeitkoppelmatrix MTS1 verbunden. Zur
Vergrößerung der Anzahl der angeschlossenen Teilnehmer-
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anschlüsse sind sieben Teilnehmer- TCingangsanschlüsse Ae~
bis Ae1^5 an Ausgangsanschlüsse Je22 bis öe28 ^er ^ei^~
koppelmatrix MTS2 anschlossen. Der Ausgangsanschluß Js2I
der Zeitkoppelmatrix MTS2 ist mit dem Eingangsanschluß J
der Zeitkoppelmatrix MTS1 verbunden, was gestattet, nach
der Konzentration in der Zeitkoppelmatrix MTS2 die Teilnehmer
der Anschlüsse Ae7 bis Ae1, über die Zeitkoppelmatrix
MTS2 an den Eingang SeQ der Wählvermittlungsanordnung
anzulegen.
Auf diese Weise werden die 13 Teilnehmer-Eingangsanschlüsse
Ae1 bis Ae^, auf einen einzigen Eingangsanschluß Seg
der Wählvermittlungsanordnung konzentriert. Es ist zu erkennen, daß diese Schaltung zwischen den zwei Zeitkoppelmatrizen
in dem Sinne nicht symmetrisch ist, daß der Anschluß Je17 bezüglich der Anschlüsse Je11 bis Je-15
siebenmal mehr Teilnehmer bedient. Dadurch ist es notwendig, in der Zentraleinheit der Wählvermittlungsanordnung das
Gleichgewicht dadurch wieder herzustellen, daß verschiedenen Teilnehmern gleiche Chancen für einen Zugriff auf das
Verbindungsnetz gegeben werden. Die von der Zentraleinheit kommenden Befehle werden also über zwei Anschlußklemmen P1
und P2 zu den Zeitkoppelmatrizen adressiert.
Zur Erzielung der Verteilung sind die Anschlußverbindungen in umgekehrter Richtung ausgeführt, was bedeutet, daß ein
Ausgangsanschluß SSq der Wählvermittlungsanordnung an den
Eingangsanschluß Je1Q der Zeitkoppelmatrix MTS1 angeschlossen
ist und daß sechs Teilnehmer-Ausgangsanschlüsse As1 bis Asg
an .^usgangsanschlüsse Js11 bis Js1^ der Zeitkoppelmatrix MTS1
angeschlossen sind. In der gleichen weise ist der letzte
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freie Ausgangsanschluß der Zeitkoppelmatrix MTS1, also der
Anschluß Js1^, an den letzten freien Eingangsanschluß der
Zeitkoppelmatrix MTS2, also den Anschluß Je21» angeschlossen,
und die sechs Ausgangsanschlüsse dsp2 ^is JSpg der Zeitkoppelmatrix
MTS2 sind mit den sechs Teilnehmer-Ausgangsanschlüssen As« bis As,., verbunden.
Das auf diese Weise erhaltene Konzentrationsverhältnis hat den Wert 13.
In allen hier beschriebenen Anordnungen ist zu erkennen,
daß es auch möglich ist, mittels einer Gruppe entsprechender
Befehle eine lokale Verbindung auf dem Niveau des Konzentrator zwischen zwei Teilnehmern herzustellen, die an diesem Konzentrator
vereinigt sind. Anstelle der Herstellung eines Verbindungsweg zwischen einem Teilnehmer-Eingangsanschluß
und dem Eingangsanschluß der WHhlvermittlungsanordnung kann ebensogut ein Verbindungsweg zwischen diesem Teilnehmer-Eingangsanschluß
und einem Teilnehmer-Ausgangsanschluß hergestellt werden und umgekehrt.
Da die Konzentratoren am Ort der Wählvermittelungsanordnung vereinigt sind, ist diese Möglichkeit von geringerem Interesse,
da sie das Arbeiten derZentraleinheit komplizierter macht.
Wenn die Konzentratoren jedoch zur Bedienung von Teilnehmergruppen
auf Orte verteilt sind, die von der Wählvermittlungsanordnung
entfernt liegen,dann ist diese Möglichkeit vorteilhaft, da sie örtliche Gespräche gestattet,
ohne daß die Verbindungen mit der WählVermittlungsanordnung
überlastet werden. In diesem Fall wird von einer Nebenstelle gesprochen. .
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Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele entsprechen ziemlich geringenKapazitäten der Nebenstelle ; im
Rahmen der Erfindung ist es jedoch möglich, diese Kapazität zu vergrößern, indem symmetrische Zeitkoppelmatrizen MTS
zur Bildung eines als Konzentrations- und Verteilungsanordnung dienenden mehrstufigen Netzes zusammengefügt
werden.
In Fig.5 ist ein solches Netz für den Fall von 14 Teilnehmeranschlüssen
und von zwei Wählvermittlungsanschlüssen mit sechs symmetrischen 8x8-Zeitkoppelmatrizen dargestellt.
Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Anschlüsse mit gemeinsamen Durchgängen und Aufgaben gemäß einer
gängigen Darstellungsform zu einem einzigen durchstrichenen Pfeil zusammengefaßt, über dem eine Ziffer angegeben
ist, die die Anzahl der Anschlüsse anzeigt. Die in den zuvor beschriebenen Figuren dargestellten Anschlußklemmen,
wie die Klemme P, die den Zeitkoppelmatrizen die Befehle zuführen, sind nicht mehr dargestellt worden.
Das Netz enthält drei jeweils aus zwei symmetrischen Zeitkoppelmatrizen MTS zusammengesetzte Stufen. Bei
Betrachtung der Verbindungen der 14 Teilnehmer-Eingangsanschlüsse Ae1 bis AeiZ+, der 14 Teilnehmer-Ausgangsanschlüsse
As- bis As^,, der zwei Eingangsanschlüsse Se1
und Se2 derWählvermittlungsanordnung sowie der zwei
Ausgangsanschlüsse Ss1 und Ss2 der Wählvermittlungsanordnung
ist festzustellen, daß diese Anschlüsse mit den symmetrischen Zeitkoppelmatrizen MTS der Eingangsstufe und derAusgangsstufe in der gleichen Weise verbunden
sind wie bei der oben beschriebenen Konzentrationsund Verteilungsanordnung entsprechend den Figuren 1 und 2,
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wobei diese Verbindungen für die Erfindung charakteristisch
sind.
Die mittlere Stufe gestattet es, Verbindungswege in vertikaler Richtung in der Zeichnungsdarstellung beispielsweise
zwischen der Zeitkoppelmatrix MTS1 und derZeitkoppelmatrix
MTSg oder zwischen der Zeitkoppelmatrix MTS^
und der Zeitkoppelmatrix MTS, herzustellen. Zu diesem Zweck ist die mittlere Stufe gemäß einem in der Fernsprechtechnik
herkömmlichen Vermischungsschema organisiert.
Diese Anordnung gestattet somit eine Konzentration und eine Verteilung von 14 Teilnehmeranschlüssen mit zwei
Wählvermittlungsanschlüssen. Das Konzentrationsverhältnis hat dabei stets den Wert 7, doch ist die Gesamtkapazität
zweimal so groß.
Es sind auch andere Ausführungen anwendbar, beispielsweise diejenige, bei der das in Fig.3 dargestellte äußere
Verbindungsschema der Anschlüsse mit einem Konzentrationsverhältnis mit dem Wert 3 angewendet ist.
Pb ist auch möglich, eine Konzentrations- und Verteilungsanordnung
dieser Struktur zu vergrößern, so daß eine Anordnung erhalten wird, wie sie in Fig.6 mit den gleichen
Vereinbarungen wie in Fig.5 dargestellt ist.
Die in Fig.6 dargestellte Anordnung ermöglicht es, 56
Teilnehmer-Anschlüsse Ae,. bis Ae,-*: und As1 bis AScg auf
acht WählvermittlungsanschlUsse Se1 bis SeQ und Ss1 bis SsQ
zu konzentrieren. Auch hier ist ein dreistufiges Netz vorhanden, bei dem die erste und die dritte Stufe in der zuvor
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angegebenen Weise mit den Teilnehmeranschlüssen und den
Wählvermittlungsanschlüssen verbunden sind. Da diese Stufen acht symmetrische Zeitkoppelmatrizen MTS enthalten,
sind die Verbindungen zwischen ihnen und der mittleren Stufe jedoch mittels einer Vermischung durchgeführt,
gemäß der ein einziger Anschluß zwei bestimmte Zeitkoppelmatrizen MTS verbindet, was übrigens ein herkömmliches
Schema ist.
Bei der hier dargestellten Ausführung lie^t immer noch
ein Konzentrationsverhältnis mit dem Viert 7 vor, wobei eine Kapazität vorhanden ist, die achtmal größer als
in der Grundanordnung mit einer einzigen Zeitkoppelmatrix MTS ist.
Natürlich sind auch alle Variationsmöglichkeiten zwischen den Verbindungsnetzen der Figuren 5 und 6 realisierbar.
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Claims (10)
1.,Konzentrations- und Verteilungsanordnung zum Herstellen
^ von räumlich-zeitlichen Verbindungswegen zwischen einer Gruppe von ankommenden PCM-Anschlüssen Ae1 und von
abgehenden PCM-AnschlUsse η As1, die einerGruppe von Teilnehmern entsprechen, und einer Gruppe von abgehenden
PCM-Anschlüssen Ss1 und von ankommenden PCM-Anschlüssen,
die einerWMhlVermittlungsanordnung entsprechen, wobei die
Anzahl der PCM-AnschlUsse Ss1 und Se1 kleiner als die Anzahl
der PCM-Anschlüsse Ae1 und As1 ist, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine symmetrische Zeltkoppelmatrix MTS mit einer Gruppe von ankommenden PCM-Anschlüssen Je1 und
abgehenden PCM-Anschlüssen Js1 vorgesehen ist und daß
wenigstens einer der ankommenden PCM-AnschlUsse Je1
mit einem PCM-Anschluß Ss1 vereinigt ist, während die
anderen ankommenden PCM-AnschlUsse je, mit dem PCM-Anschluß Ae1 vereinigt sind.
2.Anordnung nach Anspruch 1 zur Bedienung von m PCM-AnschlUssen Ae1, von m PCM-Anschlüssen As1, von
k<m PCM-AnschlUsse η Se1 und von k PCM-Anschlüssen Ss1,
dadurch gekennzeichnet, daß die symmetrische Zeitkoppelmatrix MTS allein vorhanden ist und m+k PCM-Anschlüssen Je1 und m+k PCM-AnschlUsse Js1 aufweist,
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daß die m PCM-Anschlüsse Ae1 mit Jeweils m der PCM-Anschlüsse
Je. vereinigt sind, während die k PCM-Anschlüsse Ss, Jeweils mit k anderen PCM-Anschliissen Je
vereinigt sind, und daß die m PCM-Anschlüsse As1
mit Jeweils m PCM-Anschlüssen Js1 vereinigt sind,
während die k PCM-Anschlüsse Se1 Jeweils mit k anderen
PCM-Anschlüssen Js1 vereinigt sind.
3.Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
gilt: m = 7 und k = 1.
4.Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
gilt : m = 6 und k = 2.
5.Anordnung nach Anspruch 1 , zur Bedienung von m + η PCM-Anschlüssen
Ae1, von m + η PCM-Anschlüssen As1, von k
PCM-Anschlüssen Ss1 und vonk PCM-Anschlüssen Se1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine erste symmetrische Zeitkoppelmatrix MTS vorgesehen ist, die m+k+1 PCM-Anschlüsse Je11
und m+k+1 PCM-AnschlUssen Js11 enthält, daß eine zweite
symmetrische Zeitkoppelmatrix MTS vorgesehen ist, die der ersten Matrix gleicht und die n+k PGTM Anschlüsse Je21
und n+k PCM-Anschlüsse Js2i enthält, daß ra PCM-Anschlüsse
Ae1 mit Jeweils m PCM-Anschlüssen Je11 vereinigt sind,
während k PCM-Anschlüsse Ss1 Jeweils mit k anderen PCM-Anschlüssen
Je11 vereinigt sind, daß m PCM-Anschlüsse As1
Jeweils mit m PCM-Anschlüssen Js11 vereinigt sind, während
die k PCM-Anschlüsse Se1 mit Jeweils k anderen PCM-Anschlüssen
Js11 vereinigt sind, daß die η anderen
PCM-Anschlüsse Ae1 mit Jeweils η PCM-Anschlüssen Je?1 vereinigt
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sind, während die 1 verbleibenden PCM-Anschlüsse Js11
Jeweils mit 1 anderen PCM Anschlüssen Je21 vereinigt
sind, und daß die η anderen PCM-AnschlUsse As1 mit
Jeweils η PCM-Anschlüssen Js21 vereinigt sind, während
die 1 verbleibenden PCM-AnschlUsse Je11 Jeweils mit
1 anderen PCM Anschlüssen Js21 vereinigt sind.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gilt:m = 6, η = 7, k = 1 und 1=1.
7. Anordnung nach Anspruch 1 für η Gruppen aus m PCM-Anschlüssen Ae1, η Gruppen aus m PCM-AnschlUssen
As1 , η Gruppen aus k PCM-AnschlUssen Se1 und
η Gruppen aus k PCM-Anschlüssen Ss1, dadurch gekennzeichnet, daß drei η gleiche symmetrische Zeitkoppelmatrizen vorgesehen sind, die eine Eingangs stufe, eine
Mittelstufe und eine Ausgangsstufe bilden, daß Jede Stufe η symmetrische Zeitkoppelmatrizen enthält, daß
Jede symmetrische Zeitkoppelmatrix m + k PCM-AnschlUsse Je1 sowie m + k PCM-AnscHlsse Js1 enthält, daß die
m PCM-AnschlUsse Ae1 einerGruppe an m PCM-Anschlüsse
Je1 einer symmetrischen Zeitkoppelmatrix der Eingangsstufe angeschlossen sind, während die k PCM-AnscHUsse
Ss1 einer Gruppe mit k anderen PCM-AnschlUssen Js1
dieser symmetrischen Zeitkoppelmatrix der Eingangsstufe verbunden sind, daß die m PCM-AnschlUsse As1
einer Gruppe mit m PCM-Anschlüssen Js1 einer symmetrischen Zeltkoppelmatrix der Ausgangsstufe verbunden sind,
während die k PCM-Anschlüsse Se1 einer Gruppe mit k anderen
PCM-Anschlüsse Js1 dieser symmetrischen Zeitkoppelmatrix
der Ausgangsstufe verbunden sind, und daß die symmetrischen Zeitkoppelmatrizen der Eingangsstufe mit den symmetrischen
Zeitkoppelmatrizen der Ausgangsstufe über die Mittelstufe
gemäß einer Vermischung verbunden sind, die gestattet,
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von einer beliebigen symmetrischen Zeitkoppelmatrix der
Eingangsstufe aus zu Jeder symmetrischen Zeitkoppelmatrix der Ausgangsstufe zu gelangen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurxh gekennzeichnet, daß gilt: η = 2, m = 7 und k = 1.
9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
giIt: η = 8, m = 7 und k = 1.
10. Nebenstelle zum örtlichen Konzentrieren der Verbindungen einer TeiInehmergruppe, damit diese über eine gemeinsame
Verbindung mit reduzierter Kapazität an eine Wählvermittlungszentrale angeschlossen werden können, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Anordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9 enthält.
§09819/0971
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