DE2749758A1 - Drehgelenk - Google Patents

Drehgelenk

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D9/00Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships
    • B67D9/02Apparatus or devices for transferring liquids when loading or unloading ships using articulated pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/0861Arrangements of joints with one another and with pipes or hoses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. -Ing . H. Li r;ka
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860820
MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
D/Cz
FMC Corporation, 200 East Randolph Drive, Chicago, 111, (V.St.A.)
Drehgelenk
Die Erfindung bezieht sich auf ein Drehgelenk mit zwei gegeneinander abgedichteten, in einer Flüssigkeitspassage liegenden Gelenkabschnitten, die um eine gemeinsame Achse verschwenkbar sind, für
Gelenkrohre von zum Transport von Flüssigkeiten dienenden Beschickungssystemen, bei denen eine Vorrichtung zum Ausgleich des
Gewichtes des Gelenkrohres beim Verschwenken vorgesehen ist.
In flexiblen Leitungssystemen, z.B. Ladearmen, zum überführen von Flüssigkeiten zwischen einem Speicher und Tankwagen, Lastwagen oder Schiffen, werden Drehgelenke verwendet, um den inneren Ladearm
mit einer Steigleitung oder dergleichen des Speichers zu verbinden. Bei derartigen Beschickungssystemen ist es üblich, die Drehkräfte,
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die auf die beiden Gelenkabschnitte des Drehgelenkes beim Verschwenken wirken, durch externe Gegengewichte, Arbeitszylinder, Feder- und Hebelvorrichtungen, durch Treibräder und Kabelsysteme oder dergleichen auszugleichen. Bei den bekannten Vorrichtungen zum Ausgleich des Gewichts des Ladearmes sind eine Vielzahl von externen, d.h. außerhalb des Gelenkrohres bzw. des Ladearmes angeordneten Teilennotwendig, die nicht nur teuer sind, sondern auch beim Verschwenken des Ladearmes die Bedienungsperson stören und diese manchmal sogar verletzen können; ebenso sind Schaden an der Vorrichtung selbst möglich. -
Eine bekannte Vorrichtung zum Ausgleich des Gewichts des Ladearmes ist z.B. in der US-PS 3 378 033 der Anmelderin beschrieben. In dieser Patentschrift ist eine Ausgleichsvorrichtung für das Gewicht eines Ladearmes beschrieben, bei der eine Schraubenfeder und ein Hebelarm in Verbindung mit einer Klinkensperrenstellvorrichtung verwendet ist, um die gewünschte Spannung der Schraubenfeder einstellen zu können. Sämtliche Teile der Ausgleichsvorrichtung sind außerhalb der Flüssigkeitpassage des Ladearmes angeordnet.
Eine ähnliche außen am Gelenkrohr angeordnete Ausgleichsvorrichtung mit einer Schraubenfeder ist in der US-PS 2 739 779 beschrieben. / , </] f 7/07
Aus der US-PS 2 797 158 ist ein Rohrsystem zum Entleeren von Tanks oder dergleichen mit einem zweiteiligen schwenkbaren Verbindungsstück bekannt. Die zwei Teile des gelenkigen Verbindungsstückes werden durch eine Zugfeder zusammengehalten, die in der Flüssigkeitspassage des Rohr- und Pumpensystems liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehgelenk der eingangs genannten Art konstruktiv so zu vereinfachen, daß das Gelenkrohr möglichst wenig bei der Bedienung störende Teile aufweist, und bei dem zudem die Ausgleichskraft der Vorrichtung zum Gewichtsausgleich des Gelenkrohres mit einfachen Mitteln eingestellt und verändert werden kann.
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Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Ausgleichsvorrichtung ein Federelement in der Flüssigkeitspassage des Drehgelenkes zwischen den beiden Gewindeabschnitten vorgesehen ist, und daß an beiden Gewindeabschnitten je eine Einrichtung zum Verankern eines der entgegengesetzten Enden des Federelementes vorgesehen ist, derart, daß das Federelement einer Drehung der beiden Gelenkabschnitte gegeneinander entgegenwirkt.
Vorzugsweise ist dabei das Federelemant eine Schraubenfeder oder eine Drehstabanordnung mit einem oder mehreren Drehstäben, die vollständig in der Flüssigkeitsoassage des Systems angeordnet sind.
Ein Ende des Federelements ist demnach mit einem Gelenkabschnitt des Drehgelenkes verbundeo, während das andere Ende vorzugsweise an einer Justierscheibe im anderen Gelenkabschnitt verankert ist, die relativ zum anderen Gelenkabschnitt des Drehgelenkes in eine gewünschte Winkelposition gedreht werden kann, um dadurch die gewünschte Vorspannung der Schraubenfeder oder die Vorspannung der Drehstabanordnung zu erzielen. Die Justierscheibe weist an ihren an dem einen Gelenkabschnitt anliegenden Umfang eine Laufbahn für Haltekugeln auf, in die halbzylindrische Endabschnitte eines mit der Justierscheibe verbundenen Kugelriegels und halbzylindrische Endabschnitte eines mit dem anderen Gelenkabschnitt verbundenen Kugelstqofens hineinragen, v/odurch die Scheibe in fester Position gehalten und an einer axialen Verschiebung aus ihrer Lage in dem. einen Gelenkabschnitt gehindert ist. Der Teil der Laufbahn zwischen dem Kugelriegel und dem Kugelstopfen ist mit Kugeln aufgefüllt, wodurch eine relative Drehbewegung zwischen der Scheibe und dem entsprechenden Gelenkabschnitt während des Schwenkens verhindert wird. Die Vorspannung des Federelementes wird dadurch erreicht, daß der Kugelstopfen gelöst wird, danach die Scheibe in dem entsprechenden Gelenkabschnitt bis zu einer gewünschten Winkelposition gedreht wird, wodurch die Haltekugeln von einer Seite der Laufbahn auf die andere geschoben werden, und daß danach der Kugelstopfen wiederum zwischen die zwei Gruppen der Haltekugeln eingeführt und festgesoannt wird.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die beiden Teile der Laufbahn jeweils mit Justierschrauben verschlossen, so daß durch entsprechende Einstellung der beiden Justierschrauben eine sehr feine Abstufung der Vorspannung des Federelementes erreicht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung erfolgt die Winkeleinstellung der Justierscheibe durch ein Schneckengetriebe, wodurch ebenfalls eine sehr genaue Einstellung der Vorspannung des Federelementes erzielt wird.
Es ist zwar bekannt, in den Gehäusen für schwenkbare Lampenanordnungen oder dergleichen an deren Gelenken Schraubenfedern zu verwenden, um das Gewicht des Lampengehäuses auszugleichen. Eine derartige Anordnung ist z.B. in der US-PS 2 694 585 beschrieben; das dort verwendete Drehgelenk ist jedoch nicht Teil eines Rohrsystems zum Transport von Flüssigkeiten.
Die Erfindung ist in fünf Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierin stellen dar:
Figur 1 schematisch eine Ansicht eines Ladearmes einer Beschickungsvorrichtung mit einem federgestützten Drehgelenk gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 2 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Drehgelenkes in Ruhestellung mit einem als Schraubenfeder ausgebildeten Federelement, das einen elastischen Anschlag gegen einen festen Anschlag mit einer verhältnismäßig geringen Kraft drückt;
Figur 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 der Figur 2;
Figur 4 eine Ansicht des Drehgelenkes ähnlich der Figur 2, bei dem jedoch die Vorspannung der Schraubenfeder mittels einer Justierscheibe stärker eingestellt ist;
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Figur 5 einen Teilquerschnitt durch den Mittelteil eines Drehgelenkes gemäß einem zweiten AusführungsbeispM der Erfindung, in dem eine abgeänderte Form der Justierscheibe und der benachbarten Teile des Drehgelenkes gezeigt sind, wobei die Vorspannung der Schraubenfeder mit der Justierscheibe sehr fein eingestellt werden kann, die hier in einer Stellung für eine geringe Vorspannung der Schraubenfeder gezeigt ist;
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Figur 5, wobei jedoch hier die Justierscheibe in einer Position ähnlich der Figur 2 für eine starke Vorspannung der Schraubenfeder gezeigt ist;
Figur 7 einen Querschnitt durch ein Drehgelenk entsprechend der Figur 6, wobei jedoch die Justierscheibe verstellt und um ungefähr den Winkelabstand von zweieinhalb Kugeln gegenüber der Stellung in Figur 6 verdreht ist, wodurch eine Kugel von einer Seite auf die andere Seite eines Kugelstopfens überführt worden ist;
Figur 8 ein Teilquerschnitt durch ein Drehgelenk gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Justier- und Riegelvorrichtung in Art eines Schneckengetriebes;
Figur 9 eine teilweise gebrochene Ansicht längs der Linie 9-9 der Figur 8;
Figur 9A eine Ansicht längs der Linie 9A-9A der Figur 9 zur Darstellung der Winkellage von Schnecke und Schneckenrad des Schneckengetriebes;
Figur 10 einen Querschnitt ähnlich dem der Figur 6 durch ein Drehgelenk gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Figur 11 einen Querschnitt ähnlich dem der Figur 3 durch ein Drehgelenk gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung,wobei hier als Ausgleichsvorrichtung eine Drehstabanordnung in der Flüssigkeitspassage des Drehgelenkes vorgesehen ist;
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Figuren 12 und 12A einen Querschnitt entlang der Linie 12-12 der Figur 11, in denen einmal das Drehgelenk in der Ruheposition und einmal in der gespannten Position dargestellt ist.
In den Figuren 1 bis 4 ist ein federgestütztes Drehgelenk 20 als Teil eines schwenkbaren Ladearmes 22 dargestellt, der zum Beschicken eines Tankwagens 24 dient. Das Drehgelenk 20 weist ein hier als Schraubenfeder dargestelltes Federelement 25 auf. Die Schraubenfeder ist zwischen einem Ladearm 26 und einem festen Anschluß einer Steigleitung 27 mit einem oberen Rohrninpel 28 befestigt. Der erste bzw. innere Ladearm 26 ist mit einem äußeren Ladearm 32 über ein zweites frei schwenkbares Drehgelenk 34 bekannter Art verbunden. Der äußere Ladearm 32 ist mit dem aufzufüllenden Tankwagen 24 über eine bekannte, auf den Fülldruck ansprechende Kupplung 36 verbindbar.
Wenn der gelenkige Ladearm 32 außer Betrieb ist, hält die vorgespannte Schraubenfeder 25 des Drehgelenkes 20 die Ladearme 26 und 32 in einer nahezu aufrechten Position, wie dies in Figur 1 in durchgezogenen Linien dargestellt ist.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, weist das Drehgelenk 20 einen als Kupplungsmuffe 40 ausgebildeten Gelenkabschnitt auf, der mit der Steigleitung 27 über den Rohrniopel 28 drehbar verbunden ist. Hierzu sind zwei Kugellager 42 und zwei Dichtringe 44 und 46 zwischen dem Rohrnippel 28 und einem ringförmigen Befestigungsflansch der Kupplungsmuffe 40 vorgesehen, so daß die Kupplungsmuffe 40 um die vertikale Achse der Steigleitung 27 verschwenkt werden kann, wobei der Befestigungsflansch 48 gegenüber dem Rohrnippel 28 abgedichtet ist.
Ein in die Kupplungsmuffe 40 eingreifender als geknicktes Anschlußstück 52 ausgebildeter Gelenkabschnitt ist in einem zweiten einen Kreisquerschnitt aufweisenden Befestigungsflansch 54 des Drehgelenkes auf ähnliche Weise gelagert, unfl zwar ebenfalls durch zwei Kugellager 56 und zwei Dichtringe 58 und 60. Das geknickte Anschlußstück 52 kann hierdurch um eine horizontale Achse 62 des Drehgelenke
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verschwenkt werden. Der Schwenkbereich des geknickten Anschlußstückes 52 relativ zu der Kunplungsmuffe 40 ist durch einen mit dieser verbundenen festen Anschlag 64 und durch einen federnden Anschlag 66 auf etwa 340° beschränkt; vergleiche Figuren 2 und 3. Der federnde Anschlag 66 ist in der Mitte durch eine Kopfschraube 68 mit einem Absatz 70 verbunden, so daß er sich zu beiden Seiten dieses Absatzes erstreckt und bei einer Schwenkung des Anschlußstückes 52 des ersten Ladearmes 26 im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gegen die Kraft der vorgesnannten Schraubenfeder 25 in beiden Endlagen mit dem Anschlag 64 in Kontakt gelangen kann. Der Absatz 70 ist mit einen Lappen 72 verbunden, der seinerseits mit dem Anschlußstück 52 durch eine oder mehrere Kopfschrauben 74 verschraubt ist.
Um in dem Fall, wenn die Schraubenfeder 25 brechen soll te, das Drehlager 20 und/oder den Tankwagen 24 nicht zu beschädigen, werden ein zweiter starrer Anschlag 64' (Figur 2) und ein z;jeiter elastischer Anschlag 66' verwendet, um die maximale Abwärtsbewegung des ersten Ladearmes 26 auf ein gewünschtes Maß zu begrenzen. Der zweite starre Anschlag 64'ist mit der Kupplungsmuffe 40 in dem gewünschten Winkelabstand in der gleichen Ebene wie der Flansch 64 befestigt. Der zweite elastische Anschlag 66' ist ebenfalls nit demBlock 70 befestigt, und zwar auf der entgegengesetzten Seite des Anschlages 66,
Eine Seitenwand der Kupplungsmuffe 40 ist bei 76 aufgebohrt und nimmt eine Feststellvorrichtung 78 mit einer Scheibe 80 auf, um die Schraubenfeder 25 zu justieren. Eine ringförmige vorspringende Gleitbahn 32 greift in eine entsprechende Oberfläche der Scheibe 80 und der Kupplungsmuffe 40 ein; in der Gleitbahn sind mehrere Haltekugeln 84 eingefüllt, ferner ist ein halbzylindrischer Anteil 85 eines Kugelriegels 86 in einen Schlitz 87 in der Scheibe eingeführt, und ferner ist ein halbzylindrischer Teil 88 eines entfernbaren Kugelstopfens 89 vorgeselien. Der Kugelriegel 86 ist in dem Schlitz 87 in der Scheibe durch Kopfschrauben 92 gesichert, während der Kugelstopfen 89 mit der Kupplungsmuffe 40 ebenfalls durch Kopfschrauben 94 verbunden ist. In ihrer wirksamen Stellung wird die Scheibe 80
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gegenüber der Kupplungsmuffe des Drehgelenkes durch einen O-Ring 96 abgedichtet und gegen axiale Ausweichungen und radiale Bewegungen durch die erwähnten Haltekugeln 84 sowie die halbzylindrischen Teile des Kugelriegels 86 und des Kugelstopfens 89 gesichert.
Die Schraubenfeder 25 hat einen äußeren Durchmesser, der nur wenig kleiner ist als der Innendurchmesser der Bohrung 76. Zum Zusammenbau des Drehgelenkes wird zunächst die Scheibe 80 von der Kupplungsmuffe des Drehgelenkes entfernt, wonach die Schraubenfeder 25 in die Durchflußpassagen 97 des Drehgelenkes 20 in die Bohrung 76 eingeführt oder zum Abbau daraus entfernt wird; danach wird die Scheibe in die Bohrung eingesetzt, um diese dicht abzuschließen. Wie aus der Figur 3 hervorgeht, muß die Scheibe zunächst über die dort dargestellte Lage in die Bohrung hineingeschoben werden, wodurch die Schraubenfeder zunächst zusammengedrückt wird, bevor der Kugelriegel 86 in die dargestellte Haltestellung in der Scheibe in die Gleitbahn eingeführt werden kann. Danach wird die Scheibe in die dargestellte Position zurückgeführt, während der Kugelriegel 86 durch die Kopfschrauben 92 festgeschraubt wird.
Ein Ende der Schraubenfeder 25 ist mit dem geknickten Anschlußstück 52 des Drehgelenkes 20 in einer Kerbe 98 eines sich nach innen erstreckenden zylindrischen Federanschlages 100 verankert, der mit dem Anschlagstück verbunden und zu der Achse 62 des Drehgelenkes 20 konzentrisch ist. In ähnlicher Weise ist mit der Scheibe 80 ein sich nach innen erstreckender zylindrischer Federanschlag 102 verbunden, der eine Kerbe 104 aufweist, in der das andere Ende der Schraubenfeder 25 verankert ist. Um die Schraubenfeder 25 vorzuspannen oder deren Vorspannung zu ändern, wird zunächst die Schraubenfeder entspannt, danach werden die Haltekugeln 84 in die Gleitbahn 82 zu beiden Seiten des Kugelriegels eingefüllt, wonach die Scheibe 80 bis zu der für die gewünschte Vorspannung notwendigen Winkelposition gedreht wird. Um die Scheibe 80 winkelmäßig zu verstellen, ohne die Feder vorzuspannen, wird der federnde Anschlag 66 und der Absatz 70
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so gelöst, daß das Anschlußstück 52, die Scheibe 80 und die Schraubenfeder 25 als eine Einheit relativ zu der Kupplungsmuffe 40 des Drehgelenkes 20 gedreht werden können, wobei der Lappen 72 sich gegen den Uhrzeigersinn über den starren Anschlag 64 bewegt. Die Einstellung
der Vorspannung der Schraubenfeder kann erfolgen entweder bevor oder nachdem das Drehgelenk in den als Beschickungssystem dienenden Ladearm 22 eingeführt ist. Sobald die gewünschte Winkelposition erreicht ist, wird der Kugelstopfen 89 mit der Kupplungsmuffe 40 verschraubt, so daß der halbzylindrische Teil 88 zwischen gegenüberliegenden
Haltekugeln 84 in der Laufbahn 82 eingepreßt und dadurch eine
Drehung zwischen der Scheibe 80 und der Kupplungsmuffe 40 des
Drehgelenkes verhindert v/ird. Das geknickte Anschlußstück 52 wird
dann im Uhrzeigersinn (Figur 2) soweit verdreht, bis der Anschlag 66 auf der richtigen Seite des festen Anschlages 64 an den
Befestigunpflansch des Drehgelenkes anliegt.
In den Figuren 2 und &■ sind jeweils Drehaelenke 20 mit einer relativ leichten und einer relativ starken Vorspannung dargestellt, wobei
der Anschlag 66 an den festen Anschlaa 64 anliegt. Selbstverständlich braucht für einige Anwendungen des federgestützten Drehgelenkes 20
der elastische Anschlag nicht an den festen Anschlag 64 anzuliegen. Bei anderen Ausführungen kann der elastische Anschlag vollständig
fehlen, wenn die Schraubenfeder 25 selbst als einAnschlag oder als
Uberdrehvorrichtung dient. Wenn dann die Federspannung in einer
Richtung nachläßt, wird eine weitere Verdrehung des Anschlußstückes
52 in dieser Richtung gehemmt durch die Federkräfte der Schraubenfeder in der Gegenrichtung. Aus diesen Gründen kann das schwenkbare Beschickungssystem 22 dazu verwendet werden, Tankwagen entweder auf der rechten oder der linken Seite des Beschickungssystems zu beladen, vorausgesetzt, daß der elastische Anschlag 66 entfernt ist.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines federgestützten Drehgelenkes 20a ist in den Figuren 5 bis 7 dargestellt. Das Drehgelenk ist identisch dem ersten Ausführungsbeispiel bis darauf, daß die Justierscheibe 80
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und der Kugelriegel 86a modifiziert sind, um eine feinere Einstellung der Vorspannung der Schraubenfeder 25a zu ermöglichen, nachdem diese Einstellung bei dem ersten Ausführungsbeispiel auf Winkelschritte begrenzt ist, die einem Kugeldurchmesser entsprechen. Wegen der Ähnlichkeiten zwischen den beiden Ausführungsbeispielen werden im zweiten Ausführungsbeispiel lediglich die Teile im Detail beschrieben, die von dem ersten Ausführungsbeispiel abweichen, während entsprechende Teile mit den gleichen, durch den kleinen Buchstaben "a" ergänzten Bezugsziffern bezeichnet sind.
Wie in den Figuren 5 bis 7 dargestellt, weisen die Scheibe 80a und die Bohrung 76a in der Kupplungsmuffe 40a eine ringförmige Kugellauf bahn 82a auf. Zusätzlich zu der ringförmigen Laufbahn 82a sind in der Scheibe noch zwei Kugelbahnen 110 und 112 vorgesehen (siehe Figuren 6 und 7), die an ihrem oberen Ende mit einem Gewinde versehen sind und in die Laufbahn 82a durch zwei gekrümmte Laufbahnen 114 und 116 an ihren unteren Enden übergehen. Der Kugelriegel 86a ist hier mit entsprechenden gekrümmten Führungsflächen 118 bzw. versehen, mit denen die Haltekugeln 84a zwischen der ringförmigen Laufbahn 82a und den Kugelbahnen 110 bzw. 112 geführt werden. Die Endgewinde der Kugelbahnen 110 und 112 enden in einem Hohlraum 122, der in der äußeren Oberfläche der Scheibe 80a eingeformt ist. In die Gewindebohrungen der Kugelbahnen 110 bzw. 112 sind Justierschrauben 124 bzw. 126 eingeschraubt, mit denen die Haltekugeln in eine feste Riegelstellung an beiden Seiten des Kugelstopfens 89a gepreßt werden können.
Die Schraubenfeder 25a wird zunächst bis zu dem gewünschten Grade in einer Art vorgespannt, die identisch ist mit der, die in Verbindung mit dem ersten Ausführungsbeisniel beschrieben worden ist. Wenn die anfängliche Vorspannung zu groß ist, wird die Justierschraube 124 aus der Kugelbahn 110 herausgeschraubt, während die Justierschraube 126 in der Kugelbahn 112 angezogen wird, wodurch die Haltekugeln 84a verschoben und damit die Scheibe 80a im Uhrzeigersinn verdreht wird, bis die gewünschte Vorspannung erreicht ist.
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Wenn im Gegensatz dazu die anfängliche Vorspannung ungenügend ist, wird die Justierschraube 124 in der Kuqelbahn 110 angezogen, während die Justierschraube 126 entsprechend aus der Kugelbahn 112 herausgeschraubt wird, bis wiederum die gewünschte Vorspannung erreicht ist. Wenn die gewünschte Vorspannung der Schraubenfeder 25a nicht allein durch die Justierung der beiden Justierschrauben 124 und 126 erreicht werden kann, so wird die Schraubenfeder 25a zunächst völliq entspannt, der Kuqelstopfen 89a v/ird entfernt und später wieder einqesetzt, nachdem eine oder mehrere Haltekugeln 84a von der einen Seite der Laufbahn entfernt und auf der anderen Seite des Kugelstopfens 8O1I wieder eingeführt worden sind; dies geschieht in Übereinstimmung mit dorn zum ersten Aus Fühunqsbeisniel beschriebenen Text. Danach werden die zwei Justierschrauben wiederum so eingestellt, bis die exakte gewünschte Vorspannung der Schraubenfeder 25a erreicht ist.
Ein Verqleich der Figuren 6 und 7 zeigt, daß in der Figur 7 eine Ilaltekugel von der rechten Seite des Kuuelstopfens 89a auf dessen linke Seite versetzt worden ist, und daß die Justierschrauben 124 und 126 so eingestellt sind, um die Vorspannung der Schraubenfeder entsprechend dem Durchmesser von etwa zweieinhalb Haltekugeln zu vergrößern.
In dem Beschickurcpsystem 22 gemäß der Figur 1 wird das gesamte System um die vertikale Achse 50 und die horizontale Achse 62 von Hand verschwenkt, wenn das System 22 mit dem Tankwagen 24 verbunden oder von diesem gelöst wird. Während dieser Zeit sind die Drehkräfte, die durch das Gewicht des inneren Ladearmes 26 und der damit zusammenhängenden Komponenten sowie der darin befindlichen Flüssigkeit verursacht werden, durch die entgegenwirkende Federkraft der Schraubenfeder 25 annähernd ausgajl ichen, wenn diese richtig justiert ist. Auf diese Weise kann das derart ausbalancierte System von einer Bedienungsperson kicht gehandhabt werden, ohne daß die Bedienungsperson durch sonst außen angeordnete Gegengewichte, Hebel, Kabel oder dergleichen verletzt werden kann. Auch wenn die dargestellten Beschickungssysteme
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von Hand bedient werden, so können selbstverständlich größere und schwerere Systeme, so etwa Ladearme für Schiffe mit Hilfe von hydraulischen Arbeitszylindern oder dergleichen verstellt werden.
In den Figuren 8 und 9 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines federgestützten Drehgelenkes 20b dargestellt, das dem ersten Ausführungsbeispiel bis auf die Justiervorrichtung 78b gleicht. Daher sind wiederum lediglich die Unterschiede im Detail beschrieben, während Teile des dritten Ausführungsbeispiels, die denen des zweiten Ausführungsbeispiels gleich sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, denen lediglich der Kleinbuchstabe "b" hinzugefügt ist.
Die Riegel- und Justiervorrichtung 78b weist eine Scheibe 80b in Form eines Schneckenrades 127 mit einen Verankerungsstück 102b und einer Kerbe 104b für die Schraubenfeder auf. Das Schneckenrad 127 ist auf einer Spindel 128 gelagert, die ein Teil der abgeschlossenen Endseite der Kupplungsmuffe 40b des Drehgelenkes ist.
In einem geschlossenen Schneckengehäuse 129 (siehe Figur 9 und 9A) ist ein Schneckengetriebe 130 auf einer Welle 131 befestigt, die an ihrer einen Seite in einer Bohrung im Gehäuse 129 und an ihrer anderen Seite in einer Buchse 132 gelagert ist. Die Buchse ist in eine größere Bohrung in dem Gehäuse eingeschraubt und gesichert sowie mittels O-Ringen 133 und 134 gegenüber dem Gehäuse und der Welle abgedichtet. Das äußere Ende der V7elle 131 weist eine sechseckige Vertiefung 135 auf, in die ein entsprechend geformter Schraubenschlüssel 136 (siehe Figur 9A), z.B. ein Alien-Schlüssel oder dergleichen eingeführt werden kann, um die Schnecke 130 ai verdrehen, wenn die Vorspannung der Schraubenfeder 25b justiert werden soll. In die Buchse 132 kann, wenn gewünscht, noch eine Rohrverschraubung 137 nach der Justierung der Vorspannung eingeschraubt werden, um die Justierung zu sichern und die Schneckenwelle 131 zu schützen.
Wie in den Figuren 9 und 9A dargestellt, sind die Zähne des Schnecken-
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rades 127 parallel zu dessen Drehachse, so daß die Drehachse der Schnecke 130 senkrecht zu einer Fläche steht, die die Drehachse des Schneckenrades 127 enthält. Relativ zu der Drehebene des Schneckenrades 127 kann die Achse der Schnecke 130 geneigt sein.
Die Vorspannung der Schraubenfeder 25b kann zu jeder Zeit dadurch eingestellt werden, daß die Schnecke 130 mit Hilfe des Schraubenschlüssels 136 verdreht wird; hierbei spielt es keine Rolle,ob die Schraubenfeder 25 bereits gespannt ist oder nicht.
In der Figur 10 ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines federgestützten Drehgelenkes 20 mit einer vereinfachten Riegel- und Justiervorrichtung 78c dargestellt. Da sämtliche andere Komponenten die gleichen sind wie im ersten Ausführungsbeisniel, wird lediglich die neue Justiervorrichtung 78c im Detail beschrieben, wobei Teile dieser Vorrichtung, die denen im ersten Ausführungsbeispiel ähnlich sind, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, denen der Kleinbuchstabe "c" hinzugefügt ist.
Die Justiervorrichtung 78c weist eine Scheibe 80c auf, die in der Kupplungsmuffe 40c des Drehgelenkes 20c drehbar aufgenommen ist und gegen axiale Verschiebung durch mehrere Haltekugeln 84c gesichert ist, die in einer Laufbahn 82c angeordnet sind, die ihrerseits in den anliegenden Oberflächen der Scheibe und der Kupplungsmuffe 40c eingeschnitten ist. Am Umfang der Scheibe 80c sind mehrere Blockierlöcher 142 angeordnet; die Blockierlöcher sind so geformt, daß in ihnen gerade eine Haltekugel 84c aufgenommen werden kann, ohne daß die freie Bewegung der anderen Kugeln in der Laufbahn 82c behindert wird. Die Kugeln 84c werden in die Laufbahn 82c durdi eine Schrauböffnung 144 eingeführt, die danach durch einen Schraubbolzen 39c verschlossen wird. Der Schraubbolzen 89c weist an seiner Unterseite einen Riegel 88c auf, der in jedes der Blodderlöcher 142 eingreifen kann, wenn er auf dieses ausgerichtet steht.
Die Scheibe 80c kann in ihrer Winkelstellung gegenüber der Kupplungs-
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muffe 40c dadurch eingestellt werden, daß zunächst der elastische Anschlag 66c entfernt wird, wodurch die Schraubenfeder 25c in der zum ersten Ausführungsbeispiel beschriebenen Art entspannt wird. Die Kupplungsmuffe 40c des Drehgelenkes wird dann soweit gedreht, bis der Schraubbolzen 89c mit dem gewünschten Blockierloch 142 fluchtet; danach wird die Kugel aus diesem Loch entfernt und der Schraubbolzen 89c in die Schrauböffnung 144 eingeschraubt, bis der Riegel 88c in das gewünschte Blockierloch eingreift. Danach wird der elastische Anschlag 66c wieder eingebaut, nachdem die gesamte Vorrichtung wiederum auf die gewünschte Seite des festen Anschlages 64c geschwenkt worden ist.
Ein in den Figuren 11, 12 und 12A darge±elltes fünftes Ausführungsbeispiel eines federgestützten Drehgelenkes 2Od ist ähnlich wie die beschriebenen Ausführungsbeispiele aufgebaut; lediglich das Federelement 25d in der Flüssigkeitspassage 97d ist hier als Tor^sionsstab 150 und nicht, wie in den anderen Ausführungsbeispielen, als Schraubenfeder ausgebildet. Ebenso sind hier die Riegel- und Justiervorrichtung 78d und die Justierscheibe 8Od anders ausgebildet. Zur Verdeutlichung sind Elemente des fünften Ausführungsbeispieles, die denen des ersten Ausführungsbeispieles gleichen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen, denen der Kleinbuchstabe "d" angehängt ist; wiederum werden nur die neuen Elemente im Detail beschrieben.
Das Drehgelenk 2Od weist eine Kupplungsmuffe 40d auf, die mit einer öffnung 142 mit kleinem Durchmesser versehen ist, die konzentrisch zu der Achse 62d ist. Das Anschlußstück 52d führt in eine öffnung 154 mit großem Durchmesser in die Kupplungsmuffe 4Od htiein. Die Justierscheibe 8Od und ein O-Ring 156 sind in dichtem Sitz gegen die Endseite der Kupplurcpmuffe 4Od durch mehrere Kopfschrauben 158 angezogen. Die Innenseite der Scheibe ist mit einer Vertiefung 160 mit hier quadratischem Querschnitt versehen, in der das Federelement eingesetzt ist.
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Ein hutförmiges Gehäuse 162 (siehe Figur 11) weist einen Basisflansch 164, ein längliches Zylindergehäuse 166 und eine Abschlußkappe 168 auf, in der eine Vertiefung 170 mit quadratischem Querschnitt zur Verankerung des Federelementes vorgesehen ist. Das Gehäuse 162 ist mit der Abschlußwand des Anschlußstückes 52d durch mehrere Kopfschrauben 162 verschraubt und gegenüber diesem durch einen O-Ring 174 abgedichtet. Die Drehstabanordnung 150 weist drei Dreh- bzw. Torsionsstäbe 176, 178 und 180 mit quadratischem Querschnitt auf. Selbstverständlich kann auch ein einzelner Torsionsstab oder eine andere Anzahl von Toisionsstäben verwendet v/erden; dies hängt unter anderem von der gewünschten Vorspannung und der relativen Winkelverstel1ung zwischen dem Anschlußstück ü2d und der Kupplungsmuffe 4Od des Drehgelenkes 2Od ab.
Ein Ende 182 des Drehstabes 176 ist gegen Verdrehung in der Vertiefung 170 des Gehäuses 162 gehalten. Das andere Ende 184 des Drehstabes ist ebenfalls gegen Verdrehung gesichert in einer quadratischen öffnung 186 eines ringförmigen Übertraaungselementes 188 gehalten. Eine weitere Öffnung 190 in dem Übertragungselement nimmt ein Ende 192 des Drehstabes 178 auf, v/ährend dessen anderes quadratisches Ende 194 gegen Verdrehung in einer quadratischen Öffnung 196 in einen zweiten Übertragungselement 198 verankert ist. Eine zweite quadratische Öffnung 200 in dem zweiten Übertragungselement 198 nimnt ein Ende 202 des Drehstabes 180 auf und sichert diesen gegen Verdrehung, während das andere Ende 204 dieses Drehstabes frei durch ein Loch 206 des ersten Ubertragurrpelementes 188 ragt und in der quadratischen Vertiefung 160 in der Scheibe 8Od gegen Verdrehung gehalten ist.
Wenn das Drehgelenk 2Od über einen Winkelbereich, wie zu Figur 1 erwähnt, verschwenkt wird, so verdrehen sich die drei Torsionsstäbe 176, 178 und 180 um ihre Längsachsen um etwa gleiche Beträge. Die Scheibe 8Od kann in ihrer Winkelposition gegenüber dbr Kupplungsmuffe 4Od nun so verstellt werden, daß die gewünschte Vorspannung erreicht wird. Hierzu werden die Kopfschrauben 158 entfernt, danach die Scheibe auf die gewünschte
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Winkelposition eingestellt und schließlich die Kopfschrauben wieder in entsprechende Löcher der Kupplunpmuffe 4Od eingeschraubt.
Die Verwendung von Drehstäben ist insofern günstig, als die Vorspannung in Abhängigkeit zu den Drehwinkel sehr genau vorausgesagt werden kann. Ferner arbeiten Drehstäbe nach beiden Drehrichtungen, d.h. im Uhrzeiger- und im Gegenuhrzeigersinn, mit gleichen Federkräften.
Obwohl die Scheibe 80d der Justiervorrichtung 78d hier mit den Ende der Kupplungsmuffe 40d verschraubt ist, ist es selbstverständlich, daß jede der vorher beschriebenen Justiervorrichtungen anstelle der Scheibe 8Od verwendet werden kann, um ein Ende der Drehstabanordnung 150 zu verankern.
Aus der vorausgehenden Beschreibung ist es offensichtlich, daß ein federgestütztes Drehgelenk ein Federelement enthält, das entweder eine Schraubenfeder oder ein oder mehrere Drehstäbe ist, die jeweils in der Durchflußpassage des Drehgelenkes angeordnet sind. In den beiden ersten Ausführungsbeispielen wird die gewünschte Vorspannung des Federelementes dadurch eingestellt, daß die jeweiligen Lagen von Haltekugeln und damit zusammenarbeitenden, in eine Laufbahn hineinragenden Riegeln aufeinander abgestimmt wird. Hierbei ist ein Riegel mit der Scheibe und der andere Riegel mit dem Teil des Drehgelenkes verbunden, in dem die Scheibe während der Justierung drehbar gelagert ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Justiervorrichtung durch ein Schneckengetriebe gebildet, so daß die Vorspannung sehr fein eingestellt werden kann.
Selbstverständlich sind Änderungen und Modifizierungen einzelner Elemente ziiässig, ohne daß dadurch das Ziel der Erfindung verlassen wird.
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Leerseite

Claims (25)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
    8 MÜNCHEN 86, DEN.
    POSTFACH 860 820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
    Patentansprüche
    iy Drehgelenk mit zwei gegeneinander abgedichteten, in einer Flüssigkeitspassage liegenden Gelenkabschnitten für Gelenkrohre von zum Transport von Flüssigkeiten dienenden Beschickungssystemen, bei denen eine Vorrichtung zum Ausgleich des Gev/ichtes des Gelenkrohres beim Verschwenken vorgesehen ist, dadurch g e k e η η zeichnet , daß als Ausgleichsvorrichtung ein Federelement (25) in der Flüssigkeitspassage des Drehgelenkes (20) zwischen den beiden Gelenkabschnitten (40, 52) vorgesehen ist, und daß an beiden Gelenkabschnitten je eine Einrichtung (100, 104; 160, 170) zum Verankern eines der entgegengesetzten Enden des Federelementes vorgesehen ist, derart, daß das Federelement einer Drehung der beiden Gelenkabschnitte gegeneinander entgegenwirkt.
  2. 2. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß das Federelement eine Schraubenfeder (25a, b, c) ist.
  3. 3. Drehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß das Federelement eine Drehstabanordnung (25d) mit mindestens einem Drehstab ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch ge kennzeichnet , daß das Federelement aus einer Drehstabanordnung (25d) mit mindestens zwei Drehstäben (180, 176) besteht, daß ein Ende (204) eines ersten Drehstabes (180) in einer Verankerung (160) des einen Gelenkabschnittes (4Od) und ein Ende (182) eines zweiten Drehstabes (176) in einer Verankerung (170) des zweiten Gelenkabschnittes (52d) gehalten sind, und daß zur Übertragung der Drehkraft zwischen den Drehstäben Drehübertragungselemente (188, 198) mit den jeweils anderen Enden (202, 184) der Drehstäbo starr verbunden sind.
  5. 5. Drehgelenk nach Anspruch. 4, dadurch gekennzeich net , daß die Drehstabanordnunq (25d) drei Drehstäbe (180, 176, 178) aufweist, daß ein erstes Drehübertraguix^element (189) mit dem freien Ende (202) des ersten Drehstabes (180) und ein zweites Drehübertragungselement (188) mit dem freien Ende (184) des zweiten Drehstabes (176) jeweils starr verbunden ist, und daß die beiden Drehübertragurrpelemente durch einen dritten Drehstab (178) miteinander verbunden sind.
  6. 6. Drehgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Federelement (25)vollständig innerhalb der Flüssigkeitspassage (97) durch das Drehgelenk (20) angeordnet ist.
  7. 7. Drehgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Drehgelenk (20) eine Justiervorrichtung (78) zur Einstellung der relativen Winkellage zwischen den Verankerungen (100, 104; 160, 170) für das Federelement (25) an den beiden Gelenkabschnitten (42, 52) aufweist.
  8. 8. Drehgelenk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an beiden Gelenkabschnitten (40, 52) zugeordnete Anschläge (64, 66) vorgesehen sind, und daß die Verankerungen (100, 104; 160, 170) für das Federelement (25)
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    so angeordnet sind, daß das rederelernent eine Vorspannung aufweist und dabei die Anschläge aneinander anliegen.
  9. 9. Drehgelenk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net , daß zusätzlich zu den Anschlägen (64, 66) an beiden Gelenkabschnitten (40, 52) jeweils ein weiterer Anschlag (641, 66') vorgesehen ist, und daß in der Ruhestellung des Drehgelenks (20) die beiden ersten Anschläge (64, 66) aneinander anliegen und die beiden zusätzlichen Anschläge (64·, 66') zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Drehgelenkes einen bestimmten Winkelabstand zueinander auf v/eisen.
  10. 10. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 8 und 9, dadurch ge kennzeichnet , daß einer der beiden ersten Anschläge (66) in seiner Winkellage an den: Gelenkabschnitt (52) einstellbar ist, und daß eine Justiervorrichtung (78) zur Verdrehung der Verankerung (100, 160) für das Federelement relativ zu dem die Verankerung aufnehmenden Gelenkabschnitt (40) und damit zur Einstellung der Vorspannung des Federelementes (25) vorgesehen ist.
  11. 11. Drehgelenk nach einender vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Gelenkabschnitte
    (40) eine in diesem Gelenkabschnitt drehbar angeordnete Justierscheibe (80) vorgesehen ist, die auf seiten der Flüssigkeitspassage (97) durch das Drehgelenk (20) eine Verankerung (104, 160) für ein Ende des Federe lernen tes (25) aufweist, während das andere Ende des Federelementes an dem zweiten Gelenkabschnitt (52) des Drehgelenkes verankert ist, und daß zur Einstellung der Spannung des Federelementes in Abhängigkeit der Drehung der beiden Gelenkabschnitte (40, 52) gegeneinander über einen bestimmten Winkelbereich Einrichtungen (96, 98, 78b) zum Verdiölen und Arretieren der Justierscheibe in dem entsprechenden Gelenkabschnitt (40) vorgesehen sind.
  12. 12. Drehgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet ,
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    daß die Justierscheibe (80) und der mit dieser verbundene Gelenkabschnitt (40) gegeneinander abgedichtet sind.
  13. 13. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet , daß die Einrichtung zum Verdrehen und Arretieren der Justierscheibe (80) in dem entsprechenden Gelenkabschnitt (40) zwischen den aneinander^liegenden Umfangsflachen der Justierscheibe und des entsprechenden Gewindeabschnittes eine Laufbahn (82) für mehrere Kugeln (84), einen mit der Justierscheibe verbundenen und in die Laufbahn hineinragenden Kugelriegel (86), eine öffnung in der Laufbahn zum Füllen der Laufbahn mit den Kugeln und ferner einen feststellbaren, die öffnung in der Laufbahn verschließenden, mit dem Gelenkabschnitt verbundenen Kugelstopfen (89) aufweist, der ebenfalls in die Laufbahn mit einer sich an die Kugeln anlegenden Oberfläche (88) hineinragt und die durch den Kugelriegel in zwei Gruppen aufgeteilten Kugeln in der Laufbahn einspannt, derart, ddTdie Justierscheibe in einer gewünschten, der Spannung des Federelementes (25) entsprechenden Winkelposition in dem Gelenkabschnitt arretiert ist.
  14. 14. Drehgelenk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Kugeln (84) in der Laufbahn (82) in zwei Gruppen mit unterschiedlicher Anzahl von Kugeln aufteilbar sind.
  15. 15. Drehgelenk nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich net , daß die Laufbahn (82) für die Kugeln (64) aufgeschnitten ist und an ihren Enden in zwei mit einstellbaren Justierschrauben (124, 126) verschließbare Kugelbahnen (110, 112) in der Justierscheibe (80) übergeht.
  16. 16. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 11 und 12, dadurch ge kennzeichnet , daß die mit der einen Verankerung (104b) für das Federelement (25b) versehene Justierscheibe (82b) mit dem entsprechenden Gelenkabschnitt (42b) über ein fest-
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    stellbares Getriebe (78b) zur Einstellung und Arretierung der Winkellage der Justierscheibe in dem Gelenkabschnitt verbunden ist.
  17. 17. Drehgelenk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich net , daß das Getriebe ein Schneckengetriebe (127, 130) ist mit einer Schnecke, die in dem die Justierscheibe aufnehmenden Gelenkabschnitt (42b) gelagert ist, und daß die Justierscheibe (80h) als Schneckenrad (127) ausgebildet ist.
  18. 18. Drehgelenk nach Anspruch 17, dadurch gekennzeich net , daß die Achse der Schnecke (130) gegenüber der Drehebene des Schneckenrades einen spitzen Winkel einnimmt.
  19. 19. Drehgelenk nach einem der Ansprüche 17 und 18, dadurch gekennzeichnet ,daß die Schnecke (130) des Schneckengetriebes (78b) vollständig in der Flüssigkeitspassage (97b) des Drehgelenkes angeordnet ist.
  20. 20. Drehgelenk nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich net , daß in der Justierscheibe (80c) im Verlauf der mit Kugeln (84c) vollständig ausgefüllten Laufbahn (82c) mehrere in gleichen Winkelabständen in der Justierscheibe sich radial nach innen erstreckende, mit je einer Kugel gefüllte Blockierlöcher (142) vorgesehen sind, und daß ein in dem die Justierscheibe aufnehmenden Gelenkabschnitt (40c) einschraubbarer Kugelstopfen (89c) mit einem Riegelabschnitt (88c) vorgesehen ist, der in ein beliebiges Riegelloch nach Entfernen der darin befindlichen Kugel eingreift.
  21. 21. Drehgelenk nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich net , daß die Blockierlöcher (142) zur Laufbahn (82c) für die Kugeln (84c) offen sind, und bis auf das von dem Kugelstopfen (89c) verschlossene RiegeUoch jeweils mit einer Kugel ausgefüllt sind.
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  22. 22. Rohrsystem zum Transport von Flüssigkeiten mit einer Steigleitung eines Flüssigkeitsspeichers, ferner einem Drehgelenk, das mit einem ersten Gelenkabschnitt mit der Steigleitung zur Schwenkung des Gelenkabschnittes um eine senkrechte Achse verbunden ist, und einen zweiten, mit dem ersten dicht verbundenen Gelenkabschnitt zur Schwenkunq der beiden Gelenkabschnitte um eine horizontale Achse aufweist, mit einem Ladearn, der mit dem zweiten Gelenkabschnitt verhunden ist und zwischen einer nahezu senkrechten urtl einer nahezu horizontalenStellung verschwenkbar ist, und ferner mit einer Vorrichtung zum Ausgleich des Gewichts des Ladearms beim Verschwenken, dadurch ge kennzeichnet , daß das Drehgelenk (20) ein vollständig in der Flüssigkeitspassage (97) des Drehgelenks angeordnetes Federelement (25), eine mit dem ersten Gelenkabschnitt (40) verbundene und gegenüber diesem verdrehbare Justierscheibe (80) mit einer ersten Verankerung (104, 160) für ein Ende des Federelementes, eine zweite Verankerung (100, 170) für das zweite Ende des Federelementes an dem zweiten Gelenkabschnitt (52) und eine Einrichtung (78) zum Einstellen und Arretieren einer gewünschten Winkellage der Justierscheibe in dem entsprechenden Gelenkabschnitt (40) und damit zum Einstellen der Spannung des Federelementes aufweist, derart, daß das Federelement einer relativen Drehung der beiden Gelenkabschnitte über einen bestimmten Winkelbereich in Abhängigkeit des Gewichtes des Ladearms und der darin enthaltenen Flüssigkeit entgegenwirkt.
  23. 23. Rohrsystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeich net , daß das Federelement eine Schraubenfeder (25a bis 25c) ist.
  24. 24. Rohrsystem nach einem der Ansprüche 22 bis 23, dadurch g e kennzeichnet , daß an beiden Gelenkabschnitten (40, 52) zugeorinete Anschläge (64, 66) vorgesehen sind, und daß die Verankerungen (100, 104; 160, 170) für das Federelement so ein-
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    gestellt sind, daß das Federelement eine Vorspannung aufweist und einer Verschwenkung des Drehgelenkes entgegenwirkt, wobei die Anschläge in der Ruhestellung des Drehgelenkes aneinander liegen.
  25. 25. Rohrsystem nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch g e kennzeichnet , daß das Federelement eine Drehstabanordnung (25d) mit mindestens einem Drehstab ist.
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