DE3004343A1 - Selbstschliessende unterbrechungs- hahnbaugruppe - Google Patents

Selbstschliessende unterbrechungs- hahnbaugruppe

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DE3004343A1
DE3004343A1 DE19803004343 DE3004343A DE3004343A1 DE 3004343 A1 DE3004343 A1 DE 3004343A1 DE 19803004343 DE19803004343 DE 19803004343 DE 3004343 A DE3004343 A DE 3004343A DE 3004343 A1 DE3004343 A1 DE 3004343A1
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Jun Daniel Thomas Meisenheimer
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MEISENHEIMER JUN
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MEISENHEIMER JUN
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstschließende Unterbrechungs-Hahnbaugruppe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und bezieht sich auf eine Hahnmontierung mit Anschlägen zur Verdrehungsbegrenzung.
Selbstschließende Unterbrechungs-Hahnbaugruppen sind aus der UT.-PS 3 -J21 6Lj6 bekannt. Allgemein besteht eine solche F^rru^ugruppe aus zwei brechbar miteinander verbundenen Kahngehi'Uoen., in denen Jeweils ein Hahnküken drehbar montiert ist. Sowohl durch die Kahnküken als auch durch die Hahngehciuse verläuft eine Bohrung. In der offenen Stellung der drehbaren Hahnküken fluchten die Bohrungen der Hahnküken und der Hahngehöuse und ergeben so einen Kanal durch die selbstschließende Unterbrechunps-Hahnbaugruppe. Die Hahnküken sind jeweils in ihre geschlossene Stellung federvorbelastet, eine Feder sucht die Küken also so zu verdrehen, daß die Bohrung des Hahnkükens mit der Bohrung des Hahngehüuses, in dem es montiert ist, außer Übereinstimmung gerät, so caft der
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Durchgangskanal durch die Baugruppe unterbrochen wird. Die Ventilgehäuse sind miteinander durch brechbare Bauteile verbunden und die verdrehbaren Hahnküken werden von dazwischen angeordneten Triggereinrichtungen in der offenen Stellung gehalten. Bei einer Trennung eier Hahngehäuse lösen sich die Triggereinrichtunren und erlauben, daß die verdrehbaren Hahnküken schließen.
Die verdrehbaren Hahnküken sind jeweils an mit ihnen flu--ht.<>nden Drehwellen montiert, von denen jeweils ein Ende am liannküken befestigt ist und das andere Ende in einer Bohrung im Hanr.rehäuse drehbar aufgenommen ist. Die Federvorspannung wird von einer schraubenlinig um die Welle verlaufenden Feder geliefert, deren eines Ende am Hahngehäuse festgelegt ist und deren anderes Ende gegen einen Stift drückt, der ebenfalls am verdrehbaren Hahnküken montiert ist, und zwar an einem in einem Abstand von der Drehwelle angeordneten Punkt. Wenn das verdrehbare Hahnküken zum Schließen losgelassen wird, wirkt die Feder auf das kugelförmige Küken über den Stift und verdreht es in seine Schließstellung, in der der Stift gegen eine Schulter des Gehäuses anliegt und so die Drehung des Hahnkükens begrenzt und es in seiner geschlossenen Stellung hält.
Gemäß einem früheren Vorschlag des Erfinders (US-Patentanmeldung Serial Number 900 329 vom 25.4.1978) kann bei einem brechbaren Verbinder für die beiden Gehäusehälften einer seltstsciUiuj'-f /.Jen Unterbrechungs-Hahnbaugruppe die Belastung, bei der die Leiden Kahngehäuse getrennt werden, unabhängig für die Spannungcbclastung und für die Biegebelastung gewählt werden.
Sowohl nach der US-PS 3 921 656 als auch nach der US-Patentanmeldung 900 329 kann ausdrücklich der selbstschließende Uritorbrechungs-Hahn ein einziges Kahngehäuse mit darin montiertem drehbarem Hahnküken umfassen, wobei dann dieses einzige Gehäuse mit einem zusätzlichen Gehäuse, das kein drehbares Hahnküken enthält, brechbar verbunden 1st. Diese Ausführung ist in Fällen
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nützlich, in denen nur gegen eine Seite der beiden Gehäuseteile bei deren Trennung abgedichtet werden muß.
Durch die in den Ansprüchen definierte Erfindung wird eine selbstschließende Unterbrechungs-Hahnbaugruppe mit verbesserter Kahnkükenmontage, insbesondere Kugelkükenmontage mit Verdrehungsbegrenzungsanschlag geschaffen. Hierbei wird insbesondere eine günstige Kompaktheit erreicht, auch kann günstig gegen den Verlust von Strömungsmittel abgedichtet werden. Der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Baugruppe ist verhältnismäßig einfach. Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird eine Anzeige geschaffen, ob das Hahnküken, insbesondere Kugelküken, offen oder geschlossen ist. Die gesamte Konstruktion soll nach Möglichkeit kräftig und zuverlässig sein.
Im Rahmen der Erfindung umfaßt die selbstschließende Unterbrechungs-Hahnbaugruppe allgemein zwei mit Sollbruchteilen miteinander verbundene Gehäuse, von denen wenigstens eines ein Hahnküken enthält, das darin durch eine verbesserte Hahnhalterung mit Anschlägen zum Begrenzen der Verdrehung des Kahnkükens zwischen der offenen und der geschlossenen Stellung drehbar montiert ist. Das verdrehbare Hahnküken weist Drehzapfen oder -wellen auf, die mit seiner gewünschten Drehachse fluchten und von denen wenigstens einer einen Schlitz aufweist, der das Verankerungsende einer das verdrehbare Hahnküken in seine geschlossene Stellung drängenden Feder aufnimmt. Vorzugsweise ist auch im anderen Drehzapfen ein Schlitz gebildet, der das Verankerungsende einer weiteren Feder aufnimmt, wobei beide Federn das verdrehbare Hahnküken in seine Schließstellung zu verdrehen suchen.
Die verbesserte Kugelhahnlagerung mit verdrehungsbegrenzenden Anschlägen umfaßt ein zylindrisches Zapfenlager für jeden Drehzapfen des Hahnkükens, wobei die Zapfenlager im Hahngehciuse fest montiert sind und die Drehzapfen drehbar aufnehmen, so daß die Hahnküken verdrehbar montiert sind. In jedem Zapfen-
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lager ist ein bogenförmiger Schlitz mit einer End-Anschlap-f lache gebildet. Jedes Zapfenlager empfängt drehbar einen Anzeigestift mit einem Steg oder einem Keil, der in den Schlitz des zugeordneten Drehzapfens eingreift, so daß der Anzeigestift und övi-Drehzapfen gemeinsam mit dem Hahnküken drehen. Entweder vom Drehzapfen oder vom Anzeigestift erstreckt sich radial ein Vorsprung in den bogenförmigen Schlitz im Zapfenlager; bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich der Keil, der den Drehzapfen mit dem Anzeigestift verbindet, auch in den bogenförmigen Schlitz des Zapfenlagers.
Der Vorsprung bzw. Keil schlägt gegen die Anschlagfläche am Ende des bogenförmigen Schlitzes an und begrenzt dadurch die Verdrehung des Hahnkükens. Im einzelnen verdreht er sich dann, wenn das Hahnküken beim Trennen der brechbar verbundenen Gehäuse zum Sperren des Durchgangs losgelassen wird, unter der Federvorbelastung, bis er gegen den Anschlag des bogenförmigen Schlitzes schlägt, wodurch die weitere Verdrehung des Hahnkükens gesperrt ist und dieses in seiner geschlossenen Stellung gehalten wird. Beide Gehäuse der Hahnbaugruppe können verdrehbare hahnküken enthalten, die in der beschriebenen Weise montiert sind, wobei dann beide verdrehbaren Hahnküken bei der Trennung der Gehäuse schließen, also den Durchfluß sperren.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung wiru das Verankerungsende der Feder im bogenförmigen Schlitz des Zapfenlagers aufgenommen, worin es an die Anschlagfläche am Ende des bogenförmigen Schlitzes im Lager anschlägt und so die Verdrehung des Hahnkükens begrenzt.
Vorzugsweise weist der Anzeigestift an seinem dem Keil rc<-C:r\- überliegenden Ende einen Schlitz auf, der die Stellung cai; \"?rdrehbaren Hahnkükens anzeigt. Zwischen dem Stift und dem Lager sowie zwischen dem Lager und dem Gehäuse können zur Verhinderung eines Leckens O-Dichtungsringe angeordnet sein.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweise auseinandergezogen dargestellten Längsschnitt durch eine selbstschließende Unterbrechungs-Hahnbaugruppe mit Kugelhähnen, die mit der verbesserten Kugelhahnhalterung mit Verdrehungsbegrenzungsanschlägen gelagert sind, gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch die Hahnbaugruppe nach Fig. 1 und die darin enthaltene verbesserte Kugelhahnhalterung mit Verdrehungsbegrenzungsanschlag in einer Ebene 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend Fig. 2, jedoch mit in seine Schließstellung verdrehtem Hahnküken;
Fig, M eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Kugelhahnhalterung mit Verdrehungsbegrenzungsanschlag und eines hierdurch montierten Kugelkükens;
Fig. 5 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer abgewandelten Ausführung einer Kugelhahnhalterung mit Verdrehungsbegrenzungsanschlag und eines hierdurch montierten Kugelkükens;
Fig. 6 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 3 durch die abgewandelte Kugelhahnhalterung mit Kugelküken nach Fig. 5; und
Flg. 7 eine geschnittene Seltenansicht der abgewandelten Kugelhahnhalterung gemäß Fig. 5.
Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Elemente in sämtlichen Figuren.
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Eine selbstschließende Unterbrechungs-Hahnbaugruppe 10 Fig. 1 enthält Hahnkükenlagerungen oder -halterungen 100 bis 1O3S die auch Verdrehungsbegrenzungsanschläge zum Begrenzen der Drehbewegung der Hahnküken über die Schließstellung hinaus aufweisen.
In der Hahnbaugruppe 10 sind zwei Hahngehäuse 20 und 50 enthalten, die drehbare Hahnküken, nämlich gemäß der bevorzugten Ausführungsform allgemein kugelförmige Kugelhahnküken 40 und 70 enthuJ !■'>;.. Die Hahngehäuse 20 und 50 sind miteinander durch eine SollLruch-Verbindungskonstruktion 90 verbunden.
Das Hahngehäuse 20 hat einen ganz allgemein als rohrförmig zu bezeichnenden Grundkörper 21, durch den eine Bohrung 22 gebildet ist. An seinem Ende ist der Grundkörper 21 mit einem Gewinde 2 3 zum Anschließen einer Kraftstoffleitung oder dergleichen vergehen. Der Grundkörper 21 bildet eine Teilkugelfläche 2k, an uei· das Kugelküken k0 drehbar anliegt, und eine Ringnut 25, In der ein O-Dichtungsring 26 aufgenommen ist, der für die Abdichtung zwischen dem Grundkörper 21 und dem Kugelküken ko sorgt. Weiterhin ist im Hahngehäuse 20 ein Kugelhalter 30 enthalten, der mit Hilfe eines Spannrings 91 der brechbaren Verbinderkonstruktion 90 an den Grundkörper 21 geklammert ist. Der Spannring 91 ist mit dem Grundkörper 21 des Gehäuses 20 über ein Gewinde 92 verschraubt. Im Kugelhalter 30 ist eine Bohrung 32 gebildet, die mit der Bohrung 22 des Grundkörper 21 fluchtet, die somit einen Kanal durch das Hahngehäuse 20 bilden. Der Kugelhalter 30 weist eine Tel.I-kugelfläche 33 auf, die der Teilkugelfläche 2k des Orundki'rpers 21 gegenüber liegt und an der ebenfalls das Kugelküken ko drehbar anliegt. In einer Ringnut ~bk ist ein O-Dichtungsring 35 angeordnet, der für die Abdichtung zwischen dem Kugelküken ko und dem Kugelhalter 30 sorgt. Außerdem dient ein O-Dichtungsring .56 der Abdichtung zwischen dem Grundkörper 21 und dem Kugelhalter
Das weitere Hahngehäuse 50 gleicht dem beschriebenen Hahngehäuse 20. Es umfaßt einen Grundkörper 51 mit einer hindurchgehenden
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Bohrung 52 und mit einer Teilkugelflache 5k s an der das Kugelküken 70 drehbar anliegt. Weiterhin umfaßt das Gehäuse 50 einen Kugelhalter 60, an dem ebenfalls eine Teilkugelfläche 63 gebildet ist, an welcher das Kugelküken 70 drehbar anliegt, und der weiterhin eine Bohrung 62 aufweist, die mit der Bohrung 32 des Kugelhalters 30 bei zusammengefügten Hahngehäusen 20 und 50 fluchtet. Der Kugelhalter 60 ist an den Grundkörper 51 mit Hilfe eines biegerings 9 3 geklammert, der zur brechbaren Verbindungskonstruktion 90 gehört und über ein Gewinde 9^ in den Grundkörper eingeschraubt ist. Der Grundkörper 51 weist ein Gewinde 53 zum Anschließen einer Kraftstoffleitung oder derglelche auf. Er kann weiterhin mit einem radial abstehenden Flansch 55 versehen sein, mit dessen Hilfe die selbstschließende Unterbrechungs-Hahnbaugruppe 10 an einem Schott oder einer Zwischenwand oder dergleichen, beispielsweise in einem Plugzeug, wo sie besonders nützlich ist, befestigt werden kann.
Die Kugelküken kO und 70 befinden sich also verdrehbar in den Hahngehäusen 20 bzw. 50. Im Kugelküken ^O ist eine Bohrung kl und im Kugelküken 70 eine Bohrung 71 gebildet, die jeweils hindurchlaufen. Die Kugelküken ^O und 70 sind jeweils drehbar so montiert, daß sie eine offene Stellung einnehmen können, in der ihre Bohrungen kl und 71 miteinander und mit den Bohrungen durch die Hahngehäuse 20 und 50 fluchten, so daß der Durchfluß des Kraftstoffs oder eines anderen Strömungsmittels durch die Baugruppe 10 möglich ist, wie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist. Die Kugelküken kO und 70 können jeweils aus ihrer offenen Stellung, in eine geschlossene oder Schließstellung verdreht werden, die für das Kugelküken k0 insbesondere in Fig. 3 veranschaulicht ist und in der die Bohrungen kl und 71 der Küken außer Fluchtung mit den Bohrungen durch die jeweiligen Gehäuse 20 und 50 sind, so daß der Durchtritt des Kraftstoffs oder sonstigen Strömungsmittels durch die Baugruppe gesperrt ist. Die verdrehbare Lagerung der Kugelküken k0 und 70 erfolgt durch die Kugelhahnhalterungen 100 bis 103 mit Verdrehungsbegrenzungsanschlägen.
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In der In den Fig. 1 und 4 dargestellten Weise enthält das Kugelküken 40 einen ersten Lagerdrehzapfen 42 oder eine entsprechende Welle, durch den ein Schlitz 43 verläuft, der zweckmäßigerweise parallel zur Bohrung 4l im Küken 40 verläuft. Die Achse des Drehzapfens 42 verläuft entlang der gewünschten Verdrehungsachue des Kugelkükens 40, die rechtwinkelig auf der Achse der Bohrung 4i durch dieses Küken 40 angeordnet ist. Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung ist das Kugelküken 40 segmentiert und weist eine ebene, zurückgesetzte Oberseite 44 auf, von der der Drehzapfen 42 vorsteht, um welchen ein ringförmiger Raum 45 gebildet ist. Im ringförmigen Raum 4 5 befinden sich die Windungen einer Schraubenfeder l40, deren eines Verankerungsende l4l in ein im Grundkörper 21 des Gehäuses 20 gebildetes Bohrloch 27 eingesteckt ist und deren anderes Verankerungsende 142 so abgewinkelt ist, daß es entlang dem Durchmesser der Windungen liegt und in den Schlitz 43 des Drehzapfens 42 der Kugel eingesteckt ist. Die Schraubenfeder l40 ist so gespannt, daß sie das Kugelküken 40 zu verdrehen sucht.
Die Kugelhahnhalterung 100 umfaßt einen Anzeigestift 110, der allgemein zylindrisch 1st und an seiner Unterseite einen Steg oder Keil 111 aufweist, der seinerseits einen vom Stift 110 radial vorstehenden Teil 112 hat. ZweckmSfiigerweise ist der Keil 111 einstückig mit dem Stift 110 ausgebildet, er kann jedoch, falls gewünscht, auch ein getrenntes Teil sein, aas in einem Schlitz am Ende des Stifts 110 eingesteckt ist. Weiterhin ist zweckmäßigerweise am Stift 110 an seinem dem Keil 111 gegenüberliegenden Ende eine Nut 115 gebildet, die parallel zum Keil 111 verläuft, und ist außerdem eine Ringnut 114 gebildet, die einen O-Dichtungsring 116 aufnimmt. Der Keil 111 greift teilweise in den Schlitz 4 3 des Drehzapfens 42 oberhalb des Federendes 142 ein, wobei der vorstehende Teil 112 des Keils radial aus dem Schlitz 43 vorsteht. Das Kugelküken 40 und der Stift 110 werden so gemeinsam verdreht.
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In einem allgemein zylindrischen Zapfenlager 120 sind eine hindurchgehende Bohrung 121 und am unteren Ende des Lagers ein bogenförmiger Schlitz 122, der zwischen Flächen 123 und 124 verläuft, von denen die Fläche 123, wie noch genauer erklärt wird, eine Anschlagfläche darstellt, gebildet. Der bogenförmige Schlitz 122 erstreckt sich über etwas mehr als 90° der Unterseite des Lagers 120. In dessen zentraler Bohrung 121 ist der Anzeigestift 110 aufgenommen, während das Lager selbst sich in einer zylindrischen Bohrung 28 im Grundkörper 21 des Hahngehäuses 20 befindet. Das Lager 120 ist in der Bohrung 28 des Hahngehäuses 20 mit Hilfe einer darin gebildeten Nut 125 verankert, in die ein Stift 126 eingelegt ist, dessen eines Ende in ein Loch 29 im Grundkörper 21 des Hahngehäuses 20 und dessen anderes Ende in ein Loch 37 im Kugelhalter 30 eingesteckt sind. Am Lager 120 ist eine Ringnut 128 gebildet, in der sich ein O-Dichtungsring 129 zum Abdichten zwischen dem Lager und dem Hahngehäuse befindet.
Der vorstehende Teil 112 des Keils 111 greift in den bogenförmigen Schlitz 122 des Lagers ein, so daß die Endflächen 123 und 124 die Verdrehung des Stifts 110 auf näherungsweise 90° in Bezug zum Lager 120 begrenzen. Das Lager ist so angeordnet, daß die Fläche 123 des bogenförmigen Schlitzes 122 einen Schließ-Anschlag für das Kugelküken 40 bildet, während die Fläche 124 auf Wunsch einen Anschlag für die Offenstellung bilden kann. Im einzelnen befindet sich das Hahnküken 40 dann in seiner Offenstellung, wenn der vom Stift 110 vorstehende Teil 112 des Keils 111 an der Anschlagfläche 124 anliegt oder sich in ihrer Nähe befindet, wie insbesondere in Fig. 2 ersichtlich ist. Die Bohrung 41 fluchtet dann mit den Bohrungen des Grundkörpers 21 und des Kugelhalters 30 des Hahngehäuses 20, wodurch ein Durchgangskanal für den Kraftstoff oder das sonstige Strömungsmittel durch das Hahngehäuse 20 geschaffen wird. Liegt jedoch der vorstehende Teil 112 des Keils 111 gegen die Anschlagfläche 123 an, so hat sich das Kugelküken 40 um etwa 90° in die Stellung nach Fig. 3 verdreht und befindet sich in seiner Schließstellung, in der
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seine Bohrung 4l nicht mit den Bohrungen durch den Grundkörper und den Kugelhalter des Hahngehäuses fluchtet, so daß der Durchfluß des Kraftstoffs oder dergleichen durch das Hahngehäuse verhindert wird.
Das Kugelküken 40 weist noch einen zweiten Lager-Drehzapfen 42a auf, der entlang seiner Drehachse liegt, und zwar gegenüber vom ersten Lager-Drehzapfen 42. Der zweite Drehzapfen 42a wird von der Kugelhahnhalterung 101 gelagert, die gleich aufgebaut ist wie die beschriebene Kugelhahnhalterung 100. Soweit die Elemente identisch sind, sind sie mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet,, Es ist zu beachten, daß die Anschlagflächen der Kugelhahnhalterung 101 so ausgerichtet sind, daß sie gemeinsam mit den Anschlagflächen der Kugelhahnhalterung 100 wirksam werden.
Das Kugelküken 70 ist im Hahngehäuse 50 drehbar durch die Kugelhahnhalterungen 102 und 103 gelagert, in die Lager-Drehzapfen 72 bzw. 72a des Kugelkükens 70 eingreifen. Wiederum gleichen die Elemente der Kugelhahnhalterungen 102 und 103 den Elementen der Kugelhahnhalterung 100. Auch die Halterungen 102 und 103 begrenzen also die Verdrehung des Kugelkükens 70 zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung in gleicher Weise, wie es für das Kugelküken 40 beschrieben wurde.
Die Hahngehäuse 20 und 50 sind miteinander durch die Sollbruch-Verbindungskonstruktion 90 verbunden, zu der der in den Grundkörper 21 des Hahngehäuses 20 eingeschraubte Spannring 91, der t;ich auf Zugspannung bezieht, und der in den Grundkörper 51 des Hahngehäuses 50 eingeschraubte Biegering 93, der sich auf Biegespannung bezieht, gehören. Weiterhin gehört zur Verbindungskonstruktion 90 ein Hebelring 95, der in den Spannring 91 eingesteckt ist und dort durch radial auseinandergehende brechbare Stifte 9b befestigt ist. Der Biegering 93 1st mit dem Hebelring 95 über brechbare Schraubverbindungen 97 verbunden. Die brechbare Verbindungskonstruktion 90 ermöglicht es, daß sich die Hahnge-
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häuse 20 und 50 bei Aufwenden von Biege- oder Zugbelastungen oder einer Kombination hiervon trennen. Ihre Konstruktion und Punktionsweise ist in den Unterlagen der älteren US-Patentanmeldung 900 329 im einzelnen beschrieben. Im Rahmen der vorliegend behandelten Erfindung können auch andere Hilfsmittel zur brechbaren Verbindung der Ventilgehäuse 20 und 50 verwendet werden, jedoch wird die brechbare Verbindungskonstruktion 90 bevorzugt.
In aus der US-PS 3 921 656 bekannter Weise ist das Kugelküken mit einem Armstern ^6 versehen, der sich über seine Bohrung spannt, und ist das Kugelküken 70 mit einem Armstern 76 versehen, der sich über dessen Bohrung spannt. Zwischen den Armsternen ist zum Festhalten der Kugelküken h0 und 70 in der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Offenstellung eine Triggerkugel angeordnet. Bei einer Trennung der Ventilgehäuse 20 und 50, wenn also die brechbare Verbindungskonstruktion 90 aufgrund des Aufwendens von Biege- oder Zugbelastung oder einer Kombination hiervon losläßt, löst sich die Triggerkugel 78 und die Kugelküken 40 und werden in ihre Schließstellung federbelastet. Im einzelnen drehen sich die Kugelküken, bis die vorstehenden Teile 112 der Keile 111 gegen die Endflächen 123 der Lager 120 anschlagen, so daß sich die Kugelküken nicht mehr weiter verdrehen können und in ihrer Schließstellung festgehalten werden.
Die Kugelhahnhalterungen 100 bis 103 mit ihren VerdrehungsbegrenzungsanschlSgen sorgen dafür, daß die Kugelküken entlang ihrer gewünschten Drehachse gehaltert werden und außerdem ihre Verdrehung auf den Bereich zwischen ihrer Offenstellung und ihrer Schließstellung begrenzt wird. Es handelt sich um eine kompakte Konstruktion aus verhältnismäßig wenig Teilen. Es ist außerdem eine starke Konstruktion, wobei insbesondere, obwohl die Kugelküken und die Ventilgehäuse aus Aluminium bestehen können, die Zapfenlager und die Anzeigestifte aus stärkerem Material wie etwa aus rostfreiem Stahl bestehen können.
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In den Fig. 5 bis 7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, deren Besonderheit allgemein in der Verwendung des Verankerungsendes der Feder als Teil des Verdrehungsbegrenzungsmechanismus liegt. Demnach weist ein Anzeigestift an seinem Ende einen Steg oder Keil l6l auf, der jedoch nicht über den Durchmesser des Stifts l6O hinausragt. Ein Zapfenlager 170 bildet zwei bogenförmige Schlitze 17I und 175 an seiner Endfläche, von denen der Schlitz 171 Anschlagflächen 172 und 173 und der Schlitz 175 Anschlagflächen 176 und 177 aufweist. Das Kugelküken entspricht der obigen Beschreibung und das Verankerungsende 142 der Feder 140 läuft durch den Schlitz 43 seines Drehzapfens 42. Außerdem verläuft das Verankerungsende 142 der Feder l40 durch die bogenförmigen Schlitze 171 und 175 am Enae des Lagers 170, in denen es sich an die jeweiligen Anschlagflächen anlegen kann, um so die Verdrehung des Kugelkükens auf den Bereich von dessen Offenstellung bis zu dessen Schließstellung zu begrenzen. Der Stift I60 ist so im Lager 170 gelagert, daß sein Keil 16I in den Schlitz 43 des Drehzapfens 42 eingreift, wodurch das Kugelküken und der Anzeigestift gemeinsam drehen. Der Anzeigestift I60 weist eine Nut 162 an seinem oberen Ende auf, die parallel zum Keil 162 verläuft, so daß der Stift 160 eine Anzeige liefert, ob sich das Kugelküken in der Offenstellunr oder in der Schließstellung befindet. Sofern die Anzeigefunktion nicht gewünscht wird, kann der Anzeigestift I60 auch aus der Konstruktion weggelassen werden, so daß das Zapfenlager 17C einfach eine öffnung zum Aufnehmen des Drehzapfens des Kugelkükens aufweist.
Die Erfindung ist also verwirklicht bei der beschriebenen selbstschließenden Unterbrechungs-Hahnbaugruppe mit der verbesserten Kugelkükenlagerung, die Verdrehungsbegrenzungsanschla'ge aufweist. Die Baugruppe kann jedoch im Vergleich zu den beschriebenen baugruppen auch abgewandelt ausgeführt sein. Beispielsweise braucht es sich bei den verdrehbaren Hahnküken nicht um Kugelküken zu handeln und können die brechbare Verbindungskonstruktion und
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die Triggereinrichtung einen abgewandelten Aufbau oder eine abgewandelte Konfiguration aufweisen. Auch können die Zapfenlager im Gehäuse in unterschiedlicher Weise verankert werden. Dem Fachmann steht im Rahmen der Erfindung diesbezüglich ein gewisser Konstruktionsspielraum frei.
Zusammengefaßt dargestellt wurde die Erfindung beschrieben anhand einer verbesserten Ventilkörpermontage mit Drehbegrenzungen für selbstschließende brechbare Ventilanordnungen, die zwei brechbar miteinander verbundene Ventilgehäuse'umfassen, von denen Jedes einen verdrehbaren Ventilkörper und Triggereinrichtungen, die die Ventilkörper bis zur Trennung der Ventilgehäuse offenhalten, umfaßt. Die drehbaren Ventilkörper haben geschlitzte Drehzapfen oder Drehwellen, die jeweils drehbar in in den Ventilgehäusen montierten Zapfenlagern gelagert sind. Um Jeden Drehzapfen liegt eine sich abwickelnde Schraubenfeder, deren eines Ende im Schlitz des Drehzapfens aufgenommen ist, um den drehbaren Ventilkörper in seine Schließstellung zu verdrehen. Mit den Drehzapfen verriegelte Anzeigestifte sind ebenfalls drehbar in den Zapfenlagern montiert und ihr jeweiliges Ende liegt zur Anzeige der Stellung der Ventilkörper frei. Gemäß einer Ausführung steht ein Verriegelungskeil von jedem Drehzapfen oder Anzeigestift in einen bogenförmigen Schlitz im Zapfenlager vor, so daß die Keile gegen die Anscblapf!Sehen der bogenförmigen Schlitze anschlagen und dadurch die Verdrehung der Ventilkörper über ihre Schließstellung hinaus sperren. Gemäß einer anderen Ausführung werden die den Drehzapfen benachbarten Verankerungsenden der Federn in bogenförmigen Schlitzen in den Zapfenlagern aufgenommen und schlagen selbst gegen die Anschlagflächen der bogenförmigen Schlitze an, um die Verdrehung der Ventilkörper über ihre Schließstellung hinaus zu sperren.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Selbstschließende Unterbrechungs-Hahnbauprruppe mit
    1) einem ersten Hahngehäuse mit einem ersten darin verdrehbar montierten Hahnküken und Jeweils einer durch das Hahnpehäuse und durch das Hahnküken verlaufenden Bohrung, wobei diese Bohrungen fluchten, wenn sich das erste ver·. ;· -la ~.:-t.· Hahnküken in einer einen Durchtrittskanal durch das erste Hahngehäuse schaffenden Offenstellung befindet, und das erste verdrehbare Hahnküken zur Verdrehung in eine Schließstellung, in der die Bohrungen dieses Hahnkükens und des Hahngehäuses zum Sperren des Durchtrittskanals durch das erste Hahngehäuse außer Übereinstimmung sind, federbelastet ist;
    2) einem zweiten Gehäuse, durch das eine Bohrung verlauft;
    3) einer brechbaren Verbindungskonstruktion, durch die das erste Hahngehäuse und das zweite Gehäuse unter Fluchtung
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    der jeweils hindurch verlaufenden Bohrungen miteinander verbunden sind; und
    4) einer Einrichtung, die das erste verdrehbare Hahnküken in seiner Offenstellung hält und es bei Trennung des ersten Hahngehäuses und des zweiten Gehäuses zur Freigabe des ersten verdrehbaren Hahnkükens, das dann in seine Schließstellung dreht, freigibt;
    dadurch gekennzeichnet, daß das erste verdrehbare Hahnküken (40) einen ersten und einen zweiten Lagerzapfen (42, 42a) aufweist, die entlang seiner gewünschten Drehachse angeordnet sind, und daß Hahnkükenhalterungen (100, 101) Verdrehungsbegrenzungsanschläge aufweisen und folgende Teile enthalten:
    5) erste und zweite Zapfenlager (120), die jeweils eine Bohrung aufweisen, in die der erste bzw. der zweite Drehzapfen (42, 42a) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) drehbar aufgenommen ist, und die zur drehbaren Lagerung des ersten Hahnkükens (40) um die gewünschte Drehachse fest im ersten Hahngehäuse (20) montiert sind, wobei das erste Zapfenlager (120) einen bogenförmigen Schlitz (122) mit einer Anschlagfläche (123) aufweist; und
    6) einen am ersten Drehzapfen (42) des ersten Hahnkükens (40) angreifenden und außerdem in den bogenförmigen Schlitz (122) des ersten Zapfenlagers (120) vorstehenden Keil (111), der bei der Drehung des ersten verdrehbaren Kahnkükens (40) aus seiner Offenstellung in seine Schließstellung im bogenförmigen Schlitz (122) wandert und gegen die Anschlagfläche (123) des bogenförmigen Schlitzes (122) zur Sperrung der Drehung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) über die Schließstellung hinaus und zum Halten dieses Hahnkükens in seiner Schließstellung anschlägt.
    2. Hahnbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung (121) im ersten Zapfenlager (120) in dessen Längsrichtung erstreckt und daß die Hahnkükenhalterung (100)
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    weiterhin einen Anzeigestift (110) umfaßt, der in der Bohrung (121) im ersten Zapfenlager (120) angeordnet ist und an: ersten Drehzapfen (42) des ersten drehbaren Hahnkükens (40) zur Umdrehung mit diesem angreift und dessen Enden freiliegen und mit daran befindlichen Mitteln (115) zum Anzeigen der Stellung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) versehen sind.
    3. Hahnbaugruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, ti aß der am Drehzapfen (42) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) angreifende Keil (111) mit dem im ersten Zapfenlager (120) enthaltenen Anzeigestift (110) einstückig ausgebildet ist.
    4. Hahnbaugruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (111) des Anzeigestifts (110) am dem Anzeigemittel (115) gegenüberliegenden Ende des Anzeigestifts (110) angeordnet ist und daß der erste Drehzapfen (42) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) einen Schlitz (43) bildet, in den der Keil (111) des Anzeigestifts (110) zum Angriff am Anzeigestift (110) zur Drehung mit dem verdrehbaren Hahnküken (40) eingreift.
    5. Hahnbaugruppe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das erste verdrehbare Hahnküken (40) für eine Drehung Ir. seine Schließstellung durch eine erste Schraubenfeder (1·Ίθ), die abwickelnd um ihren ersten Drehzapfen (42) angeordnet ist und mit einem ersten Verankerungsende (141) am ersten Hahngehäuse (20) befestigt ist und mit einem zweiten Verankerungsende (142) in den Schlitz (43) im ersten Drehzapfen (42) eingreift, der auch den Keil (111) des Anzeigestifts (110) aufnimmt, vorbelastet ist.
    6. Hahnbaugruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Schlitz (122) des Zapfenlagers (120) die
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    Drehung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) auf den Bereich zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung begrenzt.
    Hahnbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste verdrehbare Hahnküken (40) zur Verdrehung in seine Schließstellung durch eine erste Schraubenfeder (I2IO) vorbelastet ist, die um einen ihrer Drehzapfen (42) gewickelt ist und mit einem ersten Verankerungsende (l4l) am ersten Hahngehäuse (20) befestigt ist und mit einem zweiten Verankerungsende (142) in einer Öffnung (43) im Drehzapfen (42), um den die erste Schraubenfeder (l40) gewickelt ist, aufgenommen ist.
    Hahnbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite Zapfenlager (120) einen bogenförmigen Schlitz (122) mit einer Anschlagfläche (123) bildet und daß die Hahnkükenhalterung (101) einen zweiten Keil (111) umfaßt, der am zweiten Drehzapfen (42a) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) angreift und sich in den bogenförmigen Schlitz (122) des zweiten Zapfenlagers (120) erstreckt, wodurch beide Keile (111) in ihren jeweiligen bogenförmigen Schlitzen (122) wandern und dann, wenn das erste verdrehbare Hahnküken (40) sich in seiner Schließstellung befindet, an der jeweiligen Anschlagfläche (123) der bogenförmigen Schlitze (122) anliegen.
    Hahnbaugruppe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (121) im zweiten Zapfenlager (120) sich in dessen Längsrichtung erstreckt und daß die Hahnkükenhalterung (101) einen zweiten Anzeigestift (110) umfaßt, der in der Bohrung (121) des zweiten Zapfenlagers (120) aufgenommen ist und am zweiten Drehzapfen (42a) des ersten verdrehbaren
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    Hahnkükens (40) zur Drehung mit diesem angreift, wobei das Ende des zweiten Anzeigestifts (110) freiliegt und mit Mitteln (115) zum Anzeigen der Stellung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) versehen ist.
    10. Hahnbaugruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der am zweiten Drehzapfen (42a) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) angreifende Keil (111) mit dem irr, zweiten Lagerzapfen (120) angeordneten Anzeigestift (110) einstückig ausgebildet ist.
    11. Hahnbaugruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (111) des zweiten Anzeigestifts (110) an dem den Anzeigemitteln (115) gegenüberliegenden Ende des zweiten Anzeigestifts (110) angeordnet ist und der Drehzapfen (42a) des zweiten verdrehbaren Kahnkükens (40) einen Schlitz (43) bildet, der den Keil (111) des zweiten Anzeigestifts (110) zum Angreifen am zweiten Anzeigestift (110) für dessen Drehung mit dem verdrehbaren Hahnküken (40) aufnimmt.
    12. Hahnbaugruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, aaß das erste verdrehbare Hahnküken (40) weiterhin zur Rotation in seine geschlossene Stellung durch eine zweite Schraubenfeder (l40) vorbelastet ist, die um seinen zweiten Drehzapfen (42a) gewickelt ist und mit einem ersten Verankerungende (l4l) am ersten Hahngehäuse (20) befestigt ist und mit einem zweiten Verankerungsende (142) in den Schlitz (43) des zweiten Drehzapfens (42a), der außerdem den Keil (111) des zweiten Anzeigestifts (110) aufnimmt, aufgenommen ist.
    13. Hahnbaugruppe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Schlitz (122) des zweiten Zapfenlagers (120) die Drehung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) auf den
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    Bereich zwischen seiner Offenstellung und seiner Schließstellung begrenzt.
    14. Hahnbaugruppe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das erste verdrehbare Hahnküken (40) allgemein kugelförmig mit flachen zurückgesetzten Flächen (44) ist, von denen der erste bzw. der zweite Drehzapfen (42, 42a) vorstehen, die jeweils von einem von der flachen zurückgesetzten Seite begrenzten Ringraum (45) umgeben sind, in dem die erste bzw. die zweite Schraubenfeder (l40) zumindest teilweise untergebracht ist.
    15. Hahnbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Gehäuse ein zweites Hahngehäuse (50) umfaßt, in dem drehbar ein zweites Hahnküken (70) gelagert ist, daß durch das zweite Hahngehäuse (50) und durch das zweite verdrehbare Hahnküken (70) jeweils eine Bohrung (52, 71) hindurch verläuft und diese Bohrungen (52, 71) dann fluchten, wenn sich das zweite Hahnküken (70) in einer Offenstellung zur Bildung eines durch das zweite HahngehSuse (50) verlaufenden Durchgangskanals befindet, und daß das zweite verdrehbare Hahnküken (70) zur Drehung in seine Schließstellung, in der die Bohrungen (52, 71) des zweiten verdrehbaren Hahnkükens (70) und des zweiten Hahngehäuses (50) zur Sperrung des Durchgangskanals durch das zweite Hahngehäuse (50) außer Fluchtung miteinander sind, federvorbelastet ist und außerdem entlang seiner gewünschten Drehachse angeordnete erste und zweite Drehzapfen (72, 72a) aufweist, und weiterhin gekennzeichnet durch
    7) ein drittes und ein viertes Zapfenlager (120) mit Öffnungen (121), in denen jeweils der erste bzw. der zweite Drehzapfen (72, 72a) des zvreiten verdrehbaren Hahnkükens (70) drehbar aufgenommen ist, wobei die Zapfenlager (120) im zweiten Hahngehäuse (50) zur
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    Lagerung des zweiten verdrehbaren Hahnkükens (70) zu dessen Drehung um die gewünschte Drehachse fest montiert 3ind und das dritte Zapfenlager (120) einen bogenförmigen Schlitz (122) mit einer Anschlagfläche (123) aufweist; und
    8) einen am ersten Drehzapfen (72) des zweiten verdrehbaren Hahnkükens (70.) angreifenden Keil (111), der in den bogenförmigen Schlitz (122) des dritten Zapfenlagers (120) vorsteht, wodurch der Keil (111) im bogenförmigen Schlitz (122) bei der Drehung des zweiten verdrehbaren Hahnkükens (70) von seiner Offenstellung in seine Schließstellung wandert und gegen die Anschlagfläche (123) des bogenförmigen Schlitzes (122) zur Begrenzung der Drehung des zweiten verdrehbaren Kahnkükens (70) jenseits von dessen Schließstellung anschlägt und es in seiner geschlossenen Stellung hält.
    16. Hahnbaugruppe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß auch das zweite und das vierte Zapfenlager (120) bogenförmige Schlitze <122) mit einer Anschlagfläche (123) bilden und daß am zweiten Drehzapfen (42a) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) ein erster Keil (111) angreift und außerdem in den bogenförmigen Schlitz (122) des zweiten Zapfenlagers (120) eingreift und ein Keil (111) am zweiten Drehzapfen (72a) des zweiten verdrehbaren Hahnkükens (70) angreift und in den bogenförmigen Schlitz (122) des vierten Zapfenlagers (120) eingreift, und daß alle Keile (111) in ihren jeweiligen bogenförmigen Schlitzen (122) wandern und sich, wenn sich das erste und das zweite verdrehbare Hahnküken (40, 70) in ihrer jeweiligen Schließstellung befinden, gegen die betreffende Anschlagfläche (123) des bogenförmigen Schlitzes (122) anlegen.
    17. Hahnbaugruppe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen (121) in den vier Zapfenlagern (120) in
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    deren Längsrichtung erstrecken und dal?· in den Öffnungen (121) der Zapfenlager (120) und angreifend an den Drehzapfen (42, 42a, 72, 72a) der verdrehbaren Hahnküken (40, 70) zur Drehung mit diesen jeweils einer von vier Anzeigestiften (110) aufgenommen ist, deren Enden freiliegen und mit am Stift befindlichen Mitteln (115) zum Anzeigen der Stellung der verdrehbaren Hahnküken (40, 70) versehen sind.
    18. Hahnbaugruppe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Drehzapfen (42, 42a, 72, 72a) der verdrehbaren Hahnküken (40, 70) angreifenden Keile (111) mit den in den Zapfenlagern (120) angeordneten Anzeigestiften (110) integral ausgebildet sind.
    19. Hahnbaugruppe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Keile (111) der Anzeigestifte (110) an den den Anzeigemitteln (115) gegenüberliegenden Enden der Anzeigestifte (110) angeordnet sind und die Drehzapfen (42, 42a, 72, 72a) der verdrehbaren Hahnküken (40, 70) jeweils einen Schlitz (43) bilden, in den der Keil (111) des jeweiligen Anzeigestifts (110) zum Angriff am Anzeigestift (110) für eine Drehung zusammen mit dem verdrehbaren Hahnküken (4o, 70) eingreift.
    20. Hahnbaugruppe nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbaren Hahnküken (40, 70) zu einer Drehung in ihre Schließstellung durch vier Schraubenfedern (140) vorbelastet sind, von denen jede um einen der Drehzapfen (42, 42a, 72, 72a) gewickelt ist und ein erstes Verankerungsende (l4l) aufweist, das am betreffenden Hahngehäuse (20, 50) befestigt ist, und ein zweites Verankerungsende (142) aufweist, das im Schlitz (43) im Drehzapfen (42, 42a, 70, 70a), der auch den Keil (111) des Anzeigestifts (110) aufnimmt, aufgenommen ist.
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    21. Hahnbaugruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die verdrehbaren Hahnküken (1IO, 70) allgemein kugelförmig sind und flache zurückgesetzte Flächen (44) aufweisen, von denen die Drehzapfen (42, 42a, 72, 72a) vorstehen, die von Ringräumen (45) umgeben sind, welche an die flachen zurückgesetzten Flächen (44) angrenzen und jeweils eine der Schraubenfedern (140) wenigstens teilweise enthalten.
    22., Hahnbaugruppe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Schlitze (122) der Zapfenlager (120) die Verdrehung der verdrehbaren Hahnküken (40, 70) auf den Bereich zwischen der Offenstellung und der Schließstellung begrenzen.
    23. Selbstschließende Ünterbrechungs-Hahnbaugruppe mit
    1) einem ersten Hahngehäuse mit einem ersten darin verdrehbar montierten Hahnküken und Jeweils einer durch das Hahngehäuse und'durch das Hahnküken verlaufenden Bohrungs wobei diese Bohrungen fluchten, wenn sich das erste verdrehbare Hahnküken in einer einen Durchtrittskanal durch das erste Hahngehäuse schaffenden Offenstellung befindet, und zur Sperrung des Durchtritts durch das erste Hahngehäuse, wenn das erste verdrehbare Hahnküken in eine Schließstellung verdreht wird, außer Fluchtunp· sind;
    2) einem zweiten Gehäuse, durch das eine Bohrung verlauft;
    3) einer brechbaren Verbindungskonstruktion, durch die das erste Hahngehäuse und das zweite Gehäuse unter Fluchtung der jeweils hindurch verlaufenden Bohrungen miteinander verbunden sind; und
    4) einer Einrichtung, die das erste verdrehbare Hahnküken in seiner Offenstellung hiilt und es bei Trennung ces ersten Hahngehäuses und des zweiten Hahngehäuses zur Freigabe des ersten verdrehbaren Hahnkükens, das dann in seine Schließstellung dreht, freigibt;
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    dadurch gekennzeichnet, daß das erste verdrehbare Hahnküken (1JO) einen ersten und einen zweiten Lagerzapfen (42, 42a) aufweist, die entlang seiner gewünschten Drehachse angeordnet sind, und daß Hahnkükenhalterungen (100, 101) Verdrehungsbegrenzungsanschläge aufweisen und folgende Teile enthalten:
    5) erste und zweite Zapfenlager, die jeweils eine Bohrung aufweisen, in die der erste bzw. der zweite Drehzapfen (42, 42a) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) drehbar aufgenommen ist, und die zur drehbaren Lagerung des ersten Hahnkükens (40) um die gewünschte Drehachse fest im ersten Hahngehäuse (20) montiert sind, wobei das erste Zapfenlager (170) einen bogenförmigen Schlitz (171) mit einer Anschlagfläche (172) aufweist; und
    6) eine das erste verdrehbare Hahnküken (40) zur Verdrehung aus seiner Offenstellung in seine Schließstellung federbelastende erste Schraubenfeder (l40), die um den ersten Drehzapfen (42) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) gewickelt ist und ein erstes Verankerungsende (l4l), das am ersten Hahngehäuse (20) befestigt ist, und ein zweites Verankerungsende (142), das sich durch den bogenförmigen Schlitz (171) des ersten Zapfenlagers (170) erstreckt und am ersten Drehzapfen (42) angreift, aufweist;
    wobei das erste verdrehbare Hahnküken (40), wenn es losgelassen wird, in seine Schließstellung dreht, wo das zweite Verankerungsende (142) der Schraubenfeder (l40) sich an die Anschlagfläche (172) des Zapfenlagers (170) zur Sperrung der weiteren Drehung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) und zu dessen Festhalten in der Schließstellung anlegt.
    24. Hahnbaugruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zapfenlager (170) einen dem ersten bogenförmigen Schlitz (171) gegenüberliegenden zweiten bogenförmigen Schlitz (175) aufweist, der ebenfalls eine Anschlag-
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    fläche (176) hat, und daß sich das zweite Verankerungsende (142) der Schraubenfeder (14O) durch beide bogenförmigen Schlitze (171, 175) erstreckt und dann, wenn das erste verdrehbare Hahnküken (2IO) sich in seiner Schließstellung befindet, an beide Anschlagflächen (172, 176) anlegt.
    25. Hahnbaugruppe nach Anspruch 21I, dadurch gekennzeichnets daß die beiden bogenförmigen Schlitze (171, 175) in dem den ersten verdrehbaren Hahnküken (1IO) näher liegenden Ende des ersten Zapfenlagers (170) gebildet sind.
    26. Hahnbaugruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bohrung im ersten Zapfenlager (170) in dessen Längsrichtung erstreckt und daß die Hahnkükenhalterung weiterhin einen Anzeigestift (I60) umfaßt, der in der Bohrung im ersten Zahpfenlager (170) angeordnet ist und am ersten Drehzapfen (-42) des ersten drehbaren Hahnkükens (2IO) zur Umdrehung mit diesem angreift und dessen Enden freiliegen und mit daran befindlichen Mitteln (l62) zum Anzeigen der Stellung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (1IO) versehen sind»
    27. Hahnbaugruppe nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Drehzapfen (42) ein Schlitz (1O) gebildet ist, in den das zweite Verankerungsende (142) der Schraubenfeder (140) eingreift.
    28. Hahnbaugruppe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung im ersten Zapfenlager (I70) in dessen Längsrichtung erstreckt und daß weiterhin ein in üer Öffnung des ersten Zapfenlagers (170) angeordneter Anzeigestift (16Ό) am einen Ende einen Keil (161) aufweist, der In den Schlitz (43) des ersten Drehzapfens (42) ober-
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    halb des zweiten Verankerungsendes (142) der Schraubenfeder (l4O) so eingreift, daß der Anzeigestift (l6O) mit dem ersten verdrehbaren Hahnküken (40) dreht, und am anderen Ende freiliegt und dort Mittel (162) zum Anzeigen der Stellung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) aufweist.
    29. Kahnbaugruppe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß auch im zweiten Zapfenlager (170) ein bogenförmiger Schlitz (171) mit einer Anschlagfläche (172) gebildet ist, und daß die Hahnkukenhalterung weiterhin umfaßt:
    7) eine das erste verdrehbare Hahnküken (40) zur Drehung von seiner Offenstellung in seine Schließstellung federvorbelastende zweite Schraubenfeder (l40), die um den zweiten Drehzapfen (42a) des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) gewickelt ist und ein erstes Verankerungsende (l4l), das am ersten Hahngehöuse (20) befestigt ist, und ein zweites Verankerungsende (142), das durch den bogenförmigen Schlitz (171) des zweiten Zapfenlagers (170) verläuft und am zweiten Drehzapfen (42a) angreift, aufweist;
    wodurch das erste verdrehbare Hahnküken (40), wenn es losgelassen wird, in seine geschlossene Stellung dreht, in der sich die zweiten Verankerungsenden (142) cer ersten und der zweiten Schraubenfedern (l40) an die Anschlagflächen (172, 176) des Zapfenlagers (170) zur Begrenzung der weiteren Drehung des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) und zu dessen Halten in seiner Schließstellung anlegt.
    30. Hahnbaugruppe nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im ersten als auch im zweiten Zapfenlager (170) jeweils ein zweiter bogenförmiger Schlitz (175) gebildet ist, der dem ersten bogenförmigen Schlitz (171) gegenüber-
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    liegt und ebenfalls eine Anschlagfläche (176) aufweist, und daß die zweiten Verankerungsenden (142) der Schraubenfedern (140) sich durch beide bogenförmigen Schlitze (171, 175) des jeweiligen Zapfenlagers (170) erstrecken und sich an beide Anschlagflächen (172, 176) anlegen, wenn sich aas erste verdrehbare Hahnküken (40) in seiner Schließstellung befindet.
    31. Hahnbaugruppe nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden bogenförmigen Schlitze (171, 171;) ii' den dem ersten verdrehbaren Hahnküken (-UO) näherliegenden Enden der Zapfenlager (170) gebildet sind.
    32. Hahnbaugruppe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnungen in den Zapfenlagern (170) in deren Längsrichtung erstrecken und daß in den Öffnungen der Zapfenlager (170) jeweils einer von zwei an den Drehzapfen (42, 42a) des ersten drehbaren Hahnkükens (40) angreifenden Anzeigestiften (l60) angeordnet ist, deren Enden freiliegen und Kittel (162) zum Anzeigen der Lage des ersten verdrehbaren Hahnkükens (40) aufweisen.
    33. Hahnbaugruppe nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (42, 42a) jeweils einen Schlitz (^1.) aufweisen, in den das zweite Verankerungsende (142) der Schraubenfedern (l40) jeweils eingreift.
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DE19803004343 1979-02-09 1980-02-06 Selbstschliessende unterbrechungs- hahnbaugruppe Withdrawn DE3004343A1 (de)

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