DE2749216A1 - Kupplungskraftverstaerker - Google Patents

Kupplungskraftverstaerker

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DE2749216A1
DE2749216A1 DE19772749216 DE2749216A DE2749216A1 DE 2749216 A1 DE2749216 A1 DE 2749216A1 DE 19772749216 DE19772749216 DE 19772749216 DE 2749216 A DE2749216 A DE 2749216A DE 2749216 A1 DE2749216 A1 DE 2749216A1
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DE
Germany
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pressure
clutch
nozzle
hydraulic
booster
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Withdrawn
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DE19772749216
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English (en)
Inventor
Hans Hoenig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
Original Assignee
KNORR BREMSE GmbH
Knorr Bremse AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D25/00Fluid-actuated clutches
    • F16D25/12Details not specific to one of the before-mentioned types
    • F16D25/14Fluid pressure control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D48/00External control of clutches
    • F16D48/02Control by fluid pressure
    • F16D48/04Control by fluid pressure providing power assistance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Kupplung skraftver stärker
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kupplungsverstärker, insbesoniere für schwere Straßenfahrzeuge entsprechend der im Oberbegriff des Hauptanspruches angegebenen Gattung.
  • Bei Kupplungskraftverstärkern der eingangs genannten Art, treten meist in Abhängigkeit von den zu betätigenden Fahrzeug Kupplungsausführungen im Fahrbetrieb mehr oder starke Schwingungen in den Drucknittelmedien auf, welche ein unangenermies nicht zu überhörendes Brummen verursachen. Hervorgerufen werden diese Schwingungen durch Rückwirkungen des in Vibration geratenen Kupplungshebels auf den Kolben des Nehmerzylinders, dessen Schwingungen sich wiederum über die Druclcnittelleitung auf den hydraulischen Geberzylinder des Kupplung skraftverstärkers übertragen. Da sich Druck schwingungen vom hydraulischen Geber zylinder auf den pneumatischen Verstärkerkolben unmittelbar mechanisch übertragen,greifen die das Brummen verursacheniezckwingungen auch bis in dessen Beaufschlagungsraum vor.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Kupplungskraftverstärkern der eingangs genannten Art,durch einfache bauliche Maßnahmen die Rückwirkungen des in Vibration geratenen Kupplungshebels auf den hydraulischen Geberzylinder und den damit verbundenen Verstärkerkolben auf ein Minimum herabzusetzen. Wie die an späterer Stelle genannte Lösung dieser Aufgabe zeigte, trat durch die erfindungsgemäßen baulichen Maßnahmen, die zwar das Brummen verhinderten, ein unerwünschtes betriebliches Verhalten des Kupplungskrafverstärkers ein.
  • Dieses durch die erfinderischen Maßnahmen bewirkte Verhalten äußerte sich in einem Aufpumpeffekt im Arbeitskreis des hydrauli schen Ausgangsdruckes. Dieser Aufpumpeffekt des Eydraulikkreises hatte zum einen seine Ursache in einer Art Rtickkopplungsvorgang im Kupplungskraftverstärker selbst und zum anderen in der Bedienungsweise des Kupplungspedales seitens des Fahrzeugführers.
  • Der vom Kupplungskraftverstärker selbst verursachte Aufpumpeffekt hängt mit der Wirkungsweise dem Arbeitskolben in dessen Wirkrichtung vorgeschalteten Kugelventil zusammen, welches für die vom Geberzylinder kommenden Druckwellen wie ein Rückschlagventil wirkt, so daß der hydraulische Steuerkreis in ihrer Größe zunehmenden Druckwellen ausgesetzt ist. Die den Steuerkolben erreichenden Druckstöße übertragen sich auf den Ventilkörper des Ein- Auslaßventiles.und führen somit zu einer Zunahme des pneumatischen Druckes im Beaufschlagungsraum des Verstärkerkolbens, wobei der Druck annähernd die Höhe des Vorratsbehälterdrucke 5 erreichen kann.
  • Auch eine mehrfach hintereinander erfolgende Betätigung des Kupplungskraftverstärkers durch entsprechend häufiges Niedertreten des Kupplungspedales, führt zu einem Aufpumpen des r,ydraulischen Hochdruckkreises. Handelt es sich beim Nehmerzylinder um eine Ausführung mit Kolbenhubbegrenzung ergibt der Aufpumpeffekt unter anderem eine Wegverkürzung am Kupplungspedal. Dieser unerwünschte Vorgang kann letztlich in Abhängigkeit von der Betätigungsgeschwindigkeit des Supplungspedales unter Umständen bis zur Festsetzung des Pedales in seiner Ausgangsstellung führen. Die Wegverkürzung bzw.
  • die Festsetzung des Kupplungspedals in der Ausgangsstellungist Folmein hydraulischenDnckerhöhung im Geber- und Nehmerkreis.
  • Zur weiteren Aufgabe der Erfindung gehört es daher Mittel zu schaffen, welche den unerwünschten Aufpumpeffekt im Eupplungskraftverstärker ausschließen, wobei nach einer Ausführungsform zu suchen ist, welche eine kompakte Bauweise sowie eine einfache Einbaumöglichkeit, des alle zur einwandfreien Funktion erforderlichen Bauteile unmittelbar in seinem Gehäuse aufweisenden Kupplungskraftverstärker gewährleisten soll.
  • Die Aufgabe wird entsprechend den im Hauptanspruch enthaltenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind aus den Unteransprüchen ersichtlich.
  • Anhand der schematischen Zeichnung, welche den Kupplungskraftverstärker sowie dessen Zusammenschaltung mit den übrigen Bauteilen einer Kupplungseinrichtung zeigt, wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
  • Der in einem Gehäuse 1 untergebrachte Kupplungskraftverstärker 2 weist in einer Gehäusebohrung 3 einenSteuerkolben 4 auf, dessen eine Seite über einen Gehäuseanschluß 5 und eine Leitung 6 mit einem Hydraulikzylinder 7 eines Kupplungspedals verbunden ist. Auf der dem Anschluß 5 abgelegenen Seite trägt der Steuerkolben 4 an einem kurzen Stößelteil 8 ein Ventilrohr 9, dessen freies Ende einen zentralen Ventilsitz 10 aufweist. Das Ventilrohr 9 wird von einem in einer Durchbrechung des Gehäuses eingelegten Dichtring 11 umschlossen, so daß eine Ventilkammer 12,in welcher die Mündung des Ventilsitzes 10 liegt, von einer Auströmkammer 13, in welcher eine seitliche Öffnung 14 des Ventilrohres 9 mündet, getrennt wird. Die Ausströmkammer 13 ist über eine Düse 15 mit der Atmosphäre verbunden.
  • Die Ventilkammer 12 wird durch eine Einschnürung, welche einen Ventilsitz 17 trägt, in zwei Räume aufgeteilt. Ein erster Raum 19 steht über einen Anschluß 20 und eine Druckluftzufuhrverbindung 21 mit einem Druckluftvorratsbehälter 22 in Verbindung. Gegen eine Begrenzungswand des ersten Raumes 19 ist eine Ventilfeder 23 abgestützt, welche den einen Ventilverschlußteil 24 eines Doppelventilkörpers 25 an den gehäusefesten Ventilsitz 17, ein Einlaßventil bildet, andrückt.
  • Ein zweiter Ventilverschlußteil 26 des Doppelventilkörpers 25 liegt in dem dem Ventilrohr 9 zugewandten Raum der Ventilkammer 12 und bildet mit dem Ventilsitz 10 ein Auslaßventil, welches in der dargestcllten Labe des oteuerkolbens 4 geöffnet ist.
  • Der otcuerkolben 4, der stößel 3 nit dem Vcntilrohr 9 und dem Ventilsitz 10, die Feder , der Doppelverlfiilkörper 25, der Ventilsitz 17 und die latder} 19 19, sind um eine gemeinsame Längsachse angeordnet und deren Richtung verschiebbar.
  • Um eine zweite Längsachse angeordnet sind in zwei Räumen des Ventilgehäuses, durch eine Dichtung 32 voneinander getrennt ein Verstärkerkolben 25' und ein Geberzylinderkolben 26' untergebracht. Über einen Gehäusekanal 27 ist ein Beaufschlagungsraum 28 des Verstärkerkolbens 25' mit der Ventilkammer 12 verbunden. Auf der dem Beaufschlagungsraum 28 abgewandten Seite des Verstärkerkolbens 25' liegt das eine Ende einer Feder 29 an deren anderes Ende an einer Trennwand 30 abgestützt ist.
  • Die Feder 29 und die Trennwand 30 werden von einer Kolbenstange 31 durchgriffen.
  • Der Kolben 26 weist eine axiale Durchgangsbohrung 33 auf, deren der Kolbenstange 31 zugewandtes Ende einen Ventilsitz 34 trägt. Eine am freien Ende der Kolbenstange 31 gelagerte Kugel 35 bildet mit dem Ventilsitz 34 ein Absperrventil. Ein das Kugelventil 34, 35 umgebener Raum 36 steht über einen Kanal 37 mit dem Gehäuseanschluß 5 in Verbindung. Der auf den dem Kugelventil abgwnndten Seite des Kolbens 26' vorgelagerte Raum stellt einen Hydraulikzylinder 38 dar, dessen Ausgangsanschluß 39 über Leitung 40 mit einem Nehmerzylinder 41 der Kupplungseinrichng 42 in Verbindung steht. Zwischen dem Zylinderraum 38 und dem Ausgangsanschluß 39 ist in dem Gehäuse des Kupplungskraftverstärkers eine Düse 43 eingesetzt, welche einem ebenfalls in Teile des Gehäuses ausgebildeten Druckbegrenzers 44 vorgelagert ist. Der Druckbegrenzer 44 steht über eine Leitung 45 mit einem den hydraulischen Eingangskreis speisenden Vorratsbehälter 46 in Verbindung.
  • Ein Kolben 47 des hydraulischen Geberzylinders 7 ist über eine Kolbenstange 48 mit der Pedaleinrichtung 49 des Fahrzeugs gekoppelt.
  • In den Eing;angsanschluß 20 für die Druckluftzufuhrverbindung 21 ist in das Gehäuse ein Druckbegrenzungsventil 50 baulich integriert.
  • Die bauliche Integrierung des Druckbegrenzungsventiles 50 sowie des Druckbegrenzers 44 in das Gehäuse 1 des Kupplungskraftverstärkers 2 ist derart vorgenommen worden, daß eine leichte Einstellbarkeit der Druckbegrenzer bei eingebautem Eupplungskraftverstärker möglich ist.
  • Zur Wirkungsweise des Kupplungskraftverstärkers ist folgendes zu sagen. Betriebsbedingte, unvermeidliche Schwindungen des Kupplungshebels der Kupplungseinrichtung 42 die vom Nehmeerzylinder 41 aufgenommen und über die Verbindung 40 dem hydrauliscken Geberzylinder 38 zugeleitet werden, erfahren durch die erfindungsgemäß eingebaute Düse 43 eine derartige Dämpfung, daß Schwingungen höherer Frequenz,vor allem durch die Unterbindung der Entstehung von Resonanzvorgängen, verhindert werden. Gewisse, von der Dämpfung der Düse 43 ungenügend beeinflußte Schwingungs- bzw. Resonanzbereiche der Hydraulik des Arbeitskreises treffen einerseits unmittelbar auf den Kolben 26 sowie über die Kolbenstange 31 auf den Verstärkerkolben 25, bzw.
  • durchdringen über die Durchgangsbohrung 33 den Kolben 26' andererseits und gelangen somit über den Raum 36, den Kanal 37 an den Stcuerl.olben 4. Sowohl der Verstärkerkolben 25 wie der Steuerkolben 4 beeinträchtigen schwingungsmäßig die Ventilkammer 12 bzw. die Ausströmkammer 13, welche pneumatischen Druck aufweisen. Durch die Drosselung der Entlüftung der Ausströmkammer 13 durch die Düse 15 erfolgt eine deutliche Beeinflußung des Schwingungsverhaltens der pneumatischen druckführenden Bäume verbunden mit einem gleichzeitigen Unterbinden der Entstehung von Resonanzvorgängen, welche zur Entstehung der unerwünschten Brummtöne des Kupplungskraftverstärkers beitrugen.
  • Der Verlauf der in der Kupplungseinrichtung 42 erzeugten Schwingungen und Druckwellen ist der Richtung der Hydraulikwirkung des Arbeitskreises (41, 40, 38) entgegengesetzt.
  • Gegenüber diesen: trotz der Düse 43 auftretende' Druckverlauf stellt das Kugelventil 34, 35 im Hydraulikkreis ein Rückschlagventil dar und bietet somit Druckwellen vom Raum 38 zum Raum 36 keinen Widerstand, verhindert jedoch größtenteil einen Strömungsverlauf in entgegengesetzte Richtung.
  • Die Düse 43 begünstig hierbei noch die Strömungsrichtung vom Geberzylinder 38 zum Raum 36 während des Flatterens des von Schwingungen des Kolbens 26 erfaßten Kugelventils 34, 35.
  • Dieser in wesentlichen den Raum 36 und den Kanal 37 erfassende Aufpumpeffekt, bewirkt mit seiner ständigen Hydraulikdruck-@uname einen Druckanstieg in der Leitung 6 und im Geberzylinder 7 und fährtr vor allem zu einer Beaufschlagung des Steuerkolbens 4, welche an Öffnen des Einlaßventiles 17, 34 bewirkt.
  • andere Verbraucher im Fahrzeug zu versorgen hat, wesentlich über dem Arbeitsdruck der dem Verstärkerkolben 25' im äußerstem Fall zugeleitet werden soll.
  • Durch den in Teilen des Gehäuses 1 naherdem Gehauseanschluß 39 angeordneten Druckbegrenzer 44, ist es möglich, die im Geberzylinder 38 bzw. in Raun 36 auftretenden hydraulischen Druckanstiege unter einem bestimmten ert zu halte. Tritt durch Schwingungen des Kupplungshebels der Kupplungseinrichtung 42 ein unerwünscht hoher Hydraulikdruck auf, so gibt der Druckbegrenzer 44 die Verbindung von der Leitung 40 über die Rückführleitung 45 zum Vorratsbehälter 46 des hydraulischen Steuerkreises frei.
  • Der durch den Aufpumpeffekt in den Räunen 33, 37 und der Leitung 6 den Steuerkolben 4 beaufschlagende zunehmende Hydraulikdruck hat wie bereits vorher beschrieben eine Zunahme des pneumatischen Druckes in der Ventilkammer 12 zur Folge.
  • Um diesen auf den VErstärkerkolben 25' treffenden Druck nicht über einen bestimmten Wert ansteigen zu lassen, dient das Druckbegrenzungsventil 50, welches trotz eines höheren Druckes im Vorratsbehälter 22 den Druck am Leitungsanschluß 20 bzw. im ersten Raum 19 einen bestimmten Druckwert nicht übersteigen läßt.
  • In Abänderung des vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel mit einen gemeinsamen Vorratsbehälter für den hydraulischen Steueerkreis und den hydraulischen Arbeitskreis, ist es auch möglich, z.B. in Fällen einer Unte@@ringung des Fahrzeugmotor an einer vom Fahrzeugführer entfernten Stelle, jedem Hydraulikkreis einen eignen Vorratsbehälter zuzuordnen. In diesen Fällen ist der Kanal 37 zu schliessen und für eine Zuleitung vom Vorratsbehälter für den hydraulischen Arbeitskreis zum Raum 36 zu sorgen, wobei die Rückführungsleitung 45 zu diesem zweiten Vorratsbehälter führen muß.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprüche Kupplungskraftverstärker, insbesondere für schwere Straßenfa;rzeuge, welcher einen in einem Steuerkreis herrschenden Eingangdruck mittels eines druckluftbetriebenen, einen Geberzylinder aufweisenden Verstärkers verstärkt in einen hydraulischen Ausgangsdruck in einem Arbeitskreis zur Betätigung eines dem Geberzylinder nachgeschalteten ITehmerzylinders einer Kupplung umsetzt, gekennzeichnet durch die kombination, a) einer im Arbeitskreis in der Verbindung vom Geberzylinder (38) zum Nehmerzylinder (41) angeordneten Düse (43), mit b) einem im Arbeitskreis der Düse (43) nachgeschalteten, den Ausgangsdruck begrenzenden, hydraulischen Druckbegrenzer (44), dessen Sekundärraum mittels einer Rückführleitung (45) mit einem den hydraulischen Arbeitskreis speisenden Vorratsbehälter (46) in Verbindung steht.
  2. 2. Kupplungskraftverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet lurch eine Düsc (15) in der Entlüftungsöffnung (15') des druckluftbetriebenen Verstärkers (2,4).
  3. 3. Kupplungskraftverstärker nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein einstellbares Druckbegrenzungsventil (50) in der Druckluftzufuhrverbindung (21) zum druckluftbetriebenen Verstärker ,4.
  4. 4. Rupplungskraftverstärker nach einen der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine bauliche Integrierung der Düsen (43,15), des hydraulischen Druckbegrenzers (44) und des Druckbegrenzungsventiles (50) in das Gehäuse ( 1) des Kupplungskraftverstärkers ( 2).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3218194A1 (de) * 1982-05-14 1983-11-17 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hydraulischer kraftverstaerker
DE3413983A1 (de) * 1984-04-13 1985-10-24 Wabco Westinghouse Fahrzeugbremsen GmbH, 3000 Hannover Selbstnachstellende servobetaetigung fuer eine kupplung
DE3700470A1 (de) * 1987-01-09 1988-07-21 Bochumer Eisen Heintzmann Hydraulische fernbetaetigung
DE3839318A1 (de) * 1987-11-24 1989-06-08 Teves Gmbh Alfred Hydraulische kupplungsbetaetigungsvorrichtung

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DE3700470A1 (de) * 1987-01-09 1988-07-21 Bochumer Eisen Heintzmann Hydraulische fernbetaetigung
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