DE2749130A1 - Ein neues verfahren zur klaerung lipaemischer seren, plasmen und kontrollseren humanen und tierischen ursprungs - Google Patents
Ein neues verfahren zur klaerung lipaemischer seren, plasmen und kontrollseren humanen und tierischen ursprungsInfo
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Description
- Ein neues Verfahren zur Herstellung lipämischer Seren, Plasmen und
- Kontrollseren humanen und tierischen Ursprungs Ein wichtiger Teil der medizinischen Diagnostik ist die Anwendung klinisch-chemischer und -physikalischer Verfahren bei der Untersuchung von Körperflüssigkeiten. Ein hierbei häufig auftretender Störfaktor sind Trübungen, wie sie u.a. infolge Anwesenheit von Chylomikronen, Lipoproteiden und Triglyceriden bei Seren und Blutplasmen auftreten können.
- Photometrische Messungen werden hierdurch empfindlich beeinträchtigt.
- Eine vorausgehende Klärung ist daher unerläßlich. Hierbei sind verschiedene meist recht umständliche Verfahren versucht worden. Die meisten sind mit dem Nachteil verbunden, daß sie einen mehrtägigen Zeitaufwand beanspruchen. Außerdem ist der Kläreffekt nicht selektiv genug, um unverfälschte Meßergebnisse zu gewährleisten. Derartige Einwände - vor allem, was den Zeitaufwand anbelangt - ergeben sich für das zur Serumklärung angewandte Heparin-Verfahren einschließlich seiner Modifikationen und ebenso für die Klärung durch Ausschleudern auf der Ultrazentrifuge.
- Es wurde nun überraschend gefunden, daß bestimmte Verbindungen aus der Reihe der Fluorkohlenstoffe vorzüglich geeignet sind, zur Klärung von Seren und auch von Blutplasma verwendet zu werden.
- Fluorkohlenstoffe sind aliphatische, alicyclische und aromatische Kohlenstoffverbindungen, in denen Wasserstoff- durch Fluoratome ersetzt sind (perfluorierte Kohlenwasserstoffe). Daneben gibt es, ebenfalls zu der hier angesprochenen Stoffgruppe gehörend, die Fluorkohlenwasserstoffe (teilfluorierte Kohlenwasserstoffe) und die Fluorchlorkohlenwasserstoffe, welche Fluor und Chlor enthalten, gegebenenfalls neben Wasserstoff, Brom und Jod. Die meisten dieser Verbindungen zeichnen sich dadurch aus, daß sie chemisch und thermisch inert, weitgehend untoxisch und nicht brennbar sind. Sie haben daher breite technische Anwendung gefunden, u.a.
- als Treibgase für Aerosole, schonende Lösungs- und Entfettungsmittel, Sicherheitskältemittel, Feuerlösch- und Reinigungsmittel.
- Für den hier beschriebenen Zweck der Klärung von Seren und Blutplasmen sind diejenigen perfluorierten oder teilfluorierten Kohlenwasserstoffe, auch solche, die neben Fluor auch andere Halogene enthalten können, brauchbar, deren Schmelzpunkt unterhalb von Oo C und deren Siedepunkt oberhalb von Oo C liegt, wobei beide Kriterien gleichzeitig erfüllt sein müssen. Diese Voraussetzungen erfüllen beispielsweise die folgenden zu den genannten Stoffgruppen gehörenden Fluorverbindungen: Trivialname Formel D. (fl.) F. Kp.
- Trichlorfluormethan CCl3F 1 ,476 (250) - 1110 24° Dichlorfluormethan CHC12F 1,366 <250) - 1350 90 1. 2-Dichlortetrafluoräthan ClF2C-CClF2 1,456 (250) - 94 4 1.1.2-Trichlortrifluoräthan Cl2FC-CClF2 1,565 (250) - 350 480 1 . 2- Dibromt et rafluorathan BrF2C-CBrF2 2,163 (250) - 1100 47° 2-Chlor 1.1. 1-trifluor äthan F3C-CH2Cl 1,389 (00) - 1010 60 1.1-Dichlordifluoräthylen Cl2C=CF2 1,555 (-20°) - 1270 200 Die hier als brauchbar genannten, bei normaler Temperatur flüssigen Fluorkohlenstoffverbindungen sollen aber nur als Beispiele gelten, weil die unter Berücksichtigung aller Substitutionsgrade und Isameriemöglichkeiten sich ergebende Zahl organischer Fluorverbindungen auf 1012 geschätzt wird und hierunter zahlreiche Verbindungen sich befinden, welche die obengenannten und geforderten Eigenschaften besitzen. Sie können hier unmöglich alle aufgeführt werden.
- Der Patentanspruch soll sich also nicht nur auf die namentlich genannten Mitglieder der beschriebenen Verbindungsklasse beschranken. Vorzugsweise sollen jedoch diejenigen Fluorkohlenstoffe bzw. Fluorkohlenwasserstoffe verwendet werden, welche heute im großtechnischen Maßstab gewonnen werden und daher leicht erhältlich sind. Hier sind in erster Linie zu nennen: 1.1.2-Trichlortrifluoräthan und Trichlorfluormethan Ein weiterer Vorteil dieser Substanzen ist deren hohe Dichte im Vergleich zu der von Blutserum und Blutplasma. Es bilden sich daher nach dem Ausschütteln zwei leicht voneinander trennbare Schichten: 1. Das geklärte, d.h. von den trübenden Stoffen - insbesondere Chylomikronen, Lipoproteiden und Triglyceriden - selektiv befreite Serum, welches alle übrigen meß- oder bestimmbaren physiologischen und pathologischen Bestandteile in unveränderter Form und Menge enthält.
- 2. Der Fluorkohlenstoff bzw. Fluorkohlenwasserstoff mit den von dem Serum oder Blutplasma abgetrennten Trübungen verursachenden Stoffen, insbesondere Chylomikronen, Lipoproteiden und Triglyceriden.
- Die Schichten können nach der Pipettiermethode leicht voneinander getrennt werden, so daß in dem geklärten Serum oder Blutplasma nunmehr alle übrigen Bestandteile mit den üblichen photometrischen Methoden analysiert werden können.
- Im Nachfolgenden wird im Rahmen eines Anwendungsbeispiels die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben, welches damit jedoch nicht auf die Verwendung nur des hierin genannten 1.1.2-Trichlortrifluoräthan begrenzt werden soll. Es kommen vielmehr alle Fluorkohlenstoffe bzw.
- Fluorkohlenwasserstoffe einzeln oder im Gemisch in Betracht, welche die vorgenannten Schmelzpunkt- und Siedepunktbe dingungen erfüllen.
- Das zu untersuchende Serum, Blutplasma oder Kontrollserum wird mit 1.1.2-Trichlortrifluoräthan in einem geeigneten verschließbaren Röhrchen gemischt und beide Phasen, das biologische Material und die zugesetzte Fluorverbindung, intensiv miteinander verschdttslt. Die Zeit kann je nach erzieltem Klärergebnis 30 Sekunden bis 10 Minuten betragen. Danach werden beide Schichten voneinander durch Absetzenlassen oder Zentrifugieren getrennt und optisch auf ausreichenden Kläreffekt überprüft. Notwendigenfalls wird der Klärvorgang noch einmal wiederholt.
- Das Mischungsverhältnis von biologischem Material zu Fluorkohlenstoff soll zweckmäßig 1 : 1 bis 1 : 8 betragen. Ein niedrigeres Mischungsverhältnis ist für Seren und Plasmen mit Triglyceridwerten bis zu 600 mg% geeignet, ein mittleres Mischungsverhältnis für Triglyceridwerte zwischen 6DO und 1000 mg%, und ein hohes Mischungsverhaltnis für Triglyceridwerte von über 1000 bis 3000 mg%. Namentlich bei den höheren Triglyceridwerten kann eine Wiederholung des Klärvorganges notwendig sein.
- Die zur Extraktion angewandte Methode beschränkt sich nicht auf Schütteln im Röhrchen. Es kann auch ebenso6lt auf einer automatisch arbeitenden Apparatur extrahiert werden.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Klärung von Seren und Blutplasma, dadurch gekennzeichnet, daß daß diese mit einem bei einhaltbarer Arbeitstemperatur flüssigen, aber noch nicht siedenden Fluorkohlenstoff, Fluorkohlenwasserstoff oder Fluor chlorkohlenwasserstoff, welcher gegebenenfalls neben Wasserstoff auch Brom und Jod enthalten kann, bis zur vollständigen Klärung geschüttelt und anschließend auf mechanischem Wege wieder getrennt werden.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei jedoch zwei oder mehr verschiedene der genannten Fluorkohlenstoffverbindungen im Gemisch Anwendung finden.
- 3. Anspruch gemäß 1 und 2, wobei jedoch die Zuführung des Extraktionsmittels zu dem zu reinigenden biologischen Material oder ungekehrt sowie die anschließende Trennung beider Phasen in einem Durchlaufverfahren automatisch erfolgt.
- 4. Anspruch gemäß 1 - 3, wobei die automatische Extraktion nach dem Durchfluß, verfahren in stehenden Gefäßen durchgeführt wird.
- 5. Anspruch gemäß 1 - 3, wobei Extraktion und anschließende Trennung in rotierenden Ext raktoren und Separatoren durchgeführt wird.
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-
1977
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8141 | Disposal/no request for examination |