DE2748945A1 - Vorrichtung zum messen von radialkraeften bei elastischen, ringfoermigen maschinenelementen, insbesondere radial-wellendichtringen - Google Patents

Vorrichtung zum messen von radialkraeften bei elastischen, ringfoermigen maschinenelementen, insbesondere radial-wellendichtringen

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DE2748945A1 DE19772748945 DE2748945A DE2748945A1 DE 2748945 A1 DE2748945 A1 DE 2748945A1 DE 19772748945 DE19772748945 DE 19772748945 DE 2748945 A DE2748945 A DE 2748945A DE 2748945 A1 DE2748945 A1 DE 2748945A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Messen von Radialkräften bei elastischen, ringförmigen Maschinenelementen, insbesondere Radial-Wellendichtringen, mit zwei austauschbaren, zum freien Ende kegelstumpfförmig ausgebildeten Meßbacken, wobei jederjleßbacken an einem Arm angeordnet ist und die beiden Arme hinsichtlich ihres Abstandes relativ zueinander beweglich sind, und wobei den Armen ein die von der zu messenden Kraft abhängige Relativbewegung abgreifendes Meßgerät zugeordnet ist.
Eine Gießvorrichtung der vorbezeichneten Art ist durch die DT-PS 1 573 500 bekannt geworden. Bei der bekannten Meßvorrichtung ist der eÜHgr Meßbacken fest angeordnet und der zweite Meßbacken mit einem in seiner Längserstreckung veränderlich einspannbaren federnden Arm verbunden. Beim Aufspannen des hinsichtlich seiner Radialkraft zu vermessenden Maschinenelements, z.B. eines Radial-Wellendichtringes, auf die beiden Meßbacken wird der an dem federnden Arm befestigte Meßbacken um einen bestimmten Weg auf den starren Meßbacken zubewegt. Dieser Weg wird bei der bekannten Meßvorrichtung durch eine unterhalb der beiden Meßbacken angeordnete, mechanisch arbeitende Meßuhr abgegriffen und - unter Zuhilfenahme entsprechender Eichkurven - in eine Kraft, nämlich die zu ermittelnde Radialkraft, umgerechnet.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Meßvorrichtung besteht darin, daß die mechanische Methode, die Verrinergung des Meßbackenabstandes zu messen, verhältnismäßig große Meßwege erfordert. Der von dem beweglichen Meßbacken nach Aufspannen des zu vermessenden Maschinenelements zurückgelegte Weg muß somit vergleichsweise sehr groß sein, zumal auch deshalb, weil die Meßuhr ja nicht an der Stelle des größten
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Ausschlages angreift, sondern weit unterhalb der Meßbacken, also an einer Stelle, an der der federnde Ausschlag des betreffenden Meßarmes kleiner ist als an den Meßbacken selbst. Um die erforderlichen Meßwege zu realisieren, hat der federnde Meßarm bei der bekannten Vorrichtung, bezogen auf seinen Einspannpunkt, eine relativ" große Länge.
Durch die bei der bekannten Meßvorrichtung erforderlichen längen Meßwege wird aber das Meßergebnis nicht unerheblich verfälscht. Wenn nämlich eine zu große Annäherung, d.h. Durchmesserverringerung, der beiden Meßbacken nach Aufspannen des zu vermessenden Maschinenelements erfolgt, so können nicht mehr dieselben Verhältnisse vorausgesetzt werden, wie · sie in der Praxis bestehen, wenn nämlich das Maschinenelement, z.B. ein Radial-Wellendichtring, auf die im Durchmesser unveränderliche Welle aufgezogen wird.
Um die Verhältnisse an der Meßvorrichtung dem in der Praxis herrschenden Zustand möglichst genau anzupassen und somit unverfälschte Meßergebnisse zu erhalten, sind demnach möglichst kleine Meßwege an den Meßbacken der Meßvorrichtung anzustreben. Dieser^ Forderung wird die bekannte Meßvorrichtung nach der DT-PS 1 573 500 nicht gerecht.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Meßvorrichtung ist darin zu sehen, daß der federnde Meßarm an dem starren Meßarm lösbar befestigt ist. Es ist hierbei nicht undenkbar, daß es während des Meßvorganges an der lösbaren Einspannstelle zu unerwünschten Relativbewegungen kommt, die das Meßergebnis beeinträchtigen können. Entsprechendes gilt auch nach einem eventuellen Lösen und Wiedereinspannen des federnden Meßarmes: In diesem Fall dürfte stets eine erneute Eichung der Meßvorrichtung erforderlich sein, weil sich durch das Lösen und anschließende Wiedereinspannen des federnden Armes Ungleichmäßigkeiten ergeben dürften, die bereits eine Beein-
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trächtigung des Meßergebnisses bewirken.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Meßvorrichtung der eingangs bezeichneten Art so weiter auszugestalten, daß bei minimalen Meßwegen unter möglichst großer Annäherung der Meßvorrichtung an den praktischen Zustand genaueste Messungen der an den betreffenden Maschinenelementen auftretenden Radialkräfte möglich werden.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiden Arme Bestandteile einer einteilig ausgebildeten, als Meßwertgeber dienenden, Meßgabel, sind und daß zu Messen der Relativbewegungen zwischen den be£&en Armen Dehnmeßstreifen vorgesehen sind. "
Die erfindungsgemäße einteilige Ausbildung des Meßwertgebers als Meßgabel erlaubt eine kurze, kompakte Gestaltung derselben, wobei die angestrebten minimalen Federwege bzw. die dafür erforderliche Steifigkeit der Meßgabel in einfacher Weise verwirklichbar sind. Durch die einteilige Ausführung der Meßgabel werden auch unerwünschte ι Verschiebungen der relativ zueinander beweglichen Teile vermieden. Damit sind die Voraussetzungen für einwandfreie und genaueste Radialkraftmessungen an den betreffenden Maschinenelementen, insbesondere Radial-Wellendichtringen, gegeben.
Das zweite wesentliche Merkmal der Erfindung, nämlich die Verwendung von Dehnmeßstreifen, ermöglicht es nun, die sehr kleinen Meßwege in entsprechende Kraft-Meßwerte umzusetzen. Hierbei ist entscheidend die große Empfindlichkeit von Dehnmeßstreifen schon bei geringsten Längenänderungen des zu vermessenden Gegenstandes. Der Kunstgriff bei der vorliegenden Erfindung besteht hierbei darin, daß die Abstansverringerung der beiden Meßgabelarme nach Aufspannen eines
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Maschinenelements nicht unmittelbar gemessen wird, sondern vielmehr mittelbar durch die dabei auftretende geringfügige Verbiegung des betreffenden Meßgabelarmes, an dem der Dehnmeßstreifen befestigt ist.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich z.B. dadurch aus, daß der erste Arm einen vergleichsweise großen Querschnitt und der zweite Arm einen demgegenüber verhältnismäßig kleinen Querschnitt aufweist, derart, daß der zweite Arm gegenüber dem ersten Arm federnd beweglich ist, und daß die Dehnmeßstreifen an dem federnden zweiten Arm - in Längsrichtung desselben - angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform führt also im wesentlichen nur der zweite Arm der Meßg4feel mit dem kleineren Querschnitt eine federnde Bewegung aus, wohingegen der andere Meßgabelarm im wesentlichen starr bleibt.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird vorgeschlagen, die Meßgabel achssymmetrisch auszubilden und mit zwei federnden Armen gleichen Querschnitts auszustatten und an beiden federnden Armen - jeweils in Längsrichtung derselben - Dehnmeßstreifen anzuordnen. Bei dieser Ausführungsform federn somit beide Meßgabelarme, wodurch vorteilhaft bei der Radialkraftmessung beide Hälften des ringförmigen Maschinenelements gleichzeitig erfaßt werden. Druch die symmetrische Ausbildung der Meßgabel sind somit noch genauere Messungen möglich als bei Meßvorrichtungen, bei denen nur ein Arm federnd ausgebildet ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können den Unteransprüchen sowie ■*· anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung entnommen werden. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung, im Vertikalschnitt längs der Linie I - I in Fig. 2,
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Fig. 2 den Gegenstand aus Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 eine Teilansicht (Einstellring»halftig geschnitten) des Gegenstandes von Fig. 1 und 2, in Pfeilrichtung A (Fig. 2) gesehen,
Fig. 4· eine andere Ausführungsform einer als Meßwertgeber dienenden Meßgabel, im Vertikalschnitt entsprechend Fig. 1 und
Fig. 5 die Meßgabel nach Fig. 4 in Draufsicht.
Wie Fig. I bis 3 zeigen, ist Trägerelement des mechanischen Teils der Meßvorrichtg&g ein topfförmiges Gehäuse 10, welches bei 11 abgesetzt Ausgebildet ist und dort eine zentrale Vertiefung 12 aufweist. Die zentrale Vertiefung 12 dient zur Aufnahme einer ingesamt mit 13 bezeichneten, als Meßwertgeber dienenden Meßgabel· Die Meßgabel 13 weist zu diesem Zweck einen zapfenförmigen Fuß 14 auf, der in die Vertiefung 12 hineinragt, und stützt sich mit einem Bund 15 an dem Absatz 11 des topfförmigen Gehäuses 10 ab. Die Arretierung der Meßgabel 13 in der aus Fig. 1 ersichtlichen montierten Stellung erfolgt durch einen Exenterbolzen 16, der in einer Horizontalbohrung 17 des topfförmigen Gehäuses 10 um eine Achse 18 drehbar gelagert ist. Der Exenterbolzen 16 greift hierbei in eine kurvenförmige Einfräsung 19 im Fuß 14 der Meßgabel 13 ein, wobei der Krümmungsradius der Einfräsung 19 so gewählt ist, daß an der Berührungsstelle mit dem Exenterbolzen 16 Selbsthemmung eintritt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 weist die Meßgabel 13 zwei Arme 20, 21 auf, die einen unterschiedlichen Querschnitt haben. Hierbei überwiegt der Querschnitt des ersten Armes 20 den Querschnitt des zweiten Armes 21 so erheblich, daß bei gleichmäßiger Belastung der beiden Arme 20, 21 der zweite, schwächere Arm 21 eine federnde Bewegung ausführen wird,
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wohingegen der stärkere Arm 20 im wesentlichen starr in seiner Ausgangslage verharren wird. Wie Fig. 5 zeigt, sind die beiden Arme 20, 21 der Meßgabel 13 an ihren oberen Enden jeweils zu einem Halbkreisquerschnitt verbreitert ausgebildet. Sie tragen dort vertikale Gewindebphrungen 22, 23, die zur Befestigung von Meßbacken 24-, 25 mittels Schrauben 26 dienen. Weitere Bohrungen 27 in den oberen Enden der Meßarme 20, 21 gewährleisten zusammen mit entsprechenden Paßstiften (nicht dargestellt) einen sauberen Sitz der Meßbacken 24, 25 auf den Meßarmen 20, 21.
Während die Meßbacken 24, 25 - wie Fig. 1 verdeutlicht - an ihren mit den Meßarmen 20, 21 in Berührung stehenden Flächen
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27, 28 den gleichen Querschnitt aufweisen wie die entsprechenden Gegenflächen der Heßarme 20, 21, ist der von den beiden Meßbacken 24, 25 gemeinsam gebildete Gesamtdurchmesser D auf den Durchmesser des jeweils zu messenden ringförmigen Elements angestimmt. Nach Fig. 1 ist als ringförmiges Element beispielsweise ein Radial-Wellendichtring 29 vorgesehen, der mit seiner Dichtlippe 30 am Außenumfang der Meßbacken 24, 25 anliegt. Die Dichtlippe 30 übt hierbei eine Radialkraft auf die Meßbacken,24, 25 aus, die durch die gezeigte Vorrichtung gemessen werden soll. Infolge der von der Dichtlippe 30 auf die Meßbacken 24, 25 ausgeübten Radialkraft findet eine Relativbewegung der beiden Meßbacken gegeneinander statt, wobei der am federnden Meßarm 21 befestigte Meßbacken 25 einen minimalen Federweg in Pfeilrichtung 31 auf den im wesentlichen starren Meßbacken 24 zu ausführt. Die Relativbewegung zwischen den beiden Meßbacken 24, 25 ist jedoch so klein, daß der Durchmesser D der beiden Meßbacken 24, 25 auch nach dem Aufziehen des Wellendichtrings 29 noch einem entsprechenden Wellendurchmesser in der Praxis gleichgesetzt werden kann.
Die federnde Bewegung des Meßbackens 25 in Pfeilrichtung 31
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bewirkt am Meßarm 21 eine entsprechend geringfügige Verbiegung derselben, wobei die Zugseite mit 32 und die Druckseite mit 33 bezeichnet ist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist nun an dem Meßarm 21, und zwar sowohl an der Zugseite 32 als auch an der Druckseite 33 jeweils ein Dehnmeßstreifenpaar 34· bzw. 35 befestigt. Die Dehnmeßstreifen 34·» 35 sind nach Art einer Wheatstone'sehen Meßbrücke miteinander verbunden, die über ein elektrisches Leitungssystem 36 und entsprechende Steckkontakte 37 an einen nicht dargestellten elektronischen Teil der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung angeschlossen ist. Die Empfindlichkeit der Dehnmeßstreifenpaare 34-, 35 ist so groß, daß schon bei ganz minimalen Verbiegungen des federnden Meßarmes 21 eine Verstimmung der Meßbrücke erfolgt, die in einem entsprechenden elektronischen Gerät zur Anzeige eines Meßwertes ausgenutzt werden kann.
Um Beschädigungen oder Verunreinigungen der Dehnmeßstreifen 34-, 35 zu verhindern, sind, wie Fig. 1 verdeutlicht, die beiden Meßarme 21, 20 von einer Schutzhülse 33 umschlossen.
Im folgenden soll nun ein weiteres sehr wesentliches Merkmal der aus Fig. 1-3 ersichtlichen erfindungsgemäßen Meßvor-
richtung erläutert werden. Fig. 1 und 3 zeigen, daß das topfförmige Gehäuse an seinem oberen, etwas nach innen abgesetzten Außenumfang ein Gewinde 39 aufweist. Auf dieses Gewinde 39 ist mit einem entsprechenden Innengewinde 40 ein insgesamt mit 4-1 bezifferter Einstellring aufgeschraubt. Der Einstellring 4-1 trägt an seiner oberen Stirnfläche eine Auflageplatte 4-2. Die Auflageplatte 42 ist, wie Fig. 1 und 2 zeigen, mittels Schrauben 4-3 mit dem Einstellring 4-1 lösbar verbunden, so daß, je nach Durchmesser des zu vermessenden ringförmigen Elements 29, verschiedene Auflageplatten 4-2 gewählt werden können. Die aus Einstellring 4-1 und Auflageplatte 42 bestehende Einstellvorrichtung hat nun die Aufgabe, dafür zu sorgen, daß die beiden Meßbacken 24-, 25 immer an derselben
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Stelle, nämlich der mit 44 bezeichneten Umfangslinie (Fig.1) belastet werden. Nur so ist ein einwandfreier Vergleich von verschiedenen ringförmigen Elementen mit unterschiedlichen Durchmessern und/oder unterschiedlichen Lippenhöhen hinsichtlich ihrer Radialkräfte möglich. Die Lippenhöhe ist in Fig. 1 durch einen Pfeil angedeutet und mit hl bezeichnet. Sie kann mittels der Einstellvorrichtung 41, 42 in einem Bereich von O bis 20 mm eingestellt werden. Um eine genaueste Einstellung des Maßes hl zu ermöglichen, ist - wie Pig. 3 zeigt - am Außenumfang des topfförmigen Gehäuses 10 in Vertikalrichtung eine Skala 45 mit Millimetereinteilung angebracht. Zugleich weist der Einstellring 41 an seinem unteren Rand 46 eine Noniuseinteilung auf, so daß eine Einstellung der Lippen-hohe hl bis auf eine Genauigkeit von mindestens einem Zehntel Millimeter gewährleistet ist. Zwei Anschlagflächen 47 bzw. 48 am topfförmigen Gehäuse 10 bzw. am Einstellring 41 begrenzen die maximal einstellbare Lippenhöhe hl.
Durch die beschriebene Einstellvorrichtung 41, 42 wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß für sämtliche ringförmigen Elemente (z.B. Radial-Wellendichtringe), die denselben Wellendurchmesser aufweisen, ungeachtet ihrer jeweiligen Lippenhöhe ein und dasselbe Meßbackenpaar (z.B. 24, 25) verwendet werden kann. Es braucht hierbei lediglich von Hand mittels einer Rändelung 49 (Fig. 3) an der Einstellvorrichtung 41, 42 die jeweils passende Lippenhöhe hl stufenlos eingestellt zu werden. Daneben besteht der wesentliche Vorteil der beschriebenen erfindungsgemäßen Meßvorrichtung in der einteiligen und kurzen, gedrungenen Ausführung der Meßgabel, wodurch minimale Federwege und damit ein optimales Meßerergebnis unter weitestgehender Annäherung an die in der Praxis bestehenden Verhältnisse (Welle und ringförmiges Element, z.B. Wellendichtring) garantiert sind.
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In Fig. 1 ist nun eine andere Ausführungsform einer Meßgabel gezeigt und insgesamt mit 13a bezeichnet. Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der Meßgabel 13 aus Fig. 1 dadurch, daß die mit 50, 51 bezifferten Meßarme der Meßgabel 13a gleichen Querschnitt aufweisen. Sie Meßgabel 13a nach Fig. 4 ist also - abgesehen von der Einfräsung 19, die lediglich zur Befestigung der Meßgabel 13a im topfförmigen Gehäuse 10 (Fig. 1) dient, - vollkommen achssymmetrisch ausgebildet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind somit beide Meßarme federnd ausgelegt, was bedeutet, daß beide Meßbackon beim Aufspannen eines ringförmigen Elements, z.B. des aus Fig. 1 ersichtlichen Radial-Wellendichtringes 29, eine guringfügige Bewegung aufeinanderzu ausführen. Der hierbei von jedem Back«sn»zurückgelegte Federweg reduziert sich dabei, bei entsprechender Dimensionierung der Meßarme 50, 51» etwa auf die Hälfte des Federweges, der bei der Ausführungsform nach Fig. 1 von dem am federnden Meßarm 21 befestigten Meßbacken 25 zurückgelegt wird. Hierdurch ist eine weitere Verbesserung der Meßergebnisse hinsichtlich ihrer Genauigkeit möglich. Die Ausführungsform nach Fig. 4 erlaubt des weiteren vorteilhaft die gleichzeitige Erfassung beider Hälften des zu vermessenden ringförmigen Elements (z.B. eines Radial-Wellendichtringes) bei der Messung von dessen fiadialkraft. Zu diesem Zweck sind an beiden Meßarmen 50, 51 der Meßgabel 13a - und zwar jeweils beidseitig - Dehnmeßstreifenpaare 52, 53 bzs, 54, 55 befestigt. Die Dehnmeßstreifenpaare 52 sind wiederum, ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1, nach Art einer Wheatstone'sehen Meßbrücke elektrisch miteinander verbunden.
Die von der in Fig. 1-5 dargestellten Meßvorrichtung ermittelten Meßgrößen werden nun durch die Dehnmeßstreifen 34, 35 bzw. 52 - 55 über das elektrische Leitungssystem 36 zwecks entsprechender Auswertung in ein elektronisches Gerät eingegeben. Es kann sich hierbei im wesentlichen um einen
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Trägerfrequenz-Meßverstärker mit nachgeschalteter Digitalanzeigeeinheit handeln. Die Anzeige kann jeweils auf einem entsprechenden Schirm des Geräts erscheinen. Als Meßverstärker kann z.B. eine hochstabile Ausführung dienen, die für automatische Wiegeeinrichtungen entwickelt wurde. Dieser Meßverstärker läßt sich genau auf die in der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung verwendete Meßgabel (13 bzw. 13a) kalibrieren. Ein Nachstellen von Nullpunkt und Empfindlichkeit ist dadurch kaum erforderlich. Zwischen Meßverstärker und Digitalanzeige kann eine Tariereinheit geschaltet sein. Bei eventuellem Austausch der Meßbacken (24-, 25) genügt dann ein Knopfdruck, um das unterschiedliche Gewicht der Meßbacken auszutarieren und die Digitalanzeige auf Null zu stellen. Ein bei dem bekannten Meßgerät nacE^dei" DT-PS 1 573 500 erforderliches Nachregeln des Nullpunktes entfällt bei der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung.
Die für die Radialkraftmessungen jeweils gewünschte Meßzeit kann mittels eines Schalters an einer ebenfalls in dem elektronischen Gerät untergebrachten Meßzeitautomatik eingestellt werden. Die Meßzeitautomatik sollte von vorzugsweise 1,2 bis 12 Sekunden einstellbar sein. Sie kann durch Aufschieben des zu prüfenden ringförmigen Elements (z.B. eines Radial-Wellendichtrings) ausgelöst werden und fixiert nach Ablauf der eingestellten Meßzeit automatisch die auf dem Schirm erscheinende Digitalanzeige. Nach Abnahme des zu vermessenden ringförmigen Elements (29) von den Meßbacken (24, 25) springen Digitalanzeige und Meßzeitautomatik auf Null zurück. Durch die Meßzeitautomatik ist nicht nur eine jeweils gleichbleibende Meßzeit, sondern darüber hinaus auch ein gleichbleibender Beginn der Meßzeiten gewährleistet, da die Meßzeitautomatik infolge der Empfindlichkeit der Dehnmeßstreifen unmittelbar nach Aufschieben des zu vermessenden ringförmigen Elements ausgelöst wird. Nachdem an dem betreffenden Schalter die gewünschte Meßzeit eingestellt worden ist, wird die Zeitsteuerung selbst
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zweckmäßig durch einen weiteren Schalter eingeschaltet. Nach Ablauf der Meßzeit, was durch Verlöschen einer Kontrollleuchte angezeigt werden kann, wird die Digitalanzeige durch die beschriebene Zeitsteuerung verriegelt, und der Meßwert kann auf dem Schirm als Gesamtradialkraft Pr in Newton abgelesen werden. -*-
In diesem Zusammenhang soll noch bemerkt werden, daß die Meßgabel (13 bzw. 13a) so konstruiert ist, daß sie bis zu einer maximalen Radialkraft von 200,0 N belastet werden kann. Die Digitalanzeige sollte eine Auflösung von 0,1 N haben, so daß sich bei einer maximalen Radialkraft von 200 N eine Anzeige von 200/jiO ergibt.
Soll dagegen die Änderung der Radialkraft, z.B. eines Radial-Wellendichtringes, über eine längere Zeit verfolgt werden, so ist hierzu mit einem weiteren Schalter die Zeitsteuerung auszuschalten. Auf diese Weise ist das Kriechverhalten des Materials, aus dem das zu vermessende ringförmige Element besteht, in Abhängigkeit von der Meßzeit zu ermitteln.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung besteht darin, daß diese eine Sortierung der zu vermessenden ringförmigen Elemente nach den Kriterien "gut" und "Ausschuß" gestattet. Das elektronische Gerät braucht hierzu lediglich einen Schalter aufzuweisen, der zu dem vorgenannten Zweck eingeschaltet werden muß. Außerdem sind zwei digitale Meßwertschalter vorzusehen, an denen die obere bzw. die untere Toleranzgrenze der noch als zulässig angesehenen Radialkraft eingestellt werden kann. Die digitalen Meßwertschalter können nach Ablauf der Meßzeit exakt mit der Digitalanzeige drei Kontrolleuchten schalten, die folgende Bedeutung haben können:
Aufleuchten der oberen (roten) Kontrolleuchte bedeutet: Radialkraft zu hoch.
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Aufleuchten der mittleren (grünen) Kontrolleuchte bedeutet:
Radialkraft gut.
Aufleuchten der unteren (roten) Kontrolleuchte bedeutet:
Radialkraft zu niedrig.
Nach Abnahme des zu vermessenden ringförmigen Elements von den Meßbacken (24-, 25) erlischt die jeweilige Kontrollleuchte.
Das im Vorstehenden beschreibene und aus der Zeichnung ersichtliche erfindungsgemäße Radialkraft-Meßgerät kann somit ohne weiteres in einen automatisierten Prüfvorgang eingebaut werden. Es ist hierbei auch ohne weiteres möglich, statt der auf denT'^chirm des elektronischen Geräts erscheinenden Digitalanzeige oder zusätzlich hierzu die jeweiligen Meßwerte automatisch zu registrieren, was durch eine geeignete Ausdruckvorrichtung erfolgen kann.
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Claims (5)

PATENTANWALT DIPL-ING. DIETRICH G. SCHEFFLER 27A8945 FURTWANGLERSTRASSE 81 7000 STUTTGART 1 (BOTNANG) TELEFON (0711) βθ5958 24.10.1977 S/ms-ED 24 Anmelderin: elring Dichtungswerke KG, 7012 Pellbach Vorricht.upg zum Messen von Radialkräften bei elastischenΓ ringförmigen Maschinenelementen, insbesondere Radial-Wellendichtringen Ansprüche
1.\ Vorrichtung zum Messen von Radialkräften bei elastischen, ringförmigen Maschinenelementen, insbesondere Radial-Wellendichtringen, mit zwei^austauschbaren, zum freien Ende kegelstumpf förmig ausgebildeten Meßbacken, wobei jeder Meßbacken an einem Arm angeordnet ist und die beiden Arme hinsichtlich ihres Abstandes relativ zueinander beweglich sind, und wobei den Armen ein die von der zu messenden Kraft abhängige Relativbewegung abgreifendes Meßgerät zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (20, 21) bzw. (50, 5t) Bestandteile einer einteilig ausgebildeten, als Meßwertgeber dienenden Meßgabel (13, 13a) sind und daß zum Messen der Relativbewegungen zwischen den beiden Armen Dehnmeßstreifen (34·» 35) bzw. (52 - 55) vorgesehen sind.
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POSTSCHECKKONTO STUTTGART 178388-702 (BLZ 80010070) · BANKKONTO KKB-BANK DÜSSELDORF 110*37-1817 (BLZ 30020900)
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der erste Arm (20) einen vergleichsweise großen Querschnitt und der zweite Arm (21) einen demgegenüber verhältnismäßig kleinen Querschnitt aufweist, derart, daß der zweite Arm (21) gegenüber dem ersten Arm (20) federnd beweglich ist, und daß die Dehnmeßstreifen (34, 35) an dem federnden zweiten Arm (21) - in Längsrichtung desselben - angeordnet sind (Fig.1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgabel (13a) achssymmetrisch ausgebildet und mit zwei federnden Meßarmen (50, 5Ό .gleichen Querschnitts ausgestattet ist und daß an beideri^edernden Meßarmen - jeweils in Längsrichtung derselben - Dehnmeßstreifen (52, 53) bzw. (54-» 55) angeordnet sind (Fig. 4).
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Meß— backen (24, 25) in Vertikalrichtung durchbohrt ausgebildet und durch von oben in die Bohrungen eingesetzte Schrauben (26), vorzugsweise versenkte Innensechskantschrauben, an den oberen Stirnflächen der Meßgabelarme (20, 21) bzw. (50, 51) befestigt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Meßbacken Paßstifte befestigt sind, die in entsprechende Paßstiftbohrungen (22) der Meßgabelarme (20, 21) bzw. (50, 51) eingreifen (Fig. 5)·
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DE19772748945 1977-11-02 1977-11-02 Vorrichtung zum messen von radialkraeften bei elastischen, ringfoermigen maschinenelementen, insbesondere radial-wellendichtringen Withdrawn DE2748945A1 (de)

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DE102020203070A1 (de) 2020-03-11 2021-09-16 Zf Friedrichshafen Ag Messeinrichtung zum Messen der radialen Spannkraft eines radial elastischen Rings

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