DE2748886A1 - Schlauchloser luftreifen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schlauchloser luftreifen fuer kraftfahrzeuge

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DE2748886A1 DE19772748886 DE2748886A DE2748886A1 DE 2748886 A1 DE2748886 A1 DE 2748886A1 DE 19772748886 DE19772748886 DE 19772748886 DE 2748886 A DE2748886 A DE 2748886A DE 2748886 A1 DE2748886 A1 DE 2748886A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/04Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional non-inflatable supports which become load-supporting in emergency
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
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    • B60C5/00Inflatable pneumatic tyres or inner tubes
    • B60C5/18Sectional casings, e.g. comprising replaceable arcuate parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • achlauchloser Luftreifen für Kraftfahrzeuge
  • Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf einen schlauchlosen Luftreifen, wie er bei Kraftfahrzeugen verwendung findet.
  • Entweicht bei schlauchlosen Luftreifen durch defekt gewordenes ventil od. beschädigung wie Löcher durch eingefahrenen isagel, Glassplittes od. dgl., des Reifenmantels die Luft, so cntstcht ein sogenannter "Plattfuß" und der Reifen muß sofort gewechselt werden. Eine kurzwegige weiterfahrt mit defektem Luftreifen ist schwierig und führt durch die starke Walkarbeit am Luftreifen zur größeren Beschädigung bzw. sogar zur völligen Unbrauchbarkeit des Luftreifens.
  • Aus der DT-PS 135 791 ist zwar bereits ein Luftreifen mit im Innern des Luftschlauches angeordneten, aus auf eine Schnur aufgezogenen und im Abstand zueinander gehaltenen, elestischen Kugelkörpern gebildeten Stützreifen bekanntgeworden, der bei Abnahme des Luftdruckes ein flaches Zusammendrücken des Luftschlauches verhindern soll.
  • Durch die im Abstand gehaltencrl Kugelkorpern und Een äußerst flexiblen Luftschlauch erhält der Luftschlauch bie nachlassandem Luftdruck eie Punktbeanspruchung en Jeder Kugelkörparstelle, so daß eineessits eins holpernde fahrt und andererseits eine Punktbsanspruchtung an immer wiseer dansalben Stellen entsteht, die nach kurzer Fahrzeit zur Beschädigung des Luftschlauches an scinen Belastungsstellen führt, wodurch der Luftschlauch unbrauchbar wird.
  • Uieser in dem Luftschlauch zusätzlich angeordnete Stützreifen hat somit sine unzureichende Wirkungsweise und ist für dei-Einsatz bei schlauchloden Luftreifen und bei den hohen Fahrgeschwindigkeiten in der heutigen Zeit nicht mehr einsetzbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen schlauchiosen Luftreifen für Kraftfahrzeuge dahingehend zu verbessern, dan dieser Rcifan auch bei entwichener Luft eine kurzzeitige Weiterfahrt ohne weitere Reifenbeschädigung zuläßt; hierfUr soll der schlauchlose Reifen mit einfachen, kostensparend herstellbaren und sicher wirkenden Mitteln ausgerüstet sein.
  • Diese Aufgebe wird erfindungagemäß bei einem schlauchlosen Luftreifen durch ein in dem von dem Reifenmantelumschlossenen Hohlraum angeordnetes, bei Luftentweichen den Reifenmantel im verringerten Querschnitt formhaltendes (lauffähig haltendes), elastisch ausgebildetes Stützgerippe in Waben- od.
  • Gitterform gelost Bei einer bevorzugten ausführungsform nimmt das Stützgerippe mindestens einen Teilbereich des Reifenmantel-Hohlraumquerschnittes ein und erstreckt sich als nach allen Saiten durchbrochener Ring auf dem gesamten Reifenumfang. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Stützgerippe den gesamten Reifenmantel-Hohlraumguerschnitt einnehmen.
  • Das Stützgerippe muß aus einem formstabilen, jedoch elastischen Werkstoff, wie Gummi, Runststoff od. dgl., gebildet sein urid stellt ein loses (herausnehmbares), in dem Rrifenmantel lagemäBig festsetzbares Zusatzteil dar od, aber ist mit dem Reifenmantel fest verbunden und bildet mit diesem eine Einheit.
  • Das Stützgerippe ist vorteilhafterweise in sich durchbrochen ausgeführt und im Querschnitt und/od. Umfang wabenförmig ausgebildet; des weiteren kann das Stützgerippe als Gitterring ausgebildet sein.
  • Der Erfindungsgegenstand erstreckt zu kt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
  • Der erfindung3gemäBe schlauchlose Luftreifen ist in vorteilhafter Weise mit einem im Reifenmantel-Hohiraum angeordneten, elastischen Stützgerippe ausgestattet, das keine tragende Funktion im Normalzustand des Reifens hat, sondern erst beim Entweichen der Luft wirksam wird und dann den Reifenmantel im verringerten Querschnitt (Reifenstärke) tragend unterstützt. Durch dieses Stützgerippe wird der Reifenmantel lauffähig gshalten, so daß auch bei dem sogenannten "Plattfuß" eine kurzzeitige Weiterfahrt ohne weitere Beschädigung des Reifens möglich ist.
  • Mittels des StUtzgerippes muß bei defekt gewordenem Luftreifen nicht sofort an Ort und Stelle ein Reifenwechsel durchgeführt werden, was unbequem ist, vielfach vom Fahrer ungern od. aber auch nicht durchgeführt werden kann, sondern es besteht die Möglichksit, mit dem Fahrzeug bis zur nächsten Tankstelle od. Reparaturstelle weiterzufahren, was jedoch mit verringerter Geschwindigkeit durchgeführt werden sollte. Da der defekte Reifen durch des Stützgerippe an vielen, im geringen Abstand zueinder stehenden Punkten (Linien/Flächen) in einer seiner Grundform ähnlichen Form gehalten wird, bleibt er verhältnismäßig gut lauffähig und unterliegt bei der weiterfahrt keiner Walkarbeit bzw. ortsständigen Punktbelsstungen in großen Abständen, wodurch auch eine weitere Reifenbeschädigung nicht auftritt.
  • Das Stützgerippe hat eine vorteilhafte Formgebung und Anordnung innerhalb des Reifens, beeinträchtigt durch seine durchbrochene Ausbildung nicht die tragende Luft, übt im Normalzustand des Luftreifens keinen Druck auf denselben aus und lü[3t des weiteren auch eine gute Augchscheinnahme des vom Fahrzeug gelösten Reifens von der felgenseitigen Öffnung her zur Feststellung der beschädigten Reifenstelle zu.
  • Das Stützgerippe ist einfach aufgebaut und kostensparend herstellbar und hat eine sichere Wirkungsweise. Dieses Stützgerippe lößt sich als loses Zusatzteil in jeden schlauchlsssn ReifEn einfach und leicht einbringen od.
  • aber kann mit dem Reifen eine vorgefcrtigte bzw. nach getrennter Herstellung verbundene Einheit bilden.
  • Das den Luftreifen lauffähig haltende Stützgerippe ergibt weiterhin den großen Vorteil, daß bei den in der heutigen Zeit häufig auftretenden Benk- und Terroristenüberfällen die Vcrfdlgungsfahrzcuge mit von den Säubern bzw. Terroristen zerschossenen Reifen nicht sofort ausfallen, sondern auf einer gewissen Strecke (mehrere Kilometer) die Verfolgung weiter durchführen können, so daß dadurch eine erhöhte Sicherheit der Fahrzeuge erreicht wird.
  • Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutern Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch einen schlauchlosen Luftreifen mit darin aangeordnetem Stützgeripps; Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt nach Linie a - b in Fig. 1 durch denselben Luftreifen mit Stützgerippe; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform in perspektivischer Ansicht eines schlauchlosen Luftreifens mit wabenförmigem Stützgerippe.
  • Mit 1 ist ein Reifenmentel eines schlauchlosen Luftreifens für Kraftfahrzeuge bezeichnet, in dessen Hohlraum 2 ein dastiaches Stützgerippe 3 angeordnet ist, welches den Reifenmantel 1 bei Luftentweichen im gegenüber dem Normalzustand verringerten Querschnitt formhält, so daß der Luftreifen auch dann noch lauffähig ist.
  • uas Stützgerippe 3 nimmt mindestens einen Teilbereich des vom Reifenmantel 1 umschlossenen Hohlraum-Querschnittes ein und erstreckt sich über den gesamten Reifenumfang.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Stützgerippe 3 nur auf Teilbereichen des Reifenumfanges, d.h. auf einzelnen Abschnitten mit geringen Abständen, vorzusehen und dabei im querschnitt dem Hohlraum-Querschnitt entsprechend od.
  • kleine auszuführen. Das Stützgerippe 3 ist in bevorzugter Weise in sich durchbrochen ausgebildet, so daß es den Hohlraum 2 des Reifens für die Luft als tragendes Element nicht abteilt od. beeinträchtigt, sondern der Luft einen freien durchgang im gesamten Hohlraum 2 sowohl in Reifen-Umfengsrichtung als auch in allen Querschnittsrichtungen (Radielrichtungen) zuläßt.
  • Es ist bevorzugt, das Stützgerippe 3 im Querschnitt und/ od. im Umfang wabenförmig tbionenwabengltterförmig) auszuführen. wodurch bei nechlassender Luftapannung das Gerippe 3 mit dem Reifenmantel 1 an vielen, im geringen Abstand zueinander liegenden Stellen (Punkten, Linien, Flachen) eine gegenseitige Beschädigung ausschließende Berührung mit günstiger Abstützung eingeht.
  • Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen als Ausführungsbeispiel ein webenfrmiges Stützgerippe 3 mit sich kreuzenden (stumpfwinklig und spitzwinklig kreuzenden) Stegen 3s. In den Stegen 3a sind zum freien Luftdurchtritt Aussparungen 4 vorgesehen, so daß dieses Stützgerippe 3 sowohl im Querschnitt als auch in Reifen-Umfangsrichtung eine Wabengitterform aufweist. Das Stützgerippe 3 nach Fig. 1 und 2 nimmt etwa den gesamten Hohlraum 2 ein und erstreckt sich über den gesamten Reifenumfang.
  • Gemäß dem weiteren Ausführungabeispiel nach Fig. 3 ist des Stützgerippe 3 ebenfalls in Wabenform ausgebildet, wobei es mehrere nebeneinander und übereinander angeordnet, in Reifenumfangarichtung verlaufende Wabenstränge 3 b mit beispielsweise sechseckigem Querschnitt besitzt. In diesen als eine Einheit ausgebildeten Wabensträngen 3b sind ebenfalls Aussparungen 4 vorgesehen, durch die neben dem freien Luftdurchgang in Strang-Längsrichtung auch ein Luftdurchgang quer zur Strang-Lingarichtung gewährleistet wird. Dieses Stützgerippe 3 nimmt, wie in Fig. 3 dargestellt, nur einen Teilbereich des Hohlraumes 2 ein, kann diesen aber auch ganz ausfüllen. Die Aussparungen (Durchbrüche) 4 bei beiden gezeichneten Ausführungsbeispielen können die verschiedensten Grundformen haben. Die Größe der Waben und die Größe der Aussparungen 4 ist so gewählt, daß von der felgenseitigen Reifenmantelöfnung her durch das Stützgerippe 3 hindurch ein Betrechten der Innenseite des Reifenmantels 1 Ermöglicht wird, so daß bei eingesetztem Stützgerippe 3 eine Augenscheinnahme über eventuelle Beschädigungen des Reifenmantels 1 durchgeführt wcrden kann.
  • Neben der bevorzugter, Wabenform des Stützgerippes 3 ist weiterhin von Vorteil, die Ausbildung des Stützgerippes 3 in einer Gitterringform, einer Speicherradform od. einer anderen, nach allen Seiten hin durchbrochenen Formgebung.
  • Dieses StOtzgerippe 3 stellt einerseits ein loses Zusatzteil dar, welches in den Hohlraum 2 des Reifenmantels 1 eingesetzt wird od. aber es wird mit dem Reifenmentel 1 fest verbunden, was harstellungstpäßig durch Schweißen, durch Kleben od. dgl. erfolgen kann.
  • Bei der Ausführung des Stützgerippes 3 als Zusatzteil erfolgt die Lagefixierung desselben im Reifenmantel-Hohlraum 2 durch Formschluß od. geeignete Fixiermittel.
  • dei Ber Furmsthluß-Lageflxierung liegt des Stätzgerippe 3 an mindestens zuel od. drei Seiten der Reifejnmeantel-innenfläche an, wobei die hintorschnittene Querschnittform des Reifßnmantel-Hohlraumes 2 die formschlüssige Lagefixierung begünstigt, so daß das Stützgerippe 3 in beiden Seitenrichtungen und in Radial- und Zenrrelrichtung gegen Wandern, Schwimmen od. sonstige Lageveränderung gesichert ist tJiterhin lassen sich zur Lagefixierung an der Innenseite des Reifenmantels Vorsprünge und/od. Vertiefungen (nicht dargestellt) harstellungsseitig vorsehen, die an Kanten des Stützgerippes 3 od. an als Gegenstücke ausgebildete Mittel des Stützgerippes 3 angreifen und somit eine Lagefestlegung des Stützgerippes 3 gegenüber dem Reifenmantel 1 ergeben.
  • Das Stützgerippe 3 besteht aus einem formstabilen, jedoch elastischen Werkstoff, vorzugsweise Gummi, Kunststoff od. dgl., und ist einteilig od. mehrteilig ausgebildet.
  • Mit 5 ist die Reihenfelge bezeichnet und 6 und 7 stellen die ineinandergreifanden Wülste des Reifenmantels 1 und der Felge 5 dar.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Schlauchloser Luftreifen für Kraftfahrzeuge, g e -k e n n z e i c h n e t du r c h ein in dem von dem Raifenmantel (1) umschlossenen Hohlraum (2) angeordnetes, bei Luftentweichen den Reifenmantel (1) im verringerten Querschnitt formhaltendes (lauffähig haltendes), elastisch ausgebildetes Stützgerippe (3) in Waben- od. Gitterform.
  2. 2) Schlauchlosar Luftreifen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastisch ausgebildete Stützgerippe (3) in sich durchbrochen ausgeführt ist und viele im geringen Abstand zueinander liegende, punkt-, linien- od. flächenförmige Abstütztstellen aufweist.
  3. 3) Schlauchloser Luftreifen nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das alsstiach ausoehbildete Stotzgarippe (3) mindestens einen Teilbereich des Reifen-Hchlrsumouerechnittes einnimmt und wanigstens auf Teilbereichen des Reifenumfanges , vorzugsweise auf dem gesantsn Reifanumfang verläuft.
  4. 4) Schlauchloser Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i oh -n e t, daß das elastisch ausgebildete Stützgerippe (3) im Querschnitt und/od. Umfang wabenförmin ausgebildet ist.
  5. 5) Schlauchloser Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, deS des elastisch ausgebildete Stützgerippe (3) als Gitterring ausgebildet ist.
  6. 6) Schlauchloser Luftreifen nach den Assprüchen 1 bis 5, d a d u r c h 9 e k e n n z e i c h n e t, daß das elastisch ausgebildete Stützgerippe (3) ein lösber in dem Reifenmantel-Hohlraum (2) eingesetztes Zusatzteil bildet, welches durch Formschluß od.
    durch zusemmenwirkende Fixiermittel, wie reifenmantelseitige und/od. stützgerippessitigs VorsprUnge, Vertiefungen od. dgl., gegenüber dem Reifenmantel (1) lagemäßig gehaltert ist.
  7. 7) Schlauchloser Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das elastisch ausgebildete Stützgerippe (3) mit dem Reifenmantel (1) herstellungsmäßig durch Schweißen, durch Kleben od. dgl. fest verbunden ist.
  8. 8) Schlauchloser Luftreifen nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, da3 das elastisch ausgebildete Stützgerippe (3) aus einem in sich formatabilen Werkstoff, wie Gummi, Kunststoff o.d dgl., besteht.
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