DE2748253A1 - Verfahren und anordnung zum wahlweisen uebertragen von vorgegebenen zeichen oder grafischen mustern - Google Patents

Verfahren und anordnung zum wahlweisen uebertragen von vorgegebenen zeichen oder grafischen mustern

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DE2748253A1 DE19772748253 DE2748253A DE2748253A1 DE 2748253 A1 DE2748253 A1 DE 2748253A1 DE 19772748253 DE19772748253 DE 19772748253 DE 2748253 A DE2748253 A DE 2748253A DE 2748253 A1 DE2748253 A1 DE 2748253A1
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT . Unser Zeichen
Berlin und München " VPA 77 p 2 4 0 6 BRD
Verfahren und Anordnung zum wahlweisen übertragen von vorgegebenen Zeichen oder grafischen Mustern.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum wahlweisen übertragen von vorgegebenen Zeichen oder grafischen Mustern von einer sendenden Station zu einer empfangenden Station, bei dem in der empfangenden Station ein mit mindestens einem Druckelement versehener Druckkopf vorgesehen ist, bei dem dem Druckkopf Druckbefehle auslösende binäre Zeichenfolgen zugeführt werden und bei dem die die vorgegebenen Zeichen darstellenden Datenworte in der empfangenden Station in einem Zeichengenerator gespeichert sind, aus dem sie nach der Übertragung von den vorgegebenen Zeichen zugeordneten Datenworten ausgelesen und dem Druckkopf zugeführt werden. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei Fern- oder Datenschreibmaschinen werden alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen durch Datenworte von einer sendenden Station zu einer empfangenden Station übertragen. Bei der Eingabe der Zeichen mittels einer Tastatur oder mittels eines Speichers werden in der sendenden Station die Datenworte erzeugt. In der empfangenden Station werden die Datenworte einer Druckeinrichtung zugeführt, die die entsprechenden Zeichen abdruckt. Bei einer aus einer Veröffentlichung von Peukert, B. und Senger, H.: Schreibstation PT8O, Siemens-Zeitschrift 51, 1977, Heft 4, Seiten 215 bis 218 bekannten Schreibstation werden die Zeichen in der empfangenden Station durch einen Mosaikdruckkopf in einem vorgegebenen Raster von Matrixpunkten dargestellt. Als Mosaikdruckkopf wird ent-
Ret 1 Ram / 14.10.1977
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weder ein Nadeldruckkopf mit einer Hehrzahl von über Tauchspulen angetriebenen Druckernadeln oder ein Tlntendruckkopf mit einer Mehrzahl von von Piezokeramiken gesteuerten Düsen verwendet. Die Zeichen werden beispielsweise in einem Raster von 12x9 Matrixpunk- ten dargestellt. Eine Darstellung von grafischen Mustern, die von den vorgegebenen Zeichen verschieden sind, wie beispielsweise von bildlichen Darstellungen, ist bei dieser bekannten Schreibstation nicht vorgesehen.
Weiterhin 1st es bereits bekannt, grafische Muster mit Hilfe einer Faksimileübertragung zu Obertragen. Falls mit Hilfe einer Faksi mileübertragung jedoch auch vorgegebene Zeichen, wie beispielsweise alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen übertragen werden sollen, müssen diese ebenfalls nach dem Faksimileverfahren abgetastet und übertragen werden.
Außerdem ist es bekannt, grobe grafische Muster durch das überein- anderdrucken und Nebeneinanderdrucken von alphanumerischen Zeichen zu übertragen. Derartig übertragene grafische Muster weisen jedoch eine geringe Auflösung auf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum wahlweisen Obertragen von vorgegebenen Zeichen und grafischen Mustern anzugeben, bei dem die vorgegebenen Zeichen durch Datenworte übertragen werden und bei dem bei einer übertragung von grafischen Mustern diese mit einer großen Auflösung dargestellt werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß bei der Übertragung von grafi- sehen Mustern In der sendenden Station die grafische Muster beschreibende Codeworte erzeugt werden, daß die Codeworte anstelle der Datenworte zu der empfangenen Station übertragen werden und daß die Codeworte dort in binäre Zeichenfolgen umgesetzt werden, die anstelle der von dem Zeichengenerator abgegebenen binären Zeichenfolgen dem Druckkopf zugeführt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat den Vorteil, daß neben den vorgegebenen Zeichen auch grafische Muster, wie Faksimile oder besondere Zeichen zwischen Stationen übertragen werden können,
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ohne daß für die Übertragungseinrichtungen und Vermittlungseinrichtungen neue Vereinbarungen getroffen werden müssen. Mit Hilfe eines normalerweise für die Wiedergabe von vorgegebenen Zeichen vorgesehenen Mosaikdruckkopfes ist es damit möglich, auch grafische Muster darzustellen. In den sendenden und empfangenden Stationen sind nur geringe Änderungen erforderlich, so daß die übertragung von grafischen Mustern zusätzlich zu der übertragung der vorgegebenen Zeichen nur einen geringen Mehraufwand erfordert.
Falls als Übertragungsstrecke bekannte Fernschreib- oder Datennetze vorgesehen sind, ist es günstig, wenn die Datenworte und die Codeworte dasselbe-F-ormat haba- Fernschreibzeichen darstellen. Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Fernschreibzeichen entsprechend dem CCITT-Code Nr. 5 codiert sind.
Bei einer Faksimileübertragung ist es zweckmäßig, wenn die Codeworte in der sendenden Station nach einer Abtastung einer mit grafischen Mustern versehenen Vorlage erzeugt werden.
Falls die grafischen Muster nicht unmittelbar vor der übertragung abgetastet werden oder falls dieselben grafischen Muster häufig übertragen werden, ist es von Vorteil, wenn die Codeworte in der sendenden Station gespeichert sind.
Falls der Druckkopf mehr Druckelemente hat als das Codewort Binärzeichen hat, ist es zweckmäßig, wenn jedes übertragene Codewort mindestens einen Teil einer dem Druckkopf zugeführten binären Zeichenfolge darstellt.
Eine Umschaltung zwischen der übertragung von vorgegebenen Zeichen und grafischen Mustern wird auf einfache Weise erreicht, wenn Umschaltzeichen übertragen werden, mit denen in der empfangenden Station die empfangenen binären Zeichenfolgen oder die vom Zeichengenerator der empfangenden Station abgegebenen binären Zeichenfolgen zum Druckkopf durchgeschaltet werden.
Falls der Druckkopf nicht kontinuierlich bewegt wird, sondern nur jeweils eine der Anzahl der Druckschritte eines Zeichens entspre-
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chende Anzahl von Druckschritten durchführt ist es zweckmäßig, wenn jeweils eine vorgegebene Folge von Codeworten in der empfangenden Station zwischengespeichert wird.
Falls die grafischen Muster weder als Vorlage noch in Form von gespeicherten Codeworten vorliegen, ist es günstig, wenn die grafischen Muster mittels einer zur Eingabe der vorgegebenen Zeichen vorgesehenen Tastatur eingebbar sind.
Eine vorteilhafte Anordnung zur Durchführung des Verfahrens ist
dadurch gekennzeichnet, daß in der sendeseitigen Station ein Speicher vorgesehen ist, in dem die Codeworte gespeichert sind und/ oder daß eine Abtasteinrichtung vorgesehen ist, die mit grafischen Mustern versehene Vorlagen abtastet und mittels eines Codierers
die Codeworte erzeugt, daß eine erste Schaltstufe vorgesehen ist, die bei einer übertragung von vorgegebenen Zeichen die Datenworte und bei einer übertragung von grafischen Mustern die Codeworte zur Ubertragungsstrecke durchschaltet und daß in der empfangenden Station eine zweite Schaltstufe vorgesehen ist, die in Abhängig-
keit von Umschaltzeichen wahlweise die vom Zeichengenerator abgegebenen binären Zeichenfolgen oder die mittels eines weiteren Umsetzers aus den empfangenen Codeworten erzeugten binären Zeichenfolgen zum Druckkopf durchschaltet.
Falls mittels der Abtasteinrichtung die Vorlage in mehreren Linien gleichzeitig abgetastet wird, ist es zweckmäßig, wenn dem Umsetzer ein Zwischenspeicher vorgeschaltet ist, in dem die bei einer gleichzeitigen Abtastung der Vorlage in mehreren Linien entstehenden Abtastwerte zwischengespeichert werden.
Falls die Anzahl der Binärzeichen der Codeworte kleiner ist als die Anzahl der Binärzeichen der binären Zeichenfolgen oder falls der Druckkopf nur zeichenweise bewegt wird und dabei eine vorgegebene Anzahl von Druckschritten ausführt, die gleich ist der An- zahl der Druckschritte eines vorgegebenen Zeichens, ist es zweckmäßig, wenn in dem weiteren Umsetzer ein Speicher vorgesehen ist, der jeweils so viele Codeworte zwischenspeichert, wie zur Erzeugung der einem vorgegebenen Zeichen zugeordneten binären Zeichenfolge erforderlich sind.
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Falls die grafischen Muster nicht unmittelbar nach dem Empfang dargestellt werden sollen oder für eine spätere weitere Darstellung gespeichert werden sollen, 1st es günstig, wenn in der empfangenden Station ein weiterer Speicher vorgesehen ist, in dem die empfangenen Codeworte speicherbar sind.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt das Blockschaltbild einer mit Sende- und Empfangseinrichtungen ausgestatteten sendenden Station und einer mit dieser verbundenen empfangenden Station, von der nur die Empfangseinrichtungen dargestellt sind, die gleichartig aufgebaut sind wie die Empfangseinrichtungen der sendenden Station.
Bei einer übertragung von vorgegebenen Zeichen, wie beispielsweise alphanumerische Zeichen und Sonderzeichen werden diese mit Hilfe einer Tastatur TA eingegeben. Die Tastatur TA erzeugt binäre Datenworte CZ, die über einen Schalter in einer Schaltstufe S1 zu einem Sender SE übertragen werden. Der Schalter hat dabei die Stellung 1. Falls die Datenworte CZ mit Hilfe eines Speichers SP1 eingegeben werden, hat der Schalter die Stellung 2. Die Datenworte CZ gelangen über eine Leitungsanpassung L1 zu einer Fernleitung FL. In der empfangenden Station werden die Datenworte CZ über eine Leitungsanpassung L2 einem Empfänger E2 zugeführt. Der Empfänger E2 gibt die Datenworte CZ an einen Zeichengenerator Z2 ab, in dem zur flächenhaften Darstellung der übertragenen Zeichen aus Punktelementen den Datenworten CZ zugeordnete binäre Zeichenfolgen DW1 gespeichert sind. Dieese binären Zeichenfolgen DW1 gelangen über eine Schaltstufe S3, in der ein Schalter die durchgezogen dargestellte Stellung einnimmt, zu einem Druckkopf D2, der beispielsweise mit einer Mehrzahl von Druckelementen versehen ist. Jedes Binärzeichen der binären Zeichenfolge DW1 wird einem bestimmten Druckelemente zugeordnet und wenn das Binärzeichen einen ersten Binärwert, beispielsweise den Binärwert 1 annimmt, wird dieses Druckelement betätigt.
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Bei einer Daxstellung der Zeichen in einer Matrix von 12x9 Rasterpunkten werden dem Druckkopf D2 beispielsweise neun binäre Zeichenfolgen DW1 mit je zwölf Binärzeichen zugeführt. Die Datenworte CZ können auch einem Speicher SP2 zugeführt werden. In der sendenden Station können die Zeichen in gleicher Weise wie in der empfangenden Station dargestellt werden. Die Datenworte CZ werden Ober die Leitungsanpassung L1 dem Empfänger E1 der sendenden Station zugeführt und gelangen dort zu einem Zeichengenerator Z1, in dem den Zeichenfolgen DW1 entsprechende binäre Zeichenfolgen DW2 gespeichert sind. Die Zeichenfolgen DW2 werden über eine Schaltstufe S2 einem Druckkopf D1 zugeführt und die Zeichen werden dort beispielsweise zur Kontrolle abgedruckt«
Falls mit Hilfe der beiden Stationen eine Faksimileübertragung er-
folgt, wird eine mit einem grafischen Muster versehene Vorlage V mit Hilfe einer Abtasteinrichtung AB abgetastet. Von der Abtasteinrichtung AB erzeugte Abtastsignale werden einem Umsetzer U1 zugeführt» der Codeworte CW erzeugt, die das gleiche Format haben wie die Datenworte CZ und beispielsweise ein Format haben wie nach dem CCITT-Code Nr. 5 codierte Fernschreibzeichen. Der Schalter in der Schaltetufe S1 nimmt die Stellung 3 an und die Codeworte CW werden anstelle der Datenworte CZ über den Sender SE und die Leitungsanpassung L1 zur Fernleitung FL abgegeben. Vor der Faksimileübertragung wird zur empfangenden Station ein Umschaltzeichen über- tragen, das ihr mitteilt, daß die nachfolgend übertragenen Fernschreibzeichen ein grafisches Muster beschreiben. Im Empfänger E2 wird dieses Umschaltzeichen erkannt und der Empfänger E2 gibt ein Umschaltsignal UM2 an die Schaltstufe S3 ab, das den Schalter in die gestrichelt dargestellte Lage bringt. Als Umschaltzeichen kann beispielsweise das Fernschreibzeichen ESC6 nach dem CCITT-Code Nr. verwendet werden.
Die Codeworte CW gelangen Über die Leitungsanpassung L2 und den Empfänger E2 zu einem Umsetzer U3. Der Umsetzer U3 erzeugt aus den Codeworten CW binäre Zeichenfolgen DW3, die für eine Ansteuerung des Druckkopfes D2 geeignet sind. Diese Zeichenfolgen DW3 werden über die Schaltstufe S3 dem Druckkopf D2 zugeführt.
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Falls der Druckkopf D2 acht Druckelemente enthält, die gleichzeitig betätigbar sind, können die Codeworte CW direkt zum Druckkopf durchgeschaltet werden, da die Codeworte CW und die Datenworte CZ bei einer Codierung entsprechend dem CCITT-Code Nr. 5 acht Binärzeichen enthalten. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die Abtasteinrichtung AB die Vorlage V gleichzeitig in acht Linien abtastet, so daß aus den Abtastsignalen unmittelbar die Codeworte CW erzeugt werden können. In den Codeworten CW und in der Zeichenfolge DW3 gibt dann jeweils ein Binärzeichen mit einem Binärwert 1 an, welches Druckelement betätigt wird. In der empfangenden Station werden damit mit Hilfe des Druckkopfes D2 in ähnlicher Weise wie die vorgegebenen Zeichen auch grafische Muster dargestellt. Die Darstellung erfolgt dabei gleichzeitig in ebensovielen Linien, wie Druckelemente vorhanden sind.
Die grafischen Muster können auch zur Kontrolle in der sendenden Station abgedruckt werden. Hier erkennt der Empfänger E1 das Umschaltzeichen und gibt ein Umschaltsignal UM1 an die Schaltstufe S2 ab, das den Schalter in die gestrichelt dargestellte Stellung bringt. Die vom Sender SE abgegebenen Codeworte CW werden über die Leitungsanpassung L1 und den Empfänger E1 dem Umsetzer U2 zugeführt. Dieser erzeugt in gleicher Weise wie der Umsetzer U3 binäre Zeichenfolgen DW4 und gibt diese als Zeichenfolge DW an den Druckkopf D1 ab.
Die grafischen Muster können auch mit Hilfe des Speichers SP1 eingegeben werden, wenn in ihm auch Umsehaltzeichen und Codeworte CW gespeichert sind. In diesem Fall nimmt der Schalter in der Schaltstufe S1 die Stellung 2 an und die Umschaltzeichen und Code-
O worte CW werden vom Speicher SP1 zum Sender SE übertragen und in der empfangenden Station in gleicher Weise ausgewertet wie die bei einer Abtastung einer Vorlage erzeugten Codeworte CW.
Falls die Abtastung in einer Anzahl von Linien erfolgt, die größer ist als die Anzahl der Binärzeichen der Codeworte CW werden die Abtastsignale im Umsetzer U1 auf mehrere Codeworte CW aufgeteilt und anschließend übertragen. Entsprechend werden in dem Umsetzer U3 mehrere Codeworte CW zu einer Zeichenfolge DW3 zusammengefaßt, wenn die Anzahl der Druckelemente im Druckkopf D2 größer ist als die
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Anzahl der Binärzeichen der Codeworte CH.
Falls nach einer übertragung von grafischen Mustern eine übertragung von alphanumerischen Zeichen erfolgt, wird von der sendenden Station erneut ein Umschaltzeichen abgegeben, das mit Hilfe der Umschaltsignale UM1 und UM2 die Schalter in den Schaltstufen S2 und S3 wieder in die durchgezogen dargestellte Stellung bringt. Die anschließend übertragenen Fernschreibzeichen werden wieder als Datenworte CZ interpretiert und den Zeichengeneratoren Z1 bzw. Z2 zugeführt.
Falls bei einer Faksimileübertragung an der Vorlage V weiße Flächen abgetastet werden, die größer sind als die einem Zeichen "Zwischenraum" zugeordnete Fläche, gibt der Umsetzer 01 ein Umschalt- zeichen ab, das von einer übertragung von grafischen Mustern auf eine übertragung von alphanumerischen Zeichen umschaltet, und er gibt anschließend das Datenworte CZ für Zwischenraum ab. Falls nach den weißen Flächen wieder dunkle Stellen auftreten, wird wieder auf eine übertragung von grafischen Mustern zurückgeschaltet und anstelle der Datenworte "Zwischenraum" werden wieder Datenworte CH übertragen. Auf diese Heise ist es möglich, Übertragungszeit zu sparen und die Redundanz zu vermindern. Mit Hilfe der Umsetzer U1 bis U3 können auch bekannte Verfahren zum Vermindern der Redundanz bei einer übertragung von grafischen Mustern durchgeführt werden.
Falls der Druckkopf D1 oder D2 bei der Hiedergabe der vorgegebenen Zeichen oder der grafischen Muster nicht kontinuierlich bewegt wird, sondern nur zeichenweise verschoben wird, ist es zweckmäßig, wenn im Umsetzer U2 bzw. U3 ein Speicher vorgesehen ist, in dem jeweils soviele Codeworte CH gespeichert werden, wie zur Erzeugung einer Anzahl von Zeichenfolgen DH3 bzw. DW4 erforderlich sind, die der Anzahl der Zeichenfolgen DH1 bzw. DH2 bei der Darstellung eines Zeichens gleich ist.
In ähnlicher Weise wie die empfangenen Datenworte CZ können auch die empfangenen Codeworte CW im Speicher SP2 gespeichert werden. Sie werden ebenso wie die Datenworte CZ dem Speicher SP2 zugeführt.
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Falls die grafischen Muster weder als Vorlage V vorliegen noch Im Speicher SP1 gespeichert sind, ist es möglich, die grafischen Muster mit Hilf· der Tastatur TA einzugeben. Beispielsweise geben die numerischen Tasten 1 bis 8 bei einer Darstellung der grafisehen Muster alt acht Druckelementen an, welches Druckelement be tätigt werden soll. Nach einer Eingabe der entsprechenden Ziffern wird die Vollständigkeit eines Codewortes CW beispielsweise durch die Betätigung der Taste "Zwischenraum" erkannt und das so erzeugte Codewort CW tu einem in der Sendeeinrichtung vorgesehenen Speieher SP3 zugeführt, der in gleicher Weise angeordnet ist, wie der Speicher SP2 in der empfangenden Station.
13 Patentansprüche
3 Figur 15
••ttn/eiit

Claims (13)

  1. -■get*
    2748253 77? 2U6 BRD Patentansprüche
    1y Verfahren zum wahlweisen übertragen von vorgegebenen Zeichen oder grafischen Hustern von einer sendenden Station zu einer empfangenden Station, bei dem in der empfangenden Station ein mit mindestens einem Druckelement versehener Druckkopf vorgesehen ist, bei dem dem Druckkopf Druckbefehle auslösende binäre Zeichenfolgen zugeführt werden und bei dem die vorgegebenen Zeichen darstellende binäre Zeichenfolgen in der empfangenden Station^ in einem Zeichengenerator gespeichert sind, aus dem sie nach der übertragung von den vorgegebenen Zeichen zugeordneten Datenworten ausgelesen und dem Druckkopf zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß bei der übertragung von grafischen Mustern in der sendenden Station die grafischen Muster beschreibende Codeworte (CW) erzeugt werden, die das gleiche Format haben wie die Datenworte (CZ), daß die Codeworte (CW) anstelle der Datenworte (CZ) zu der empfangenden Station übertragen werden und daß die Codeworte (CW) dort in binäre Zeichenfolgen (DW3) umgesetzt werden, die anstelle der vom Zeichengenerator (Z2) abgegebenen binären Zeichenfolgen (DW1) dem Druckkopf (D2) zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenworte (CZ) und die Codeworte (CW) dasselbe Format haben und Fernschreibzeichen darstellen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernschreibzeichen entsprechend dem CCITT-Code Nr. 5 codiert sind.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeworte (CW) in der sendenden Station durch Abtastung einer mit grafischen Mustern versehenen Vorlage (V) erzeugt werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Codeworte (CW) in der sendenden Station gespeichert sind.
  6. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge-
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    kennzeichnet/ daß jedes übertragene Codewort (CW) mindestens einen Teil einer dem Druckkopf (D2) zugeführten binären Zeichenfolge (DW) darstellt.
  7. 7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Umschaltzeichen übertragen werden, mit denen in der empfangenden Station die empfangenen binären Zeichenfolgen (DW3) oder die vom Zeichengenerator (Z2) der empfangenen Station abgegebenen binären Zeichenfolgen (DW1) zum Druckkopf (D2) durchgeschaltet werden.
  8. 8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine vorgegebene Folge von Codeworten (CW) in der empfangenden Station zwischengespeichert wird.
  9. 9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die grafischen Muster mittels einer zur Eingabe der vorgegebenen Zeichen vorgesehenen Tastatur (TA) eingebbar sind.
  10. 10. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der sendenden Station ein Speicher (SP1) vorgesehen ist, in dem die Codeworte (CW) gespeichert sind und/oder daß eine Abtasteinrichtung (AB) vorgesehen ist, die mit grafischen Mustern versehene Vorlagen (V) abtastet und mittels eines Umsetzers (U1) die Codeworte (CW) erzeugt, daß eine erste Schaltstufe (S1) vorgesehen ist, die bei einer übertragung von vorgegebenen Zeichen die Datenworte (CZ) und bei einer übertragung von grafischen Mustern die Codeworte (CW) zur Übertragungsstrecke (FL) durchschaltet und daß in der empfangenden Station eine zweite Schaltstufe (S3) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit von Umschaltzeichen wahlweise die vom Zeichengenerator (Z2) abgegebenen binären Zeichenfolgen (DW1) oder die mittels eines weiteren Umsetzers (U3) aus den Codeworten (CW) erzeugten binären Zeichenfolge (DW3) zum Druckkopf (D2) durchschaltet.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Umsetzer (U1) einen Zwischenspeicher enthält, in dem die bei einer gleichzeitigen Abtastung der Vorlage (V) in mehreren Linien entstehenden Abtastwerte zwischengespeichert werden.
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  12. 12. Anordnung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Umsetzer (U3) einen Speicher enthält, der jeweils so viele Codeworte (CW) zwischenspeichert, wie zur Erzeugung der einer vorgegebenen Zeichen zugeordneten binären Zeichenfolge (DW1) erforderlich sind.
  13. 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß In der empfangenden Station ein weiterer Speicher (SP2) vorgesehen 1st, In dem die empfangenen Codeworte (CW) speicherbar sind.
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