DE2748072A1 - Optisch aktive n-carbaethoxy-(alpha- aminophenylessigsaeuren), verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben - Google Patents

Optisch aktive n-carbaethoxy-(alpha- aminophenylessigsaeuren), verfahren zu deren herstellung und verwendung derselben

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DE2748072A1 DE19772748072 DE2748072A DE2748072A1 DE 2748072 A1 DE2748072 A1 DE 2748072A1 DE 19772748072 DE19772748072 DE 19772748072 DE 2748072 A DE2748072 A DE 2748072A DE 2748072 A1 DE2748072 A1 DE 2748072A1
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Yani Christidis
Alain Schouteeten
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C271/00Derivatives of carbamic acids, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atom not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C271/06Esters of carbamic acids

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Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft optisch aktive N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure), d. h. eine rechts- oder linksdrehende derartige Säure, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Gewinnung der entsprechenden D(-) oder L(+)-a-Aminophenylessigsäure.
  • D(-)-a-Aminophenylessigsäure ist ein wichtiges Ausgangsmaterial zur Herstellung synthetischer Penicilline. Da die Verfahren zur Synthese von G-Aminophenilessigsäure wie alle chemischen Verfahren diese Verbindung in ihrer racemischen Form liefern, erweist es sich als notwendig, diese Verbindung anschließend aufzuspalten, bevor sie zur Hers ellung von Penicillinen eingesetzt wird.
  • Ganz allgemein ist eine gewisse Zahl von Methoden zur Aufspaltung racemischer Aminosäuren bekannt, die man summarisch als biochemische und chemische Methoden klassifizieren kann.
  • Verfahren, die diesen beiden Typen von Methoden zuzuordnen sind, wurden zur Aufspaltung von a-Aminophenylessigsäure empfohlen.
  • Die biochemischen Methoden, die von der Wirkung eines Enzyms Gebrauch machen, sind wegen ihrer Anfälligkeit in der Praxis schwierig durchführbar und erfordern für eine wirtschaftliche Anwendung die Wiedergewinnung des Enzyms.
  • Die chemischen Methoden bestehen praktisch in einer Trennung der Enantiomeren entweder durch Kombination mit optisch aktiven Verbindungen (Säuren oder Aminen), oder durch selektive Kristallisation der Säure selbst oder eines ihrer Derivate. Die auf einer Kombination mit optisch aktiven Verbindungen beruhenden Techniken setzen optisch aktive Säuren oder Amine aufs Spiel, bei denen es sich um vergleichsweise teure Produkte handelt, für die sich das Problem der Wiedergewinnung und Reinheit aufwirft.
  • Die selektive Kristallisation durch Animpfung ist frei von diesen Nachteilen. Sie besteht praktisch darin, nur einen der beiden optischen Antipoden auszukristallisieren durch Beimpfen mit Kristallen des betreffenden Antipoden einer übersättigen Lösung des Racemats oder vorzugsweise einer übersättigten Lösung des Racemats, die einen Überschuß des Antipoden, den man auszukristallisieren wünscht, gelöst enthält.
  • Das Prinzip dieser letztgenannten Methode wird in der Literatur beschrieben (vgl. z. B. G. Amiard, Experientia, Vol.XV/1, 1959, Seite 38).
  • Verfahren dieses Typs sind frei von den Nachteilen, welche die zuvor genannten Trennmethoden besitzen, da zu ihrer Durchführung keine anderen optisch aktiven Verbindungen benötigt werden, als diejenigen, die man zu trennen wünscht; sie setzen vielmehr voraus, daß bei der Temperatur, bei welcher die Kristallisation bewirkt wird, derjenige Antipode, dessen Kristallisation man hervorruft, in dem Lösungsmittel weniger löslich ist als das Racemat oder als das partiell aufgespaltene Gemisch. Diese Bedingung ist immer dann erfüllt, wenn das Racemat in Form eines Konglomerats kristallisiert, d. h. in Form eines Gemenges aus zwei festen Phasen, welches aus äguimolaren Mengen der beiden enantiomeren Moleküle besteht. Diese Voraussetzung trifft jedoch ziemlich selten bei den Aminosäuren selbst zu; aus diesem Grunde nimmt man daher in der Regel Zuflucht zu Derivaten der Aminosäuren, die aus diesen leicht zugänglich sind und aus denen die Aminosäuren nach erfolgter Aufspaltung leicht regeneriert werden können.
  • DL-a-Aminophenylessigsäure kristallisiert nicht in Form des Konglomerats, doch sind einige ihrer Derivate bekannt, welche diese Eigenschaft besitzen und deshalb durch selektive Kristallisation getrennt werden können.
  • Dies ist der Fall bei den Ammonium- oder Aminsalzen von DL-N-Acetyl-(a-aminophenylessigsäure) (vgl. FR-PS 70 11157 und japanische Patentveröffentlichung 73 29715) und von DL-N-Benzoyl-(a-aminophenylessigsäure) (vgl. FR-PS 72 44931). Nachteilig ist jedoch, daß die Ammonium- oder Aminsalze der DL-N-Acetyl-(a-aminophenylessigsäure) zu ihrer Herstellung aus DL-a-Aminophenylessigsäure eine Acetylierung, die Abtrennung des N-Acetylderivats und anschließend dessen Uberführung in das Salz erfordern. Was die DL-N-Benzoyl-(a-aminophenylessigsäure) anlangt, so trägt diese den vergleichsweise schweren und teuren Benzoylrest, der bei der zur entsprechenden freien a-Aminophenylessigsäure führenden Hydrolyse verloren geht.
  • Es wurde nun gefunden, da3 die DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) der Formel die Eigenschaft besitzt, in Konglomeratform zu kristallisieren, so daß sie durch induzierte Kristallisation leicht aufgespalten werden kann. Daraus ergibt sich, daß die optisch aktiven a-Aminophenylessigsäuren in besonders vorteilhafter Weise herstellbar sind. Aufgrund der geringen Herstellungskosten und der Leichtigkeit, mit welcher die DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) gewonnen werden kann, sowie aufgrund des vergleichsweise niedrigen Gewichts des am Stickstoff sitzenden Substituenten ermöglicht DL-N-Carbäthoxy- (a-aminophenylessigsäure) die Aufspaltung von DL-a-Aminophenylessigsäure sehr viel einfacher und weitaus wirtschaftlicher als die anderen Derivate dieser Säure, die bisher herangezogen wurden.
  • Nach dem gegenwärtigen Wissensstand ist nicht vorhersehbar, welche racemische Verbindungen in Form von Konglomeraten kristallisieren, und die bisher bekannten Derivate der a-Aminophenylessigsäure, die diese Eigenschaft besitzen, sind die N-Acylderivate in Form der freien Säure oder der Salze; es war daher nicht voraussehbar, daß DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) die Aufspaltung von DL-a-Aminophenylessigsäure ermöglichen würde.
  • Die Kristallisation der DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) in Form des Konglomerats ist z. B. nachweisbar durch Vergleich ihres IR-Spektrums in Feststofform (KBr-Pastillen) mit dem Spektrum ihrer optischen Antipoden. Diese Spektren sind identisch, woraus sich ergibt, daß die kristallinen Strukturen identisch sind. Außerdem ist, wie weiter unten noch näher erläutert wird, die racemische Form in den zur Spaltung verwendeten Lösungsmitteln etwa doppelt so löslich wie jedes der Enantiomeren, was ebenfalls eine bekannte Eigenschaft von Konglomeraten ist (Meyerhoffer-Regel).
  • Erfindungsgemäß wird die selektive Kristallisation eines der Enantiomeren hervorgerufen durch Animpfen mit einer minimalen Menge von Kristallen dieses Enantiomeren einer übersättigten Lösung von DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) in einem geeigneten Lösungsmittel, das gegenüber dieser Verbindung inert ist, oder vorzugsweise einer übersättigten Lösung eines Racematgemisches, das, ebenfalls gelöst, eine bestimmte Menge des Enantiomeren enthält, welches man auszukristallisieren wünscht.
  • Unter diesen Bedingungen erfolgt eine Kristallisation des Enantiomeren, das zum Beimpfen gedient hat und man erhält eine Menge an Kristallen dieses Enantiomeren, die größer ist als diejenige, die evtl. gelöst ist in der Racematlösung.
  • Nach der Trennung der Kristalle enthält die Lösung das andere Entantiomer im Überschuß, bezogen auf die Menge an Racemat, das aufgespalten wurde. Es genügt sodann, diese Lösung mit dem Racematgemisch zu übersättigen, um nach Animpfen mit Kristallen des im Überschuß vorliegenden Enantiomeren eine Kristallisation des letzteren zu erzielen.
  • Die Verfahrensoperation kann sodann in gleicher Weise fortgesetzt und jedes der Enantiomeren kann sukzessiv auskristallisiert werden, bis die Gesamtmenge an aufzuspaltendem Racematgemisch erschöpft ist.
  • Je nach Verfahrensbedingungen und insbesondere je nach Dauer der Kristallisation wird ein praktisch reines Enantiomer oder ein Gemisch desselben mit dem Racemat erhalten. Aufgrund des großen Unterschieds der Löslichkeit zwischen dem Racemat und dem Enantiomeren ist es immer möglich, diese Gemische zu reinigen durch Kristallisation in den Lösungsmitteln, die zur Durchführung des erfindungsgeäßen Verfahrens verwendet wurden.
  • Durch geeignete Wahl der Menge an Enantiomer, die zu Beginn des Verfahrens in der übersättigten Lösung des Racemgemisches gelöst wird, kann durch Kristallisation eine doppelt so große Menge an Enantiomer wie die zugesetzte Menge erhalten werden.
  • Es genügt sodann, nach Abtrennung der Kristalle die erhaltene Lösung mit einer Racematmenge zu versetzen, die gleich der Menge an abgetrenntem Enantiomer ist, um die gleichen Konzentrationsbedingungen an Racemat zu haben, wie zu Beginn des Verfahrens, wobei jedoch diesmal das andere Enantiomer im Überschuß vorliegt. Eine derartige Verfahrensweise erleichtert die industrielle Durchführbarkeit des Verfahrens.
  • Aus den isolierten, optisch aktiven N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäuren) können durch Hydrolyse die entsprechenden «-Aminophenylessigsäuren erhalten werden. Diese Hydrolyse wird vorzugsweise unter Bedingungen durchgeführt, die eine Racemisierung verhindern, in vorteilhafter Weise in Gegenwart von Bromwasserstoffsäure. Je nach Typ der a-Aminophenylessigsäure, die man zu erhalten wünscht, ist es vorteilhaft, die nicht erwünschte, optisch aktive N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) zu racemisieren, danach das erhaltene racemische Gemisch nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aufzuspalten und wie angegeben weiter zu verfahren. Die Racemisierung kann nach üblichen bekannten Methoden erfolgen, insbesondere durch Erwärmen auf mäßig erhöhte Temperatur in wäßrig-alkalischem Milieu.
  • Die Temperatur, bei welcher die Kristallisationen bewirkt werden, ist im Prinzip nicht wichtig, vorausgesetzt, daß bei dieser Temperatur das Racemat ausreichend löslich ist, um eine wirtschaftliche Durchführung des Verfahrens zu ermöglichen. Aus Gründen der Einfachheit und Bequemlichkeit wird jedoch bevorzugt, bei einer Temperatur nahe Umgebungstemperatur zu arbeiten.
  • Die an Racematgemisch übersättigten Lösungen können nach jeder üblichen bekannten Methode erhalten werden, z. B. durch Abkühlung einer Lösung, die eine die Löstichkeit übersteigende Menge an Racemat enthält, durch Konzentrierung einer Lösung, durch Zugabe eines dritten Lösungsmittels und dergleichen. Das Lösen des Enantiomeren, welches der Racematlösung ggf. zugesetzt wird, kann in dem Lösungsmittel erfolgen vor, während oder nach dem Lösen des Racemats.
  • Geeignete Lösungsmittel sind alle gegenüber N-Carbäthoxy-(aaminophenylessigsäure) inerten Lösungsmittel, in denen das Racemat ausreichend löslich ist, z. B. Ester wie Butylacetat oder Ketone wie Methylisobutylketon.
  • Auch Essigsäure kann in vorteilhafter Weise als Lösungsmittel dienen aufgrund der Löslichkeit verschiedener Formen von N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure), die in dieser Säure höher ist als in den anderen Lösungsmitteln, was es ermöglicht, mit der gleichen Lösungsmittelmenge bei jeder Kristallisation eine größere Gewichtsmenge an kristallisiertem Produkt zu erhalten.
  • Essigsäure stellt daher ein besonders vorteilhaftes Lösungsmittel dar für die industrille Herstellung von optisch aktiven N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäuren).
  • Die Löslichkeiten verschiedener Formen von N-Carbäthoxy-(aaminophenylessigsäure) in Butylacetat, Methylisobutylketon und Essigsäure, angegeben in g/100 g Lösungsmittel bei verschiedenen Temperaturen, sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
  • Lösungsmittel Form 50 OC 26 OC 20 OC Butylacetat DL 21,55 8,90 8,20 Kp760 = 126,5 OC D(-) 9,55 4,50 4,20 Methylisobutylketon DL 32,30 11,80 10,40 Kp760 = 117 OC D(-) - 6,75 5,60 Essigsäure, rein, DL 38 - 20 kristallisierbar D(-) 20,8 - 9,5 Bei Verwendung von Essigsäure als Lösungsmittel wird ein vergleichsweise reines Enantiomer erhalten oder ein Gemisch desselben mit dem Racemat. Aufgrund des großen Unterschieds der Löslichkeit zwischen dem Racemat und dem Enantiomeren, ist es immer möglich, diese Gemische durch Umkristallisation in Essigsäure oder vorzugsweise in einem Lösungsmittel, in welchem die verschiedenen Formen von N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) weniger löslich sind als in Essigsäure, z. B. in n-Butylacetat, zu reinigen.
  • In der folgenden Tabelle werden die spezifischen Drehwerte optisch reiner Produkte (c = 1 % in Methanol) bei verschiedenen Temperaturen für die Natrium-D-Linie und für die Wellenlänge 578 nm angegeben. Diese Drehwerte wurden mit einem Polarimeter Perkin Elmer Modell 243 bestimmt.
  • 20 30 30 [α]D [α]D [α]578 D(-) -159° -155,50 -1620 L(+) +1590 +155,50 +1620 DL-N-Carbäthoxy- (a-aminophenylessigsäure) ist leicht herstellbar aus DL-Aminophenylessigsäure durch Einwirkung von Xthylchloroformiat in schwach alkalischem Milieu (vgl. Basterfield, Wright, J. Am. Chem. Soc. 48, 2369) oder vorzugsweise durch direkte Synthese in guten Ausbeuten aus Benzol durch Einwirkung von α-Athoxycarbonylamino-glycolsäure der Formel C1HOH - NH - COOC2H5, einen Additionsprodukt aus einem Molekül COOH Carbamat mit einem Molekül Glyoxylsäure, auf Benzol in schwefelsaurem Milieu, wie in den unten angegebenen Beispielen gezeigt wird. Für die Synthese aus Benzol kann ferner, wenn auch in weniger vorteilhafter Weise, anstelle von a-0thoxycarbonylaminoglycolsäure Bis (äthoxycarbonylamino) essigsäure verwendet werden, das Reaktionsprodukt aus zwei MolekUlen Xthylcarbamat mit einem Molekül Glyoxylsäure (vgl. DT+OS 2 553 689).
  • Die Schmelzpunkte und Drehwerte für DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) und deren optische Antipoden sind wie folgt: Schmelzpunkt: DL 117 - 1180 D(-) 145 - 1460 L(+) 145 - 1469 Drehwert ta)20 bestimmt mit einem Polarimeter vom/2 Erent: (c = 1 in Methanol): D(-) -152° L(+) +1520 Wie bereits erwähnt, wird die D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) dazu verwendet, um durch Hydrolyse D(-)-a-Aminophenylessigsäure zu gewinnen, bei der es sich um das Ausgangsmaterial für die Herstellung synthetischer Penicilline handelt.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher erläutern.
  • In den Beispielen 1 bis 6 wurden die spezifischen Drehwerte mit Hilfe eines Polarimeters vom Typ Laurent bestimmt und in den Beispielen 8 bis 10 unter Verwendung eines Polarimeters vom Typ Perkin Elmer Modell 243.
  • Beispiel 1 - Herstellung von a-Äthoxycarbonylaminoglycolsäure der Formel 148 g einer wäBrigen Lösung von 50 %iger Glyoxylsäure (1 Mol) wurden durch azeotrope Destillation dehydratisiert mit Hilfe von 1256 g (1 1) Dichloräthan. Nach 1 Stunde langem Erhitzen auf 76 bis 79 OC wurden 56 g Wasser abdestilliert und die Glyoxylsäure war 80 %ig. Es wurde auf 20 OC abgekühlt, 89 g Äthylcarbamat (1 Mol) wurden zugesetzt und es wurde 4,5 Stunden lang bei 20 OC gerührt. Nach Filtration und Trocknen im Flüssigbett bei 20 OC wurden 173 g Verfahrensprodukt erhalten, F = 61 - 62 OC, entsprechend einer Ausbeute von 96 %.
  • Beispiel 2 - Herstellung von DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure der Formel Zu 125 g 94 obiger Schwefelsäure (1,25 Mol), die auf 10 OC gekühlt war, wurden innerhalb von 15 Minuten 45,2 g (0,25 Mol) a-Athoxycarbonylamino-glycolsäure zugegeben; die Temperatur stieg auf 17 OC. Es wurde auf 15 OC gekühlt und mit 39 g (0,5 Mol) Benzol versetzt. Das Reaktionsgemisch wurde unter Rühren 16 Stunden lang ohne Kühlung belassen (die erzielte Maximaltemperatur betrug 31 OC). Die erhaltene Lösung wurde in 200 ml Wasser geschüttet; es schied sich ein öl ab, das mit 400 ml Äthylacetat extrahiert wurde. Die organische Lösung wurde mit 200 ml Wasser (End-pH-Wert etwa 3) gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, filtriert und zur Trockene eingedampft. Es wurden 52,5 g Rohprodukt (Ausbeute 94 %) erhalten, das in 260 ml Toluol umkristallisiert wurde unter Erzielung von 44 g Verfahrensprodukt, F = 117 - 118 °C, Ausbeute = 79 %.
  • Beispiel 3 - Kristallisation durch Beimpfen mit D(-)-N-Carbäthoxy-(-aminophenylessigsäure) In 100 g n-Butylacetat wurden bei 50 OC 10 g DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) und 0,570 g D(-)-N-Carbäthoxy-(aaminophenylessigsäure) gelöst. Es wurde in einem thermostatisierten Bad auf 20 °C gekühlt und die Lösung wurde mit 0,020 g Kristallen von D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) angeimpft. Nach 3 Stunden langem Belassen bei 20 OC unter Rühren wurden die gebildeten Kristalle durch Filtration abgetrennt, mit 10 ml Petroläther gewaschen und anschließend bei 40 OC unter 20 Torr getrocknet. Es wurden 1,172 g eines Produkts mit folgenden Charakteristika erhalten: 20 Drehwert: [al = -151,90 (c = 1 % in Methanol) optische Reinheit: 100 % Beispiel 4 - Kristallisation durch Beimpfen mit L(+)-N-Carbäthoxy-(a-aminqphenylessigsäure) Eine Lösung von 100 g n-Butylacetat mit einem Gehalt an 10,240 g DL-N-Carbäthoxy- (a-aminophenylessigsäure) und 0,350 g L(+)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure wurde bei 23 OC mit 0,020 g Kristallen von L (+) -N-Carbäthoxy- (a-aminophenylessigsäure) angeimpft. Nach 3,5 Stunden langer Kristallisation unter Rühren bei 23 OC wurde der gebildete Niederschlag abfiltriert, mit 10 ml Petroläther gewaschen und unter Vakuum bei 40 OC getrocknet.
  • Es wurden 1,178 g eines Produktes mit folgenden Charakteristika erhalten: Drehwert [a]20= +147,50, (c = 1 % in Methanol) D optische Reinheit 97 % Die Ergebnisse zeigen, daß das erfindungsgemäße Verfahren eine vorteilhafte Trennung der optischen Antipoden von DL-N-Carbäthoxy- (a-aminophenylessigsäure) ermöglicht.
  • Beispiel 5 - Racemisierung von L(+)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) 20 Eine Lösung von 1 g L(+)-Säure mit [a]D° = +1510 (c = 1 % in Methanol) in 40 g Wasser und 6 g Natriumhydroxid, wobeiIdie,LögpQ einen Drehwert/+9n,55° hatte , wurde bei 40 °C gehalten und die eintretende Racemisierung wurde durch Messen des Drehwerts verfolgt, wobei gefunden wurde: Zeit in Std. 0 1 2 3 4 5 % Racemisierung 0 47,5 70 81 85 90 Dies entspricht einer Halbwertszeit von etwa 1 Stunde 10 Minuten.
  • Nach der Racemisierung wurde die Lösung, deren pH-Wert auf 1,5 eingestellt worden war, mit Äthylacetat extrahiert; der zur Trockene eingedampfte Extrakt ergab 0,65 g Racematgemisch.
  • Beispiel 6 Eine Lösung von 74,2 g DL-N-Carbäthoxy-(ci-aminophenylessigsäure) und 6,8 g D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) in 556 g Butylacetat wurde bei 20 OCmit 300 mg reiner D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) angeimpft. Es wurde bei 20 OC 49 Minuten kristallisieren gelassen, worauf die gebildeten Kristalle filtriert und mit 15 ml Butylacetat gewaschen wurden. Nach dem Trocknen wurden 16,2 g eines Produktes mit den folgenden Charakteristika erhalten: 20 Drehwert land -135" (c = 1 % in Methanol) optische Reinheit 89 % Die Mutterlauge und die Butylacetat-Waschflüssigkeit wurden vereinigt zu einer 625 g ausmachenden Lösung, die versetzt wurde mit 35 g DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure), gelöst in 100 g Butylacetat, so daß die gleichen Konzentrationsbedingungen wie zu Beginn vorlagen, wobei jedoch diesmal das L(+)-Isomere im Überschuß vorlag.
  • Es wurde auf 50 OC erhitzt und anschließend auf 20 OC abgekühlt.
  • Dann wurde mit 300 mg reiner L(+)-Säure angeimpft und 45 Minuten lang kristallisieren gelassen. Nach Filtration, Waschen mit 15 ml Butylacetat und anschließendem Trocknen wurden 16,9 g L(+)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) mit den folgenden Charakteristika erhalten: 20 Drehwert a1D = +136° (c = 1 % in Methanol) optische Reinheit 89,5 % 16,5 g des zuvor erhaltenen D(-)-Isomeren wurden in 50 ml Butylacetat bei Siedetemperatur gelöst, dann wurde 3 Stunden lang bei 20 OC kristallisieren gelassen, worauf filtriert, mit 10 ml Butylacetat gewaschen und getrocknet wurde. Es wurden 14,2 g reine D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) mit einem Drehwert 20 [a]D 152 OC (c = 1 % in Methanol) erhalten.
  • Beispiel 7 - Hydrolyse von D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure Eine Lösung von 2,23 g D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) in 3,45 ml einer wäßrigen 48 teigen Bromwasserstoffsäurelösung wurde 15 Minuten lang zum Sieden erhitzt. Dann wurden 10 ml Wasser zugegeben und nach Abkühlung wurde die erhaltene Lösung auf einen pH-Wert von 6 eingestellt. Der gebildete Niederschlag wurde abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Es wurden 1,17 g D(-)-a-Aminophenylessigsäure einer optischen Reinheit von 98 - 100 % in einer Ausbeute von 77 % erhalten.
  • Beispiel 8 Bei 70 OC wurden 180 g DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) und 16 g L(+)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) in 604 g reiner kristallisierbarer Essigsäure gelöst. Nach Abkühlung auf 20 OC wurde die Lösung mit 4 g Kristallen von L(+)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) angeimpft. Nach 3 Stunden langer Behandlung bei 20 OC wurden die gebildeten Kristalle abgetrennt und bei 40 "C unter Vakuum getrocknet. Es wurden 36,2 g eines Produktes mit folgenden Charakteristika erhalten: Drehwert 20 = +143,90 (c = 1 % in Methanol), optische Reinheit 90,5 % Zu 761 g der vorstehenden Lösung wurden 28,98 g DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure), 3,22 g D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) und 6,8 g reine kristallisierbare Essigsäure zugegeben, so daß die ursprünglichen Konzentrationsbedingungen wieder hergestellt waren, jedoch diesmal mit dem D(-)-Isomeren i Uberschuß. Es wurde auf 70 OC erhitzt, auf 20 OC abgekühlt und mit 4 g reiner D(-)-Säure angeimpft. Es wurden 39,4 g eines Produktes mit folgenden Charakteristika erhalten: 20 Drehwert [alD° = -140,70 (c = 1 % in Methanol) optische Reinheit 88,5 % Diese Verfahrensoperation wurde mit L(+)-Säure und anschließend mit D(-)-Säure im Uberschuß sukzessiv wiederholt, wobei erhalten wurden: 32,8 g eines Produktes mit folgenden Charakteristika: 20 Drehwert [α]D = +148,4° (c = 1 % in Methanol optische Reinheit 93,3 %, und 33,8 g eines Produktes mit folgenden Charakteristika: 20 Drehwert [α]D = 1420 (c = 1 % in Methanol), optische Reinheit 89,4 % Beispiel 9 Es wurden 69 g der in Beispiel 8 erhaltenen L(+)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) in 140 ml n-Butylacetat unter Erhitzen auf Rückflußtemperatur gelöst. Durch Abkühlung auf 20 OC, Filtration und Trocknen wurden 60,4 g eines Produktes mit folgenden Charakteristika erhalten: Drehwert 20 = +158,7° (c = 1 % in Methanol), Drehwert optische Reinheit 99,8 % Beispiel 10 Es wurden 72 g der in Beispiel 8 erhaltenen D(-)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) in 145 ml n-Butylacetat unter erhitzen auf Rückflußtemperatur gelöst. Nach Abkühlung auf 20 OC, Filtration und Trocknen wurden 61,2 g eines Produktes mit folgenden Charakteristika erhalten: Drehwert [a]20 = -159° D (c = 1 8 in Methanol), optische Reinheit 100 %.
  • Aufgrund vorstehender, vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung erläuternder Angaben sind dem Fachmann selbstverständlich zahlreiche, im Rahmen der Erfindung liegende Modifikationen geläufig.

Claims (15)

  1. Optisch aktive N-Carbäthcxy-(a-aminophenylessigsäuren), Verfahren zu deren HerstellurS znd Verwendung derselben Patentansprüche 9 Optisch aktive N-Carbäthoxy- (a-aminophenylessigsäure).
  2. 2. Säure nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um L(+)-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) handelt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung optisch aktiver N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine übersättigte Lösung von DL-N-Carbäthoxy-(a-phenylessigsäure) in einem gegenüber dieser Säure inerten Lösungsmittel herstellt, in der erhaltenen Lösung eine selektive Kristallisation eines der Enantiomeren hervorruft durch Zusatz von Impfkristallen dieses Enantiomeren, und nach erfolgter Kristallisation die gebildeten Kristalle der Säure, deren optische Aktivität derjenigen des zugesetzten Enantiomeren entspricht, abtrennt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man nach der ersten Kristallisation die Lösung erneut mit DL-N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) übersättigt, die erhaltene neue Lösung mit Impfkristallen des anderen Enantiomeren animpft, nach erfolgter Kristallisation die gebildeten Kristalle abtrennt und diese Verfahrensweise fortsetzt bis zur erschöpfenden Aufarbeitung der aufzuspaltenden Menge an DL-N-Carbäthoxy- (a-aminophenylessigsäure).
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß man eine übersättigte Lösung von Ausgangs-DL-N-Carbäthoxy-(«-aminophenylessigsäure) verwendet, die zusätzlich eine gewisse Menge des Enantiomeren gelöst enthält, dessen Kristallisation hervoryerufen werden soll.
  6. 6. Verfahren nach Ansprechen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die übersättigte Lösung von DL-N-Carbäthoxy-(aaminophenylessigsäure) durch Abkühlung einer gesättigten Lösung herstellt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel/Butylacetat verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel Methylisobutylketon verwendet.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als inertes Lösungsmittel Essigsäure verwendet.
  10. 10. Verfahren nach Ansprüchen 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man. die aus der Lösung abgetrennten Kristalle bei unbefriedigender optischer Reinheit aus dem gleichen Lösungsmittel umkristallisiert, aus dem sie erhalten wurden.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man die aus der Lösung abgetrennten Kristalle bei unbefriedigender optischer Reinheit aus einem anderen Lösungsmittel umkristallisiert als demjenigen, aus dem sie erhalten wurden.
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel für die Umkristallisation n-Butylacetat verwendet.
  13. 13. Verwendung der nach Ansprüchen 3 bis 12 erhaltenen optisch aktiven N-Carbäthoxy- (a-aminophenylessigsäure) zur Herstellung der entsprechenden optisch aktiven a-Aminophenylessigsäure.
  14. 14. Verwendung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch aktive N-Carbäthoxy-(a-aminophenylessigsäure) hydrolysiert wird.
  15. 15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydrolyse in Gegenwart von Bromwasserstoffsäure durchgeführt wird.
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