DE274804C - - Google Patents

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DE274804C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J7/00Hammers; Forging machines with hammers or die jaws acting by impact
    • B21J7/20Drives for hammers; Transmission means therefor
    • B21J7/36Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers
    • B21J7/42Drives for hammers; Transmission means therefor for drop hammers operated by rotary drive, e.g. electric motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 274804 KLASSE 49 e. GRUPPE
THEODOR KREBS und PAUL MINNICH in CUNNERSDORF i. R.
Fallhämmer, deren Bewegung in dem einen oder dem anderen Sinne durch ein periodisch gespanntes Zugorgan erfolgt oder unterstützt wird, sind bekannt. Bei allen diesen bekannten Fallhämmern muß aber die Bewegung im anderen Sinne durch Federkraft bewirkt werden, und diese Kraft ist von dem periodisch gespannten Zugorgan, wenn dieses zur Wirkung kommt, jedesmal zu überwinden.
ίο Diesen Kraftverlust vermeidet die Erfindung dadurch, daß sowohl die Aufwärtsbewegung als auch die Beschleunigung der Abwärtsbewegung des Bären durch je ein periodisch gespanntes Zugorgan derart erfolgt, daß bei Spannung des einen Zugorganes das andere entspannt wird.
Dabei kann das Spannen und Entspannen für Einzelschläge von Hand und für Dauerarbeit mechanisch (selbsttätig) veranlaßt wer-
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem zum Antrieb des Bären gleichsinnig über Reibscheiben laufende und in bezug auf die Bewegung des Bären in entgegengesetztem Sinne mit diesem verbundene, endlose Bänder dienen.
Die Kupplung und Entkupplung der Bänder mit dem Antriebe erfolgt beim Ausführungsbeispiel dadurch, daß die Reibscheiben, über welche die Bänder geführt sind, voneinander entfernt oder einander genähert werden, um die Bänder für die Mitnahme zu spannen oder für das freie Gleiten zu lockern. Zweckmäßig sind dabei die Antriebsreibscheiben fest gelagert und nur die Leitscheiben gegenüber jenen beweglich. Beide Leitscheiben sind zu gemeinsamer Bewegung derart miteinander verbunden, daß die eine von ihrer Antriebsscheibe entfernt wird, wenn die andere sich ihrer Antriebsscheibe nähert, und umgekehrt.
Es zeigen:
Fig. ι einen senkrechten Längsschnitt,
Fig. 2 einen ebensolchen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 und 4 eine Einzelheit im Längsschnitt in verschiedenen Stellungen,
Fig. 5 eine Einzelheit im Grundriß und teilweise im Schnitt nach Linie E-F der Fig. i,
Fig. 6 einen wagerechten Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 1, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Bärenantriebes, für Handsteuerung eingestellt,
Fig. 8 die Verbindung der Zugorgane mit dem Hammerhebel in der Ansicht, teilweise im Schnitt, und
Fig. 9 einen Grundriß mit teilweisem Schnitt dazu.
Der Bär 2 (Fig. 1, 6 und 7) ist in einer Prismenführung 3 über dem Amboß 4 im Hammergestell 5 senkrecht geführt und wird vom freien Ende eines Hebels 6 getragen, dessen Drehbolzen durch Lenker 7 mit einem ortsfesten Drehbolzen 8 verbunden ist, so daß er bei unnachgiebiger Verbindung mit dem Bären eine der Schwingbewegung entsprechende Längsverschiebung auszuführen vermag. Der Ausgleich kann natürlich ebensogut dadurch
geschehen, daß der Hebel 6 bei festem Schwingbolzen in seiner Länge veränderlich eingerichtet wird.
An dem Hebel 6 greifen die beiden Mitnehmerbänder 9 und 10 an (Fig. 1, 2, 6, 7, 8 und 9). Der Angriff der Mitnehmerbänder am Hebel 6 erfolgt mittels Drehbolzen 63, die einerseits in entsprechenden Bohrungen des Hebels 6, anderseits in am Hebel 6 befestigten U-förmigen Bügeln 64 gelagert sind und von den Enden der Bänder 9 bzw. 10 in einem entsprechenden Querschlitze durchsetzt werden. Die Bandenden können eingeklemmt oder auch mittels Niete festgelegt werden. Das Mitnehmerband 9 ist nahe dem den Bären tragenden Ende des Hebels 6 befestigt, während das Mitnehmerband 10 nahe dem entgegengesetzten Ende angreift. Ersteres Band hebt den Bären, letzteres beschleunigt seine Abwärtsbewegung. Das Heben des Bären geht infolgedessen langsam und leicht vonstatten, während die Abwärtsbewegung sehr rasch und mit großer Kraft erfolgt. Beide Bänder 9 und 10 sind endlos und über je eine Antriebsscheibe 11 bzw. 12 und je eine Leitscheibe 13 bzw. 14 geführt. Die Antriebsscheiben 11 und 12 sind auf einer Welle 15 fest, die ihren Antrieb von einer Welle 48 aus erhält. Jede der beiden Leitscheiben 13 und 14 dagegen ist an dem einen Arme eines Winkelhebels ΐδ bzw. 19 drehbar, der um einen ortsfesten Drehzapfen 16 bzw. 17 schwingbar ist. Die die Leitscheiben 13 und 14 tragenden Arme 18' und 19' der Winkelhebel 18 und 19 sind gegeneinander gerichtet, während die anderen Arme 18" und 19" durch einen Lenker 20 miteinander verbunden sind. Infolgedessen führen die die Leitscheiben tragenden Arme i8' und 19' der Winkelhebel bei gleichsinniger Bewegung der miteinander verbundenen Arme 18" und 19" eine gegenläufige Bewegung aus. Erteilt wird den Winkelhebeln ihre gemeinsame Bewegung durch einen ausschaltbaren und in seiner Wirkung regelbaren Kurbelmechanismus. Mit dem Winkelhebel 19 sitzt auf derselben Welle 17 ein Arm 21, der dem die Leitscheibe 14 tragenden Arme des Winkelhebels entgegengesetzt gerichtet ist. An diesem Arme 21 greift bei 63 ein Schwinghebel 22 an, der die Steuerung des Antriebes von Hand und selbsttätig ermöglicht und von dessen Enden zu dem Zwecke bald das eine, bald das andere zum festen Drehpunkte werden kann. Es ist zu dem Zwecke das eine Ende des Schwinghebels 22 durch einen Lenker 23 mit einem Arme 24 verbunden, der auf derselben Welle 53 wie ein Handsteuerhebel 25 sitzt, während das andere Hebelende von der Schubstange 26 der selbsttätigen Steuerung erfaßt wird. Je nachdem die eine oder die andere Steuerungsart abgestellt ist, wird das eine oder andere Ende des Schwinghebels 22 festgelegt, so daß ihn die jeweilig in Wirkung befindliche Steuerungsvorrichtung um dieses festgelegte Ende drehen kann. Seine Wirkung auf die miteinander verbundenen Winkelhebel 18 und 19 ist in beiden Fällen dieselbe.
Die Schubstange 26 der selbsttätigen Steuerung ist zweiteilig (Fig. 3 und 4). Die beiden Teile sind in beiderlei Richtung federnd miteinander verbunden, um eine Nachgiebigkeit der Schubstangen zu erzielen. Der Teil 26' der Schubstange trägt Führungen 27, 28 und 29 für den Stangenteil 26. Dabei ist das in der Mittelführung 29 bewegliche Stück 30 des Stangenteiles 26 auf die Länge dieser Führung verdickt. Zu beiden Seiten der Verdickung 30 sind auf dem Stangenteile 26 Widerlagscheiben 31 und 32 angeordnet, die den sich anderseits gegen die Führungen 27 und 28 stützenden Druckfedern 33 und 34, welche den Stangenteil 26 umgeben, als Widerlager dienen.
Das untere Ende des Schubstangenteiles 26' ist durch einen Lenker 35 mit einem Arme 36 auf der Welle 37 eines Tritthebels 38 verbunden. ' Durch Bewegen des Tritthebels kann man somit eine Verschiebung des unteren Schubstangenendes erzielen. Außerdem trägt der untere Stangenteil 26' einen Bolzen 39. Dieser Bolzen ist (Fig. 1 und 3 bis 7) mit dem einen Arme 40 eines zweiarmigen Hebels 40, 41 längsverschiebbar verbunden. Der Hebel 40, 41 ist um eine ortsfest angeordnete Achse 42 (Fig. 5) schwingbar. Sein Arm 40 trägt einen zu 40, 41 parallelen Arm 43. Dieser besitzt den Führungsschlitz 44 für den Bolzen 39. Um ein Ecken zu vermeiden, ist das Stangenende 26' noch in zweckmäßiger Weise an dem Arme 43, gegen Verdrehung zu ihm gesichert, geführt. Das geschieht durch ein Führungsrollendreieck 45, dessen Rollen, mit Rillen versehen, den Arm 43 zwischen sich fassen, und welches auf dem Bolzen 39 drehbar ist.
Der Hebel 40, 41 erhält eine regelmäßige Schwingbewegung mittels Schubstange 46 durch eine Kurbel 47 auf der Antriebswelle 48.
In der Ruhestellung der Schubstange 26, 26' (Fig. 7), in welcher der Bolzen 39 gleichachsig mit der Drehachse 42 des Hebels 40, 41 ist, ist der Hebel 41, 42 ohne Wirkung auf die Schubstange 26, 26'. Die Wirkung beginnt jedoch sofort, wenn mit Hilfe des Tritt hebeis 38 eine Verschiebung des Schubstangenendes 26' am Arme 40 des Hebels 40, 41 nach außen stattfindet. Die auf und ab bewegte Schubstange 26, 26' dreht dann den Hebel 22 um seinen Drehbolzen am Lenker 23.
Der Tritthebel 38 wird durch eine Feder 49 in seine die Ruhelage bildende Hochlage gezogen, so daß er diese Lage selbsttätig wieder
einnimmt, wenn er niedergetreten worden ist und wieder losgelassen wird.
Indem der Tritthebel 38 mehr oder weniger niedergetreten wird, kann man, der größeren 5 oder geringeren Verschiebung des Schubstangenendes 26' am Hebelarme 40 entsprechend, die Schlagstärke des Bären regeln. Der Hub des Bären ist durch Verlegung des Drehpunktes des Hebels 22 am Lenker 23 regelbar. Zu dem Zwecke ist der Sperrbogen 50, an welchem der Handsteuerhebel 25 in an sich bekannter Weise mittels Sperriegels 51 in Rasten 52 in der Ruhelage festlegbar ist, um den Drehzapfen 53 des Handsteuerhebels 25 drehbar und mit Hilfe einer am Gestell 5 drehbar, achsial aber unverschiebbar gelagerten Stellschraube 54, die in eine Mutter 55 am Sperrbogen 50 greift, einstellbar.
Wird der Handsteuerhebel 25 zur Steuerung von Hand benutzt, so muß der Tritthebel 38 sich in seiner Ruhelage befinden (Fig. 7), damit der zweite Drehpunkt des Hebels 22 am oberen Ende der Schubstange 26 festliegt. Die Schwingung des aus dem Sperrbogen 50 ausgeklinkten Steuerhebels 25 in beiderlei Sinne bewirkt dann die Schwingbewegung des Hebels 22, welche auf die Winkelhebel 18, 19 und damit auf die Leitscheiben 13, 14 übertragen wird.
Man kann dann die Schlagstärke auch noch durch geringere oder größere Ausschwingung des Handhebels 25 regeln.
Um den Bären nach erfolgtem Schlage selbsttätig in die gehobene Stellung überzuführen und in ihr zu erhalten, ohne daß das Mitnehmerband 9 wirksam ist, kann in bekannter Weise eine Hubfeder 56 vorgesehen sein. Man kann die Spannung dieser Feder regelbar einrichten. Beim Ausführungsbeispiel dient zur Regelung eine Vorrichtung (Fig. 1 und 2), welche aus einem auf einer Welle 57 befestigten Arme 58 und einem zweiten auf derselben Welle sitzenden Hebelarme 59 besteht. An dem Arm 58 greift die anderseits am Hebel 6 befestigte Feder 56 an, während der Hebelarm 59 durch eine Schubstange 60 mit einem an einem Stellbogen. 61 am Gestell 5 verstellbaren und feststellbaren Handhebel 62 verbunden ist.
Die Bedienung des Hammers gestaltet sich sehr einfach.
Bei Dauerbetrieb wird unter Feststellung des Handhebels 25 die Steuerung durch Niedertreten des Tritthebels 38 in der beschriebenen Weise bewirkt, während zur Ausführung von Einzelschlägen nur der Handsteuerhebel 25 benutzt wird und die mechanische oder selbsttätige Steuerung leer läuft.

Claims (8)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Fallhammer mit durch ein periodisch gespanntes Zugorgan bewegtem Bären, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Aufwärtsbewegung als auch die Beschleunigung der Abwärtsbewegung des Bären durch je ein periodisch gespanntes Zugorgan (9 bzw. 10) erfolgt, derart, daß bei Spannung des einen Zugorganes (9 oder 10) das andere (10 oder 9) entspannt wird.
  2. 2. Fallhammer nach Anspruch 1, bei welchem die periodisch gespannten Zugorgane über Reibscheiben laufende endlose Bänder sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Hube des Bären bzw. zur Beschleunigung seiner Abwärtsbewegung dienenden endlosen Bänder (9 bzw. 10) gleichsinnig über ihre Reibscheiben (11,13 bzw. 12, 14) laufen und von dem einen (9) das aufwärts gehende, von dem anderen (10) das abwärts gehende Trum mit dem Traghebel (6) des Bären (2) (oder dem Bären [2] unmittelbar) verbunden ist.
  3. 3. Fallhammer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheiben (11 und 12) der endlosen Bänder (9 und 10) fest, die Leitscheiben (13, 14) aber zwangläufig gemeinsam derart beweglich sind, daß die eine (z. B. 13) von ihrer Antriebsscheibe entfernt wird, wenn die andere (z. B. 14) sich ihrer Antriebsscheibe nähert, und umgekehrt.
  4. 4. Fallhammer nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitscheiben (13 und 14) für die Bänder (9 und 10) an gegeneinander gerichteten Armen (i8' und 19') zweiarmiger Hebel (18, 19) drehbar sind, deren andere Arme (18" und 19") in gelenkiger Verbindung miteinander stehen, so daß bei gleichsinniger Bewegung der miteinander verbundenen Arme (18" und 19") die die Leitscheiben tragenden Arme (18' und 19') entgegengesetzte Schwingbewegungen ausführen.
  5. 5. Fallhammer nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hand- und die mechanische Vorrichtung zum Spannen und Entspannen der Zugorgane mit Schubstangen (23 und 26) an den Enden eines gemeinsamen Hebels (22) angreifen, der zwischen seinen Endpunkten mit dem einen (19) der die Leitscheiben für die Zugorgane tragenden zweiarmigen Hebel verbunden ist.
  6. 6. Fallhammer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Steuerung für Dauerbetrieb durch eine Kurbel (47) auf der Welle (48) erfolgt, die mittels Schubstange (46) mit dem einen Arme (41) eines Schwinghebels (40, 41) verbunden ist, an dessen anderem Arme (40), in Richtung des Armes verschiebbar, die am Hebel (22) angelenkte Schubstange (26) angreift, so daß durch Verschiebung des
    unteren Endes der Schubstange (26) mit Hilfe eines Tritthebels (38,36) o. dgl. die Steuervorrichtung in und außer Tätigkeit gesetzt werden kann.
  7. 7. Fallhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Schubstangenende (26') der selbsttätigen Steuervorrichtung durch ein Rollendreieck (45) geführt ist, welches einen mit dem Hebelarme (40) des Hebels (40, 41) starr verbundenen Arm (43) zwischen sich faßt.
  8. 8. Fallhammer nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbogen (50) zum Feststellen des mit dem einen Ende des Zwischenhebels (22) verbundenen Handsteuerhebels (25) um die Drehachse (53) des Handsteuerhebels drehbar und mittels Stellschraube (54) einstellbar ist, um die Wirkung der periodisch gespannten Zugorgane auf den Hammer während der selbsttätigen Steuerung regeln zu können.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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