DE2747988A1 - Sperrdifferential - Google Patents

Sperrdifferential

Info

Publication number
DE2747988A1
DE2747988A1 DE19772747988 DE2747988A DE2747988A1 DE 2747988 A1 DE2747988 A1 DE 2747988A1 DE 19772747988 DE19772747988 DE 19772747988 DE 2747988 A DE2747988 A DE 2747988A DE 2747988 A1 DE2747988 A1 DE 2747988A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
differential
bevel gears
gears
motor vehicle
sliding contact
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772747988
Other languages
English (en)
Inventor
Reynaldo S Guevara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2747988A1 publication Critical patent/DE2747988A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H48/00Differential gearings
    • F16H48/20Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices
    • F16H48/28Arrangements for suppressing or influencing the differential action, e.g. locking devices using self-locking gears or self-braking gears

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Sperrdifferential
  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Differential- bzw.
  • Ausgleichgetriebe und betrifft insbesondere ein verbessertes Sperrdifferential zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen.
  • Seit der Einführung der brennkraftmaschinengetriebenen Landfahrzeuge, d.h. der Automobile, werden in den Kraftübertragungssys temen derartiger Fahrzeuge Aus gle ichgetriebemechanis -men verwendet, die eine Differentialbewegung der antreibenden Laufräder auf beiden Seiten des Fahrzeugs zulassen, insbesondere wenn das Fahrzeug einen Bogen oder eine Kurve durchfährt.
  • Das übliche, allgemein bei Kraftfahrzeugen verwendete Ausgleichgetriebe umfaßt einen Satz von Kegelrädern (üblicherweise vier Kegelräder für Einsatz unter leichter Belastung oder mehr als vier Kegelräder für stärkere Belastung). Am Ausgleichgehäuse sind zwei oder mehr Ausgleichräder mit einem Tellerrad angebracht, das durch ein mit der Antriebswelle verbundenes Antriebsritzel angetrieben wird, und zwei Achswellenräder sind mit den beiden Antriebsrädern über die Achswellen verbunden.
  • Ein solches Ausgleichgetriebe besitzt aufgrund seiner Konstruktion einen hohen Wirkungsgrad von etwa 90%.
  • Dieser hohe Wirkungsgrad ist jedoch unter bestimmten Bedingungen unvorteilhaft. Ein bekanntes Problem ftir den Fahrzeuglenker ist der Fall, in welchem sich ein Antriebsrad auf Eis oder Schlamm, einer verölten Fahrbahnfläche oder einer anderen, eine mangelhafte Traktion bietenden Fläche befindet, während sich das andere Rad auf trockenem Grund bzw. einer Fläche mit besserer Traktion beiindet. Dabei bleibt das eine gute Traktion, d.h. einen guten Kraftschluß, findende Rad stehen, während das Rad mit schlechter Traktion unter Vergeudung der Maschinenleistung durchdreht.
  • Obgleich es zahlreiche Vorrichtungen zur Überwindung dieser Schwierigkeit gibt, hat sich keine davon als so eriolgreich erwiesen wie das normale Ausgleichgetrieb, was entweder auf die höheren Kosten, mangelnde Betriebslebensdauer, sperrige Bauweise oder störungsanfälligen oder geräuschvollen Betrieb und dgl. zurUckzu£Uhren ist.
  • Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, die vorstehend geschilderten Nachteile durch Schaffung eines verbesserten Sperr differentials zu vermeiden, das ein Durchdrehen eines Antriebsrads begrenzt und eine Halbsperrwirkung bei begrenztes Schlupf gewährleistet.
  • Dieses Sperrdifferential soll dabei mindestens ein Spiralzahn-Ausgleichkegelrad und zwei damit in GleitberUhrung miteinander stehende Achswellenkegelräder aufweisen, wodurch Reibung erzeugt und die Übertragung einer minimalen Rotationsantris bsleistung auf die beiden Abtriebs- bzw. achswellen gewährleistet wird, um dadurch ein ungehindertes Durcbdrehen der einen Achswelle bei stillstehender zweiter Achswelle zu verhindern.
  • Zudem soll dieses Sperrdifferential wirtschaftlich herzustellen, vergleichsweise wartungsfrei und zuverllfg im Betrieb sein.
  • Weiterhin soll dieses Sperrdifferential einfach und zweckmäßig ausgebildet sein und keine besonders weitgehende Änderung der Konstruktion eines herkömmlichen Ausgleichgetriebes zur Gewährleistung einer vorbestimmten Durchdrehbegrenzung beider Abtriebs- oder Achswellen erfordern.
  • Die genannte Aufgabe wird durch die im beigefügten Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine zur Veranschaulichung der Achswellenzahnräder und der Kegelräder im Teilschnitt dargestellte Vorderansicht eines Sperrdifferentials mit Merkmalen nach der Erfindung und Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Allgemein gesagt, ähnelt das erfindungsgemäße Sperrdifferential einem bisher üblichen Ausgleichgetriebe, nur mit dem Unterschied, daß anstelle der weitgehend in Abwälzberührung miteinander stehenden geradverzahnten Kegelräder bei der erfindungsgemäßen Konstruktion spiralverzahnte Kegelräder vorgesehen sind, die in Gleitberürung miteinander stehen.
  • Zahnräder werden als in gegenseitiger Abroll- oder AbwälzberUhrung stehend bezeichnet, wenn Jeder Punkt auf einem Zahnrad, der innerhalb der BerUhrungslinie liegt, dieselbe Geschwindigkeit besitzt wie der Deckungapunkt auf dem anderen Zahnrad. Wenn die Deckungepunkte auf der BerUhrgslinie nicht dieselbe Geschwindigkeit besitzen, stehen die Zahnräder in Schlupf- bzw.
  • Gleitberührung miteinander, woraus sich ein niedrigerer Wirkungsgrad infolge der Reibungsverluste zwischen den zueinander gleitenden Flächen ergibt.
  • Fig. 1 veranschaulicht ein allgemein mit 10 bezeichnetes Sperrdifferential gemäß der Erfindung, das ein Auagleichgehäuse 11 aufweist, welches an seinen beiden Enden in Lagern 12 eines Differential-Getriebegehäuses 13 drehbar gelagert ist.
  • An einem Flansch 15 des Ausgleichgehäuses 11 ist mit Hilfe von Schrauben 16 ein Tellerrad 14 befestigt, das mit dem Eingangs-Antriebsritzel oder -kegelrad 17 kämmt, um das Ausgleichgehäuse 11 bei der Drehung des Antriebskegelrads um seine Achse in Drehung zu versetzen. An den beiden Enden des Ausgleichgehäuses sind zwei koaxial angeordnete Achswi lenräder 18 vom Spiral zahnkegelradtyp angebracht, mit denen auf übliche Weise eine rechte und eine linke Abtriebs- bzw. Achswelle 19R bzw. 19L verbunden sind.
  • Zwei Ausgleich-Kegelräder 20, die drehbar auf einer entsprechenden Achse bzw. Welle 21 sitzen, stehen mit den Achswellenrädern in Eingriff und vervollständigen dadurch den Ausgleichgetriebe-Zahnradsatz. Die Kegelradwelle 21 ist mit Hilfe eines Paßstifts 22 starr im Ausgleichgehäuse 11 montiert und daher mit letzterem mitdrehbar.
  • Wenn bei einem bisher üblichen Ausgleichgetriebe mit geradverzahnten Zahn- bzw. Kegelrädern eine Ausgleichwirkung eriorderlich ist, beispielsweise wenn das Fahrzeug wendet oder eine Kurve durchfährt oder der Kraftschluß an einem der Antriebsräder herabgesetzt ist, laufen die Ausgleichkegelräder nicht nur um die Abtriebs- bzw. Achswellen und sondern drehen sich auch noch um ihre Welle, so daß eine Relativorehung zwischen den Achswellenrädern und mithin eine Relativdrehung zwischen den Achswellen möglich ist. Es gibt Jedoch Fälle, in denen die den Achswellen erteilte Relativdrehung eher nachteilig als vorteilhaft ist. Wie eingangs erwähnt, ja t ein auf einer rutschigen Oberfläche stehendes Rad bestrebt, aufgrund des geringen Kraftschlusses durchzudrehen, während ein auf trockenem, festem Boden stehendes Rad stehenbleibt. Zur Uberwindung dieser den üblichen Ausgleichgetrieben eigenen Charakteristik sind die Achswellenräder und die Ausgleichkegelräder erfindungsgemäß als spiralverzahnte Kegelräder ausgebildet, deren Zähne so ausgelegt sind, daß sie in Schlupf- bzw. Gleitberührung miteinander stehen und dadurch eine bessere Steuerung der Reibungsverluste ermöglichen. Wenn dabei ein Rad infolge eines mangelhaften Kraftschlusses auf einer rutschigen Fläche durchzudrehen bestrebt ist, erzeugt die Gleitberührung der spiralverzahnten Kegelräder an der Seite des betreffenden Rads einen Reibungswiderstand. Hierdurch wird das freie Durchdrehen des Rades mit geringerem Kraftschluß vermindert bzw.
  • gesteuert.
  • Ein Sperrdifferential der beschriebenen Art ist als durchdrehbegrenzendes, halbsperrendes, einen begrenzten Schlupf zulassendes oder wirkungsarmes Ausgleichgetriebe zu bezeichnen. Es ähnelt den gewöhnlichen Ausgleichgetrieben mit dem Unterschied, daß anstelle von geradverzahnten Kegelrädern, die hauptsEchlich in Abwälzberührung miteinander stehen, Kegelräder vorgesehen sind, die in Gleitberührung miteinander stehen, deren Wirkung eingangs bereits dargelegt worden ist.
  • Kegelräder wurden bisher stets für Betrieb mit großem Wirkungsgrad ausgelegt. Dies ist auch der Grund dafür, weshalb Kegelräder im allgemeinen aus Evolventen-, Zykloiden- oder kombinierten Kurven geschnitten werden und das Verhältnis ihrer Winkelgeschwindigkeiten ihren Durchmessern ungefähr umgekehrt proportional ist. Bei Anwendung von konjugierten Kurven ist das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeiten der Kegelräder von deren Durchmessern unabhängig, wobei die Kegelräder in Gleitberührung miteinander stehen.
  • Bei den in Gleitberürung miteinander stehenden Kegelrädern kann es sich um gerade (straight) Kegelräder, "Zerol"-, Spiral- Hypoid-Kegelräder oder Jede beliebige andere Kegelradart handeln. Infolge der Flächenabwälzung (contact carry-over) ihrer Zähne bieten spiralverzahnte bzw. Spiral-Kegeiräder im allgemeinen eine bessere Steuerung der Reibungsverluste und damit der Unwirksamkeit" des Auagleiehgetriebes als gerade Kegeiräder, die in Gleitberehrung miteinander stehen.
  • Im folgenden sind kurz die theoretischen Überlegungen erläutert, die zur Entwicklung der Erfindung fUhrta; Wenn man ein Ausgleichgetriebe als Kraftübertragungsvorrichtung mit einem Wirkungsgrad E betrachtet und das Drehmoment an der linken Seite mit T7 bzw. das Drehmoment an der rechten Seite mit T2 bezeichnet, dann ergibt sich bei durchdrehendem linken Antriebes rad die Beziehung TI - ET2 (1) Wenn mit F die Gesamtvortriebskreft des Fahrzeugs und mit R der Radius der Antriebsräder bezeichnet wird, 8o ergibt sich Aus obiger Gleichung (2) geht hervor, daß Ausgleichgetriebe mit einem Wirkungsgrad von 90% oder mehr eine Gesamt-Traktionskraft liefern, die nur geringtugig mehr beträgt als das Doppelte der Traktionskraft des durchdrehenden Rads.
  • Wenn der Wirkungsgrad nur 50% beträgt, wird Gleichung (2) zu entsprechend einer Verbesserung von etwa 50«.
  • Wichtig mag dar Hinweis darauf sein, daß das erfindungßgemäße Sperrdifferential mit in Gleitberührung miteinander stehenden Kegelrädern, obgleich es einen niedrigen Wirkungsgrad besitzt, beim Durchfahren von Kurven Antriebsleistung in nennenswertem Maß weder verliert noch vernichtet. Schätzungsweise beträgt der Leistungsverlust bei Kurvenfahrt infolge des geringen Unterschied in der Relativbewegung zwischen den Zahnrädern nicht mehr als 596.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Patentanspruch Sperrdifferential, bestehend aus einem Ausgleichgehäuse mit einem Tellerrad, das mit einem Antriebsritzel zum Drehen des Ausgleichgehäuses in Eingriff bringbar ist, und zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Ausgleichgehäuses angeordneten und in diesem drehbar gelagerten Achswellen-Kegelrädern, die mit Je einer Antriebsrad-Achswelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausgleichkegelräder (20) zwischen den Achswellen-Kegelrädern (18) drehbar gelagert sind und mit diesen kämmen und daß die Achswellen-Kegelräder und die Ausgleichkegelräder Jeweils spiralverzahnte Kegelräder sind, deren Zähne in GleitberUhrung miteinander stehen, wobei durch diese GleitberUhrung größere Reibungsverluste zwischen den Kegelrädern erzeugt werden, so daß das freie Durchdrehen der an den Achswellen montierten Antriebsräder, wenn diese einen mangelhaften Kraftschluß (mit der Aufstandsfläche) besitzen, begrenzt ist.
DE19772747988 1976-11-02 1977-10-26 Sperrdifferential Pending DE2747988A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PH387076 1976-11-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2747988A1 true DE2747988A1 (de) 1978-05-11

Family

ID=19929911

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772747988 Pending DE2747988A1 (de) 1976-11-02 1977-10-26 Sperrdifferential

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS5390339U (de)
DE (1) DE2747988A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525231A1 (de) * 1984-08-01 1986-04-17 Glaenzer Spicer, Poissy, Yvelines Ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge
EP2014954A2 (de) * 2007-07-11 2009-01-14 Ateliers Mecaniques et Industries Speciales Übertragungsdifferential und Verwendung eines solchen Differentials
FR2944082A1 (fr) * 2009-04-03 2010-10-08 Roger Laumain Differentiel a engrenages coniques auto freine

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE486741C (de) * 1929-11-25 Wilhelm Stoeckicht Dipl Ing Umlaufraedergetriebe

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3525231A1 (de) * 1984-08-01 1986-04-17 Glaenzer Spicer, Poissy, Yvelines Ausgleichsgetriebe fuer kraftfahrzeuge
EP2014954A2 (de) * 2007-07-11 2009-01-14 Ateliers Mecaniques et Industries Speciales Übertragungsdifferential und Verwendung eines solchen Differentials
FR2918729A1 (fr) * 2007-07-11 2009-01-16 Sifcor Sa Differentiel de transmission et utilisation d'un tel differentiel
EP2014954A3 (de) * 2007-07-11 2011-06-22 Ateliers Mecaniques et Industries Speciales Übertragungsdifferential und Verwendung eines solchen Differentials
FR2944082A1 (fr) * 2009-04-03 2010-10-08 Roger Laumain Differentiel a engrenages coniques auto freine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5390339U (de) 1978-07-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3507490C1 (de) Sperrsystem fuer ein Kraftfahrzeug mit Allradantrieb
DE1555887A1 (de) Drehbegrenzungsdifferential
DE3801716A1 (de) Differentialgetriebe
DE3019524A1 (de) Kompaktes zahnradgetriebe fuer einen fensterbetaetiger
DE3022951A1 (de) Differentialgetriebe mit begrenztem schlupf
DE4137931C2 (de) Differential
DE3602930A1 (de) Allradantrieb fuer ein kraftfahrzeug
DE3710582A1 (de) Permanenter vierradantrieb fuer ein kraftfahrzeug
DE69308775T2 (de) Momentteiler
DE10223944B4 (de) Differentialgetriebe
DE10296905T5 (de) Planetenradgetriebeeinheit
DE4023797C2 (de) Kraftübertragungssystem für ein Kraftfahrzeug
DE4216468A1 (de) Planetengetriebe
DE10353927A1 (de) Achsen-Anordnung
DE10118201A1 (de) Schlupfbegrenzendes Schraubrad-Differentialgetriebe
DE19732614A1 (de) Antriebskraftverteilungsvorrichtung für Fahrzeug mit Allradantrieb
DE4308766A1 (de) Stufenloses automatisches Getriebe
DE2747988A1 (de) Sperrdifferential
DE3834627A1 (de) Differential fuer ein kraftfahrzeug
DE3035264A1 (de) Ausgleichgetriebe
DE3311175A1 (de) Ausgleichgetriebeanordnung
DE2940550C2 (de) Antrieb eines Schienentriebfahrzeuges für wahlweisen Zahnrad- und Adhäsionsbetrieb oder Adhäsionsbetrieb
DE1959170A1 (de) Antriebsaggregat fuer Fahrzeuge
DE738956C (de) Selbstsperrendes Kegelrad-Ausgleichsgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE661656C (de) Lenkgetriebe fuer Gleiskettenfahrzeuge mit einem zwischen den Antriebsraedern eingeschalteten Ausgleichgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee