DE2747863C3 - Evolventen- und Zahnschrägenprüfgerät - Google Patents
Evolventen- und ZahnschrägenprüfgerätInfo
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- G01B5/00—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
- G01B5/20—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
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Description
— für den Meßschlitten (3) und die Wälzscheibe (12) je ein eigener Antriebsmotor (13 bzw. 14)
vorgesehen ist
— die mechanische Getriebekette zwischen dem Steuerschlitten (9) und dem Wälzlineal (11)
durch einen Relativbewegungen zwischen Steuerscfeüiten
(9) und Wälzlineal (11) erfassenden Wegaainehrner (17) unterbrochen ist
— und der Ausgang des Wegaufnehmers (17) einerseits mit einer Nachlaufregeleinheit (15) für
den Antriebsmotor (13) des Meßschlittens (3) und andererseits über einen Differenzbildner
(19) mit dem Meßtaster (1) verbunden ist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (16) vorgesehen ist, der die
Relativbewegungen zwischen Steuerschlitten (9) und Wälzlineal ί * t) entsprechend dem jeweiligen Grundkreisdurchmesser
des Prüfrades verstärkt auf den nach Maßstab (18) einstellbaren Wegaufnehmer (17)
überträgt.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wegaufnehmer (17) einerseits
und der Nachlaufregeleinheit (15) sowie dem Differenzbildner (19) andererseits ein elektrischer
Verstärker vorgesehen ist, dessen Verstärkung entsprechend dem jeweiligen Grundkreisdurchmesser
des Prüfrades einstellbar ist
Die Erfindung betrifft ein stufenlos einstellbares Evolventen- und Zahnschrägen-Prüfgerät mit einer die
Sollbezugslinie erzeugenden, mechanisch arbeitenden Getriebekette zwischen dem den Meßtaster tragenden
Meßschlitten und der mit dem Prüfrad gleichachsig verbundenen Wälzscheibe. Damit geht sie von einem
Stand der Technik aus, wie er beispielsweise in DE-PS 94 033 beschrieben wird.
Da die Entwicklung in der Antriebstechnik zu immer höheren Leistungen und damit zu immer größeren und
schwereren Zahnrädern führt, ergibt sich die Notwendigkeit, Zahnräder mit einem Durchmesser von mehr
als 2000 mm genauer als bisher messen zu können. Die herkömmlich angewendeten Meßverfahren beschränken
sich auf Sammelfehlerprüfungen mit bekanntlich geringer Aussagekraft und auf Einzelfehlerprüfungen
mit tragbaren Geräten, zum Beispiel gemäß DE-PS 1041 265. Der Aufwand und die Genauigkeit
dieser Geräte genügen aber nicht den Anforderungen, die heute bei der Evolventen- und Zahnschrägenprüfung
gestellt werden müssen. Dagegen können auf den bekannten Meßschienen, insbesondere auf solchen mit
stufenloser Grundkreiseinstellung (DE-PS 9 76 912, DE-PS 12 94 033, DE-PS 22 05 821), die diese Forderungen
vom Prinzip her erfüllen, nur Stirnräder bis maximal 1600 mm Durchmesser und mit Gewichten bis ca.
4000 kg gemessen werden.
Lediglich durch größere Dimensionierung dieser mechanisch arbeitenden Geräte kann das Problem nicht gelöst werden, weil mehrere Gründe entgegenstehen. Die Pr^räder müssen im allgemeinen= über eine Getriebekette angetrieben werden, die gleichzeitig eine Meßfunktion erfüllt. Es müßten also wesentlich größere
Lediglich durch größere Dimensionierung dieser mechanisch arbeitenden Geräte kann das Problem nicht gelöst werden, weil mehrere Gründe entgegenstehen. Die Pr^räder müssen im allgemeinen= über eine Getriebekette angetrieben werden, die gleichzeitig eine Meßfunktion erfüllt. Es müßten also wesentlich größere
ίο und stärkere Getriebeglieder mit mindestens gleicher
Präzision gefertigt werden, was mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht möglich ist Außerdem
kommt hinzu, daß bei den sehr schweren Zahnrädern je nach der momentanen Stellung der Getriebekette
unterschiedliche Verformungen und damit Meßfehler auftreten würden.
Schließlich wird auch das gesamte Meßsystem immer schwingungsempfindlicher, je größer die Masse der
Prüfräder ist, die bei den sehr langsamen Meßbewegungen zum Beispiel durch Stkk-Slip-Effekte in der
hochbelasteten Radlagerung oder den Führungen angeregt werden können.
Um die aufgezeigten Probleme ganz zu umgehen, sind verschiedene Zahnrad-Prüfgeräte entwickelt worden,
die die Sollbezugslinie, nämlich eine Evolvente beziehungsweise eine Schraubenlinie, mit rein elektronischen
Mitteln anstelle der mechanischen Getriebekette realisieren, wie es zum Beispiel in der DE-OS 23 54 248
und DE-OS 24 29 664 beschrieben wird.
Bei diesen Geräten ist je ein eigener Antrieb für die Drehbewegung des Prüflings und die Linearbewegung
des Meßschlittens mit dem Meßtaster vorgesehen. Die Drehbewegung wird von einem Meßwertgeber durch
Impulsfolgen erfaßt und einem Rechner zugeführt, der
eine der programmierten Sollbezugslinie entsprechende Ausgangsimpulsfolge abgibt Sie steuert entweder
unmittelbar einen Schrittmotor für die Linearbewegung des Meßschlittens oder wird als 5'sgangssignal einer
Nachlaufsteuerung für den Meßschlitten verwendet Die Genauigkeit dieser Prüfgeräte wird hauptsächlich durch
die Genauigkeit der Meßwertgeber bestimmt, die über einen sehr großen Meßbereich mit hoher Auflösung
verfügen müssen. Außerdem ist die Positioniergeschwindigkeit von entscheidender Bedeutung, weil der
Meßtaster am Prüfling nur dann einen Meßwert aufnehmen darf, wenn der Meßschlitten seine vorausberechnete
Sollposition erreicht hat. Der Nachteil dieser Geräte liegt also außer in den genauen Meßwertgebern
darin, daß zum Erzielen der erforderlichen Rechengeso schwindigkeit und Zuverlässigkeit ein erheblicher
Aufwand in der Elektronik getrieben werden muß, was zu einem hohen Preis führt und der Verbreitung solcher
Geräte bisher im Wege steht
ein zweiter, zusätzlich zum Motor des Meßschlittens vorgesehener und der Wälzscheibe zugeordneter Motor
als automatischer Hilfsantrieb für die Wälzscheibe ausgestaltet. Er unterstützt die Meßbewegung und verringert
die Belastung der mechanischen Getriebekette, die durch Reibung entsteht. Die Getriebekette ist nach
wie vor ununterbrochen durchlaufend gestaltet. Ihr obliegt zusätzlich zur Meßfunktion eine Kraftübertragung
vom Meßschlittenantrieb zur Wälzscheibe. Zufolge des Hilfsantriebes lassen sich mit solchen Ausgestaltungen
zwar auch Zahnräder größerer Gestalt und größeren Gewichtes prüfen, dies jedoch mit erheblichem Aufwand.
Denn der Hilfsantrieb mit der für ihn notwendigen automatischen Regelung in Abhängigkeit vom
Hauptantrieb verlangt nicht nur eine Anpassung an den
aktuellen Reibwiderstand, sondern auch an das Trägheitsmoment und die jeweils momentan vorliegende
Winkelgeschwindigkeit des Prüflings. Dies ist zumindest zeitaufwendig, störanfällig und Ursache von Fehlerquellen,
vor allem deshalb, weil d*e Steuerung der beiden Motoren zusätzlich auch die insbesondere von Umwelteinflüssen
abhängigen Gegebenheiten der die Motoren verbindenden Getriebekette berücksichtigen muß.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein i»
mechanisch die Soübezugslinie erzeugendes Evolventen- und Zahnschrägenprüfgerät zu entwickeln, mit dem
trotz einfacher Bauform größere Zahnräder als bisher mit mindestens gleicher Genauigkeit geprüft werden
können dadurch, daß der Getriebekette nur noch eine Meßfunkticn zukommt
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebene Erfindung. Die Unteransprüche
stellen vorteilhafte Weiterbildungen heraus.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahme
besteht darin, daß die Getriebekette vom Antrieb des Prüfrades entlastet ist und bei der Erzeugung der
Sollbezugslinie nur noch eine reine Meßfunktion erfüllen muß. Diese Teilaufgabe wird beim heutigen
Fertigungsstand von der Getriebekette mit hoher Genauigkeit gelöst Daher können alle Abweichungen
der Zahnflanke gegenüber der Sollbezugslinie auch bei großen und schweren Prüfrädern sehr genau gemessen
werden. Obwohl wegen der Trägheit jeder Regelung momentane Lagefehler des Meßtasters gegenüber dem
Prüfrad nicht ganz vermeidbar sind, wird das Meßergebnis dadurch nicht beeinträchtigt, weil der Meßwert
des Meßtasters vor seiner Anzeige um den vom Wegaufnehmer gemessenen Lagefehler korrigiert wird.
Daraus ergibt sich der entscheidende Vorteil, daß für die beiden Antriebseinheiten und die Regelung keine hohe
Genauigkeit und auch keine kurzen Regelzeiten erforderlich shd und trotzdem eine hohe Gesamtgenauigkeit
des Prüfgerätes erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines jo
Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 perspektivische Darstellung der Getriebekette eines herkömmlichen Evolventen- und Zahnschrägen-Prüfgerätes,
F i g. 2 perspektivische Darstellung der Getriebekette eines erfindungsgemäßen Evolventen- und Zahnschrägen-Prüfgerätes,
F i g. i zeigt — stark vereinfacht — die Getriebekette
eines mechanisch arbeitenden Prüfgerätes mit stufenloser
Grundkreiseinstellung. Der Meßtaster (1) wird relativ zum Prüfrad (2) in bekannter Weise entweder auf
einer Evolvente oder auf einer Schraubenlinie geführt, so daß die Abweichungen der Zahnflanke von der
jeweiligen Bezugskurve vom Meßtaster (1) aufgenommen und an das Anzeigegerät (20) weitergegeben
werden können. Die Getriebekette besteht aus dem Meßschlitten (3), auf dem der Gleitstein (4) mit dem
Meßtaster (1) vertikal verfahren kann, und dem Wälzschlitten (5), der über eine erste drehbare
Kulissenführung (6) mit dem Gleitstein (4) des Meßschlittens (3) verbunden ist. Beide Schlitten
bewegen sich tangential zum Prüfrad (2). Die Kette setzt sich fort, indem der Wälzschlitten (5) mit Bolzen (7) in
eine zweite drehbare Kolbenführung (8) am Steuerschlitten
(9) greift, der radial zum Prüfrad (2) verfährt. Am Steuerschlitten (9) ist mit Verbindungselement (10)
das Wälzlineal (11) angeler.u". das die Wälzscheibe (12)
and das damit fest verbundene Prüfrad (2) um die gemeinsame vertikale Achse dreht Der Antrieb der
gesamten Getriebekette mit Hilfe des Motors (13) muß bei der Evolventenprüfung vom Meßschlitten (3)
beziehungsweise bei der Zahnschrägenprüfung vom Gleitstein (4) aus erfolgen, um ungünstige ObertragungsverhäJtnisse
oder sogar Selbsthemmung in den Kulissenführungen zu vermeiden. Insbesondere steht
die drehbare Kulissenführung (8) immer mehr tangential als radial zum Prüfrad, da die Grundkreisdurchmesser
der Prüfräder größer sind als die Wälzscheibe (12).
F i g. 2 liegt im wesentlichen die gleiche Getriebekette zugrunde wie der F i g. !,jedoch ist sie erfindungsgemäß
unterbrochen, um große Prüfräder nicht über die Getriebekette, sondern unmittelbar mit Hilfe des
Motors (14) antreiben zu können, der über die Regeleinheit (15) mit dem Motor (13) verbunden ist Die
Trennstelle liegt zwischen dem Steuer?~hlitten (9) und
dem Wälzlineal (11). Das hat der. Vorteil, daß beide
Teilketten immer unter günstigen Übertragungsverhältnissen angetrieben werden und praktisch unbelastet
mitlaufen.
Auf dem Steuerschlitten (9) ist gegenüber Fig. 1 ferner ein zweiarmiger Hebel (16) drehbar befestigt an
dessen einem Arm das Wälzlineal (11) anliegt Entlang dem anderen Hebelarm läßt sich ein Wegaufnehmer
(17) mittels Maßstab (18) einstellen und am Steuerschlitten (9) festklemmen, wobei seine Tastspitze am Hebel
(16) anliegt. Der Wegaufnehmer (17) mißt die um das Hebelverhältnis vergrößerten Relativbewegungen zwischen
dem Steuerschlitten (9) und dem Wälzlineal (11). Statt der Elemente (16, 17, 18), die als einstellbarer
mechanischer Verstärker wirken, kann auch vorteilhaft einem unmittelbar am Wälzlineal (11) anliegenden
Wegaufnehmer (17) ein einstellbarer elektrischer Verstärker nachgeschaltet sein. Die vom W^gaufnehmer
(17) gemessenen Abweichungen werden sowohl der Regeleinheit (15) als auch dem Differenzbildner (19)
zugeführt Der Differenzbildner (19) zieht den Betrag der momentanen Lageabweichung vorzeichengerecht
vom jeweiligen Meßwert des Meßtasters (1\ ab und führt den so korrigierten Meßwert dem Anzeigegerät
(20)zu.
Fig.3 zeigt schematisch das Meßprinzip des
erfindungsgemäßen Prüfgerätes bei einer Evolventenmessung. In diesem Fall sind Meßschlitten (3) und
Wälzschlitten (5) starr miteinander verbunden, Gleitstein (4) steht still. Der Motor (14) dreht das Prüfrad so,
daß ein Punkt auf seinem Grundkreis (21) vom Durchmesser cfe die Strecke vt zurücklegt. Gleichzeitig
legt ein Punkt auf der kleineren Wälzscheibe (12) vom Durchmesser D - und damit auch das Wälzlineal (11)
— die Strecke w\ = (D!(ib)v\ zurück.
Die Regeleinheit (15) veranlaßt den Motor (13) seinerseits den Meßschlitten (3) mit dem Meßtaster (1)
tangential zu verschieben, wobei die zurückgelegte Strecke V2, die eigentlich gleich v\ sein soll, aufgrund der
Trägheit der Regelung um einen unbekannten Betrag Δ von Vi abweicht. Der Meßschlitten (3) ist mit dem
Steuerschlitten (9) über den Wälzschlitten (5), Bolzen (7) und die Kulissenführung (8) verbunden, an der durch
Drehung um den Winkel « das Durchmesserverhältnis tan <x = Dldb eingestelh ist Folglich legt der Steuer-Schlitten
(9) die Strecke wi*=(Dldb)v2 zurück. Zwischen
dem Steuerschlitten (9) und dem Wälzlineal (11) tritt also eine Relativbewegung von
vi -
(D/db)A
auf. Der angelenkte Hebel (16) verstärkt diese Verschiebung um das am Maßstab (18) eingestellte
umgekehrte Durchmesserverhältnis diJD, so daß der
Wegaufnehmer (17) den als momentane Lageabweichung gesuchten Betrag Δ mißt Die Getriebekette
erfüllt damit also eine reine Meßfunktion.
In der gezeichneten Stellung zeigt der Meßtaster (1)
einen Meßwert an, der sich aus der Abweichung /"der Prüfflanke (22) gegenüber der Soll-Evolvente (23) und
aus dem Betrag Δ zusammensetzt, um den der ganze κι
Meßtaster in seiner Lage die Soll-Evolvente verfehlt hat. Wird also vom Meßwert des Meßtasters der am
Hebel (16) festgestellte Betrag Δ vorzeichengerecht abgezogen, erhält man die gesuchte Profilformabweichung/!
Ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei der Prüfung der Zahnschräge. In diesem Fall steht der Meßschlitten
(3) still, und Motor (13) treibt den Gleitstein (4) in vertikaler Richtung an. Aufgrund der Kulissenführung
(6) legt dann der Wälzschlitten (5) die oben erwähnte Strecke v2 zurück; alle übrigen Betrachtungen bleiben
gleich, auch hier werden alle Vorteile der erfindungsgemäßen Entlastung der Getriebekette genutzt, nur erhält
man so die Flankenlinienabweichung.
25
JO
Claims (1)
- Patentansprüche:t. Stufenlos einstellbares Evolventen- und Zahnschrägen-Prüfgerät mit einer die Sollbezugslinie erzeugenden, mechanisch arbeitenden, unter anderem einen Steuerschlitten und ein Wälzlineal aufweisenden Getriebekette zwischen dem den Meßtaster tragenden motorgetriebenen Meßschlittec und der mit dem Prüfrad gleichachsig verbundenen Wälzscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747863 DE2747863C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Evolventen- und Zahnschrägenprüfgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747863 DE2747863C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Evolventen- und Zahnschrägenprüfgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747863A1 DE2747863A1 (de) | 1979-05-03 |
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DE2747863C3 true DE2747863C3 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6022223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772747863 Expired DE2747863C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Evolventen- und Zahnschrägenprüfgerät |
Country Status (1)
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Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE2948338A1 (de) * | 1979-10-01 | 1981-04-02 | Maag-Zahnräder & -Maschinen AG, 8023 Zürich | Evolventen- und zahnschraege-pruefgeraet |
US5052117A (en) * | 1989-04-24 | 1991-10-01 | Hitachi Construction Machinery Co., Ltd. | Apparatus for measuring gear |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE976912C (de) * | 1953-06-05 | 1964-08-20 | Daniel Ernst | Vorrichtung zum Pruefen von Zahnflanken schraeg verzahnter Raeder |
CH563566A5 (de) * | 1973-09-14 | 1975-06-30 | Maag Zahnraeder & Maschinen Ag | |
DE2354248A1 (de) * | 1973-10-30 | 1975-05-07 | Mahr Fa Carl | Verfahren und geraet zur pruefung eines drehkoerpers auf unregelmaessigkeiten seiner abmessungen |
-
1977
- 1977-10-26 DE DE19772747863 patent/DE2747863C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2747863A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2747863B2 (de) | 1981-04-30 |
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