DE2747710A1 - Dunstabzugshaube zur anordnung ueber kuechenherden - Google Patents
Dunstabzugshaube zur anordnung ueber kuechenherdenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2021—Arrangement or mounting of control or safety systems
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Description
- Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden
- Die Erfindung betrifft eine Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden oder dgl. zur Absaugung und/oder Filterung der Kochdünste oder -dämpfe, mit einem die anfallenden Kochdünste oder -dämpfe absaugenden und fördernden Ventilator, der in seiner Drehzahl regelbar ist.
- Eine Dunstabzugshaube dieser Art ist Gegenstand der DT-OS 25 18 750. Bei dieser Dunstabzugshaube wird der Ventilator in Abhängigkeit von im Bereich der Dunstabzugshaube auftretenden Temperaturdifferenzen gesteuert. Für diesen Zweck sind zwei Temperaturfühler erforderlich, von denen einer im Bereich der aufsteigenden Dünste oder Dämpfe und der andere in einem davon praktisch unbeeinflußten Bereich der Dunstabzugshaube angeordnet ist. Der erstgenannte Temperaturfühler erfaßt somit die Temperatur der von den Kochstellen aufsteigenden Dünste oder Dämpfe, während der zweitgenannte Temperaturfühler die Umgebungs- bzw.
- Raumtemperatur erfaßt. Sowie dann Dünste oder Dämpfe von den Kochstellen aufsteigen, die am ersten Temperaturfühler eine höhere Temperatur erzeugen als die vom zweiten Temperaturfühler gemessene Raumtemperatur ist, wird der Ventilator-Motor an Spannung gelegt und somit eingeschaltet. Die Leistung und damit die Drehzahl des Ventilator-Motors hängt von der Größe der sich ergebenden Differenztemperatur aus den von den beiden Temperaturfühlern gemessenen Temperaturen ab.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Inbetriebsetzen und die Arbeitsweise der eingangs genannten Dunstabzugshaube weiter zu verbessern sowie die den Betriebsablauf der Dunstabzugshaube steuernde Einrichtung zu verfeinern und zu vereinfachen.
- Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dunstabzugshaube ein auf die Kochdünste oder -dämpfe ansprechender Sensor zugeordnet ist, dessen Widerstandsänderung als Größe für die Drehzahlregelung des Ventilator-Motors dient.
- Durch diese Maßnahme wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß der Ventilator zum Absaugen der Kochdünste oder -dämpfe je nach Anfall automatisch mit einer niederen oder höheren Drehzahl betrieben wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist es vorteilhaft, die Empfindlichkeitseinstellung zum Ansprechen des Sensors über ein als Schieberegler ausgebildetes Tandem-Potentiometer kontinuierlich vorzunehmen, welches einerseits als Ein- und Ausschalter für die Dunstabzugshaube ausgebildet ist und welches andererseits mehrere Einraststellungen zur Voreinstellung des Sensors auf bestimmte Ansprechempfindlichkeiten aufweist.
- Auf diese Weise ergibt sich eine variable Empfindlichkeitseinstellung derart, daß bei eingeschalteter Dunstabzugshaube und Voreinstellung des Potentiometers auf eine bestimmte Ansprechempfindlichkeit des Sensors erst bei Auftreten einer der Voreinstellung entsprechenden Menge von Dämpfen das Absaugegebläse bzw. der Ventilator der Dunstabzugshaube automatisch eingeschaltet und bei Wegfall dieser Dämpfe ebenso wieder ausgeschaltet wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird an Hand dieser nachfolgend näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Herdes mit darüber angeordneter Dunstabzugshaube, Fig. 2 ein Schaltbild der elektronischen Steuereinrichtung für die Dunstabzugshaube, Fig. 3 die Schaltung des Ventilator-Motors, Fig. 4 die Einstellskala für den als Schiebeschalter ausgebildeten Tandem-Potentiometer und Fig. 5 der Verlauf der Kennlinie des Potentiometers über die Änderung dessen Widerstandswertes in Abhängigkeit des zurückgelegten Schiebeweges des Schiebeschalters.
- Die Dunstabzugshaube 1 befindet sich oberhalb des Kochfeldes 2 eines Herdes 3. Im Gehäuse 1 der Dunstabzugshaube 1 ist ein üblicher Ventilator untergebracht, der von einem Elektromotor angetrieben wird. Das Kochfeld 2 ist mit mehreren, in der Regel mit vier Kochplatten bzw. Kochstellen 4 bestückt. Im Bereich der Ansaugfläche 5 der Dunstabzugshaube 1 ist ein auf die aufsteigenden Kochdünste oder -dämpfe ansprechender Sensor 6 angeordnet. Der Sensor 6 ksnn dabei etwa im Zentrum der Ansaugfläche 5 oder zweckmäßig im Bereich des vorderen Drittels der Ansaugfläche 5 angeordnet sein. Eine derartige Anordnung des Sensors 6 ist für die zufriedenstellende Wirkungsweise besonders günstig.
- Gemäß dem Schaltbild nach Fig. 2 sind in der elektronischen Steuereinrichtung 7 zwei als Komparator wirkende Operationsverstärker Opl und Op2 mit ihrem einen Eingang 20 bzw. 20' zwischen einem Widerstand R1 und einem in Serie dazu liegenden Widerstand R des Sensors 6 angeschlossen, während der andere Eingang 30 bzw. 30' der beiden Operationsverstärker jeweils an einer Bahn a bzw. b eines Tandem-Potentiometers P1 anliegt.
- Der Ausgang 40 bzw 40' der Operationsverstärker Opl und Op2 schaltet unmittelbar je ein Relais dl bzw. d2.
- Nach dem Schaltbild der elektronischen Steuereinrichtung 7 für die Dunstabzugshaube 1 ergibt sich nun eine Spannung U1 aus der Spannungsteilung von Widerstand R1 und dem in Serie dazu liegenden Sensorwiderstand R. Die Spannung U1 wird dabei umso positiver je stärker der vom Sensor 6 erfaßte Dunstanfall über dem Kochfeld ist. Die Spannung U1 wird am Operationsverstärker Op1 mit der über einem sogen. Tandem-Potentiometer P1 vorgewählten Spannung an dessen Bahn a verglichen. Ergibt sich dabei, daß die beiden Vergleichsspannungen gleich groß sind, so wird zunächst über den Ausgang 40 des Operationsverstärkers Opl unmittelbar das Relais dl eingeschaltet und durch Schließen der zweipoligen Kontaktanordnung 8 der Ventilator-Motor 9 an Spannung gelegt. Der Umschaltkontakt 10 des Relais d2 befindet sich dabei in der Schaltstellung I nach Fig. 3.
- Der Ventilator-Motor 9 läuft nun mit der untersten bzw. seiner niedersten Drehzahl an. Die in den Eingängen 20, 30 des Operationsverstärkers Opl angeordneten Widerstände R5 und R6 bewirken eine Hysterese. Diese Hysterese verhindert nun einerseits ein kurzzeitiges Ein- und Ausschalten des Ventilator-Motors 9 und andererseits stellt sie sicher, daß bei einem Ab- bzw. Wegfall der Dünste über dem tochfeld der Ventilator-Motor 9 zweckmäßig nicht sofort abgeschaltet sondern noch kurzzeitig am Lauten gehalten wird.
- Steigt nun aber die Spannung Ul infolge steigendem Dunstanfall über dem Kochfeld weiter an und erreicht diese Spannung die am Tandem-Potentiometer P1 vorgewählte Vergleichs spannung an der Bahn b, so schaltet der zweite Operationsverstärker Op2 über den Ausgang 40' unmittelbar das Relais d2, wodurch dessen Kontakt 10 von Stellung I in Stellung II (Fig. 3) umschaltet.
- Damit wird erreicht, daß nunmehr der Ventilator-Motor 9 mit einer höheren Drehzahl betrieben wird. Die in den Eingängen 20', 30' des zweiten Operationsverstärkers Op2 angeordneten Widerstände R3 und R4 bewirken ebenfalls eine Hysterese, die in der gleichen Weise wirkt wie bereits vorstehend beim Operationsverstärker Opl erläutert worden ist.
- Das Tanden-Potentiometer P1 ist in vorteilhafter Weise als Schieberegler ausgeführt. Um nun in dem Bereich zwischen der Fein- und Grobeinstellung - geringer Dunstanfall und starker Dunst anfall - eine hohe Einstellgenauigkeit am Potentiometer P1 zu erreichen, verläuft dessen Widerstandsänderung in Abhängigkeit vom Weg des Einstellschiebers 11, wie es die Kennlinie in Fig. 5 zeigt.
- Am Potentiometer P1, welcher als Ein- und Ausschalter für den Sensor 6 ausgebildet ist, sind zweckmäßig mehrere mechanische Einraststellungen 12 für den Einstellschieber 11 vorgesehen.
- Hiermit kann neben einer kontinuierlichen Empfindlichkeitseinstellung des Sensors 6 der Potentiometer Pl auf eine "Fein", "Mittel" oder Grob" (geringer Dunstanfall - mittlerer Dunstanfall - starker Dunstanfall) Stellung für den Sensor 6 fest voreingestellt werden.
- Durch die Widerstände R2 und R2' wird die Spannungsdifferenz zwischen den Bahnen a und b des Tandem-Potentiometers Pl bestimmt. Die Spannungsdifferenz ist dabei über den gesamten Schiebeweg des Potentiometer-Einstellschiebers 11 konstant und bestimmt die Differenz zwischen dem Einschalten des Ventilator-Motors 9 und der Umschaltung auf eine höhere Motor-Drehzahl.
Claims (6)
- Patentansprüche Dunstabzugshaube zur Anordnung über Küchenherden oder dgl. Absaugung und/oder Filterung der Kochdünste oder -dämpfe, mit einem die anfallenden Koctidiinste oder -dämpfe absaugenden und fördernden Ventilator, der in seiner Drehzahl regelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dunstabzugshaube (1) ein auf die Kochdünste oder -dämpfe ansprechender Sensor (6) zugeordnet ist, dessen Widerstandsänderung als Größe für die Drehzahlregelung des Ventilator-Motors (9) dient.
- 2. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfindlichkeitseinstellung zum Ansprechen des Sensors (6) über ein als Schieberegler ausgebildetes Tandem-Potentiometer (P1) kontinuierlich vornehmbar ist, welches einerseits als Ein- und Aus schalter für die Dunstabzugshaube (1) ausgebildet ist und welches andererseits mehrere Einraststellungen (12) zur Voreinstellung des Sensors (6) auf bestimmte Ansprechempfindlichkeiten aufweist.
- 3. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (6) im Zentrum oder im Bereich des vorderen Drittels der Ansaugfläche (5) der Dunstabzugshaube (1) angeordnet ist.
- 4. Dunstabzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine elektronische Steuereinrichtung (7), durch welche eine Spannung (U1) aus der Spannungsteilung von einem Widerstand (RI; und dem in Serie dazu liegenden Sensorwiderstand (R) geliefert wird, die an Operationsverstärker (Opl oder Op2) mit der über dem Tandem-Potentiometer (P1) vorgewählten Spannung entweder an dessen Bahn (a) oder Bahn (b) verglichen wird und das entsprechende Ausgangssignal zur Schaltung des Ventilator-Motors (9) mit einer niederen oder höheren Drehzahl abgibt.
- 5. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeictlnet, daß die zwei Operationsverstärker (Op1 und Op2) mit ihrem einem Eingang (20 bzw. 20') zwischen einem Widerstand (R1) und einen in Serie dazu liegenden Widerstand (R) des Sensors (6) angeschlossen sind, während der andere Eingang (30 und 30') der beiden Operationsverstärker (Opl, Op2) jeweils an einer Bahn (a bzw. b) des Tandem-Potentiometers (P1) anliegt und der Ausgang (40 bzw. 40') der Operationsverstärker (Op1, Op2) je ein Relais Cdl bzw. d2) schaltet.
- 6. Dunstabzugshaube nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der Operationsverstärker (Opl, Op2) Widerstände (R5, R6; R3, R4) zur Erzeugung einer Hysterese zugeordnet sind.
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- 1977-10-25 DE DE19772747710 patent/DE2747710A1/de not_active Ceased
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