DE2817225C2 - Regelschaltung für ein elektrisches Heizgerät - Google Patents
Regelschaltung für ein elektrisches HeizgerätInfo
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Description
— für die Heizleistungssteuerung ist eine Periodengruppensteuerung
(3) vorgesehen, deren Ausgang mit der Zündelektrode eines ersten
steuerbaren Halbleiters (6) verbunden ist;
— für die Drehzahlsteuerung des Lüftermotors (7)
ist eine Phasenanschnittsteuerung (4) vorgesehen, deren Ausgang mit der-Zündelektrode
eines zweiten steuerbaren Halbleiters (5) ' verbunden ist;
— zur Ansteuerung der Periodengruppen-und der
Phasenanschnittsteuerung (3,4) ist ein einziger als Differenzverstärker mit einer steuerbaren
Oi
Einschalten einer Zusateheizung, Sowohl der Lflftermotor.
als'mich die Zw$atzhetymg sind mit einer
Regelschaltung gemeinsam in einem Gej-it vereinigt.
Während jedoch, die Dreiwahl des Lflftermotors in
Abhängigkeit yonder Impulsbreite des Signals geregelt wipd, ist die Zusatzheizung nicht in den Regelkreis
eingeschlossen sondern wird in Abhängigkeit von einem bestimmten Grenzwert lediglich ein* bzw, abgeschaltet.
Weiterhin ist aus der »Funkschau 1972«, Heft2,
Seite 55 bekannt, daß man .zur Drehzahlregelung
bevorzugt mit der Phasenanschnittsteuerung und bei der Regelung von Heizleistungen mit der Periodengruppensteuerung
arbeitet Derselben Schrift kann man auch ein Beispiel entnehmen, wie mit Hilfe der Periodengruppensteuerung
über die Heizleistung die Temperatur geregelt werden kann. Aus der »Funkschau 1971«,
Heft 22, Seite.737 ist außerdem die temperaturabhängig^
ge Steuerung eines Lüftermotors -mit Hilfe der ~>\
Phasenanschnittsteuerung bekannt Schaltungen glei-.'i;.. eher
Art können auch der »Elektronik 1975«, Heft 7, Sehe-72 entnommen werden.
\ Dlät'yoöff
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als Differenzverstärker m ein
verstärker (2) vorgesehen, dessen Eingängen' iUJffin^rälz£ehtnehineri, wie die Heizleistungssteuerung
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verstärker (2) vorgesehen, dessen Eingän
() hl dTll (
() hl dTll (
verstärker (2) vorgesehen, dessen Eingängen ffi^l£, gg
(16,17) sowohl demTemperatursollwert (T^) undlüe Drehzahlsteuerung des Lüftermotors in einem
als ch dem Temperaturistert fr) propor Heizgerät mit einer gemeinsamen Regelschaltung zu
als auch dem Temperaturistwert fr«,) proportionale
Spannungen zugeführt werden.
Die Erfindung betrifft eine Regelschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art
Bei Elektroheizgeräten, insbesondere Heizkaminen,
ist es bekannt sowohl die Drehzahl des Lüftermotors als auch die Heizung stufenweise zu verändern. Insbesondere
bei Elektroraumluftheizkaminen ist die Heizleistung in Stufen schaltbar und außerdem über einen
Teilbereich mit Hilfe eines Thermostaten als Funktion der Raumlufttemperatur geregelt (z.B. Gerät der
Zänker KG, Tübingen, Bundesrepublik Deutschland,
oder DE-AS 11 52 767). Die Drehzahl des Lüftermotors
kann mit geeigneten Schaltern in Stufen geschaltet werden.
Aus der DE-OS 20 46 122 ist eine Regelschaltung zur
Raumtemperaturregelung von mit Speicheröfen beheizten
Räumen bekannt Der Regelkreis weist einen /-Regelverstärker auf, dem eine, dem Temperaturistwert
proportionale Gleichspannung, am Eingang zugeführt wird. Die Ausgangsspannung des Regelverstärkers
wird einem Nullspannungsschalter zugeführt Die Ausgangsspannung des Regelverstärkers wird
additiv von einer zu negativen Spannungen hin verschobenen Sägezahnspannung überlagert Die Langen
der positiven Spitzen derselben bestimmen die Einschaltzeiten des Lüftermotors. Ihre Frequenz ist ein
Bruchteil der Netzfrequenz. Der Nullspannungsschalter erzeugt bei einer positiven Eingangsspannung Impulse
im Spannungsnulldurchgang der Netzspannung, Diese Impulse dienen zur Zündung eines nachgeschälteten
ib Hlbli (Tri) d i d
30
Heizgerät mit einer gemeinsamen Regelschaltung zu verwirklichen sind. Bei allen bekannten Elektroraumluftheizkaminen
ist es ein nicht zu übersehender Nachteil, daß sich die Lüftermotoren trotz moderner
Regeleinrichtungen, die zu ihrer Steuerung in die Elektroheizgeräte eingebaut sind, häufig unnötig in
einem Drehzahlbercich befinden, der störende Nebengeräusche
hervorruft
Es ist bekannt, daß für die schnelle Aufheizung kalter
Räume eine hohe Heizleistung und eine hohe Drehzahl des Lüftermotors benötigt wird, d. h, daß große
Drehzahlen nur bei einer hohen Temperaturdifferenz zwischen der gewählten Raumtemperatur und der
vorhandenen Raumtemperatur erforderlich sind. Hat der Raum die gewünschte Temperatur erreicht, so
können Heizleistung und LüftsrmoWdrehzahl so weit
heruntergesetzt werden, daß lediglich die Raumwärme-Verluste ersetzt werden. Bei relativ hohen Außentemperaturen
kann sowohl die Heizung als auch der Lüfter abgeschaltet bzw. der Lüfter sogar ohne Heizung
betrieben werden.
Die Lüftergeräuschentwicklung läßt sich also nur dann reduzieren, wenn die Drehzahl des Lüftermotors
so niedrig wie möglich gehalten wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regelkreis für einen Elektroraumluftheizkamin zu
schaffen, der die Heizleistung und die Drehzahl des Lüftermotors in Abhängigkeit von der augenblicklichen
Raumtemperatur regelt
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch genannten Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung bewirkt, daß die vom Lüftermotor verursachten Geräuschbelästigungen
unterbunden werden. Die Raumtemperatur kann genau eingestellt werden, so daß ein wirklich automati-
h Brib d Elkthi ölih it Zd
35
40
45
p g g g g
zweiwegsteuerbaren Halbleiters (Triac) und somit der M scher Betrieb der Elektroheizung möglich ist Zudem
Einschaltung des Stromkreises des Lüftermotors; werden Betriebsfehler unterbunden, da eine ständige
einfacher und in seiner Wirkung vorteilhafter Aufbau lhl ib ih dh dß hl d
In der DE-OS 25 30 824 ist eine Regelschaltung
beschrieben, die der vorgenannten Schaltung sehr ahnlich ist Das vom Ausgang eines Differenzverstärhl
Nllhl
der Regelschaltung ergibt sich dadurch, daß sowohl die ili l h di Dhl d Lf i
ahnlich ist Das vo gg g
kers bzw. eines nachgeschalteten Nullspannungsschal- 65 Heizleistung als auch die Drehzahl des Lüftermotors mit
d ilfi Sil di ih i iigen Tmprtfühl nd inm inzi
g pg
ters kommende impulsförmige Signal dient nicht nur zur Regelung der Drehzahl eines Lüftermotors, sondern
bewirkt bei großer Temperaturdifferenz auch das
einem einzigen Temperaturfühler und einem einzigen Sollwerteinsteller geregelt werden.
Der erfindungsgemäße Regelkreis wird anhand einer
Wie die Figur zeigt, ist der Regelkreis 1 im
wesentlichen aus einem Differenzverstärker (ist identisch mit einem Operationsverstärker, mit einem
invertierenden und einem nieht-mvertierenden Eingang)
2, einer Periodengruppensteuerung -3, -einer
Phasenanschnittsteuerung 4, zwei zweiwegsteuerbaren
Halbleiterventilen (Triacs) 5 und 6, einem Lüftermotor 7,
einer Heizung 8 einem Kondensajor 9, einer Drossel 10,
einem Gleichrichter 11, einem Schalter 12, einer
Wechselstromquelle 13 und zwei veränderbaren Widerständen 14 und 15 aufgebaut.
Dem ersten Eingang 16 des Differenzverstärkers 2 wird ober den veränderbaren Widerstand 14 eine dem
Temperatursollwert 7W proportionale Gleichspannung zugeführt
Der Temperatursollwert läßt sich über eine Einheit (hier nicht dargestellt) einstellen, die in das Elektroheizgerät
eingebaut ist
Ober den veränderbaren Widerstand 15 wird dem zweiten Eingang 17 des Differenzverstärkers 2 eine dem
Temperaturistwert 7^ proportionale Gleichspannung
zugeführt Der Temperaturistwert wird an definierter Stelle des zu beheizenden Raumes mittels eines Fühlers
(hier nicht dargestellt) ermittelt Der Differenzverstärker 2 weist einen Justage-Proportionalbereich 18 auf.
Dieser besteht im wesentlichen aus einer Rückführung, in die ein veränderbarer Widerstand 19 eingebaut ist
Aufgrund dieses Justage-Proportionalbereiches weist der Differenzverstärker 2 eine P-Verstärkung auf. Das
am Ausgang 20 des Differenzverstärkers 2 erscheinende Signal wird zum einen dem Eingang 23 der Periodengruppensteuerung
3 und zum anderen dem Eingang 24 der Phasenanschnittsteuerung 4 zugeführt
Ober je eine Zuführung 21 ist der Differenzverstärker
2, die Periodengruppensteuerung sowie die Phasenschnittsteuerung 4 an Masse angeschlossen.
Für die Stromversorgung der Bauelemente von Regelkreis und Regelstrecke steht eine Wechselstromquelle
13 zur Verfügung. Der Regelkreis 1 ist mit einem Hauptschalter 12 versehen, über den die Wechselstromquelle
13 zu und abgeschaltet werden kann.
An die Wechselstromquelle 13 ist hinter dem Schalter 12 der Gleichrichter 11 angeschlossen. Um den
Differenzverstärker 2, sowie die Periodengruppensteuerung 3 und die Phasenanschnittsteuerung 4 mit
einer konstanten Spannung versorgen zu können, ist es sinnvoll, hinter Gleichrichter 11 einen Gleichstromsteller
1 la anzuschließen. An die Gleichspannungsseite des Gleichrichters 11 bzw. ats Gleichstromstellers Ha ist
der Differenzverstärker 2 über die Zuführung 25, die Periodengruppensteuerung 3 über die Zuführung 26 und
die Phasenanschnittsteuerung 4 über die Zuführung 27 angeschlossen.
Ober den Hauptschalter 12 sind desweiteren der
Lüftermotor 7 und die Heizung 8 an die Wechselstromquelle 13 angeschlf ssen. Zur Steuerung des Lüftermotors
7 ist zwischen diesen und den Schalter 12 der zweiwegsteuerbafe Halbleiter 5 geschaltet Ebenso ist
zur Steuerung der Heizleistung zwischen dem Schalter 12 und der Heizung 8 der zweiwegsleuerbare Halbleiter
6 angeordnet
Sowohl der Lüftermotor als auch die Heizung 8 sind mit ihren zweiten Anschlüssen an Masse angeschlossen.
Die an den Ausgang 20 des Differenzverstärkers 2 angeschlossene Phasenanschnittsteuerung 4 ist für die
Drehzahlsteuerung des Lüftermotors 7 vorgesehen. Die an ihrem Ausgang erscheinenden Impulse werden zu
„diesem" Zweck der Zündelektrode des sweiwegsteuer*
baren Halbleiters? zugefqhrt, ;
'■ Die ebenfal!s. an den Ausgang 20 des Differenzver»
stärker» 2 angeschlossene Periodengruppensteuerung 3
dient der stufenlosen Steuerung der Heizung 8, Ihre Ausgangsimpulse werden der Zündelektrode des der
Heizung 8 vorgeschalteten zweiwegsteuerbaren Halbleiters 6 zugeführt
Zur Funkentstörung ist zwischen den zweiwegsteuerbaren Halbleiter 5 und den Lüftermotor 7 eine Drossel 10 geschaltet
Zur Funkentstörung ist zwischen den zweiwegsteuerbaren Halbleiter 5 und den Lüftermotor 7 eine Drossel 10 geschaltet
Zu dieser Funkentstörungseinrichtung gehört auch noch der Kondensator 9, der zu dem zweiwegsteuerbaren
Halbleiter 5 und zur Drossel 10 parallel geschaltet ist
Der beschriebene Regelkreis 1 hat folgende Wirkungsweise:
Die Differenz zwischen dem Temperatursollwert Ti0//
und dem Temperaturistwert 7&i wird in dem Differenzverstärker
2 gebildet Ist der mit dem Meßfühler ermittelte Temperaturistwert gleich ti&m eingestellten
die Heizung 8 ausgeschaltet
d.h. insbesondere die Phasenanschnittsteuerung 4 so einzustellen, daß bei einer Differenz Null zwischen dem
Temperatursollwert T„n und dem Temperaturistwert Tin oder bei einer Raumtemperatur die größer ist als
der eingestellte Temperatursollwert T«,u der Lüfter 7
μ weiterläuft die Heizung 8 jedoch ausgeschaltet bleibt
Dies ist jedoch von der individuellen Ausgestaltung bzw. Regelung des Gerätes abhängig.
Wird durch den Differenzverstärker 2 eine Differenz zwischen dem Temperatursollwert Γ»;/ und dem
die Einschaltung des Lüftermotors 7 und der Heizung 8 bewirkt.
Tsoii und dem Temperaturistwert Tat sehr groß, so
bewirkt ein entsprechendes Ausgangssignal des Differenzverstärkers 2 durch Einflußnahme auf die Phasenanschnittsteuerung
4, daß die Drehzahl des Lüftermotors auf eine, dieser Differenz entsprechende Größe
eingestellt wird.
In entsprechender Weise wirkt das Ausgangssignal des Differenzverstärkers auf die Periodengruppensteuerung
3, weiche die Heizleistung der Heizung 8 ebenfalls der Größe dieser Differenz anpaßt
je nach Größe der Differenz zwischen dem Temperatursollwert T»// und dem Temperaturistwert
Tat sind die zeitlichen Verschiebungen der von der
Phasenanschnittsteuerung 4 bzw. der Periodengruppenstpuer.'.ng
3 an den zweiwegsteuerbaren Halbleiter 5
bzw. 6 abgegebenen Impulse gegenüber dem Nulldurchgang der Wechsel&üomspannung größer oder kleiner.
Bei einer großen Temperaturdifferenz zwischen der Raumtemperatur und der gewünschten Solltemperatur
werden die Stromkreise zwischen der Wechselstromquelle 13 und dem Lüfter 7 bzw. der Heizung 8
wesentlich früher geschlossen als im umgekehrten Fall, bei dem erst wesentlich später als zum Zeitpunkt des
Nulldurchganges der Wechselspannung die Stromkreise geschlossen werden. Durch die zeitliche Verschiebung
der Ausgangsimpulse der Periodengruppensteuerung 3
und der Phasenanschnittsteuerung 4 läßt sich die zu dem Lüftermotor 7 bzw. der Heizung 8 zugeführte mittlere
Stromstärke verlustfrei und stetig ändern. Damit kann
die Drehzahl des Lüftermotors an die Raumtemperatur bzw. an die Differenz zwischen Temperatursollwert und
Temperaturistwert angepaßt werden. Das Gleiche gilt für die stufenlose Steuerung der Heizleistung. Durch die
Periodengruppensteuerung 3 kann die Heizleistung
auch ständig an die Gegebenheiten angepaßt werden, so daß beispielsweise bei geringer Differenz zwischen dem
Temperatursollwert und dem Temperaturisiwert die Heizung nicht die gleiche Leistung abgibt wie für den
Fall einer sehr tiefen Raumtemperatur.
Claims (1)
- 225,.'" *■' ' Patentanspruch; - -·-'Regelschaltung for ein elektrisches Heizgerät mit einem Lflftermotor, dessen. Drehzahlverstellung ΐη Abhängigkeit von der Differenz zwischen dem Sollwert und dem Istwert der Raumtemperatur erfolgt, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale;
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE2817225C2 true DE2817225C2 (de) | 1983-05-05 |
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DE10303372B4 (de) * | 2003-01-29 | 2005-10-13 | Rational Ag | Verfahren zum Steuern eines Garprozesses |
CN103953562B (zh) * | 2014-05-19 | 2016-06-15 | 国家电网公司 | 电力监控机房风扇延时控制电路 |
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1978
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-
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- 1979-04-20 JP JP4810479A patent/JPS5513493A/ja active Pending
Also Published As
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---|---|
BE875723A (fr) | 1979-08-16 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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