DE2747562C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wiedergewinnung von Kupfer aus einer
kupferhaltigen Abfallflüssigkeit einer Anlage zur chemischen Verkupferung, in
der das chemische Behandlungsbad in einem Behälter zur Erhaltung der Abschei
dungsqualität im jeweiligen Verbrauch seiner Komponenten ergänzt und zur Er
haltung eines konstanten Badvolumens die ab- beziehungsweise überlaufende Bad
flüssigkeit als Abfallflüssigkeit anfällt.
In Anlagen zur kontinuierlichen chemischen Oberflächenbehandlung muß das che
mische Behandlungsbad zur Erhaltung der Abscheidungsqualität entsprechend dem
jeweiligen Verbrauch der einzelnen Badkomponenten laufend ergänzt werden.
Dieser Zuspeisung steht zur Erhaltung eines konstanten Badvolumens ein stän
diger Badüberlauf gegenüber, wobei die ab- beziehungsweise überlaufende Bad
flüssigkeit (im folgenden Abfallflüssigkeit genannt) mehr oder weniger große
Anteile an wertvollen Badbestandteilen enthält.
Diese Abfallflüssigkeit muß nun vor dem endgültigen Ablaufen aus Gründen des
Umweltschutzes von oft giftigen Stoffen befreit
werden, wobei es meist sehr schwierig oder sogar unmöglich ist, diese Stoffe
einer Wiederverwendung zuzuführen.
Zu diesen Stoffen, für die eine Rückgewinnung beziehungsweise Wiederverwendung
nützlich erscheint und die im folgenden als Wertstoffe bezeichnet werden, ge
hören zum Beispiel die in Bädern zur Oberflächenbehandlung benötigten Metalle,
das heißt Kupfer oder Nickel, und andere Wertstoffe, wie die in solchen strom
los arbeitenden Bädern verwendeten Komplexbildner, von denen die häufig be
nutzte Äthylendiamintetraessigsäure zu nennen ist.
Aus der GB-PS 14 48 659 ist es bereits bekannt, daß aus Bädern zur stromlosen
Metallabscheidung bestimmte Metalle, nämlich Kupfer, Silber oder Gold unter
anderem auf metallischen Substraten, unter anderem auf Nickel, Eisen, Stahl
oder Kupfer unter Zusatz von Reduktionsmitteln bei pH-Werten zwischen 11 und 14
abgeschieden werden.
Des weiteren sind aus der GB-PS 11 26 327 Bäder zur stromlosen Abscheidung von
Kupfer bekannt, die ein Kupfersalz, Komplexbildner, insbesondere Äthylen
diamin-Tetraessigsäure, Alkalimetallhydroxide, Formaldehyd und einen Stabili
sator enthalten.
Hierbei wird ein pH-Wert von 10 bis 14 eingestellt und als Reduktionsmittel
Formaldehyd verwendet.
Dieser Stand der Technik betrifft demzufolge die chemische Abscheidung von
Metallen auf metallische Unterlagen, von denen das abgeschiedene Metall, wie
Kupfer, nur mit großem technischen Aufwand abgetrennt beziehungsweise wiederge
wonnen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eine
quantitative Wiedergewinnung von Kupfer mit großer Reinheit aus einer kupfer
haltigen Abfallflüssigkeit einer Anlage zur chemischen Verkupferung ermög
licht.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs.
Bevorzugte Ausführungsformen dieses Verfahrens bestehen darin,
daß eine sehr große Metalloberfläche, vorzugsweise aus Edelstahl in Form eines Netzes verwendet wird,
daß das chemische Behandlungsbad ein Verkupferungsbad mit einem Gehalt an Kupfersalz, Äthylendiamintetraessigsäure als Komplexbildner, Formaldehyd und einem Stabilisator darstellt, und
daß zur Einstellung des pH-Wertes der Abfallflüssigkeit ein Alkalihydroxid und Formaldehyd als Reduktionsmittel verwendet wird.
daß eine sehr große Metalloberfläche, vorzugsweise aus Edelstahl in Form eines Netzes verwendet wird,
daß das chemische Behandlungsbad ein Verkupferungsbad mit einem Gehalt an Kupfersalz, Äthylendiamintetraessigsäure als Komplexbildner, Formaldehyd und einem Stabilisator darstellt, und
daß zur Einstellung des pH-Wertes der Abfallflüssigkeit ein Alkalihydroxid und Formaldehyd als Reduktionsmittel verwendet wird.
Als Metalloberflächen sind beispielsweise zu nennen:
Gewebe aus rostfreiem Stahl (Maschenweite 5 µm) und Chrom-Nickel-Stahldraht gewebe (Maschenweite 5 bis 2000 µm, Drahtstärke 25 bis 1000 µm).
Gewebe aus rostfreiem Stahl (Maschenweite 5 µm) und Chrom-Nickel-Stahldraht gewebe (Maschenweite 5 bis 2000 µm, Drahtstärke 25 bis 1000 µm).
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht eine quantitative Rückgewinnung des
Kupfers aus einer kupferhaltigen Abfallflüssigkeit einer Anlage zur chemischen
Verkupferung.
Das folgende Beispiel erläutert die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
Die Zuspeisung alle Komponenten eines Kupferbades (1) wird über ein
Kontrollgerät (KG) in das Aktivbad (A) durchgeführt. Der Überlauf erfolgt dann
aus dem Aktivbad (A) in den Überlaufbehälter (B). Im Behälter B, in dem sich
ein Rührer (R) befindet, wird dann die Zuspeisung von Alkalihydroxid (2 ), zum
Beispiel Natriumhydroxid, und als Reduktionsmittel Formaldehyd, nach Maßgabe
des Durchsatzes korrespondierend mit dem Kontrollgerät (KG) durchgeführt. Die
so aktivierte Lösung tritt anschließend in zweckmäßigerweise heizbare (h), mit
Edelstahlnetzen (e) versehenen Zellen (C 1 und C 2) ein. Der Überlauf tritt vom
Kupfer befreit bei der Zelle (C 2) aus und wird in den Vorratsbehälter (E) ein
geleitet. Von dort wird der Überlauf dem Fällungsbehälter (F) zugeführt, in dem
mit Schwefelsäure (4) der Komplexbildner Äthylendiamintetraessigsäure, gefällt
und durch Umpumpen in einen Filter (H) abfiltriert wird.
Das Filtrat gelangt dann über den pH-Regler (P) mit Natronlauge (5) neutrali
siert in den Vorfluter.
Nun wird Natronlauge (6) in den Behälter (F) eingespeist und durch Umpumpen die
Äthylendiamintetraessigsäure wieder gelöst. Sie wird im Gefäß (G) gelagert und
von dort langsam elektrolytischen Zellen (D 1 und D 2) zugeführt. In diesen
Zellen werden mit abgeschiedenem Metall beanschlagte Edelstahlnetzte (e) als
Anode geschaltet, und als Kathoden dienen dünne, in Diaphragmen (d) einge
lassene Drähte (k). Es wird solange elektrolysiert, bis ein deutlicher Poten
tialsprung auftritt. Der Überlauf der Zelle (D 1) tritt über (D 2) aus und wird
als Metallkomplexverbindung im Gefäß (G) gesammelt und daraus dem Aktivbad
wieder zugeführt.
Die Kathoden der elektrolysierten Zellen (D 1 und D 2) können nach der Elek
trolyse herausgenommen und in die anderen Zellen (C 1 und C 2) eingesetzt werden,
so daß die Zellen (C und D) wechselweise zur Abscheidung beziehungsweise Wie
derauflösung des Metalls benutzt werden können.
Ein Ausführungsbeispiel einer Anlage zur chemischen Verkupferung zeigt Abb.
1.
Claims (1)
- Verfahren zur Wiedergewinnung von Kupfer aus einer kupferhaltigen Abfall flüssigkeit einer Anlage zur chemischen Verkupferung, in der das chemische Be handlungsbad in einem Behälter zur Erhaltung der Abscheidungsqualität und zur Erhaltung eines konstanten Badvolumens die ab- beziehungsweise überlaufende Badflüssigkeit als Abfallflüssigkeit anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Ausbeute und der Reinheit des abgeschiedenen Kupfers die Ab fallflüssigkeit nach Einstellung auf einen pH-Wert über 10 durch Alkali und durch Zusatz von Formaldehyd als Redulktionsmittel über eine Metalloberfläche in Form eines Netzes geleitet wird, auf der das als Komplexsalz der Äthylen diamintetraessigsäure in Lösung vorliegende Kupfer ohne Angriff der Metallober fläche abgeschieden wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772747562 DE2747562A1 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Verfahren und anlage zur wiedergewinnung von im abwasser von anlagen zur chemischen oberflaechenbehandlung befindlichen metallen und anderen wertstoffen |
GB7840937A GB2009791B (en) | 1977-10-20 | 1978-10-18 | Process and apparatus for the recovery of metals from liquid media |
FR7829769A FR2406611A1 (fr) | 1977-10-20 | 1978-10-19 | Procede et installation pour la recuperation de metaux et autres substances precieuses se trouvant dans l'eau residuaire d'installations pour le traitement chimique des surfaces |
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Country Status (4)
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FR (1) | FR2406611A1 (de) |
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