DE2747481A1 - Verfahren und einrichtung zum herstellen von individuellen, mit produkten gefuellten zellen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum herstellen von individuellen, mit produkten gefuellten zellenInfo
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Description
PMEN1AiJWALTE
Dipl.-lng. A. Wasmeier Dipl.-lng. H. Graf
Dipl.-lng. A. Wasmeier Dipl.-lng. H. Graf
Patentanwälte Postfach 382 8400 Regensburg 1
D-8400 REGENSBURG 1 A" das QREFLINQER STRASSE 7
Telegramm Begpatent Rgb. 8000 München 2 Telex 6 5709 repatd
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Your Ref. Your Later OwIM. OaIa
Μ/ρ 9150 19. Oktober 1977
W/Ja
gefüllten Zellen.
Zusammenfassung: Es werden ein Verfahren und eine Einrichtung zum Herstellen
einer eine Vielzahl von gefüllten Zellen aufweisenden Packung vorgeschlagen. Die Einrichtung besitzt einen Mechanismus zum Herstellen
einer Vielzahl von individuellen Zellen und zum Bereitstellen sowie Abgeben dieser Zellen in der richtigen Orientierung, ferner eine Sprühvorrichtung
zum Auftragen von Klebstoff auf eine Seite wenigstens einer der individuellen Zellen, sowie eine Vorrichtung, die die Zellen in
seitlichem Kontakt nebeneinander mit der mit Klebstoff versehenen
Oberfläche dazwischerfnringt, derart, daß die Zellen miteinander zu einer
Verpackung verbunden werden. Das Verfahren umfaßt die Schritte des Hersteilens der gefüllten Zellen und des Aufbringens von Klebstoff auf
wenigstens eine der Zellen, ferner das Heranbringen der Zellen an Führungen und das Bewegen der Zellen längs der Führungen, bis die Zellen
seitlich in Kontakt mit der dazwischenliegenden, mit Klebstoff versehenen Oberfläche kommen, sowie das übertragen der in Kontakt miteinander stehenden
Zellen auf eine Haltestation, in der die Zellen in seitlichem
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Postscheck München 89369-801 >
Kontakt miteinander gehalten werden, bis der Kleber, der die Zellen
miteinander verbindet, verfestigt ist.
Es sind viele verschiedene Arten von mehrzelligen Verpackungen zum
Vertrieb von Produkten bekannt. Beispielsweise schließen für den Verbraucher bestimmte Nahrungsmittelprodukte Getreide und Cereals, Nudeln
und dgl. sowie Imbißnahrungsmittel bzw. Knabbernahrungemittel, z.B. Kartoffelchips, Brezen und dgl. ein. Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich
daraus, daß die Kosten fUr die Handhabung einer bestimmten Menge an Waren in einer großen Anzahl von individuellen Verpackungen wesentlich
größer sind als die Kosten fUr die Handhabung der gleichen Nahrungsmittelmenge,
die in einer kleineren Anzahl von größeren Verpackungen gehandhabt wird. Andererseits möchte der Verbraucher gerne nur einen
Teil des Produktes auf einmal öffnen und verbrauchen, während der Übrige
Teil des Produktes versiegelt und frisch bleiben soll, bis er benötigt wird. Die Verwendung von vielzelligen Verpackungen bringt mit sich, daß
Produkte in großen Mengen auf Lager gehalten werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Produkte durch das teilweise Öffnen großer
Verpackungen schlecht werden, und daß einzelne Teile des Produktes individuell verfügbar sind, so daß das Einwickeln oder das erneute Verpacken
j von nichtgebrauchten Produkten entfallen kann.
Vielzellige Verpackungen können auch zum Verpacken einer großen Anzahl
von ergänzenden Nahrungsmitteln verwendet werden. Die Verpackung kann so ausgebildet sein, daß eine Vielzahl von Zellen vorhanden sind, die
jedoch eine andere Art von Nahrungsmitteln enthalten, wodurch dem Verbraucher eine größere Vielzahl von Produkten angeboten werden kann.
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viduelle, mit Produkten gefüllte Zellen als auch individuelle Zellen,
die mit einer gemeinsamen Trägerkarte verbunden sind. Die Zellen in
beiden bekannten Ausfuhrungen sind ferner in einem äußeren Gehäuse eingeschlossen·
Ein wesentlicher Machteil dieser bekannten Ausfuhrungen besteht darin, da.3 die einzelnen Zellen in einer anderen, sperrigen
Zelle eingeschlossen sind, die noch mehr Verpackungsmaterial erfordert
als wenn die Zellen einzeln vertrieben wUrden.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Verpackungseinrichtung und ein ι
Verpackungsverfahren zum Herstellen einer Verpackung mit einer Vielzahl i von mit Produkten gefüllten Zellen vorzuschlagen, bei der bzw. bei dem
Verpackungsmaterial eingespart werden kann, ohne daß die Kosteneinsparungen durch den Einkauf großer Mengen verloren gehen, so daß die Machteile
der vorstehend geschilderten bekannten Einrichtuna vermieden wer- | den. I
Gemäß der Erfindung ist eine Verpackungseinrichtung der gattungsgemäßen
Art gekennzeichnet durch eine an einem Tragarm befestigte Vorrichtung
zum Herstellen einer Vielzahl von individuellen, mit Produkten gefüllten
Zellen, eine mit dem Rahmen verbundene Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf einen Teil der äußeren Oberfläche wenigstens einer der
individuellen Zellen, und eine Vorrichtung, die die Zellen in Kontakt
mit der mit Klebstoffauftrog versehenen Oberfläche dazwischen bringt,
wodurch die Zellen Miteinander zu einer Verpackung verklebt werden, derarjt,
daß die Verpackung in individuelle Zellen getrennt werden kann, indem die Zellen lungs der Klebeverbindung auseinandergezogen werden»
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist eine Verpackungseinrichtung
der gattungsgeeäßen Art eine an eine« Tragrahmen befestigte Vorrichtung
zu» Orientieren einer Vielzahl von individuellen, mit Produkter
gefüllten Zellen, eine Vorrichtung zum Auftragen von Klebstoff auf einerj
Teil der Seite der anderen Oberfläche wenigstens einer der Zellen, und '
j eine Vorrichtung, die die Zellen in seitlichen Kontakt mit der mit
Klebstoff überzogenen Oberfläche dazwischen bringt, so daß die Zellen
miteinander zu einer Packung verklebt werden, auf.
miteinander zu einer Packung verklebt werden, auf.
Desweiteren wird bei einem Verfahren zum Herstellen einer Verpackung :
mit einer Vielzahl von mit Produkten gefüllten Zellen vorgeschlagen,
daO eine Vielzahl von individuellen, mit 'rodukten gefüllten Zellen
hergestellt und in orientierter i/eise abgegeben wird, daiJ Klebstoff auf ; einen Teil der äußeren Überfläche wenigstens einer der abgegebenen
Zellen aufgetragen wird, und da3 die Zellen seitlich nebeneinander in . Kontakt miteinander gebracht werden, wobei die mit Klebstoff überzogene i
daO eine Vielzahl von individuellen, mit 'rodukten gefüllten Zellen
hergestellt und in orientierter i/eise abgegeben wird, daiJ Klebstoff auf ; einen Teil der äußeren Überfläche wenigstens einer der abgegebenen
Zellen aufgetragen wird, und da3 die Zellen seitlich nebeneinander in . Kontakt miteinander gebracht werden, wobei die mit Klebstoff überzogene i
Oberfläche dazwischen angeordnet ist, so daü die Zellen miteinander zu |
einer Verpackung verklebt werden. j
I Mit vorliegender Erfindung ist es möglich, zusätzliches Verpackungs- l
material und zusätzliche sperrige Ausgestaltungen der bekannten Ver- j
ι packungen zu beseitigen, so daO mit dem erfindungsgemäSen Vorschlag ein j
geringerer Platzbedarf für den Transport der 'Waren und weniger Lagerraum
sowohl zur Speicherung als zur Schaustellung und damit sowohl eine
Ersparnis in Hinblick auf den Platzbedarf als auch im Hinblick auf die
; Kosten erzielt wird. !
Die Zellen nach vorliegender Erfindung können auf verschiedene V/eise j
hergestellt werden, beispielsweise nach den US-Patentschriften 2 S99 37$ und 2 969 627, die Formeinrichtungen zeigen, welche in der Lage sind,
streifenförmiges, dünnes Verpackungsmaterial in schlauchförmige Gestalt
zu bringen, und die Enden der schlauchförmigen Ausgestaltung zu versiegeln. Die US-Patentschriften 3 543 467, 3 543 368,3 543 477,
3 548 563, 3 552 081 und 3 785 Π2 zeigen verschiedene Verfahren und
Einrichtungen zum Ausbilden von Flachbodenverpackungen und sonstiges
streifenförmiges, dünnes Verpackungsmaterial in schlauchförmige Gestalt
zu bringen, und die Enden der schlauchförmigen Ausgestaltung zu versiegeln. Die US-Patentschriften 3 543 467, 3 543 368,3 543 477,
3 548 563, 3 552 081 und 3 785 Π2 zeigen verschiedene Verfahren und
Einrichtungen zum Ausbilden von Flachbodenverpackungen und sonstiges
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Verformen und Erhöhen der Steifigkeit von Verpackungen, die von der \
Form hergestellt werden, wobei das Füllen und Versiegeln von Verpackungsmaschinen
in den US-Patentschriften 2 399 375 und 2 969 627 zu entnehmet
ist. !
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand
eines Ausfuhrungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. IA, IE, IC, 10 und IE perspektivische Ansichten einer Verpackungseinrichtung nach der Erfindung, wobei Teile der besseren Übersicht
wegen weggelassen sind und wobei jede Figur die Einrichtun in einem weiter fortgeschrittenen Stadium des Arbeitsablaufes
zeigt,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der Verpackungseinrichtung nach
Fig. IB, und
Fig. 3 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung längs der
Schnittlinie 3-3 der Fig. 2.
In Fig. IA ist eine bevorzugte AusfUhrungsform der erfindungsgemäßen
Verpackungseinrichtung dargestellt· Diese Verpackungseinrichtung weist eine Vielzahl von seitlich nebeneinander angeordneten vertikalen Formeinrichtungen auf, deren Anzahl der Anzahl von Zellen in der fertigen
Verpackung entspricht. Bei der speziellen AusfUhrungsform der Erfindung sind nur zwei Formeinrichtungen, nämlich eine erste Formeinrichtung 12
und eine zweite Formeinrichtung 14 dargestellt, die Erfindung ist jedoc
nicht auf zwei Formeinrichtungen beschränkt·
Die Formeinrichtungen 12 und 14 besitzen Schuhe 16 und 18 mit jeweils
einer Öffnung 20 bzw. 22. Zwei Streifen eines Verpackungsmateriales,
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das z.B. heis3versiegelbar ist, werden über die Schuhe 16 und 18 und nach
unten durch die Öffnungen 20 und 22 in der V/eise gezogen, daß längliche Zellen oder Schläuche 23, 30 mit sich überlappenden Längsrändern gebildet
werden.
Die Formeinrichtungen 12, 14 weisen ferner Versiegelungsvorrichtungen
26 auf, die z.B. nach der US-PS 3 133 390 ausgebildet sind, um Längskanten
der streifenförmiges die Schläuche 28 und 30 bildenden Verpackungen
zu versiegeln.
Die Verpackungseinrichtung weist ferner Versiegelungsbackenpaare 32,
auf, die am Rahmen 10 befestigt sind. Die Backen 32, 34 besitzen einen
Versiegelungsmechanismus, der eine Querschweißnaht ·**·» am Ende eines
jeden neu geformten Schlauches 28, 30 aufbringt, und eine Trennvorrichtung zum Abtrennen des Endes eines Schlauches von dem nächstfolgenden
Schlauch, wodurch sich eine übliche Kissenpackung mit versiegeltem oberem und unterem Ende und versiegelter Kante ergibt.
Wie in den Fig. IA, IB und 2 gezeigt, weist die Verpackungseinrichtung
ferner eine mit dem Rahmen verbundene Sprühvorrichtung 36 auf, mit deren
Hilfe Klebstoff auf die Seite der Zellen aufgetragen wird, die von der Formeinrichtung 12 erzeugt werden. Die Sprühvorrichtung 36 besitzt eine
Düse und ein Heizelement 30, damit der Klebstoff einwandfrei von der
Sprühvorrichtung 36 abfliegt.
In den Fig. IA und 2 und im einzelnen in Fig. 3 ist eine Zellenanordnung
j 40 vorgesehen, die die geformten Zellen in seitlichem Kontakt mit der mit Klebstoff versehenen Oberfläche dazwischen hält, damit die Zellen
zu einer Packung verklebt werden« Die Zellenzusammenbauvorrichtung 40
weist eine erste Führung 42 und eine zweite Führung 44 auf, die mit der ersten Führung ausgerichtet ist* Jede Führung nimmt eine Zelle auf der
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entsprechenden Formeinrichtunij zu» Zusammenbau durch die Vorrichtung 40 j
auf. Die gegenüberliegenden Enden der Führungen 42 und 44 sind wenigstens
soweit im Abstand voneinander angeordnet, daß zwei Zellen seitlich nebeneinander längs eines Pfades etwa senkrecht zu den Fuhrungen 42
und 44 hindurchlaufen·
Die Fuhrungen 42 und 44 weisen stationäre Platten 46 und 4S auf, die
starr mit dem Rahmen 10 befestigt sind. Die Platten 46 und 43 sind eben
ausgebildet und besitzen einen nach außen gebogenen oberen Teil, um die Zellen ungehindert in die Führungen 42, 44 einzusetzen. Die Fuhrungen
42, 44 besitzen ferner Schwenkplatten 50, 52, die schwenkbar längs ihrer
unteren ante am Rahmen 10 befestigt sind, und sind von den ortsfesten Platten 46 und 48 versetzt. Die Platten 50 und 52 sind weitgehend eben
und besitzen nach außen gebogene obere Teile, die eine ungehinderte Zellenanordnung erleichtern.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Platten 50 und 52 schwenkbar mit Kolben
pneumatischer Zylinder 54 und 56 befestigt, die starr mit dem Rahmen 10 verbunden sind. Die Kolben der Zylinder 54 und 56 verschwenken die
Platten 50 und 52 von einer Geschlossen-Position, bei der die Platten
vertikal und parallel zur Ebene der ortsfesten Platten 46 und 48 angeordnet
sind, in eine Offen-Position, bei der die Platten 50 und 52 nach
rückwärts geschwenkt werden und spitze Winkel mit den ortsfesten Platten
40 und 48 bilden.
Zwischen den Platten der Fuhrungen 42 und 44 sind Druckplatten 58 und 60
angeordnet (vgl. Fig. 2 und 3); diese Druckplatten sind gleitend am Rahmen 10 befestigt. Die Druckfläche einer Jeden Druckplatte 58 und 60
ist etwo vertikal ausgebildet und die beiden Druckflächen verlaufen
parallel zueinander; ferner weist jede Druckfläche obere abgebogene Teile auf, die in ihrer Funktion ahnlich den abgebogenen Plattenteilen
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der Führungen 42 und 44 sind.Desweiteren besitzt jede Druckplatte zwei
dreieckförmig ausgebildete, verstärkende Seitenflügel oder Anschlu0)-bleche.
Die Druckplatten 5S und 60 sind, wie in Fig. 2 gezeigt, in der Lage,
mit einer endlosen Antriebskette 62 (gestrichelt gezeigt) in Eingriff zu kommen; die Platte 58 wirkt mit einem unteren Teil 64 der Kette 62
und die Platte 60 mit einem oberen Teil 66 der Xette 62 zusammen. Die
Kette 62 ist drehbar an jedem Ende befestigt und ist durch Kettenräder 63 und 70 angetrieben. Wenn die Kette 62 im Gegenuhrzeigersinn gedreht
wird, wie in Fig. 2 gezeigt, bewegen die Druckplatten 58 und 60 entsprechende Zellen, die in den Führungen 42 und 44 angeordnet sind,
aufeinander zu. Dreht sich die Kette 62 im Uhrzeigersinn um die Kettenräder 68 und 70, bewegen sich die Druckplatten 53 und 60 auseinander.
Das Kettenrad 70 ist axial am Rahmen 10 befestigt. Eine entsprechende Antriebsvorrichtung, die nicht dargestellt ist, steht antriebsmctöig in
Eingriff mit der Antriebswelle 72.
Zwischen den Schwenkplatten 50 und 52 der Führungen 42 und 44 ist eine
Übertragungsplatte 74 (Fig. 1A und 3) eingesetzt, die gleitbar am Rahmen 10 befestigt ist. Die Übertragungsplatte 74 ist vertikal und
parallel zur Ebene der Schwenkplatten 50 und 52 angeordnet, wenn die Schwenkplatten ihre Geschlossen-Position einnehmen. Ein Ende eines
Kolbens eines pneumatischen Zylinders 76 (Fig. 3) ist mit der Übertragungsplatte
74 befestigt. Durch entsprechendes Beaufschlagen des Zylinders 76 mit Luft kann die Übertragungsplatte 74 von einer Position
zwischen den Schwenkplatten 50 und 52 in eine Position zwischen den stationären Platten 46 und 48 bewegt werden, wodurch die Zellen, die
vorher zwischen den Druckplatten 58 und 60 aufeinander zu bewegt worden
sind, auf eine Haltestation 78 Übertragen werden. Die selektive Beaufschlagung
der pneumatischen Zylinder 54, 56 und 76 mit Luft und damit
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die Bewegung der Schwenkplatten 50 und 52 sowie der Ubertragungsiatte
74 wird durch einen herkömmlichen Zeitstouermechanismus 34 gesteuert,
ijer Mechanismus 34 kann beispielsweise eine Nocken- und Schalteranordnung
besitzen.
Die !laltestation 7" (Fig. IA und 3) weist erste und zweite parallele
Platten 30 und 32 auf, die starr mit dem Rahmen 10 befestigt sind. Die
Platten 30 und 32 halten die zusammengefügten Packungen aneinanderstoßend
in seitlichen Kontakt miteinander, bis der Klebstoff sich verfestigt hat. Wie sich aus Fig. IA am besten entnehmen lä.3t, sind die
führenden vertikalen Kanten in der Nähe der Führungen 42 und 44 angeordnet unu die parallelen Platten 30 und 32 sind in Längsrichtung nach
auswärts gebogen, wodurch eine größere Aufnahmefläche zur vereinfachten, ungehinderten Annahme der zusammengebauten Verpackungen, welche durch dl
Übertragungsplatte 73 Übertragen werden, gebildet wird.
Streifenförmiges. dUnnes Verpackungsmaterial wird zu Beginn in die Ausgangs
position in der Verpackungseinrichtung eingeführt, indem das Material Über die Oberflächenschuhe 16 und 18 der Formeinrichtungen 12 und 14 gesetzt wird, beispielsweise durch eine Bedienungsperson; im Anschluß daran wird der Film nach abwärts durch die öffnungen 20 und 22 gezogen, damit die ersten länglichen Zellen oder Schläuche 28 und 30 ausgebildet werden, wobei die Längsränder des streifenförmigen Verpackungsmateriales sich überlappen ; diese Längsränder werden dann durch die Versiegelungsvorrichtungen 24 und 26 miteinander versiegelt.
position in der Verpackungseinrichtung eingeführt, indem das Material Über die Oberflächenschuhe 16 und 18 der Formeinrichtungen 12 und 14 gesetzt wird, beispielsweise durch eine Bedienungsperson; im Anschluß daran wird der Film nach abwärts durch die öffnungen 20 und 22 gezogen, damit die ersten länglichen Zellen oder Schläuche 28 und 30 ausgebildet werden, wobei die Längsränder des streifenförmigen Verpackungsmateriales sich überlappen ; diese Längsränder werden dann durch die Versiegelungsvorrichtungen 24 und 26 miteinander versiegelt.
Die Bedienungsperson fuhrt dann die untersten Enden der länglichen
Zellen 28 und 30 zwischen Versiegelungs-Klemmbackenpaaren 32 und 34 ein,
die dann geschlossen werden und damit die Enden versiegeln. Die Betätigung
der Verpackungseinrichtung läuft dann automatisch in herkömmlicher Weise
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"" 274748!
ab, wobei das Einziehen des VerpackungsntateriaJ.es nach unten durch die
öffnungen 20 und 22 durch die relative Aufwärtsbewegung der Formeinrichtungen
12 und 14 in bezug auf die Versiegelungsbacken 32 und 34 vorgenommen wird. Die Druckplatten 58 und 60 kehierpann in ihre ursprunglichen
Positionen (Fig. IA) zurück, bevor die nächsten Zellen zwischen den
Führungen 42 und 44 angeordnet werden. Die vorher geformte Verpackung von zwei Zellen wird in einer quer nach außen verlaufenden Richtung
längs parallelen Platten 30 und 82 durch nachfolgend geformte Verpackungen
vorgeschoben, wenn diese Verpackungen durch die Übertragungsplatte 74 zwischen den parallelen Platten 80 und 82 bewegt werden.
Bei einer abgeänderten AusfUhrungsform der Erfindung können die Formeinrichtungen starr am Rahmen befestigt und die Versiegelungs-Klemmbacken können zur ßefes tigung am Rahmen angepaßt «ein, derart, daß die
Backen in vertikaler Richtung in bezug auf die Formeinrichtungen hin- und herbewegbar sind, wodurch das streifenförmige Verpackungsmaterial
durch die Formeinrichtungen gezogen wird.
Zusätzlich können in einer weiteren abgeänderten AusfUhrungsform drei
oder mehr Zellen seitlich nebeneinander in einer vielzelligen Verpackung
zusammengefaßt werden. Bei dieser AusfUhrungsform sind drei oder mehr j Formeinrichtungen mit zugeordneten Versiegelungs-Klemmbacken zur Herstellung
der Zellen vorgesehen. Zum Aufsprühen eines Klebers auf die entsprechenden Oberflächen der Zellen kann eine Sprühvorrichtung vorgesehen
sein. Die Zellen können in eine Position zwischen den Fuhrungen gebracht werden, wie dies weiter oben erläutert ist. Es brauchen keine
zusätzlichen Fuhrungen vorgesehen sein, da die Führung so verlängert
werden kann, daß sie jeweils zwei oder mehr Zellen aufnimmt. Zusätzlich wird der Raum zwischen den parallelen Platten der Haltestation entsprechend
vergrößert, um die vergrößerte Verpackungsdimension aufzunehmen.
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L e e r s e i t e
Claims (1)
- 27474b!PatentonsprUc he1, yerpackungseinrichtung zum Herstellen einer Verpackung mit einer ι lzohl von mit Produkten gefüllten Zellen, gekennzeichnet durch j eine an eine· Trc^^Qo) befestigte Vorrichtung (12, 14) zum Her- i stellen einer Vielzahl von individuellen. Mit Produkten gefüllten j Zellen (28, 30), eine «it de· Rahaen (10) verbundene Vorrichtung (24, 26, 36) zu· Auftragen von Klebstoff auf einen Teil der äußeren Oberflache wenigstens einer der individuellen Zellen, und eine Vorrichtung (40, 42, 44), die die Zellen in Kontakt »it der nit Klebstoffauftrag versehenen Oberfläche dazwischen bringt, wodurch die Zellen miteinander zu einer Verpackung verklebt werden, derart, daß die Verpackung in individuelle Zellen getrennt werden kann, indem die Zellen längs der Klebeverbindung auseinandergezogen werden·2. Einrichtung noch Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Formbouteilen (12, 14), die auf dsm Rahmen (io) befestigt sind und streifenförmiges Verpackungsaaterial in Schlauchform bringen, wobei die Formbauteile gleichzeitig emeinst» und miteinander zusammenwirkend betätigt werden, eine Vielzahl von versiegelnden Klemmbackenpaaren (32, 34), die mit de· Tragrahmen (IO) befestigt sind, wobei jeweils ein Paar jede· Formbauteil (12, 14) zugeordnet ist, um die Enden einer Jeden Schlauchform abzudichten, und wobei die Formbauteil« (12, 14) auch jede Schlauchform mit einem Produkt füllen, nachdem die Klemmbacken (32, 34) ein Ende der Zelle versiegelt haben und bevor das andere Ende der Zelle versiegelt wird, und eine Vorrichtung (kombiniert mit 32, 34) zu· Abtrennen einer gefüllten und versiegelten Zelle von der Schlau: hfor·, um eine geschlossene, mit Produkten gefüllte Zelle zu erhalten.809831 /087.1 original inspected3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formbauteile (12, 14) am Rahmen (10) in paralleler und vertikaler Orientierung in bezug aufeinander befestigt sind, und daß die Klemmbackenpaare (32, 34) direkt unterhalb eines jeden Formbauteilen (12, 14) so positioniert sind, daß die individuellen, mit Produkten gefüllten Zellen (23, 30) aus der Herstellvorrichtung in paralleler und vertikaier Orientierung in bezug aufeinander austreten·4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24, 26, 36) zum Auftragen von Klebstoff auf einen Teil der äußeren Oberfläche wenigstens einer der individuellen Zellen eine Sprühvorrichtung (36) zum Aufsprühen von Klebstoff auf einen Teil dar ; äußeren Oberfläche der Zelle aufweist, wenn die Zelle aus der jeweiligen Vorrichtung (12, 14) austritt. I5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühvorrichtung (36) eine Heizvorrichtung (38) zum Erwärmen des Kleb- j stoffs aufweist. ,6. Verpackungseinrichtung zum Herstellen einer Vielzahl von mit Produkten gefüllten Zellen, gekennzeichnet durch eine an einem Tragrahmen I (ΙΟ) befestigte Vorrichtung (12, 14) zum Orientieren einer Vielzahl I von individuellen, mit Produkten gefüllten Zellen (28, 30), eine j Vorrichtung (24, 26, 36) zum Auftragen von Klebstoff auf einen Teil ! der Seite der anderen Oberfläche wenigstens einer der Zellen, und j eine Vorrichtung (40, 42, 44), die die Zellen in seitlichen Kontakt j Mit der mit Klebstoff überzogenen Oberfläche dazwischen bringt, so daß die Zellen miteinander zu einer Packung verklebt werden.809831/06717. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (24, 26, 36) zum Auftragen von Klebstoff eine Spiti hvorrichtung (36) zum Auftragen von Klebstoff auf einen Teil der äußeren Oberflüchjs der Zelle aufweist, nachdem die Zelle mit Hilfe der Orientierungsvorrichtung (40, 42, 44) orientiert worden ist.o. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorrichtung (40, 42, 44) eine Führungsvorrichtung (42, 44), die die Zellen miteinander in Kontakt bringt, und eine Druckvorrichtung (53, 60), die die Zellen längs der Führungsvorrichtung bewegt, besitzt.9, Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (42, 44) ein erstes und ein zweites Paar von einander benachbarten Oberflächen aufweist, wobei wenigstens eine Zelle zwischen jedem der Paare von Oberflächen aufgenommen ist, wobei die Druckvorrichtung (53, 60) nebeneinander angeordnete ebene Oberflächen auf-die
weist/ gleitend am Rahmen befestigt sind, und wobei eine Oberfläche der Druckvorrichtung zwischen den Paaren von Oberflächen der Fuhrung vorrichtung angeordnet ist.10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oberfl iefläche eines jeden Paares von Oberflächen und/Führungsvorrichtung (42, 44) starr mit dem Rahmen (10) und die andere der Oberflächen schwenkbar mit dem Rahmen (10) befestigt ist, daß die Führungsvorrichtung (42, 44) eine Vorrichtung (50, 52) zum schwenkbaren Verschieben der schwenkbar befestigten Oberfläche zwischen einer Offen- und einer Geschlossen-Stellung aufweist, daß das erste Paar von Oberflächen und die Führungsvorrichtung (42, 44) von dem zweiten Paar im Abstand versetzt angeordnet sind, und daß die starr befestigte Oberfläche des ersten Paares gemeinsam mit einer Ebene verläuft, die sich von der starr angeordneter. Oberfläche desjzweiten Paares aus erstreckt,809831/om27A74Ö Idaß die schwenkbaren Flächen in die Geschlossen-Stellung verschwenkbar sind, nachdem die mit Produkten gefüllten Zellen zwischen den Oberflächen der Führungsvorrichtung (40, 42) aufgenommen worden sind, und daß die Oberflächen und die Druckvorrichtung (58, 60) zwischen einer die Zellen aufnehmenden Stellung und einer die Zellen abgebenden Stellung zum Abgeben der Zellen in den Raum zwischen dem ersten Paar und dem zweiten Paar von Oberflächen der Führungsvorrichtung verschiebbar angeordnet sind.11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Paar von Oberflächen der Führungsvorrichtung (42, 44) wenigstens saveit von dem zweiten Paar versetzt ist, daß zwei seitlich nebeneinander angeordnete Zellen dazwischen in einer Längsrichtung senkrecht zur Ebene der starr befestigten Oberflächen der Führungs- , vorrichtung bewegbar angeordnet sind.12. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (58, 60, 62) eine Kettenanordnung (62) zum gleitenden Positionieren der ebenen Oberflächen auf v/eist, daß die Kettenanordnung (62) mit dem Rahmen (1O) befestigt ist und einen ersten Teilabschnitt (62), der in Eingriff mit einer der beweglichen Oberflächer kommen kann, sowie einen zweiten Abschnitt {66), der in Eingriff mit der anderen der beweglichen Oberflächen gebracht werden kann, aufweist, derart, daß die Bewegung der Kettenanordnung in Vorwärtsrichtung die beweglichen Oberflächen aufeinander zu drückt und die Bewegung in ungekehrter Richtung die beweglichen Oberflächen voneinander weg drückto13. Einrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Haltevorrichtung (78), die die miteinander in Kontakt stehenden Zellen zusammenhält, während der Klebstoff trocknet, sowie eine Ubertragungsvomch-809831 /0571tung (74, 76) zum Übertragen der miteinander in Kontakt stehenden '■ Zellen von der Druckvorrichtung (58, 60, 62) in die Haltevorrichtung (73). j14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (78) zwei etwa parallel zueinander verlaufende Platten j (80, 82) besitzt, die voneinander so weit getrennt sind, daß sie zwei Zellen seitlich nebeneinander und in Kontakt miteinander aufnehmen, und daß die übertragungsvorrichtung (74, 76) eine Platte (74) besitzt, die gleitend mit dem Rahmen (10) so befestigt ist, daß sie zwischen beweglichen Oberflächen der Druckvorrichtung (58, 60) verschiebbar ist· '15. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung mit einer Vielzahl von mit jj Produkten gefüllten Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine VielzahJ[ von individuellen, mit Produkten gefüllten Zellen hergestellt und i in orientierter Weise abgegeben wird, daß Klebstoff auf einen Teil der äußeren Oberfläche wenigstens einer der abgegebenen Zellen aufgetragen wird,und daß die Zellen seitlich nebeneinander in Kontakt miteinander gebracht werden, wobei die »it Klebstoff Überzogene Oberfläche dazwischen angeordnet ist, so daß die Zellen miteinander zu einer Verpackung verklebt werden·16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auftrager von Klebstoff wenigstens eine Zelle an «ine« Klebstoffsprühkopf vorbeigeführt wird, und dafi Klebstoff auf einen Teil der äußeren Oberfläche der den SprUhkppf passierenden Zelle aufgesprüht wird.17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zum AneinanderdrUcken der Zellen in seitlichen Kontakt miteinander und zum Verkleben der Zellen miteinander dieZeIlen entlang Fuhrungen gedruckt809831/0571-O -werden, bis die Zellen in seitlichen Kontakt mit !er mit Klebstoff überzogenen Oberfläche dazwischen angeordnet sine«, und παΠ die in Kontakt miteinander stehenden Zellen auf eine Haitestation übertragen werden und die Zellen in seitlichem i'ontakt zueinander gehalten werden, bis die Klebstoffverbindung verfestigt i-jt.10. Verfahren zum Herstellen einer Verpackung mit einer Vielzahl von mit Produkten gefüllten Zellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von individuellen, mit Produkten gefüllten Zellen hergestellt wird, wobei Schlauchformen dadurch ausgebildet werdenj, daß streifenförmiges Verpackungsmaterial über Formbauteile gezogen wird, daß ein Cnde der Schlauchformen mit Versiegelungs-Klemmbacken versiegelt wird, da"! die Schlauchfolien mit Produkten gefüllt werden, c!a.3 das andere Ende der Schlauchform abgedichtet und die Schlauchform von eiern streifenförmigen Verpackungsmaterial abgetrennt wird, da'"! Klebstoff auf einen Teil der äußeren Oberfläche wenigstens einer der Zellen aufgetragen wird, und daß die Zellen in seitlichen Kontakt miteinander gebracht werden, derart, daß die mit Klebstoff versehene Oberfläche dazwischen angeordnet ist, so daß die Zellen miteinander zujeiner Verpackung verklebt werden0809831/0571
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