DE2747152B2 - Vielfachdrehumschalter - Google Patents
VielfachdrehumschalterInfo
- Publication number
- DE2747152B2 DE2747152B2 DE19772747152 DE2747152A DE2747152B2 DE 2747152 B2 DE2747152 B2 DE 2747152B2 DE 19772747152 DE19772747152 DE 19772747152 DE 2747152 A DE2747152 A DE 2747152A DE 2747152 B2 DE2747152 B2 DE 2747152B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- axially
- switch shaft
- switch
- shaft part
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H19/00—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
- H01H19/54—Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
Description
55
60 vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen einem Anschlag (23) am axial verschieblichen Schalterwellenteil (Wb) und einem
Anschlag (26) am axial feststehenden Schalterweilenteil (Wa) als Rückstellfeder eine Druckfeder (12)
erstreckt.
12. Vielfachdrehumschalter nach AnsDruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag am axial
verschieblichen Schalterwellentei! (Wb) ein in eine Nut (25) eingesetzter Sprengring (23) ist.
13. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprengring (23)
gleichzeitig die Scheibe (22) axial an der Stufe (24) hält.
14. Vielfachdrehumschalier nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anschlag am axial feststehenden Schakerwellenteil
(Wa) durch eine auf den axial feststehenden Schalterwellenteil (Wa) aufgeschobene Anschlagscheibe
(26) gebildet ist, die vorzugsweise durch eine in einer Nut (28) angeordnete Sicherungsscheibe (29)
axial gegen die Kraft der Feder (12) gehalten ist.
15. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagscheibe
(26) einen radialen Vorsprung (30) aufweist, de.· mit je einem nach m.nen gerichteten Vorsprung (33) von
zwei Anschlagringen (31, 32) zusammenarbeitet, die im Gehäuse (15) in den den Schaltpositionen
entsprechenden, unterschiedlichen Winkelstellungen anbringbar sind.
16. Vielfachdrehumschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich auf dem axial feststehenden Schalterwellenteil (Wa) ein übliches Rastwerk (34)
vorgesehen ist.
17. Vielfachdrehumschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daßder Innen-Sperr7ahnkr,' λύ (14) Teil einer im
wesentlichen zylindrischen Buchse (37) ist, welche in einer entsprechenden Bohrung des Gehäuses (15)
drehfest angebracht ist.
18. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (37) vorzugsweise vier gleichverteilte radiale Vorsprünge
(38) aufweist, die in entsprechende Nuten (39) des Gehäuses (15) eingreifen.
50 Die Erfindung betrifft einen Vielfachdrehumschalter nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Derartige Schalter haben meist sehr kleine Schaltkreiswinkel. Bei neueren Meß- und Steuerungsanlagen
sind auch die Schalter selbst in ihrem Durchmesser sehr klein. Demnach können auch nur sehr klein dimensionierte
Rastvorrichtungen untergebracht werden. Es besteht daher die Gefahr, daß wegen der geringen
Drehmomente, die zur Überwindung der Rasten in der Rastvorrichtung erforderlich sind, diese Schalter unbeabsichtigt
verdreht werden, was bei einer festgelegten Folge z.B. von Steuergiingen eine Schädigung der
gesteuerten Anlage nach sich ziehen kann.
Es ist bereits ein Fahrschalter für elektrische Antriebe, insbesondere Bahnfahrzeuge bekannt (DF.-PS
71 458), bei dem der Steuerhebel dadurch nur in der Nullstellung iibnehmbar ist, daß eine von dem
Steuerhebel unmittelbar betätigte Verriegelungsein-
richtung vorgesehen ist, durch die die Schalterwelle verriegelt wird, sobald der Steuerhebel abgenommen
ist. Dies geschieht im einzelnen dadurch, daß die Verriegelung durch einen in einem Langloch in der
Schalterwelle axial zu dieser beweglichen Querbolzen erfolgt, der sich in der Verriegelungsstellung in eine
starr mit dem Schaltergehäuse in Verbindung stehende Rast legt. Der F.-.hrschalter befindet sich dabei nur in der
Nullstellung, in der der Fahrschlüssel abgezogen werden kann, in einer Sperrlage, während nach dem Herausdrehen
aus der Nullstellung nach dem Eindrücken eines Stiftes die entsperrte Lage während aller weiteren
Schaltersiellungen aufrechterhalten wird. Außerdem muß der Steuerhebel des bekannten Fahrschalters sich
genau in der Nullstellung befinden, um in die Sperrlage einschnappen zu können.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß in allen Schaltstellungen ein zufälliges, ungewolltes
Weiterschalten unmöglich ist und zugleich ein selbsttätiges Einrasten der Sperrzähne in die Sperrverzahnung
selbst dann gewährleistet ist, wenn zwischen diesen Elementen keine vollständige Winkelausrichti'ng vorliegt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruches 1 vorgesehen. Aufgrund dieser Ausbildung
wird der Vielfachdrehumschalter normalerweise in einer Drehsperrlage gehalten, und die Bedienungsperson
muß zunächst durch Axialverschiebung des axial verschieblichen Schalterwellenteils ganz bewußt die
Drehfreigabelage herbeiführen, bevor eine Verdrehung ^o
des Rotors stattfinden kann. Eine zufällige oder unbewußte Verdrehung des Rotors ist damit wirksam
ausgeschlossen. Die Teilung der Sperrverzahnung entspricht zweckmäßigerweise der Teilung der Kontakte
des Stators, so daß für jede Schaltposition des & Vielfachdrehumschalters genau eine Winkelsperrlage
definiert ist. Axial haben die Sperrzähne zweckmäßiger-A-eise eine größere Ausdehnung als der Anschlag, damit
ein sicherer Jberlappungsbereich vorliegt und nicht schon durch zufällige geringfügige Axialverschiebungen
die Drehsperre aufgehoben wird. Vorzugsweise haben die Sperrzähne axial eine mindestens doppelt so große
Ausdehnung wie der Anschlag.
Der axial verschiebliche Schalterwellenteil weist vorzugsweise einen im Gehäuse drehbar gelagerten
zylindrischen Bereich und einen unrunden, vorzugsweise mit Abflachungen versebenen zylindrischen Be-eich
auf, der in eine entsprechende Öffnung des axial festen Schalterwellenteils axial verschieblich eingreift. Hierdurch
wird ein sehr kompakter und einfach herstellbarer Aufbau erzielt. Vorteilhaft weist der unrunde Bereich
am Ende einen zylindrischen Stift auf, der in eine entsprechend ausgebildete Bohrung des axial feststehenden
Schalterwellenteils axial verschiebbar eingreift. Die öffnung ist dabei zweckmäßig ein beiderseits durch
axial vorspringende Stege begrenzter Axialschlitz. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch einfache
Herstellbarkeit aus, weil nur einfach herzustellende Bohrungen bzw. leicht einzufräsende Schlitze vorhanden
sind. w)
Die Länge der öffnung ist bevorzugt etwas kleiner als
die Länge der Stiftbohrung. Die .Stiftbohrung gewährleistet
eine einwandfreie Führung der beiden Schalterwellenteile während ihrer gegenseitigen Verschiebung.
Auf dem unrunden Schalterwellenbereich ist vorteil- *>">
hafterweise eine den wenigstens einen radialen Anschlag tragende Scheibe drehfest angeordnet. Die
Scheibe liegt /weckmäßig an der Stufe zwischen dem unrunden und dem zylindrischen Bereich des axial
beweglichen Schalterwellenteils an. Besonders bevorzugt ist es, wenn zwei Anschläge auf diametral
gegenüberliegenden Seiten der Scheibe angeordnet sind, da hierdurch eine besonders sichere Drehsperrung
erzielt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß sich zwischen einem
Anschlag am axial verschiebiichen Schalterwellenteil und einem Anschlag am axial feststehenden Schalterwellenteil
eine Druckfeder erstreckt. Der Anschlag am axial verschieblichen Schalterwellenteil ist dabei vorzugsweise
ein in eine Nut eingesetzter Sprengring, welcher gleichzeitig die Scheibe axial an der Stufe
halten sollte. Der Anschlag am axial feststehenden Schalterwellenteil ist dagegen vorzugsweise durch eine
auf dem axial feststehenden Schalterwellenteil aufgeschobene Anschlagscheibe gebildet, die vorzugsweise
durch eine in einer Nut angeordnete ^icherungsscheibe
axia! gegen die Kraft der Feder gehalten ist. Die
Anschlagscheibe kann zusätzlich einen radialen Vorsprung aufweisen, der mit je einem nach innen
gerichteten Vorsprung von zwei Anschlagringen zusammenarbeitet, die im Gehäuse in den den Schaltpositionen
entsprechenden unterschiedlichen Winkelstellungen anbringbar sind. Hierdurch können durch
entsprechende Anordnung der beiden Anschlagringe beliebige Winkelbereiche für die P.otorbewegung
festgelegt werden. Die Anschläge der beiden Anschlagringe begrenzen diese Winkelbereiche.
Obwohl aufgrund der erfindungsgemäßen Anordnung eine einwandfreie Festlegung der Roterkontakte
bezüglich der Starterkontakte gewährleistet ist, kann zusätzlich auf dem axial feststehenden Schalterwellenteil
ein übliches Rastwerk vorgesehen sein, welches dann jedoch lediglich noch dazu dient, der Bedienungsperson
das übliche Schaltgefühl zu vermitteln
Der Innen-Sperrzahnkranz ist bevorzugt Teil einer im wesentlichen zylindrischen Buchse, welche in einer
entsprechenden Bohrung des Gehäuses drehfest angebracht ist. Hierzu weist die Buchse vorzugsweise vier
gleich verteilte radiale Vorsprünge auf. die in entsprechende Nuten des Gehäuses eingreifen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. I einen schematischen Axialschnitt eines erfindungsgemäßen
Vielfachdrehumschalters,
F i g. 2 einen entsprechenden Axialschnitt nur des Schaltergehäuses,
Fig. 3 einen Axialschnitt der in das Gehäuse einzusetzenden Sperr-Zahnkranzbuchse,
F i g. λ eine Rückansicht des Gegenstandes der F i g. 3,
r i g. 5 eine teilweise unterbrochene Seitenansicht des axial verschieblichen Schalterwellenteils de:; Schalters
nach Fig. 1,
F i g. 6 eine Stirnansicht des Gegenstandes der F i g. 5,
F i g. 7 eine teilweise unterbrochene Seitenansicht des axial feststehender Schalterwellenteils des Vielfachdrehumschal'ers
nach F i g. 1,
F i g. 8 eine Stirnansicht des Gegenstandes der F i g. 7
und die
F i g. 9 bis 11 Draufsichten von Einzelheiten des Vielfachdrehumschalters nach Fig. 1.
N?ch F i g. 1 erstreiken sich von dem Stator 35 eines
Viclfachdrehumschalters Anschlußklemmen 36 radial nach außen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
sind nur zwei I.benen von in gleichmäßigen Abstünden rund um der Stator 35 angeordneten Anschlußklemmen
36 vorgesehen. Im Inneren des Stators 35 befindet sich
ein nichtdargestellter Rotor, dessen Kontakibrücken je nach der Winkelstellung des Rotors bestimmte Anschlußklemmen
36 elektrisch leitend miteinander verbinden. Der Rotor sitzt auf einem im einzelnen in den
Fig. 7 und 8 dargestellten Schalierwellenteil Ha,
welches außen die Form eines mit diametral gegenüberliegenden Abmachungen 27 versehenen Zylinders hat.
Arn in Fig. 1 rechten Ende weist der Schalterwellenteil
Ha eine Ringnut 41 auf, in die eine Sicherungsscheibe 42
eingesetzt ist, um eine Bewegung des Schalterwellenteils Ha in Fig. I nach links zu begrenzen. Zwischen der
Sicherungsscheibe 42 und dem Stator 35 sind außerdem noch zwei Ausgleichsscheiben 43 angeordnet.
An die in Fig. I linke Seite des Stators 35 ist konzentrisch ein Gehäuse 15 angesetzt, dessen Aufbau
sich auch aus F i g. 2 ergibt. An seiner dem Stator 35 zugewandten Stirnseite weist das Gehäuse 15 axial
vorspringende Zapfen auf, die in entsprechende Paßbohrungen des Stators 35 eingreifen, um zwischen
Stator 35 und Gehäuse 15 eine eindeutige Winkelbeziehung zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß sind im Gehäuse 15 zwei Aufnahmeräume 45, 46 vorgesehen, welche durch eine
ringförmige Trennwand 47 voneinander abgeteilt sind. Die Trennwand 47 weist eine konzentrische Mittclöffnung
48 auf, welche sich zum Aufnahmeraum 46 hin stufenförmig erweitert.
An seiner vorderen Stirnseite weist das Gehäuse 15 einen Ringflansch 49 auf, auf dem entlang des Umfangs
Befestigungsbohrungen 50 gleichmäßig verteilt sind.
Der Schalterwellenteil 11a ragt gemäß Fig. I axial
aus dem Stator 35 hervor und erstreckt sich durch den Aufnahmeraum 45 und die Mittelöffnung 48 in der
Zwischenwand 47 etwa bis zur Hälfte in den Aufnahmeraum 46. In dem Aufnahmeraum 45 ist auf
dem Schalterwellenteil 11a ein Rastwerk 34 drehfest angeordnet, welches aus einem Drehkörper 51 besteht,
in dem Rastfedern 52 und Rastkugeln 53 aufnehmende Radialbohrungen vorgesehen sind. Die Rastfedern 52
drücken die Rastkugeln 53 in auf dem Umfang des Aufnahmeraums 45 vorgesehene Rastvertiefungen,
welche im Winkelabstand der Anschlußklemmen 36 vorgesehen sind.
Nach den Fig. 1.7 und 8 weist das Schalterwellenteil
Ila innerhalb des in Fig. 1 linken Bereiches eine zylindrische Bohrung 19 auf, an die sich nach außen ein
symmetrisch zur Mittelachse 55 angeordneter Schlitz 17 anschließt, dessen Breite geringfügig größer als der
Durchmesser der Bohrung 19 ist. Der Schlitz 17 ist durch zwei Stege 20, 21 begrenzt. Die Ausbildung des
Schlitzes 17 im Vergleich zur Bohrung 19 läßt sich am besten aus Fig. 8 ersehen. Es ist danach auch
wesentlich, daß die flachen Begrenzungen des Schlitzes 17 paralie! zu den Abflachungen 27 des Schalierwellenteils
11a verlaufen.
Im Bereic.i der Bohrung 19 weist der Schalterwellenteil
11a eine Ringnut 28 auf, in der eine Sicherungsscheibe
29 sitzt, die über eine Sicherungsscheibe 56 an der Ringstufe 57 der Zwischenwand 47 anliegt und so den
Schalterwellenteil 11a gegen eine Bewegung nach rechts sichert Durch die Sicherungsscheiben 29, 42 ist
der Schalterwellenteil 11a somit in axialer Richtung eindeutig festgelegt. Unmittelbar nach links anschließend
an die Sicherungsscheibe 29 sitzt auf dem Schalterwellenteil 11a drehfest eine Anschlagscheibe 26,
deren Draufsicht in Fig. 10 dargestellt ist Die Anschlagscheibe weist einen radialen Vorsprung 30 auf.
welcher mit radial nach innen weisenden Vorsprüngen 33 von Anschlagringen 31, 32 zusammenwirkt, von
denen einer in Draufsicht in F i g. 11 veranschaulicht ist.
Über ihren Umfang gleichmäßig verteilt weisen die Anschlagringe 31, 32 zinnenartige Vertiefungen 58 auf,
die zur Zusainmenwirkung mit entsprechenden radial nach innen gerichteten Vorsprüngen 59 (Fig. 2) des
Gehäuses 15 bestimmt sind. Die Winkelteilung der Vertiefungen 58 bzw. der Vorsprünge 59 ist gleich der
ίο Winkelteilung des Rastwerkes bzw. der Kontakte des
Stators. Die Anschlagringe 31, 32 können axial auf die Vorsprünge 59 aufgeschoben werden, worauf sich dann
die Anschlagringe 31,32 in einer eindeutigen Winkelbeziehung in bezug auf das Gehäuse 15 befinden. Die Tiefe
der Vorsprünge 59 ist derart, daß gemäß F i g. I zwei Anschlagringe 31,32 auf jeden Vorsprung 59 passen.
Durch geeignete Winkelverset/ung zwischen den beiden Anschlagringen 31, 32 kann für den radial nach
außen vorstehenden Vorsprung 30 (Fig. 10) der Anschlagscheibe 26 ein vorbestimmter Winkelbewegungsbereich
festgelegt werden. Auf diese Weise kann der Arbeitsbereich des Schalters bezüglich des Winkels
festgelegt werden.
Erfindungsgemäß ist in den Aufnahmeraum 46 eine in besonderer Weise ausgebildete Buchse 37 drehfest
eingesetzt, deren Aufbau sich außer F i g. 1 aus den F i g. 3 jnd 4 im einzelnen ergibt. Der Außenumfang der
Buchse 37 ist gemäß F i g. 4 im wesentlichen zylindrisch. jedoch sind im Winkelabstand von 90' radial nach
außen vorstehende Rippen 38 vorgesehen, denen Längsnuten 39 (F i g. 2) an der Wandung des Aufnahme
raums 46 derart entsprechen, daß die gemäß F i g. 1 in
den Aufnahmeraum 46 eingeschobene Buchse 37 eine eindeutige Winkelposition bezüglich des Gehäuses 15
einnimmt. Lediglich in axialer Richtung muß die Buchse 37 noch durch einen Deckel 40 festgelegt werden.
welcher mittels Bolzen 60 am Flansch 49 befestigt wird. Gemäß F i g. 2 befinden sich die Nuten 39 erfindungsgemäß
winkelmäßig zwischen den Befestigungsbohrun-
*o gen 50 in dem Flansch 49. Der Flansch 49 hat also eine
im wesentlichen zylindrische Form, wobei der Zylinder in Höhe der Bohrungen 50 zur Schaffung eines
Unterbringungsraumes für die auf die Bolzen 60 aufgeschraubten Muttern 61 ausgespart ist. Gemäß den
<5 F i g. I und 2 geht das Gehäuse 15 vom Außendurchmesser
des Flansches 49 über eine Kegelfläche 62 in den Außendurchmesser des Stators 35 stetig über. Die
Verjüngung vom Flansch 49 zum Stator 35 ist vorzugsweise konisch, kann aber auch irgendeinen
so anderen stetigen Verlauf haben.
Der Deckel 40 weist einen Ringflansch 63 auf. durch dessen zylindrische Innenöffnung sich ein kreiszylindrischer
Schalterwellenteil liierstreckt. Die Schalterwellenteile
11a und lift bilden zusammen die Schalterwelle 11.
Erfindungsgemäß weist der im einzelnen in den Fig. 5 und 6 dargestellte Schalterwellenteil lift einen
kreiszylindrischen Bereich 116" und einen in spezieller
Weise unrund ausgebildeten Bereich Hb' auf. Der unrunde Bereich lift' ist im Anschluß an den
zylindrischen Bereich 11 ft" zunächst in Form eines mit Abflachungen 16 versehenen Zylinders von gleichem
Durchmesser wie der zylindrische Bereich lift" ausgebildet Die Abflachungen 16 haben dabei eine
derartige Dimensionierung, daß sie im Gleitsitz in den Schlitz 17 des Schalterwellenteils 11a passen. Dieser
Bereich gewährleistet eine drehfeste Verbindung zwischen den Schalterwellenteilen lla, lift.
Im Anschluß an den mil Abflachungen 16 versehenen
I eil des unrunde.' Bereichs 11/j'isi ein zylindrischer Slifi
18 vorgesehen, dessen Durchmesser ein wenig geringer
.ils der Absland der Abflachungen 16 ist. derail, dall der
Stift 18 im (ileilsil/ in die Bohrung 19 des Schalterwcl
lent·· \ I \n hineinpaßt. Die l.ängendimensionirrimt- der
emzelr.cn Teile ist derarl. daß bei dor ,ms I ι ι:. I
ersichtlichen Position der Stift 18 gerade ii:n einige
Millimeter in die Bohrung 19 hineinreicht
In der N.ihe der (Jbcrgangssiufc 24 zwischen den1
zylindrischen Bereich 1 \b" und dem utirunilen Bereich
I I/i ist auf dem unrunden Bereich II/' eine
Sprengnngnul 25 vorgesehen, in die gcmiil.1 Ii g. I ein
Sprengring 23 eingesetzt ist, welcher als Abstützflächc fur das eine ("ride einer Sehraubendruckfcder 12 dient,
deren anderes I :ide über die Anschlagscheibe 26 am (iehäuse 15 abgestützt ist. /.wischen dem Sprengring 23
und der Stufe 24 ist eine im einzelnen in I ι g. 9 gezeigte
Anschlagscheibe 22 angeordnet, welche in Achsialrichlung
,iuf dem Schalterwcllenteil I Ib durch die Stufe 24
und den Sprengring 23 festgelegt ist.
Gemäß den I' i g. 1 und 9 weist die Anschlagscheibe 22 an diametral gegenüberliegenden Seiten radial
vorstehende Anschlage 13 auf. die in gcmiiß den I·'i g. 1.
3 und 4 an der Innenwand der Buchse 37 vorgesehene Sperrzähne 14 eines .Sperrzahnkranzes eingreifen. Nach
l'ig. 1 ist die axiale Länge jedes .Sperrzahnes 14
mindestens doppelt so groß wie die Dicke der Ans"hlagschcibc 22.
In der aus F-" i g. I ersichtlichen Position der Schalterwellenteile
ll.i. I Ii)ist der Abstand des [Indes 64(1 i g. 5
des mit Abflachungen 16 versehenen zylindrischen Teils des unrunden Bereichs 116'vom Grund 65 (I' i g. 7) des
Schlitzes 17 so groß, daß unter Zusammendruckung der
l-'edcr 12 ein so weites Verschieben des Schallervvellenteils
I Ii)in Richtung des Schalterwcllcnleils M./ möglich
ist. daß die Anschlage 13 in axialer Richtung von ilen
Spcrrzähnen 14 vorbeikommen. Die Bohrung 19 muli entsprechend lief ausgebildet sein.
Die Teilung der Sperrzähne 14 entspricht der Tailing
der Kontakte im Stator 35 bzw. der des Rastwerkes 34
Die Arbeitsweise des beschriebenen Vielfachdrehumschalters ist wie folgt:
Da die Druckfeder 12 das Teil I \b der .Schalterwelle
II in die aus Fig. I ersichtliche Position vorspannt,
befinden sich die Anschläge 13 in festem F.ingriff mit den
.Sperrzähnen 14. so daß eine Drehung der Schalterwclle 11 unmöglich ist. Bevor eine solche Drehung stattfinden
kann, muß der Schalterwellenteil Wb in Richtung des Pfeiles F in I ι g. 1 so weit relativ zu dem axial
feststehenden Schalterweilenteil Ua nach innen verschoben werden, bis die Anschläge 13 außer Eingriff mit
den Sperrzähnen 14 kommen. Dies ist in Fig. I bei IV
schematisch veranschaulicht. Nunmehr kam die Schalterwelle 11 in eine beliebige Position innerhalb des
durch die Anschlagringe 31, 32 festgelegten Winkelbereiches verdreht werden, wobei das Rastwerk 34 dem
Benutzer das beim Verdrehen derartiger Vielfachdrehumschalter auftretende übliche Schaltgefühl vermittelt.
Grundsätzlich könnte jedoch auf das Raslwerk ^
verzichtet werden, weil nach dem Loslassen de
Schalterwellenteils II/) die leder 12 die Anschläge I
wieder selbsttätig mil den Sperrzähnen 14 in l-.ingrif1
bringt indem sie diese in die Liu !.j zwischen zwe
derartigen Sperrzahnen 14 eindrückt. Allein hierduret
wird eine einwandfreie Winkelausrichtung des Rotors ir nezMg auf den Stator i5 gewährleistet.
I rfitidimi'SgcmiiU kommt rs also darauf an. dal.
konzenin !i zur Drehachse des Schalters eine Sperrt,
angeordnet und die Drehachse so geteilt und ii
■Vhsialnchliing kuppelbar ist. daß beim Drucken dei
V hse die Sperre gelost und die geteilte Aclisi
gekuppelt wird. Die Achsleile können auch ineinandei
verschiebbar sein und ständig gekuppelt bleiben. Dit Schallet welle konnte auch aus einem Stück bestehen. L'
mußte dann die .Schallerebene mit dem Raslmechanis miis formschlüssig verbunden sein und der Rotor in dci
Schaltcrcbene mn einem .Schiebesitz verseilen werden
Der Vorteil einer derartigen Ausführung würde darit bestehen, daß sie in der Herstellung billiger wäre. Dit
einzelnen miteinander in Umgriff zu bringenden Teilt
sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weist abgefaßt, damit tier Lingnff erleichtert wird. Lrfin
dungsgemaß ist es auch möglich, daß zur Lrrcichuiij
diskreter Schaltstellungen ein oder mehrere de Sperrzühne 14 wegfallen, so daß die Schalterwelle I
innerhalb bestimmter Winkeibereiche auch ohne Fin drücken weitergedreht werden kann, falls dies er
wünscht ist Auch braucht an der Scheibe 22 nur eil radialer Anschlag 13 vorgesehen zu sein.
Während grundsäi /Hch bei der in F i g. I dargestellter
Position der mit Abmachungen 16 versehene Teil de
unrunden Bereiches I liV auch völlig außer I-üngriff mi
dem Schlitz 17 kommen kann, bleibt dieser Fingrif vorzugsweise ständig erhallen. Dies ist beim Wegfal
einiger Sperrzähnc 14 unbedingt erforderlich.
Besonders wichtig ist es. daß die Sperrzähne 14 ai
dem F'ndc. von dem aus sie mn ilen Anschlägen 13 ii
Eingriff kommen, abgerundete Kanten aufweisen. Dk .Sperrzähne 14 sind zweckmäßig an dem der Beläli
gungsseile zugewandten, ringförmigen Hoden 66 eine
im übrigen bis auf die Rippen 38 zylindrischen liuchsc 3'
angeordnet. Grundsätzlich würde die Anordnung de Bodens 66 im Gehäuse 15 für die Anbringung de
Sperrzähne 14 ausreichen, doch wird durch die sich ii
Achsialrichtung erstreckende Buchse 37 die Ausrich tung der Sperrzähne 14 verbessert und die \ ibertragiinj
der Sperrkräfte auf das Gehäuse 15 begünstigt.
Der Zylinderstift 18 am Fnde des Schalterwellentcil
Wb und die Bohrung 19 dienen für eine einwandfrei« Achsialführung der .Schalterwellenteile 11.). ll/)relati'
zueinander.
Die Anordung könnte auch so sein, daß der axia verschiebbare Schalterweiicnteil Wb ein Rohr ist, ii
dessen dem Stator 35 zugewandten Fndbercich eil Querstift befestigt ist. der in ein axial verlaufende
Langloch im Schalterwellenteil 1 in eingreift.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Vielfachdrehumschalter mit wenigstens einem von der Schalterwelle betätigbaren Rotor und
diesem zugeordneten, Kontakte und Anschlußklemmen tragenden Stator, wobei die Schalterwelle aus
zwei drehfest, aber axial verschieblich miteinander verbundenen Teilen besteht, von denen der eine
axial feststeht und den Rotor trägt und der andere axial verschiebliche Teil mit einer Sperrverzahnung
zusammenwirkt, mit der er in der einen durch Federkraft bedingten Endlage in Eingriff steht, in der
anderen durch Eindrücken hervorgerufenen anderen Endlage nicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrverzahnung (13,14) mit mehr als zwei Zahnlücken in gleicher Teilung wie die
Statorkontakte ausgebildet ist und die Sperrzähne (14) derart abgefaßt sind, daß nach dem Loslassen
des eingedrückten Schalterwellenteils (Wb) die
Rückstellfeder (12) die Anschläge (13) des beweglichen Schalterwellenteils (Wb) wieder selbsttätig
zwischen zwei benachbarte Sperrzähne (14) einschnappen läßt.
2. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrzähne (14) axial
eine größere Ausdehnung als die Anschläge (13) haben.
3. Vielfachdrehumschaltei nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzahnkranz (14)
axial minder'ens eine doppelt so große Ausdehnung wie der Anschlag (13) hat.
4. Vielfachdrehumsohalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der axial verschiebliche Sch^.terwellenteil (Wb)
einen im Gehäuse (15) drehbar gelagerten zylindrischen Bereich (Wb")ür\a einen unrunden, vorzugsweise
mit Abflachungen (16) versehenen zylindrischen Bereich (Wb") aufweist, der in eine entsprechende
Öffnung (17) des axial festen Schalterwellenteils (Wa)axial verschieblich eingreift.
5. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Bereich
(Wb') am Ende einen zylindrischen Stift (18) aufweist, der in eine entsprechend ausgebildete
Bohrung (19) des axial feststehenden Schalterwellcnlcils (11 ajaxial verschiebbar eingreift.
6. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung ein beiderseits durch axial vorspringende Stege (20, 21)
begrenzter Axialschlitz (17) ist.
7. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 5 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Öffnung (17) etwas kleiner als die Länge der
Stiftbohrung (19) ist.
8. Vielfachdrehumschalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem unrunden Schalterwellenbereich (W') eine
den wenigstens einen radialen Anschlag (13) tragende Scheibe (22) drehfest angeordnet ist.
9. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (22) an der
Stufe (24) zwischen dem unrunden und dem zylindrischen Bereich(I \b\ llfc'^anliegt.
10. Vielfachdrehumschalter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschläge (13)
auf diametral gegenüberliegenden Seiten der Scheibe (22) angeordnet sind.
11. Vielfachdreliiimschalier nach einem der
40
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747152 DE2747152C3 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Vielfachdrehumschalter |
DE19777732429 DE7732429U1 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Vielfachdrehumschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747152 DE2747152C3 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Vielfachdrehumschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747152A1 DE2747152A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2747152B2 true DE2747152B2 (de) | 1980-04-17 |
DE2747152C3 DE2747152C3 (de) | 1980-12-18 |
Family
ID=6021875
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777732429 Expired DE7732429U1 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Vielfachdrehumschalter |
DE19772747152 Expired DE2747152C3 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Vielfachdrehumschalter |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777732429 Expired DE7732429U1 (de) | 1977-10-20 | 1977-10-20 | Vielfachdrehumschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE7732429U1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3008784C2 (de) * | 1980-03-07 | 1984-02-09 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Elektrischer Drehschalter |
FR2986502B1 (fr) | 2012-02-08 | 2014-03-07 | Messier Bugatti Dowty | Boitier de commande |
-
1977
- 1977-10-20 DE DE19777732429 patent/DE7732429U1/de not_active Expired
- 1977-10-20 DE DE19772747152 patent/DE2747152C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2747152C3 (de) | 1980-12-18 |
DE7732429U1 (de) | 1981-02-12 |
DE2747152A1 (de) | 1979-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3622521C2 (de) | ||
EP0105297B1 (de) | Vorrichtung zum sperren der drehbewegung einer lenkspindel eines kraftfahrzeuges | |
DE2831201A1 (de) | Vorrichtung zum verstellen zweier beweglicher teile zueinander unter ausgleich des zwischen den teilen bestehenden spiels | |
DE3304321C2 (de) | Federnspanner | |
EP0101694B1 (de) | Vorrichtung zum sperren der drehbewegung einer lenksäule | |
DE3412139A1 (de) | Stellmechanismus | |
EP0271782A2 (de) | Federnspanner | |
DE2819412B2 (de) | Rundschalttisch | |
DE3411054C2 (de) | ||
DE3402164C2 (de) | Haltevorrichtung für ein Bauteil, insbesondere ein Nabenabdeckpolster eines Lenkrades für Kraftfahrzeuge | |
DE3619340C2 (de) | ||
EP0000499A1 (de) | Gelenkbeschlag für Leiterteile | |
CH650054A5 (de) | Notschluesseleinrichtung an einem doppelzylinderschloss. | |
DE2747152C3 (de) | Vielfachdrehumschalter | |
DE1755424A1 (de) | Sitz,insbesondere Kraftfahrzeugsitz | |
DE102014004844B4 (de) | Kulissenscheibe für einen modular aufgebauten Sicherheitsfahrschalter | |
EP0663498A1 (de) | Schliesszylinder | |
DE29803484U1 (de) | Mechanisch und elektrisch codierte Vorrichtung | |
DE2501112A1 (de) | Mechanischer zaehler | |
DE112019004166T5 (de) | Zahnstangen-Lenkgetriebeeinheit | |
DE102004001511B4 (de) | Vorrichtung zum Arretieren einer Lenksäule eines Kraftfahrzeuges | |
DE68903182T2 (de) | Loesbarer linearschrittmotor mit einem rueckzentrierten laeufer. | |
DE1272161B (de) | Getriebe eines Treibstangenbeschlages fuer Fenster, Tueren od. dgl., insbesondere fuer Kipp-Schwenkfluegel-Fenster | |
DE2302451C3 (de) | Stufendrehschalter mit teleskopartigen Kontaktbrücken | |
DE2003337A1 (de) | Schloss ohne Schluessel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |