DE2747150C2 - - Google Patents

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DE2747150C2
DE2747150C2 DE19772747150 DE2747150A DE2747150C2 DE 2747150 C2 DE2747150 C2 DE 2747150C2 DE 19772747150 DE19772747150 DE 19772747150 DE 2747150 A DE2747150 A DE 2747150A DE 2747150 C2 DE2747150 C2 DE 2747150C2
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Tsuyoshi Kawasaki Kanagawa Jp Watanabe
Tsukasa Tokio/Tokyo Jp Kuge
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bilderzeugungsgerät ge­ mäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Bilderzeugungsgerät dieser Art ist in der DE-OS 25 23 777 beschrieben. Bei diesem bekannten Bilderzeugungsgerät in Form eines Kopiergeräts wird auf einem trommelförmigen, drehbaren Aufzeichnungsmaterial ein elektrostatisches La­ dungsbild ausgebildet und mittels einer Entwicklungsvor­ richtung in ein sichtbares Bild entwickelt, welches an­ schließend auf Bildempfangsmaterial übertragen wird. Zur Reinigung des Aufzeichnungsmaterials ist eine aus einer Abstreifklinge bestehende Reinigungsvorrichtung vorgese­ hen, die nach jeder Bilderzeugung aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung gebracht wird, in der sie das Auf­ zeichnungsmaterial berührt und restlichen Entwickler von dessen Oberfläche entfernt.
Ein Nachteil dieses bekannten Bilderzeugungsgeräts liegt darin, daß insbesondere nach Inbetriebnahme des Geräts oder nach längeren Betriebspausen eine Verschmutzung des Aufzeichnungsmaterials festzustellen ist, die zumindest bei den jeweils ersten Kopien zu einer schlechten Bildqua­ lität führt.
Aus der DE-OS 26 03 366 ist ein Bilderzeugungsgerät be­ kannt, bei dem nach dem Einschalten des Geräts zunächst eine Vorreinigung durchgeführt wird, deren Dauer in Abhän­ gigkeit von der Länge einer Betriebspause festgelegt wird. Da die von einer Walze und einer Rakel gebildete Reini­ gungsvorrichtung in ständiger Anlage an das Aufzeichnungs­ material gehalten ist, sammeln sich überschüssige Entwick­ lerteilchen im Laufe der Zeit an ihr an, so daß eine ört­ liche Verschmutzung des Aufzeichnungsmaterials und damit eine Beeinträchtigung der Bildqualität nicht zu vermeiden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bilderzeu­ gungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Bilder stets auf einem sauberen Aufzeichnungsmaterial erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeich­ nenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß das Aufzeichnungsmaterial nach dem Einschalten des Geräts oder nach Betriebspausen so gründlich gereinigt wird, daß auch die jeweils ersten Bilder auf einem sauberen Aufzeichnungsmaterial ausgebil­ det werden. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß die Entwicklungsvorrichtung das Aufzeichnungsmaterial während Betriebspausen nicht zusätzlich mit schwer zu entfernenden Entwicklerteilchen verschmutzt. Erfindungsgemäß ist somit gewährleistet, daß das elektrostatische Ladungsbild stets auf einem gut gereinigten Aufzeichnungsmaterial ausgebil­ det wird und die fertigen Bilder eine gleichbleibend hohe Qualität aufweisen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1, 2 und 6 bis 8 in schematischen Querschnitten Ausführungsformen des Bilderzeugungsgeräts,
Fig. 3 und 9 zwei Steuerungsabläufe des Bilderzeu­ gungsgeräts,
Fig. 4 eine Steuereinrichtung des Bilderzeugungsge­ räts, und
Fig. 5 ein Zeitdiagramm von Steuersignalen der Steu­ ereinrichtung gemäß Fig. 4.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Bilderzeu­ gungsgeräts in Form eines Kopiergeräts mit einem drehbaren Aufzeichnungsmaterial, das von einer fotoleitfähigen Trom­ mel 1 gebildet wird. Mittels einer Bilderzeugungsvorrich­ tung, die im wesentlichen aus einem Primärlader 2, einem einen optischen Schlitz zur bildmäßigen Belichtung aufwei­ senden Sekundärlader 4 und einer Totalbelichtungslampe 5 besteht, wird auf der Trommel 1 ein elektrostatisches La­ dungsbild erzeugt. Dieses Ladungsbild wird von einer lage­ verstellbaren Entwicklungsvorrichtung 6 in ein sichtbares Tonerbild entwickelt, welches anschließend mittels einer Übertragungseinrichtung in Form eines Koronaentladers 7 auf Bildempfangsmaterial 8 übertragen wird. Zur Reinigung der Trommeloberfläche ist eine Reinigungsvorrichtung 10 vorgesehen, die als Abstreifklinge bzw. Rakel ausgebildet ist und zwischen einer Ruhestellung, in der sie die Trom­ mel 1 nicht berührt, und einer Arbeitsstellung, in der sie an der Trommel 1 anliegt, lageverstellbar ist.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kopiergeräts, dessen grundsätzlicher Aufbau demjenigen des in Fig. 1 gezeigten Geräts weitgehend entspricht, wobei die Bezugszeichen 1 bis 8 die gleichen Teile und Vorrichtungen wie in Fig. 1 bezeichnen.
Das Gerät gemäß Fig. 2 weist eine Walzen-Entwicklungs­ vorrichtung mit einer Walze 9 auf, die zum Entwickeln Flüssigentwickler auf die Trommel 1 aufbringt. Die Trommel 1 besteht aus einem foto­ leitfähigen Dreischichten-Endlosmaterial, das in die Form einer Trommel gebracht ist. Eine lageverstellbare Reinigungsvorrichtung in Form einer Abstreifklinge 10 ist in der Weise angeordnet, daß ihre untere Kante die Oberfläche der Trommel 1 zu deren Reinigung berührt.
Eine Lampe 12 dient zum Beleuchten einer Vorlage, deren Bild mittels eines optischen Systems 14 auf die Oberfläche der Trommel 1 projiziert wird. Die Lampe 12 und das optische System 14 werden synchron mit der Drehung der Trommel 1 so vorwärts bewegt, daß die Vor­ lage in der Art einer Schlitzbelichtung abgetastet und die Oberfläche der Trommel 1 schlitzbelichtet wird. Nach Abschluß der Vorwärtsbewegung werden die Lampe 12 und das optische System 14 in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen zurückgebracht.
Mittels einer Stromversorgungsquelle 11 wird eine Vorspannung an die Entwicklungswalze 9 angelegt, mit der die auf die Trommel aufzubringende Toner­ menge steuerbar ist.
Die Entwicklungswalze 9 wird mit der fotoleitfähigen Trommel 1 in Be­ rührung gebracht, bevor die Ausbildung eines Ladungsbilds begonnen wird. Nachdem die von der Entwicklungswalze berührte Fläche den Bereich der Abstreifklinge 10 durchlaufen hat, wird diese mit der Trommel 1 in Berührung gebracht, wonach für eine vorbestimmte Zeitdauer eine Vordrehung durchgeführt wird. Danach wird mit Hilfe der Ladevorrichtungen 2 und 4 und mit der Lampe 12 auf der fotoleitfähigen Trommel 1 ein elektro­ statisches Ladungsbild ausgebildet. Nach Übertragung des entwickelten Ladungsbilds auf das Bildempfangsmaterial 8 wird die Trommel 1 noch für eine vorbe­ stimmte Zeitdauer weitergedreht, während der sowohl die Abstreif­ klinge 10 als auch die Entwicklungswalze 9 in Berührung mit der Trommel, d h. in ihren Arbeitsstellungen gehalten werden. Danach wird die Abstreifklinge in ihre Ruhestellung gebracht, in welcher sie außer Berührung mit der Trommel ist. Nachdem derjenige Oberflächenbereich der Trommel, an dem die Abstreifklinge in ihre Ruhestellung gebracht worden ist, den Bereich der Entwicklungswalze 9 durchlaufen hat, wird auch diese in ihre Ruhestellung gebracht.
Der Entwicklungswalze 9 und der Abstreifklinge 10 können somit folgende vier Stellungen zugeordnet werden:
  • 1. Stellung, bei der die Walze 9 die Trommel 1 berührt (Arbeitsstellung der Walze);
  • 2. Stellung, bei der die Walze 9 außer Berührung mit der Trommel 1 ist;
  • 3. Stellung, bei der die Abstreifklinge 10 Trommel 1 berührt (Arbeitsstellung der Abstreifklinge); und
  • 4. Stellung, bei der die Abstreifklinge 10 außer Berührung mit der Trommel 1 ist.
Von den möglichen Kombinationen dieser vier Stellungen werden bei diesem Ausführungsbeispiel des Bild­ erzeugungsgeräts fünf Kombinationen verwendet, die gemäß dem Zeitdiagramm der Fig. 3 in aufeinanderfolgenden Schritten A bis E realisiert werden.
Wenn zu Beginn eines Schritts A die Stromversorgung des Kopiergeräts einge­ schaltet wird, beginnt die Trommel 1 sich zu drehen, wobei weder die Abstreifklinge 10 noch die Ent­ wicklungswalze 9 die Trom­ mel 1 berühren. Dadurch wird verhindert, daß die Oberfläche der Trommel während Betriebspausen örtlich mit Toner ver­ schmutzt wird. Würden die Abstreifklinge 10 und die Entwicklungswalze 9 während Betriebspausen die Trommel 1 berühren, würde sich an der jeweiligen Berührungsstelle der Klinge und der Walze Toner an der Trommeloberfläche ansammeln und diese verunreinigen.
Bei einem Schritt B bleibt die Abstreifklinge 10 in ihrer Ruhestellung und die Entwicklungswalze 9 wird mit der sich drehenden Trommel 1 in Berührung gebracht. Hierdurch wird auf die ganze Oberfläche der Trommel Toner aufgebracht, was zur Auswirkung hat, daß der Reibungswiderstand zwischen der Abstreifklinge 10 und der Trommel 1 ver­ ringert ist, wodurch deren Reinigungswirkung verbessert wird. Das Potential der Trommel kann bei diesem Schritt einen beliebigen Pegel haben.
Bei einem Schritt C wird die Abstreifklinge 10 in Berührung mit der Trommel 1 gebracht, während die Entwicklungswalze 9 weiter an der Trommel anliegt. Während dieser Vorreinigung wird gelöster Toner von der Oberfläche der Trommel 1 entfernt. Nach der vollständigen Reinigung der ganzen Umfangsfläche der Trommel kann durch Betätigung einer Kopiertaste das Kopieren begonnen werden. Nach Übertragung des entwickelten Bilds auf das Bildempfangsmaterial wird die Trommel gereinigt, bevor restlicher Toner auf ihrer Oberfläche eingetrocknet ist. Während dieser Reinigung wird die Trommel 1 wenigstens von der Reinigungszone bis zur Belichtungszone gedreht.
Bei einem Schritt D wird die Abstreifklinge 10 in ihre Ruhestellung gebracht, während die Walze 9 die sich drehende Trommel 1 weiterhin berührt. Dabei wird die ganze Oberfläche der Trommel 1 alleine mittels der Entwicklungswalze 9 vollständig gereinigt. Zu diesem Zeitpunkt wird an die Oberfläche der Trommel auf ein Potential gebracht, bei dem kein Entwickeln statt­ findet. Wahlweise kann in der Weise eine Vorspannung an die Entwicklungs­ walze angelegt werden, daß das Anhaften von Toner an der Oberfläche der Trommel 1 verhindert und die Reinigungswirksamkeit gesteigert ist. Das vorstehend genannte Potential, bei dem keine Entwicklung er­ folgt, kann dadurch erzielt werden, daß die Trommeloberfläche unter Verwendung von Licht oder mittels einer Wechselstromkoronaentladung entladen wird. Es ist ferner möglich, bei den Schritten C und D an die Entwicklungswalze 9 Vorspannungen anzulegen, die in ihrer Polarität oder ihrem Potential unterschiedlich sind.
Bei einem Schritt E, der den letzten Schritt darstellt, sind sowohl die Abstreifklinge 10 als auch die Entwicklungs­ walze 9 außer Berührung mit der angehaltenen Trommel 1. Dadurch, daß sich die Abstreifklinge 10 und die Walze 9 bei diesem Schritt in ihren Ruhe­ stellungen befinden, wird erreicht, daß kein Toner an der Trommeloberfläche, der Klinge und/oder der Walze anhaftet, wodurch die Trommel 1 auch während Betriebspausen nicht verschmutzt wird.
Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf Fig. 4 eine Ausführungsform einer Steuereinrichtung des Kopiergeräts näher erläutert, wobei Fig. 5 ein Zeitablaufdiagramm der Steuereinrichtung zeigt.
In Fig. 4 bezeichnen 41, 42 und 43 jeweils ein Flipflop herkömmlicher Art, das im Ansprechen auf ein einem An­ schluß S zugeführten Impulssignal ein Signal an einem Anschluß Q bzw. ein invertiertes Signal an einem Anschluß ausgibt und das mittels eines einem Anschluß RES zugeführten Impulses rückgesetzt wird. Zeitgeber 44 bis 49 bekannter Art geben eingegebene Signale nach jeweils fest vorgegebenen Zeitverzögerungen t 1 bis t 6 aus und beenden die Ausgabe, wenn kein Eingangssignal anliegt. Mit 51 sind bekannte Differenzierschaltungen für die Formung von Impulsen bezeichnet. 52 bis 55 sind herkömm­ liche Inverter, 56 ist ein ODER-Glied und 57 bis 61 sind UND-Glieder. SW ist ein Hauptschalter- Signal, das beim Einschalten der Stromversorgung des Kopiergeräts erzeugt wird, während CP ein Signal ist, das bei Betätigung der Kopiertaste erzeugt wird. END ist ein Signal, das den Abschluß des Kopiervor­ gangs anzeigt. ROT ist ein Signal, das die Trommel 1 in Drehung versetzt, DEV ist ein Signal, mit dem die Entwicklungswalze 9 mit der Trommel in Be­ rührung gebracht wird, und CLIN ist ein Signal, mit dem die Abstreifklinge 10 in Berührung mit der Trommel gebracht wird. CHAG 1 bis 3 sind Signale zum Ein­ schalten des Primärladers 2, des Sekundärladers 4 und des Übertragungsladers 7. LAMP 1 ist ein Signal zum Einschalten der Lampe 12 für die Bild­ belichtung, während LAMP 2 ein Signal zum Einschalten der Totalbelichtungslampe 5 ist. OPT ist ein Signal für die Vor- und Rückbewegung des optischen Abtastsystems 14. T 1 bis T 6 sind Ausgangssignale der jeweiligen Zeitgeber 44 bis 49.
Die Signale DEV und CLIN werden Solenoiden zugeführt, mittels welchen die Entwicklungswalze 9 bzw. die Abstreif­ klinge 10 in Berührung mit der Trommel 1 gebracht werden. Die Signale ROT, LAMP und CHAG werden Relais zugeführt, bei deren Einschalten dem Trommelmotor, den Lampen und den Hochspannungstransformatoren Strom zugeführt wird. Mit dem Signal OPT wird eine Kupplung eingeschaltet, um das optische System synchron mit der Trommel zu starten.
Die vorstehend beschriebenen Signale werden mit der in Fig. 5 gezeigten zeitlichen Steuerung erzeugt.
Gemäß Fig. 5 beginnt die Trommel auf das Einschalten des Hauptschalters hin zu drehen, während nach der Zeitver­ zögerung t 1, d. h. bei Ablauf des ersten Zeitgebers, die Entwicklungsvorrichtung in ihre Arbeitsstellung gebracht wird. Weiterhin wird nach der Zeitverzögerung t 2 bei Ablauf des zweiten Zeitgebers die Abstreifklinge mittels des Signals T 1 in ihre Arbeitsstellung gebracht, so daß eine Vorreinigung ausgeführt wird. Auf die Betätigung der Kopiertaste hin werden die Signale CHAG 2 und LAMP 2 erzeugt, mit welchen der Sekundärlader 4 bzw. die Total­ belichtungslampe 5 eingeschaltet werden, so daß die elektrische Ladung auf der Oberfläche der Trommel entfernt wird. Bei Ablauf des dritten Zeitgebers wird die Lampe 12 mit der Zeitverzögerung t 3 mittels des Signals LAMP 1 eingeschaltet und die Ab­ tastung der Vorlage begonnen, wodurch die Ausbildung des elektrostati­ schen Ladungsbilds eingeleitet wird. Nach vollständiger Ab­ tastung der Vorlage werden die Lampe 12 und der Primärlader 2 ausgeschaltet. Wenn das optische System in seine Ausgangsstellung zurückgekehrt ist, wird das Signal END erzeugt. Während der Zeitdauer zwischen dem Signal END und dem mittels des vierten Zeitgebers mit der Zeitver­ zögerung t 4 erzeugten Signal T 4 dreht die Trommel weiter, wobei die Totalbelichtungslampe 5 und der Sekundärlader 4 eingeschaltet bleiben und die Abstreifklinge 10 in ihrer Arbeitsstellung gehalten wird. Dadurch wird das Potential an der Oberfläche der Trommel als Folge der Entladung im wesentlichen vergleichmäßigt und restlicher Toner von der Trommeloberfläche entfernt, bevor er trocken wird. Danach dreht die Trommel während der Verzögerungs­ zeit t 5 leer weiter, während die Abstreifklinge in ihre Ruhestellung gebracht wird, um zu verhindern, daß sie mit Toner verschmutzt wird. Schließlich wird die Trommel nach einer Ver­ zögerungszeit t 6 angehalten.
Entsprechend dem gegenseitigen Abstand von Primärlader und Belichtungszone wird der Primärlader früher als die Be­ lichtungslampe eingeschaltet.
Das Signal END entspricht dem Abschluß der Bildübertragung. Während es vorzuziehen ist, für jede der Verzögerungszeiten t 4 bis t 6 eine Zeitdauer zu verwenden, die länger als die Zeit für eine Umdrehung der Trommel ist, sollte die Zeit für jede der Verzögerungszeiten t 1 bis t 3 unter Berücksichtigung der Kopiergeschwindigkeit festgelegt werden. Das Ein- und Ausschalten des Trommelmotors und der Entwicklungsvorrichtung kann gleichzeitig erfolgen. Ferner kann die Trommelbewegung in der Weise gesteuert werden, daß die Drehung der Trommel automatisch angehalten wird, wenn nach der Erzeugung des Haupt­ schalter-Signals SW nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeit die Kopiertaste betätigt wird.
Für die Zeitgeber zur Erzeugung der Signale T 1 bis T 6 mit den Verzögerungszeiten t 1 bis t 6 kann eine beliebige Schaltung verwendet werden, z. B. eine solche, bei der die vorbestimmte Zeitdauer anhand der Ladezeit eines Kondensators bestimmt wird. Weiterhin kann eine Schaltung verwendet werden, die ein Zeitgabesignal anhand der Zählung von Taktimpulsen erzeugt, die von der Trommeldrehung abgeleitet werden. Das Zeitgabesignal kann auch aus der Abfrage der Stellung eines an der Trommel angebrachten Nockens abgeleitet werden.
Die Fig. 6 zeigt ein Bilderzeugungsgerät, bei dem die Entwicklungsvorrichtung eine Entwicklungsschale 60 und einen Vorratsbehälter 62 aufweist. Eine Pumpe 61 pumpt Flüssigentwickler aus dem Vorrats­ behälter 62 zu der Entwicklerschale 60. Die der Abstreif­ klinge und der Entwicklungsvorrichtung bei dem in Fig. 2 ge­ zeigten Ausführungsbeispiel zugeordneten Stellungen 1. bis 4. sind bei diesem System auch dadurch anwendbar, daß das In­ berührungbringen und Außerberührungbringen der Entwicklungs­ walze 9 gemäß der vorstehenden Beschreibung durch das Ein­ schalten und Ausschalten der Pumpe 61 ersetzt wird. Bei diesem Bilderzeugungsgerät wird eine Steuereinrichtung verwendet, die zu der in den Fig. 4 und 5 ge­ zeigten gleichartig ist.
Eine in Fig. 7 gezeigte Entwicklungsvorrichtung entspricht im wesentlichen derjenigen der Fig. 6, weist jedoch zusätzlich eine Rohr­ leitung 70 und eine Ladevorrichtung 71 auf. Die Steuerung erfolgt wie bei dem Gerät der Fig. 6.
Die Rohrleitung 70 ist so angeordnet, daß sie den mittels der Pumpe 61 hochgepumpten Flüssigentwickler der Berührungsfläche zwischen der Abstreifklinge 10 und der Oberfläche der Trommel 1 zuführt.
Die Ladevorrichtung 71 bringt auf die Trommel eine negative Ladung auf, um den an der Oberfläche der Trommel anhaftenden Flüssig­ entwickler nach der Entwicklung zu entfernen. Die Ladevor­ richtung kann synchron mit dem Betrieb der Entwicklungsvor­ richtung eingeschaltet werden. Es ist jedoch vorzuziehen, sie dann einzuschalten, wenn derjenige Oberflächenbereich der Trommel, an dem die Entwicklung begonnen wurde, an der Ladevorrichtung vorbeigelaufen ist, und sie abzuschalten, wenn derjenige Oberflächenbereich der Trommel, an dem die Entwicklung beendet wurde an der Ladevorrichtung vorbeigelaufen ist.
Bei dieser Ausführungsform kann die Abstreifklinge 10 mit einer gewissen Zeitverzögerung nach dem Einschalten der Pumpe 61 in Berührung mit der Trommel 1 gebracht werden. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil die Oberfläche der Trommel mittels der über die Rohrleitung 70 zugeführten Flüssigkeit benetzt worden ist. Im einzelnen wird die Pumpe 61 durch Betätigung des Haupt­ schalters eingeschaltet und die Abstreifklinge 10 in Berührung mit der Trommel 1 gebracht, worauf diese für eine vorbestimmte Zeit gedreht wird. Alternativ kann die Drehung der Trommel 1 synchron mit der Betätigung des Hauptschalters einge­ leitet werden.
Als Modifikation des Geräts gemäß Fig. 7 kann ein Ent­ wicklungsflüssigkeits-Absorptionselement 73, das ein Schwammstück oder dergl. sein kann, entsprechend den gestrichelten Linien in Fig. 7 in der Nähe der Abstreifklinge angeordnet sein. Dieses zusätzliche Element 73 wird in der Weise angebracht, daß es synchron mit der Betriebsbewegung der Abstreifklinge in oder außer Berührung mit der Trommel 1 kommt. Die Abstreifklinge kann nahezu gleichzeitig mit der Betätigung des Hauptschalters mit der Ober­ fläche der Trommel in Berührung gebracht werden.
Wenn sich die Abstreifklinge durch eine besonders geringe Berührungs­ reibung auszeichnet, oder wenn eine Walzen- oder Bürstenrei­ nigungsvorrichtung anstelle einer Abstreif-Reinigungsvor­ richtung verwendet wird, ist es möglich, die Rei­ nigungsvorrichtung gleichzeitig mit dem Einschalten der Strom­ versorgung mit der Oberfläche der Trommel in Berührung zu bringen.
Die Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Bilderzeugungsgeräts. Die in Fig. 8 verwendeten Bezugs­ zeichen 1 bis 14 bezeichnen die gleichen Teile wie die­ jenigen in Fig. 2. Die bei diesem Gerät benützte Entwicklungswalze hat einen festen Kernkörper, eine den Kern­ körper bedeckende Schicht aus zusammenhängendem elastischem Schaum und eine über die elastische Schaumschicht geschichtete poröse Schicht mit einer Mehrzahl durch die Schicht hindurch­ führender Poren. Wenn die Entwicklungswalze 9 unter Andruck mit der Trommel in Berührung gebracht wird, tritt keine Dauerverformung der Berührungsfläche auf, sondern sie ver­ formt sich elastisch in Richtung senkrecht zur Berührungs­ fläche. Im Flüssigentwickler 88, der in einer Innenwanne 86 enthalten ist, befindet sich eine Auffrischwalze 85, die unter Druck mit der Entwicklungswalze 9 in Berührung steht. Die Auffrischwalze 85 dient dazu, den in der elastischen Schaumschicht der Entwicklungswalze 9 enthaltenen Flüssig­ entwickler auszutauschen. Der Steuerungsablauf bei diesem Ausführungsbeispiel ist in Fig. 9 gezeigt. Bei einem Schritt B wird die Abstreifklinge 10 mit der Trommel 1 in Berührung gebracht. Danach wird die Entwicklungswalze 9 sowohl mit der Trommel 1 als auch mit der Auffrischwalze 85 in Berührung gebracht. Zugleich wird eine Pumpe 88 in Betrieb gesetzt, die den Flüssigentwickler 89 von einem Entwicklerbehälter 87 in die Innenwanne 86 fördert, und die Trommel 1 gedreht. Die Berührung der Entwicklungswalze 9 mit der Trommel 1 bewirkt daher, daß der in der elastischen Schaumschicht der Entwicklungs­ walze 9 enthaltene Flüssigentwickler 89 durch die poröse Schicht der Walze hindurch über der Oberfläche der Trommel 1 ausgepreßt wird. Als Folge davon wird die ganze Oberfläche der Trommel befeuchtet, wodurch der Reibungswiderstand zwischen der Trommel 1 und der Abstreifklinge 10 verringert wird. Vorzugs­ weise bleibt der Sekundärlader 4 bei diesem Schritt eingeschaltet. Das Potential an der Oberfläche der Trommel kann jedoch einen beliebigen Wert haben.
Bei einem Schritt C erfolgt eine Vorreinigung, bei der die Abstreifklinge 10 und die Entwicklungswalze 9 mit der Trommel 1 in Berührung gehalten werden. Während dieses Schritts wird ein Bild erzeugt, jedoch erst nachdem die Oberfläche der Trommel 1 vollständig gereinigt worden ist.
Die Entwicklung des auf der Trommel 1 ausgebildeten elektrostatischen Ladungs­ bilds verläuft in folgender Weise:
Die Entwicklungswalze 9 dreht in Pfeilrichtung und mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Trommel 1. Wenn die Entwicklungswalze 9 in Andruckberührung mit der Trommel 1 kommt, wird durch die Dreh­ kraft der Entwicklungswalze eine Menge an Flüssigentwickler zwischen Walze und Trommel hochgezogen. Andererseits wird eine weitere Menge an Flüssigentwickler durch den Berührungs­ druck zwischen der Entwicklungswalze und der Trommel 1 aus der elastischen Schaumschicht der Walze heraus­ gepreßt. Durch Nutzung dieser Mengen an Flüssigentwickler wird das elektrostatische Ladungsbild auf der Trommel wirkungsvoll entwickelt. Wenn die Andruckberührung zwischen der Entwicklungswalze 9 und der Trommel 1 aufgehoben wird, kann jeglicher möglicherweise zurückbleibender Flüssig­ entwickler an der Oberfläche der Trommel 1 mittels der elastischen Schaumschicht entfernt werden, die die Flüssigkeit absorbiert. Die von der Trommel gelöste Ent­ wicklungswalze 9 dreht weiter und kommt in Berührung mit der unter dem Flüssigkeitspegel in der Innenwanne 86 angeordneten Auffrischwalze 85, so daß durch den Berührungsandruck zwischen den beiden Walzen ein Austausch des Flüssigentwicklers herbeigeführt wird. Die nun eine Menge an frischem Flüssig­ entwickler enthaltende Entwicklungswalze 9 wird wieder mit der Trommel 1 in Berührung gebracht. Der vorstehend beschriebene Entwicklungsvorgang wird nach Belieben wiederholt.
Bei einem Schritt D wird die Abstreifklinge 10 in ihre Ruhestellung gebracht, während die Entwicklungswalze 9 in Berührung mit der Trommel 1 gehalten wird, welche unter diesen Bedingungen weiter gedreht wird, so daß ohne Verwendung der Abstreifklinge 10 mit Hilfe der Ent­ wicklungswalze 9 eine Reinigung der gesamten Oberfläche der Trommel 1 erfolgt. Bei dieser Reinigung muß die Trommel ein Potential haben, bei dem keine Entwicklung erfolgt. Wahlweise kann die Wirksamkeit der Reinigung dadurch gesteigert werden, daß unter Verwendung der Stromversorgungsquelle 11 eine Vorspannung an die Entwicklungswalze 9 angelegt wird. Ferner ist es möglich, bei den Schritten C und D wahlweise Vorspannungen an die Ent­ wicklungswalze 9 anzulegen, die in ihrer Polarität oder ihrem Potential jeweils unterschiedlich sind.
Wenn bei einem Schritt E die Entwicklungswalze in ihre Ruhestellung gebracht wird, während die Innenwanne 86 mit Flüssigentwickler gefüllt bleibt, können häufig Störungen dadurch verursacht werden, daß Entwickler an der Oberfläche der Trommel anhaftet. Nach dem Ablösen der Entwicklungswalze 9 von der Trommel 1 haftet der mittels der Walze hochgezogene Flüssigentwickler und der aus der elastischen Schaumschicht der Walze herausgepreßte Flüssigentwickler an der Oberfläche der Trommel 1 und trocknet während Betriebspausen, so daß er eine feste Verschmutzung bildet, die sich nachteilig auf die Reinigung der Trommel auswirkt.
Dies kann auf sehr einfache Weise da­ durch verhindert werden, daß die Pumpe zur Förderung des Flüssigentwicklers in die Innenwanne 86 angehalten wird. Das heißt, während des vierten Schritts D wird der Flüssigentwickler durch Anhalten der Pumpe 88 aus der Innenwanne 86 entfernt.
Nach dem Entfernen des Flüssigentwicklers aus der Innenwanne dreht die Entwicklungswalze 9 in Luft, wobei sie mit der Trommel und der Auffrischwalze in Berührung gehalten wird. Während dieser Drehbewegung der Ent­ wicklungswalze wird der in der elastischen Schaumschicht der Walze verbliebene Flüssigentwickler durch den Berührungsan­ druck zwischen der Entwicklungswalze und der Auffrischwalze entfernt. Die auf diese Weise von Flüssigentwickler entleerte Entwicklungswalze dient dazu, die Oberfläche der Trommel vollständig zu reinigen. Darüber hinaus ist nicht zu befürchten, daß unerwünschter Entwickler an der Oberfläche der Trommel zurückbleibt, wenn die Ent­ wicklungswalze von ihr gelöst wird.
Bei einem Schritt E sind sowohl die Abstreifklinge 10 als auch die Entwicklungswalze 9 außer Berührung mit der Trommel 1.
Der Schritt A und der Schritt E in Fig. 9 entsprechen den Schritten A bzw. E des in Fig. 3 gezeigten Steuerungsablaufs.
Zur Ausführung dieses Steuerungsablaufs bei dem vor­ stehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Steuereinrichtung unter der Voraussetzung verwendet werden, daß das Signal T 1 zum Einschalten der Pumpe 88 und das Signal T 4 zu deren Ausschalten verwendet wird.
Bei allen Ausführungs­ beispielen sind folgende Gesichtspunkte zu beachten:
Nachdem die Abstreifklinge mit der Trommel in Berührung gekommen ist, kann (während der Drehung der Trommel) innerhalb einer vorbestimmten ersten Zeitdauer die Belichtung bzw. die Erzeugung des Ladungsbilds selbst durch Drücken der Kopiertaste nicht eingeleitet werden. Wenn jedoch auch nach einer der ersten Zeitdauer folgenden zweiten Zeitdauer die Kopiertaste nicht eingeschaltet wird, kann die Drehung der Trommel beendet werden, um deren Oberfläche zu schonen.
Zugleich kann auch die Abstreifklinge in ihre Ruhestellung gebracht werden.
Falls die Kopiertaste betätigt wird, wenn die Trommel bereits angehalten wurde, beginnt die Abtastung der Vorlage erst dann, wenn sich die Trommel mindestens von der Reinigungszone zu der Belichtungszone gedreht hast. Wenn jedoch die Abstreifklinge vor der Betätigung der Kopiertaste einmal in ihre Ruhestellung gebracht worden ist, wird auf die Betätigung der Kopiertaste hin die Belichtung erst eingeleitet, nachdem der gleiche Vorreinigungs-Steuerungsablauf wie nach dem Einschalten der Stromver­ sorgung beendet worden ist.
Wenn während einer Betriebspause die Kopiertaste beim Schritt C wieder betätigt wird, beginnt die Belichtung nahezu gleichzeitig mit der Betätigung der Kopiertaste oder unmittelbar nach einer vorbestimmten Drehung der Trommel. Eine Betätigung der Kopiertaste beim Schritt D bringt die Abstreifklinge in Berührung mit der Trommel, worauf nach einer vorbestimmten Drehung derselben die Belichtung eingeleitet wird.
Wenn die Kopiertaste beim Schritt E betätigt wird, werden auf die gleiche Weise wie beim vorstehend genannten Schritt die Entwicklungswalze und die Abstreifklinge aufein­ anderfolgend in Berührung mit der Trommel ge­ bracht, worauf nach einer vorbestimmten Drehung der Trommel die Belichtung beginnt.
Eine Betätigung der Kopiertaste nach dem Anhalten der Trommel leitet die Belichtung über den gleichen Steuerungsablauf ein, der auch beim Einschalten der Stromversorgung durchgeführt wird.
Es ist möglich, den Hauptschalter gleichzeitig mit dem Anhalten der Drehung der Trommel auszuschalten.

Claims (6)

1. Bilderzeugungsgerät mit einem drehbaren Aufzeichnungs­ material, einer Bilderzeugungsvorrichtung zur Ausbildung eines elektrostatischen Ladungsbilds auf dem Aufzeich­ nungsmaterial, einer Entwicklungsvorrichtung zum Entwick­ eln des Ladungsbilds, einer Übertragungseinrichtung zum Übertragen des entwickelten Bilds auf Bildempfangsmaterial sowie mit einer zwischen einer Ruhestellung und einer Ar­ beitsstellung verstellbaren Reinigungsvorrichtung, die in ihrer Arbeitsstellung das Aufzeichnungsmaterial zu dessen Reinigung berührt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ent­ wicklungsvorrichtung (9) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung, in der sie das Aufzeichnungsmate­ rial (1) berührt, verstellbar ist und daß eine Steuerein­ richtung (Fig. 4) mit drei jeweils auf eine feste Zeit ein­ gestellten Zeitgebern (44, 45, 46) vorgesehen ist, die vor der Ausbildung eines ersten Ladungsbilds die Reinigungs­ vorrichtung (10) und die Entwicklungsvorrichtung (9) in ihren Ruhestellungen hält und eine Vordrehung des Auf­ zeichnungsmaterials einleitet, nach Beginn der Vordrehung den ersten (44) und den zweiten Zeitgeber (45) startet, nach Ablauf des ersten (44) bzw. des zweiten Zeitgebers (45) die Entwicklungsvorrichtung (9) bzw. die Reinigungs­ vorrichtung (10) in ihre Arbeitsstellung bringt, den drit­ ten Zeitgeber (46) startet, wenn Entwicklungs- und Reini­ gungsvorrichtung das Aufzeichnungsmaterial berühren, und nach Ablauf des dritten Zeitgebers (46) mittels der Bild­ erzeugungsvorrichtung (2 bis 5) die Ausbildung des La­ dungsbilds einleitet.
2. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Zeitgeber (44) vor dem zweiten Zeitgeber (45) abläuft.
3. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (Fig. 4) die Reini­ gungsvorrichtung (10) eine vorbestimmte Zeit (t 4) nach Be­ endigung der Bilderzeugung in ihre Ruhestellung bringt.
4. Bilderzeugungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuereinrichtung (Fig. 4) die Entwick­ lungsvorrichtung (9) in ihre Ruhestellung bringt, nachdem sie die Reinigungsvorrichtung (10) in ihre Ruhestellung gebracht hat.
5. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsvor­ richtung eine Abstreifklinge (10) ist.
6. Bilderzeugungsgerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsvor­ richtung (6; 87) eine Walze (9) aufweist, die Flüssigent­ wickler enthält.
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