DE2746977A1 - Vorrichtung zum entfernen eines in ein gas (luft) eingemischten bestandteils mit hilfe einer masse oder eines bettes von aktivkohle sowie verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Vorrichtung zum entfernen eines in ein gas (luft) eingemischten bestandteils mit hilfe einer masse oder eines bettes von aktivkohle sowie verfahren zu dessen herstellungInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
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Description
München, 12. OKTOBER 1977 Anwaltsakte: M-4405
Vorrichtung zum Entfernen eines in ein Gas (Luft) eingemischten Bestandteils mit Hilfe einer Masse oder eines
Bettes von Aktivkohle sowie Verfahren zu dessen Herstellung.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen eines in ein Gas (Luft) eingemischten Bestandteils
mit Hilfe einer Masse oder eines Bettes von Aktivkohle. Beispiele von Anwendungsbereichen für eine solche Masse sind
die Entfernung von Lösungsmitteln oder die Reinigung von Luft von vom Gesichtspunkt des Umweltschutzes unerwünschten
Stoffen wie übelriechenden Gasen z.B. von gewerblichen Betrieben zur Herstellung von Fischmehl, Zellstoff, insbesondere
nach dem Sulfatverfahren, u.dgl. Bisher hatte die Aktivkohle in der Masse die Form verhältnismässig grosser
Körner, die in einen mit Einlass und Auslass für die zu reinigende Luft ausgerüsteten Behälter eingefüllt wurden.
Hierbei bilden die Körner im Behälter eine Masse mit unregelmässigen
Durchlässen zwischen den Körnern, durch welche die Luft ihren Weg zu suchen hat. Dies hat zur Folge, dass der
Widerstand gegen die Strömung der Luft hoch wird, und dass verschiedene Teile der Masse an dem Sorptionsprozess mit
ungleich grosser Intensität teilnehmen. Ausserdem besteht gerade wegen des hohen Widerstandes und der Unregelmässigkeit
die Gefahr einer Bewegung der Körner zueinander, so dass diese einer Abnutzung und einem Verschleiss unterworfen werden
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Die Kornform bedeutet auch an sich einen Nachteil durch den Widerstand, der entsteht, wenn der abzuscheidende Bestandteil
in die Körner eindiffundiert. Der Diffusionswiderstand lässt sich dadurch verringern, dass man kleine Körner wählt,
so dass der Diffusionsweg kurz wird; andererseits aber vergrössert
die Anwendung kleiner Körner den Luftwiderstand beim Durchgang der Luft durch das Bett, was zur Folge hat, dass
die Dicke des Bettes verringert werden muss und damit die Leistungsfähigkeit der Anlage sinkt. Der Diffusionswiderstand,
den in der Praxis anwendbare Korngrössen verursachen, hat seinerseits zur Folge, dass der Zeitraum, während dessen die
Aktivkohlenmasse benutzbar ist, erheblich begrenzt wird.
In einer Vorrichtung der hier in Rede stehenden Art muss daher ein grosser Druckabfall überwunden werden, was
verhältnismässig hohe Betriebskosten bedingt, und wird ferner
der Grad der Ausnutzbarkeit der Aktivkohlemasse geringer als einer vollen Ausnutzung entspricht.
Die Erfindung bezweckt die Beseitigung dieser Ungelegenheiten und damit die Schaffung einer Vorrichtung, die einen
hohen Sorptionswirkungsgrad mit geringem Widerstand flir das
durchstreichende Gas, wie die Luft, vereint. Dies wird im wesentlichen dadurch erzielt, dass die Aktivkohle auf und/
oder in dünnen zu einem Trägerkörper zusammengesetzten Schichten angebracht ist, in welchem die Schichten sich an
voneinander getrennten Stellen gegeneinander abstützen und dazwischen durchgehende enge Kanäle für das Gas bilden,
wobei die Aktivkohle in feinverteilter Form über die Oberflächen der Schichten ausgebreitet ist.
Der Trägerkörper wird gemäss der Erfindung mit im Voraus bestimmten Kanälen geformt, deren Weite also nicht
von der Korngrösse der Aktivkohle abhängig ist. Die Aktivkohle kann daher in den Schichten als beliebig kleine Teilchen
enthalten sein, die dem in den Kanälen vorwärts strömenden Gas ausgesetzt sind und dadurch mit ihrem ganzen
Volumen für Sorption des zu entfernenden Bestandteils zugänglich werden. Die im Voraus geschaffenen distinkten
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Ströraungswege für das verunreinigte Gas bewirken, dass der
Strömungswiderstand gering wird, auch wenn der Kanalquerschnitt klein ist. Ferner eignet sich der Trägerkörper gemäss
der Erfindung besonders gut für ein regeneratives Verfahren,
wobei der Körper in einer Zone von dem zu reinigenden Gas durchstrichen wird und in einer hiervon getrennten Zonen
von einem regenerierenden erwärmten Gas. Hierbei kann der Trägerkörper vorteilhaft die Form eines Rotors erhalten,
der von einem Gehäuse umschlossen ist und dessen Kanäle während des Umlaufs abwechselnd dazu gebracht werden, von dem einen
oder dem anderen der beiden Gasströmen durchstrichen zu werden.
Der Körper kann mit Vorteil aus Papierschichten aus Faserwerkstoff,
wie Zellstoff, Asbest oder anderem anorganischem Werkstoff zusammengesetzt sein. Jede zweite Schicht kann gewellt
und jede zweite dazwischen eben sein, wobei sich die Schichten gegeneinander abstützen und entlang der Wellenkämme
miteinander verbunden werden, derart, dass der Körper eine Vielzahl durchlaufender, zueinander paralleler Kanäle aufweist,
die an den beiden Flachseiten des Rotorkörpers münden. Der Abstand zwischen den ebenen Schichten ist höchstens 3 mm
und am besten etwa 1,5 mm. Der in der Form eines zylindrischen
Rotors ausgeführte Körper ist vorteilhaft so angebracht, dass er sich auf einer geschlossenen Kreisbahn zwischen zwei Durchlässen
in dem umgebenden Gehäuse bewegt, das in voneinander getrennten Zonen von den beiden Gasströmen durchstrichen wird,
nämlich dem Gasstrom, aus dem ein Bestandteil entfernt werden soll, und dem erwärmten Regeneriergasstrom.
Die Aktivkohle kann als Pulver auf die Schichten aufgetragen werden, und zwar entweder in dem fertigen Trägerkörper
mit Hilfe eines geeigneten Bindemittels, oder aber in die Fasermasse eingemischt werden, aus der die Schichten in bekannter
Weise hergestellt werden. Im letzteren Fall wird das Kohlepulver in die wässerige Faseraufschlämmung eingemischt,
die in einer Aufschlussmaschine auf ein Siebtuch ausgebreitet wird.
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Möglich ist auch die Herstellung eines Belags von Aktivkohle mit Ausgang von einem organischen Stoff, wie
Melamin, Phenol, Dextrin, der in der Form einer beispielsweise wässerigen Lösung von den Schichten aufgenommen wird,
vorzugsweise nach deren Formung zu einem Trägerkörper in der oben beschriebenen Weise. Eine zweite Möglichkeit ist die
Aufbringung des organischen Stoffs in der Form einer Schmelze auf die Schichten. Danach findet eine Erhitzung ohne Luftzutritt
auf eine Temperatur von mehr als 8000C statt, d.h. eine sog. Pyrolyse, wobei der organische Stoff verkohlt und
dadurch ein feines Lager oder einen Belag von freier Kohle auf und in den Schichten bzw. den einzelnen Fasern bildet.
Durch nachfolgende Aktivierung z.B. mittels Wasserdampf von hoher Temperatur erhält die Kohle in an sich bekannter
Weise die gewünschten Sorptionseigenschaften, indem bei dieser Behandlung Poren in der Kohle geöffnet werden.
Wenn die Aktivkohle auf den Schichten geschaffen wird, ist es zweckmässig, diese Schichten aus anorganischen Fasern
oder Fäden, wie aus Asbest oder Mineralwolle bzw. als Metallnetz herzustellen. Bei der hohen Temperatur der Pyrolyse
findet eine Umwandlung des Faserwerkstoffs statt, wenn dieser von Asbest dargestellt ist, indem die Fasern in amorphen
Zustand übergehen. Um dann für den Trägerkörper eine ausreichende mechanische Festigkeit zu erhalten, soll und kann
er mit einem oder mehreren anorganischen Stoffen wie Wasserglas
und Kalziumchlorid getränkt werden, die einen die Schichten versteifenden Niederschlag bilden, der die hohe
Temperatur aushält. Eine solche Behandlung mit ein tragendes bzw. keramisches Gerüst bildenden Stoffen ist auch durchführbar,
wenn die Aktivkohle in fertig gepulverter Form in die Schichten eingeführt wird.
Unter feinverteilter Kohle wird im vorliegenden Zusammenhang
verstanden, dass die Aktivkohle eine grösste Teilchenabmessung von 1 mm bis hinab zu kolloidaler Grosse aufweist.
Die Schichten können auch aus Metallfolien bestehen, auf denen die feinverteilte Aktivkohle zum Haften gebracht wird.
- Patentansprüche -
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Entfernen eines in ein Gas (Luft) eingemischter Bestandteils mit Hilfe einer Masse oder eines
Bettes von Aktivkohle, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivkohle in feinverteilter Form auf und/
oder in dünnen, zu einem Trägerkörper zusammengesetzten Schichten angebracht sind, in welchem die Schichten sich an
voneinander getrennten Stellen gegeneinander abstützen und dazwischen durchgehende enge Kanäle für das Gas bilden.
2. Verfahren zum Herstellen einer Masse, die Aktivkohle gemäss Anspruch 1 enthält, dadurch gekennzeichnet,
dass die Aktivkohle in feinverteilter Form auf dünnen Schichten vorzugsweise aus faserigem Werkstoff
angebracht wird, bevor oder nachdem diese Schichten dadurch zu einem Körper mit durchgehenden Kanälen zusammengesetzt
worden sind, dass sie dazu gebracht werden, sich an voneinander getrennten Stellen gegeneinander abzustützen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennz e i c h η e t, dass die Aktivkohle in der Form eines feinen
Pulvers in eine Fasermasse von Zellstoff, Asbest oder anderem anorganischen Werkstoff eingemischt wird, der dann zu den
Schichten geformt wird, aus denen der Körper aufgebaut wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass auf die Schichten des Trägerkörpers ein organischer Stoff mit Kohle in gebundener Form aufgetragen
wird und dass die Kohle danach in an sich bekannter Weise aktiviert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der organische Stoff den Schichten in einer Lösung zugeführt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der organische Stoff den Schichten in der Form einer Schmelze zugeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2-6, wobei die Schichten aus Asbest bestehen, dadurch gekennzeichnet,
dass der Trägerkörper einer Wärmebehandlung auf so hohe Temperatur unterworfen wird, dass der Asbest in
amorphen Zustand übergeht.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE (1) | DE2746977A1 (de) |
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GB (1) | GB1591242A (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5603753A (en) * | 1994-09-10 | 1997-02-18 | Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co. Kg | Filter device having elongate absorber particles fixed to a flat carrier |
Families Citing this family (1)
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US4650575A (en) * | 1985-07-03 | 1987-03-17 | Pall Corporation | Sorbing apparatus |
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CH519926A (de) * | 1970-08-27 | 1972-03-15 | Celfil Co | Präpariertes Material zur Herstellung von Kohlenstoff enthaltenden Körpern, Verfahren zur Präparierung des Materials und Verwendung desselben |
GB1429476A (en) * | 1972-07-05 | 1976-03-24 | Secr Defence | Filter assemblies |
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1976
- 1976-10-26 SE SE7611889A patent/SE417911B/xx unknown
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1977
- 1977-10-11 GB GB42270/77A patent/GB1591242A/en not_active Expired
- 1977-10-19 DE DE19772746977 patent/DE2746977A1/de not_active Ceased
- 1977-10-25 FR FR7732137A patent/FR2369017A1/fr not_active Withdrawn
- 1977-10-26 JP JP12768877A patent/JPS5353582A/ja active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1591242A (en) | 1981-06-17 |
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SE7611889L (sv) | 1978-04-27 |
SE417911B (sv) | 1981-04-27 |
JPS5353582A (en) | 1978-05-16 |
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