DE3540451A1 - Keramikschaumfilter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Keramikschaumfilter und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER J]-OCERA 85 3
——
Beschreibung
Gegenstand der Erfindung sind Keramikschaumfilter mit einer dreidimensional vernetzten Keramikstruktur, die aus
vielen miteinander verbundenen Keramiksträngen und zwischen den Strängen vorliegenden zusammenhängenden großen
Poren besteht, und ein Verfahren zu ihrer Herstellung. Diese Keramikschaumfilter sind insbesondere zum Abfiltrieren
oder Entfernen von Metalloxiden oder Metallklumpen aus geschmolzenem Metall geeignet.
Zum Abfiltrieren von in geschmolzenem Metall vorhandenen
Metalloxiden oder Metallklumpen verwendet man Keramikschaumfilter.
Der Filterwirkungsgrad solcher Keramikschaumfilter hängt lediglich von den Poren des Keramikschaums
ab.
Bei solchen herkömmlichen Keramikschäumen ist es schwierig, ihren Filterwirkungsgrad zu verbessern. Es besteht
jedoch ein starkes Bedürfnis für diese Verbesserung des Filterwirkungsgrads der Keramikschaumfilter.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, Keramikschaumfilter mit verbessertem Filterwirkungsgrad
und ein Verfahren zu ihrer Herstellung anzugeben.
Diese Aufgabe wird nun gelöst durch die kennzeichnenden
Merkmale des Keramikschaumfilters gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen
dieses Erfindungsgegenstandes sowie ein Verfahren zur Herstellung dieses Keramikschaumfilters.
Das erfindungsgemäße Keramikschaumfilter ist dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Stränge eine große Anzahl feiner Poren aufweist.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER. -' - TOCERA 85-3
Erfindungsgemäß wird ein aus feinen Teilchen bestehendes
Kohlenstoffmaterial zu einem ebenfalls feinteiligen Oxidkeramikmaterial
zugesetzt. Beim Brennen verschwindet das Kohlenstoffmaterial unter Hinterlassung von feinen Poren
in jedem der vielen Keramikstränge, die miteinander verbunden sind unter Bildung einer dreidimensional vernetzten
Keramikstruktur, die in ihrer Gestalt einem als Ausgangsmaterial eingesetzten Schaummaterial, wie einem
weichen Urethanschaum, entspricht, der beim Brennen ebenfalls
verschwindet, so daß in jedem Strang eine Öffnung vorliegt. Weiterhin werden in vielen Strängen der vernetzten
Keramikstruktur ununterbrochene bzw. zusammenhängende große Poren gebildet.
Wenn ein geschmolzenes Metall, wie geschmolzenes Aluminium, und ein Oxidkeramikmaterial, wie Al-O,, in Kontakt
kommen, dringt das geschmolzene Aluminium wegen des Kontaktwinkels zwischen Al-O-, und Al nicht in die feinen Poren
der Stränge ein. Daher werden lediglich die in dem geschmolzenen Aluminium vorhandenen Metalloxide oder Metallklumpen
von den feinen Poren der Stränge zurückgehalten.
Erfindungsgemäß verwendet man als Oxidkeramikmaterial ein
Al-O^-Material, welches aus kleinen Teilchen besteht, deren
Größe zwischen 10 μπι und 0,1 μιη liegt. Die durchschnittliche
Teilchengröße dieses Materials erstreckt sich von 5 μΐη bis 0,5 μπι.
Das dem Al„O-.-Material zuzusetzende Kohlenstoffmaterial
besteht ebenfalls aus kleinen Teilchen, deren Teilchengrößenverteilung sich von 20 μπι bis 100 μΐη erstreckt ,wobei
die durchschnittliche Teilchengröße dieses Materials zwischen 20 μπι und 100 μπι liegt.
Das Kohlenstoffmaterial wird vorzugsweise in einer Menge
TERMEER-MG'LLER-STEINMEISTER -. '" . ..TOCERA 85~3
von 3 Gew.-% zu dem AlnO,-Material zugesetzt.
Diese Ausgangsmaterialien werden in einer mit kleinen Kugeln, wie Keramikkugeln, beschickten Kugelmühle in der
Weise mit Wasser und einem Bindemittel, wie PVA
vermischt, daß man einen Schlicker oder eine
Aufschlämmung mit einer Viskosität zwischen 0,2 Pa.s und
1,5 Pa.s (2 bis 15 Poise) erhält, der bzw. die für die
Herstellung des Keramikschaumfilters eingesetzt wird. Ein
weicher ürethanschaum mit einer an sich bekannten dreidimensional
vernetzten Struktur, der aus einer Vielzahl miteinander verbundener Stränge und großen zusammenhängenden
Poren besteht, wird vorzugsweise mehrfach mit dem Schlikker behandelt oder imprägniert und nach jedem Behandlungs-Vorgang
zur Härtung getrocknet. Mit anderen Worten werden das Behandeln oder Imprägnieren mit dem Schlicker und das
Trocknen mehrfach wiederholt.
Einzelheiten eines solchen Verfahrens zum Behandeln oder
Imprägnieren des Urethanschaums mit dem Schlicker seien im
folgenden näher erläutert. Der weiche Ürethanschaum wird mit dem Schlicker, der eine Viskosität von 0,2 bis 1,5 Pa.s
(2 bis 5 Poise) aufweist, unter Ausbildung einer ersten Schicht imprägniert. Zu diesem Zeitpunkt wird der überschüssige
Schlicker von den Oberflächen der Stränge entfernt, um zu verhindern, daß der Schlicker die großen Poren
zwischen den Strängen verstopft. Der Schlicker wird bei einer Temperatur von 50 bis 100°C getrocknet und gehärtet und ergibt in dieser Weise die erste Schicht.
Anschließend wird eine zweite Schicht auf der ersten
Schicht erzeugt, indem die erste Schicht mit dem gleichen
oder einem anderen Schlicker mit einer Viskosität von 0,2 Pa.s bis 1,5 Pa.s (2 bis 15 Poise) behandelt oder imprägniert.
Auch in diesem Fall wird der überflüssige Schlikker
entfernt, um das Verschließen der großen Poren zwi-
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER ^ TOCERA 85~3
sehen den Strängen durch den Schlicker zu verhindern. Anschließend
wird der Schlicker unter Bildung der zweiten Schicht getrocknet und gehärtet.
Anschließend wird durch Behandeln oder Imprägnieren der
zweiten Schicht mit dem gleichen oder einem andersartigen Schlicker mit einer Viskosität von 0,1 Pa.s bis
1,0 Pa.s (1 bis 10 Poise) auf der zweiten Schicht eine dritte Schicht erzeugt. Auch in diesem Fall wird der
überschüssige Schlicker entfernt, um das Verstopfen der großen Poren zwischen den Strängen zu verhindern. Anschließend
wird das Material unter Bildung der dritten Schicht getrocknet und gehärtet.
Bei jedem Behandeln oder Imprägnieren des weichen ürethanschaums
mit dem Schlicker oder der Aufschlämmung nimmt die Dicke der Keramikschicht zu, so daß man in diesem Fall
eine aus drei Keramikschichten bestehende Mehrfachschicht erhält.
Anschließend wird das Material bei einer Temperatur von 15000C oder mehr gebrannt. In dieser Weise ergibt die Keramikmehrfachschicht
einen Porzellan-Keramikkörper mit einer dreidimensional vernetzten Struktur, die aus einer
großen Vielzahl von miteinander verbundenen Strängen besteht. Die vernetzte Struktur des Keramikkörpers entspricht
in ihrer Form dem als Ausgangsmaterial eingesetzten Urethanschaum, so daß sie große zusammenhängende Poren
zwischen den Strängen aufweist. Gleichzeitig verschwindet das Kohlenstoffmaterial beim Brennen unter Hinterlassung
von vielen feinen Poren in jedem der Stränge. Die feinen Poren der Stränge entsprechen in ihrer Größe
den Teilchen des Kohlenstoffmaterials. Weiterhin verschwindet der weiche Urethanschaum beim Brennen, so daß
sich längliche Öffnungen im Mittelbereich eines jeden Strangs ergeben.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTEFi1OCER- TOCERA 85~3
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, besitzt der erfindungsgemäße Keramikschaumfilt.er eine dreidimensional
vernetzte Keramikstruktur aus einer Vielzahl von Strängen, die jeweils mehrere Schichten aufweisen und viele
Poren besitzen. Vorzugsweise beträgt die scheinbare Porosität
der Stränge etwa 20 %, während die Porendurchmesser der feinen Poren der Stränge im Bereich von 20 bis
100 μΐη liegen.
Wenn beispielsweise ein Al-O.,-Material als Oxidkeramikmaterial
verwendet wird, und es sich bei dem geschmolzenen Metall um geschmolzenes Aluminium handelt, kann aufgrund
des Kontaktwinkels zwischen Al-O- und Al das geschmolzene
Aluminium nicht in die feinen Poren der Stränge eindringen, so daß lediglich die Metalloxide oder Metallklumpen
in dem geschmolzenen Aluminium in den feinen Poren festgehalten werden. Da in dieser Weise lediglich die Metallklumpen in dem geschmolzenen Metall in den feinen Poren
der Stränge festgehalten werden, können sie nicht nur durch die großen Poren der vernetzten Struktur, sondern
auch durch die feinen Poren der Stränge zurückgehalten werden. Als Ergebnis davon ergibt sich eine bemerkenswerte
Steigerung des Filterwirkungsgrads und der Lebensdauer des Filters.
Selbst wenn Poren mit einem Porendurchmesser von 30 μπι
erzeugt werden, kann wegen des Kontaktwinkels zwischen Al-O'-j und Al die Filterwirkung ebenso erzielt werden wie
im Fall eines Porendurchmessers von 20 pm, wobei sich auch in diesem Fall ein verbesserter Wirkungsgrad und
eine hohe Lebensdauer ergeben.
Wenngleich bei der oben angesprochenen bevorzugten Ausführungsform
ein Al .«,Ο--Material als Oxidkeramikmaterial
eingesetzt wird, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführ ungsform beschränkt. Beispielsweise kann man als
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEiSTER - ' _ : ..TQCERA 85~3
Oxidkeramikmaterial auch Al7Q^-ZrO7, Cordierit, Mullit
oder dergleichen verwenden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, besitzt der erfindungsgemäße Keramikschaumfilter eine dreidimensional
vernetzte Keramikstruktur, die aus einer Vielzahl von miteinander verbundenen Keramiksträngen besteht, die ihrerseits
eine große Vielzahl von feinen Poren aufweisen, so daß sich eine hohe scheinbare Porosität ergibt. Im
Vergleich zu den herkömmlichen Materialien dieser Art läßt sich eine erhebliche Steigerung des Filterwirkungsgrads
des Keramikschaumfilters erreichen.
Claims (19)
1. Keramikschaumfilter mit einer dreidimensional vernetzten
Keramikstruktur, die aus vielen miteinander verbundenen Keramiksträngen und zwischen den Strängen vorliegenden
zusammenhängenden großen Poren besteht, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Stränge
eine große Anzahl feiner Poren aufweist.
2. Keramikschaumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Stränge eine
mehrschichtige Keramikstruktur aufweist und im Mittelbereich eine längliche Öffnung besitzt.
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEiSTER
TOGERft 8 5-3
3. Keramikschaumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die scheinbare Porosität
der Stränge etwa 20 % beträgt.
4. Keramikschaumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Porendurchmesser
der feinen Poren der Stränge zwischen 20 μΐη und 100 μίτι
liegt.
5. Keramikschaumfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der durchschnittliche Porendurchmesser der feinen Poren der Stränge zwischen
20 μπι und 100 μπι liegt.
6. Keramikschaumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Stränge aus
mehreren Keramikschichten besteht.
7. Keramikschaumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Schichten
die gleiche Zusammensetzung besitzen.
8. Keramikschaumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die mehreren Schichten
sich in ihrer Zusammensetzung unterscheiden.
9. Keramikschaumfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die vernetzte Struktur
aus einem Porzellan-Keramikmaterial besteht.
10. Verfahren zur Herstellung eines Keramikschaumfilters
durch
Vermischen eines kleinteiligen Oxidkeramikmaterials mit
Wasser und einem Bindemittel unter Bildung eines Schlik-
kers;
Behandeln oder Imprägnieren eines Ausgangsschaums mit
TER MEER · MÜLLER ■ STEINMEISTER
dem Schlicker;
Trocknen des Ausgangsschaums und des Schlickers; Brennen des Ausgangsschaums und des Schlickers unter Bildung
einer dreidimensional vernetzten Keramikstruktur, die aus vielen miteinander verbundenen Keramiksträngen
und zwischen den Strängen vorliegenden zusammenhängenden großen Poren besteht, unter Verschwinden des Ausgangsschaums
beim Brennen;
dadurch gekennzeichnet , daß man dem Oxidkeramikmaterial
vor dem Imprägnieren ein aus kleinen Teilchen bestehendes Kohlenstoffmaterial zusetzt, welches
beim Brennen unter Bildung einer großen Anzahl feiner Poren in jedem der Stränge verschwindet.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Teilchen des Oxidkeramikmaterials
zwischen 10 μηι und 0,1 μΐη und ihre durchschnittliche
Teilchengröße zwischen 5 μΐη und 0,5 μΐη liegen
.
12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet ,daß die Größe der Teilchen des Kohlenstoffmaterials
zwischen 20 μπι und 100 μΐη und ihre durchschnittliche
Teilchengröße zwischen 20 μΐη und 100 ματ
25 liegen.
13. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenstoffmaterial in einer
Menge von 3 Gew.-I zu dem Oxidkeramikmaterial zugesetzt
3 0 wird.
14. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlenstoffmaterial und das
Oxidkeramikmaterial zur Bildung des Schlickers mit Hilfe einer Kugelmühle mit dem Wasser und dem Bindemittel vermischt
werden.
TER MEER · MÜLLER · STEINMEISTER TOCERA 85~3
-A-
15. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlicker eine Viskosität zwischen
0,2 Pa.s und 1,5 Pa.s (2 bis 15 Poise) aufweist.
16. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß als Oxidkeramikmaterial Al^O-,,
Al„O^-ZrO„, Cordierit oder Mullit eingesetzt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Maßnahmen des Imprägnierens und Trocknens zur Ausbildung eines mehrschichtigen Materials
wiederholt werden.
18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die scheinbare Porosität der Stränge etwa 20 % beträgt.
19. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Porendurchmesser der in den
Strängen vorliegenden feinen Poren zwischen 20 μΐη und
100 μΐη liegt.
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