DE2746821C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Exzentrizität eines Einschußloches bezüglich des Mittelpunkts einer Schießscheibe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Exzentrizität eines Einschußloches bezüglich des Mittelpunkts einer SchießscheibeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J5/00—Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
- F41J5/02—Photo-electric hit-detector systems
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- F41J5/16—Manually evaluating scores, e.g. using scoring plugs or gauges; Apparatus for evaluating scores on targets after removal from the target holder
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs I. sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 4.
Aus der DK-OS Γ> 48 304 sind bereits ein derartiges
Verfahren sowie eine Vorrichtung /ur Durchführung dieses Verfahrens bekannt* In der Praxis ergibt sich
dabei eine Reihe Von Problemen/ Beispielsweise ist es
nachteilig, daß das Meßresültat unsicher ist, Weil die
Anzeige nicht nur von dem Von dem Photoempfänger abgenommenen elektrischen Spannüngswert, sondern
auch maßgeblich Von der Drehzahl des die Schießschel·
be auf dem Drehteller antreibenden Elektromotors abhängt. Das zur Auswertung verwendete Wechsel*
Spannungsmeßgerät mißt nämlich den Effektivwert des Ausgangssignals des photoelektrischen Empfängers, der
nicht nur von der maximalen Amplitude des etwa sinusförmigen Ausgangssignals abhängt, sondern auch
von dessen Frequenz, also von der momentanen Drehgeschwindigkeit der Schießscheibe bzw. des
antreibenden Motors. Bekanntermaßen stellt jedoch die Konstanthaltung der Drehzahl eines Motors in der
Praxis ein erhebliches Problem dar, weil äußere Einflüsse, wie die Abwanderung der Frequenz der
Stromversorgung, sowie Staub, Verschmutzung, Verharzung von Schmierstellen und ähnliches auftreten
können, die in der Praxis nicht oder nur unter erheblichem Aufwand und mit entsprechenden Kosten
zu kompensieren oder zu beseitigen sind. Ein weiterer Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, daß
die Ablesung des Meßresultates am Wechselspannungsmeßgerät eine Art Interpolation erforderlich macht, da
die Anzeige am Meßinstrument bei jeder Umdrehung der Schießscheibe unvermeidlichen Schwankungen
ausgesetzt ist. die durch Störeinflüsse, wie die unterschiedliche Reflexion zur Photozelle bei Farbabweichungen
oder Welligkeit des Papiers, sowie auch durch Druckausfransungen des Spiegelrandes der
Schießscheibe, hervorgerufen werden. Dieses Interpolieren setzt eine große Aufmerksamkei' und Übung der
Bedienungsperson voraus und ist daher nicht immer völlig korrekt und objektiv. Jedenfalls entsteht eine
Abhängigkeit des Meßresultates von der Sorgfalt der das Meßinstrument ablesenden Bedienungsperson.
Überdies ist die exakte Ablesung auch deshalb problematisch, weil bei Schießwettkämpfen der Unterschied
der Schießgenauigkeit verschiedener Schützen oft nur sehr gering ist und daher schon ein geringer
Parallaxenfehler beim Ablesen des Wechselspannungsmeßgerätes zu falschen Ergebnissen führen kann.
In jedem Fall machen es die geschilderten Probleme
beim Ablesen des Meßresulta'es am Wechselspannungsmeßgerät erforderlich, eine g.-schulte und zuverlässige
Person einzusetzen, da selbst bei einer Eichung des Meßinstrumentes auf die be! Schießwettkämpfen
üblichen Teilerwerte aufgrund der Bauart eines solchen Instrumentes die gedankliche Umsetzung von Teilstrichen
in echte verwertbare Zahlenangaben notwendig ist. Überdies ist bei der bekannten Vorrichtung wegen
der Art der Anzeige des Wechselspannungsmeßgerätes das Meßresultat nur auf ganze Zahlen oder bestenfalls
auf geschätzte Bruchteile mit hinreichender Genauigkeit ablesbar, so daß die häufig nur geringfügigen
Unterschiede der Sehießgenauigkeit mehrerer Schützen
nicht mehr mit Sicherheit voneinander zu trennen sind.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die eine schnelle, exakte und feinstufige sowie von Störeinflüssen
und personellen Unzulänglichkeiten unabhängige Messung der Exzentrizität ermöglichen.
Gemäß der Erfindung wird dirse Aufgabe bei einem Verfahren der in Frage stehenden Gattung durch die im
Anspruch I genannten Merkmale gelöst
Eine besonders bevorzugte Vorrichtung zur Durchtführung
dieses Verfahrens ist im Unteränspruch 4
angegeben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weilerbil·
düngen des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung zur Durchführung sind in den übrigen
Ünteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Verfahrensgesfallung gewähr^
leistet ein optimal sicheres und präzises Meßresultat. Dabei spielt eine etwaige Änderung der Drehzahl des
Antriebsmotors oder einer beliebigen anderen Antriebseinrichtung der Schießscheibe praktisch keine
Rolle mehr, da nur noch die maximale Amplitude des < Wechselstrom-Ausgangssignals des photoelektrischen
Empfängers verwertet wird, so daß eine Verfälschung des Meßergebnisses dutch die kaum konstant zu
haltende Drehzahl der Antriebseinrichtung nicht auftreten kann. Zum anderen sind auch die übrigen κ
Störeinflüsse mechanischer Art, wie die unterschiedliche Reibung wegen Staub, Verschmutzung, Verharzung,
Erschütterung und ähnlichem beseitigt. Auch die Ablesegenauigkeit ist verbessert, weil nur die Maximalwerte
der bei der Abtastung der Schießscheibe \=>
auftretenden Spannungsamplituden erfaßt und zur Anzeige herangezogen werden. Außerdem steigt im
Gegensatz zu dem Verfahren des Standes der Technik die Meßgenauigkeit mit jeder Umdrehung und somit
auch mit jeder Einzelmessung an, weil das angezeigte Meßresultat keineswegs der zum Ablesezeitpunkt in
Abhängigkeit von Störeinflüssen und schwankender Drehzahl des Antriebsmotors momentan vorliegende
Wert ist, sondern ein über die Gesamtzahl der gemessenen Umdrehungen der Schießscheibe erfaßter 1=,
Maximalwert.
Besonders vorteilhaft ist es für eine schnelle und vor allem fehlerfreie Ablesung des Meßresultates, wenn der
Meßwert in einer elektronischen Digitalanzeige dargestellt wird. Hierdurch ist eine etwaige Parallaxe beim jo
Ablesen des Meßresultates praktisch ausgeschlossen, weil die elektronische Digitalanzeige direkt in numerischen
Werten in einer Darstellungsebene erfolgt. Die
elektronische Digitalanzeige ermöglicht überdies die Anzeige des Meßergebnisses mit mehreren Stellenwerten
hinter dem Komma, so daß auch keinerlei gedankliche Umsetzung von Bruchteilen in numerische
Werte erforderlich ist.
Ein ganz besonderer Vorteil der digitalen Anzeige des Meßresultates besteht darin, daß eine elektronische
Speicherung ohne weiteres möglich ist. Dadurch kann das Meßresultat zu jedem beliebigen Zeitpunkt gelesen,
abgerufen oder anderweitig ausgewertet werden, ohne daß die eigentliche Ausmessung der Schießscheibe zum
gleichen Zeitpunkt erforderlich wäre. Es besteht also bei größeren Schießwettkämpfen kein ingünstiger Zeitdruck
zwischen aufeinanderfolgenden Messungen und das eingespeicherte Meßresultat kann überdies zur
Kontrolle ausreichend lange zur Verfügung gestellt we-den. ferner ermöglicht die Speicherung des
Mc3rcsu!tates in der elektronischen Digitalanzeige die Möglichkeit einer Fernübertragung zu beliebigen
Au>.wertorten.
Schließlich gestattet die Speicherung des Meßresultates
in der elektro iischen Digitalanzeige auch eine
dokumentarische Erfassung und die bildliche oder schriftbildliche Reproduktion des Meßergebnisses.
Wenn gemäß einer bevorzugten Ausführung die Digitalanzeige direkt η den bei SchieGwettkämpfen
üblichen Werten der Schicßgcnauigkcit. nämlich den ho
sogenannten Teilerwcrten, erfolgt, so ergibt sieh
überdies der Vorteil, düß <iirie gedankliche Umsetzung
von Wertsymbolen in die bei Schießwettkämpfen üblichen Angaben Unterbleiben kann Und diesbezügliche
Fehler vermieden wertem
Die Erfindung wird 'm folgenden beispielsweise unter
Bezugnahme auf die ii'iiichrtung näher erläutert; es Zeigt
Fig. 1 eine schema tische Darstellung einer Vorrich-
65 tung zur Durchführung des Verfahrens; und
Fig. 2 die Schaltungsanordnung der Vorrichtung gemäß Fig. I.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein pultartiges Gehäuse bezeichnet, in dessen Innenraum nicht näher dargestellte
Schaltungselemente montiert sind. Mit 2 ist die Abtriebswelle eines gestrichelt gezeichneten kleinen
Elektromotors 3 bezeichnet, auf welcher über eine Mitnehmerbuchse 4 ein Drehteller 5 aus durchsichtigem
Werkstoff, beispielsweise aus Plexiglas, drehbar befestigt ist. Dieser Drehteller 5 trägt einen kegelförmigen,
an seiner Spitze abgerundeten Zentrierdorn 6 zur Aufnahme des Einschlußloches einer auf den Drehteller
aufgelegten Schießscheibe 7 mit einem sogenanntem Spiegel 8. Mit 9 ist eine elektrische Lichtquelle
bezeichnet, deren Licht zu etwa gleichen Teilen gleichzeitig einen gewissen Teilbereich der Schießscheibe
innerhalb und außerhalb des Spiegelrandes bestrahlt und von dort auf einen Phototransistor 10 reflektiert
wird, welcner in seiner Reaktion ai'f das reflektierte
Hell-Dunkel-Farbgemisch auf einen ideellen Nullwert
abgestimmt ist. Die Lichtquelle 9 und der Phototransistor
10 bilden in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine bauliche Einheit, was hinsichtlich der Montage und
der gegenseitigen geometrischen Zuordnung der beiden einand,.·· beeinflussenden Bauteile von Vorteil ist. Ein
mit 11 bezeichneter Auflagering verhindert ein Verkanten
des Drehtellers beim Auflegen der Schießscheibe. Mit 12 ist ein aufklappbarer Deckel bezeichnet, welcher
in zugeklappter Lage den Drehteller mit der Schießscheibe und die photoelektrische Einrichtung in einem
abgedunkelten Raum einschließt und damit von der Beeinflussung durch Außenlicht fernhält. An der
Innenseite dieses Deckels 12 ist ein drehbar gelagerter Niederhalter 13 aus federslastischem Werkstoff, beispielsweise
aus Filz, vorgesehen, welcher bei zugeklapptem Deckel den erwähnten Zentrierdorn 6 konzentrisch
übergreift und die Schießscheibe lagegerecht fixiert. Das Teil 14 stellt einen elektronischen Digitalanzeiger
dar. welcher von den bei einer Exzentrizität des Einschußloches gegenüber dem Mittelpunkt der Schießscheibe
am Phototransistor 10 auftretenden Spannungsamplituden gesteuert wird. Mit 15 schließlich ist eine
elektrische Starttaste bezeichnet, über wJche der Meßvorgang vollautomatisch ablaufend h Gang gesetzt
werden kann.
Die prinzipielle Funktion der beschriebenen Vorrich tung ist ohne nähere Betrachtung der hier nicht näher
interessierenden notwendigen Schaltungselemente zwischen
der photoelektrischen Einrichtung und dem elektronischen Digiulanzeiger relativ einfach und läßt
sich kurz so darstellen, daß während der Rotation dt. Schießscheibe bei einer vorhandenen Exzentrizität des
Ei.isci.ufcloches gegenüber dem Mittelpunkt der Schießscheibe
eine analoge Verschiebung des dem abtasten den Phototransistor reflektorisch zugrführien Hell
Dunkel farhanteils eintritt und dadurch eine Wechselspannung
am Pnototransistor erzeugt wird. Diese Wechselspannung wird gegebenenfalls über einen
Verstärker mit Entstörgliedern unter Gleichrichtung dem elektronischen Digitalanzeiger zugeführt, welcher
die Ampjitudenschwankungen dieser Spannung verwertet,
anzeigt und speichert, Wobei durch einen vorgeschalteten Spitzendetektor dafür gesorgt sein kann, daß
nur der Maximalwert erfaßt Wird.
In der in der Fig.2 dargestellten Schaltungsanordnung
symbolisiert die mit FE bezeichnete Baugruppe einen photöelektrischen Empfänger mit einem Photo-
transistor 10, die von einer mit SV+ und SV— bezeichneten Stromquelle gespeist wird. Das von dem
photoelektrischen Empfänger abgegebene Wechselstrom-Ausgangssignal wird über einen Kondensator C
in eine als Tiefpaßfilter wirkende Baugruppe TF geleitet, die unerwünschte Spannungsspitzen beseitigt,
wie sie beispielsweise durch Druckausfransungen des Scheibenspiegels 8 der Schießscheibe 7 entstehen
können. Vom Tiefpaßfilter TF gelangt das Signal zu einem Wechselstromverstärker WV, von dort in einen
Gleichrichter GL und wird an einen Spitzenweftdetek-
tor SD gelegt, der dafür sorgt, daß nur positive Maximalamplituden des Meßsignals zur Auswertung
gelangen. Der Ausgang des Spitzenwertdetektors SD ist über einen Gleichspannungsverstärker GV mit einer
elektrisch paralleigeschaheten Nullstellungsschaltung N
mit einem elektronischen Digitalanzeiger 14 verbunden. Die elektrische Funktion der dargestellten Schaltungsanordnung
ist für den Fachmann anhand deY Schaltungssymbole und elektrischen Verbindungen ohne
weiteres verständlich Und bedarf daher keiner näheren Erläuterung;
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung der Exzentrizität eines Einschußloches bezüglich des Mittelpunktes einer
Schießscheibe, bei dem die Schießscheibe um den Mittelpunkt des Einschußloches in Rotation vernetzt
wird, ein den Rand des Scheibenspiegels während der Rotation überlappender Bereich der Schießscheibe
beleuchtet wird, das reflektierte Licht in einem Photoempfänger aufgenommen wird, das in
entsprechend der Exzentrizität während der Rotation zeitlich veränderliche Wechselstrom-Ausgangssignal
des photoelektrischen Empfängers als Meßsignal ausgewertet wird und das Ergebnis als Maß
der Exzentrizität angezeigt wird, dadurch ge- is kennzeichnet, daß bei einer Vielzahl von
Umdrehungen nur die maximalen Amplitudenwerte des Meßsignals ermittelt und zur Anzeige des Maßes
der Exzentrizität erfaßt werden.
2. Verfs^ren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
Jaß die maximalen Amplitudenwerte während einer vorbestimmten Meßzeitspanne ermittelt
und zur Anzeige herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige des Maßes der Exzertrizitat
digital und unmittelbar in Teilerwerten erfolgt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit
einem in Rotation versetzbaren Drehteller (5), der einen in der Rotationsachse angeordneten Zentrierdorn
(6) zur Aufnahme des Einschußloches der Schießscheioe (7) aufweist, ferner mit einer den
Rand des Scheibenspivgels (8, überlappend beleuchtenden Lichtquelle (9) u.id einem zum Empfang des
reflektierten Lichtes angeord .eten photoelektrisehen
Empfänger (FE), dessen Ausgang mit einer Signalverarbeitungs- und Anzeigeeinrichtung gekoppelt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungseinrichtung (C. TF, WV, FL. SD,
GV, N) einen, die maximalen Amplitudenwerte des Meßsignals ermittelnden und an die Anzeigeeinrichtung
(14) weitergebenden Spitzenwertdetektor (SD) umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des photoelekfrischen
Empfängers (FE) und den Spitzenwertdetektor (SD)em Tiefpaßfilter (TF)geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung eine Digitalanzeige (14) umfaßt. 5ü
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772746821 DE2746821C2 (de) | 1977-10-18 | 1977-10-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Exzentrizität eines Einschußloches bezüglich des Mittelpunkts einer Schießscheibe |
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DE2746821A1 DE2746821A1 (de) | 1979-04-19 |
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---|---|---|---|---|
DE3025867C2 (de) * | 1980-07-08 | 1984-09-27 | Kempf, Alfons, Dipl.-Ing. (FH), 8950 Kaufbeuren | Verfahren und Gerät zum Auswerten von Schießscheiben |
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1548304A1 (de) * | 1966-06-16 | 1969-10-23 | Rohde & Schwarz | Vorrichtung zum Messen der Abweichung des Schussloches einer Schiessscheibe vom Scheibenmittelpunkt |
DE2157795C3 (de) * | 1971-11-22 | 1974-05-30 | Ernst 5841 Holzen Henrichsen | Verfahren und Vorrichtung zur Untersuchung der Streuung der Schrotkugeln beim Schrotschuß |
-
1977
- 1977-10-18 DE DE19772746821 patent/DE2746821C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2746821A1 (de) | 1979-04-19 |
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