DE2746449B2 - Fahrzeugleuchte - Google Patents
FahrzeugleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
- F21S43/10—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by the light source
- F21S43/19—Attachment of light sources or lamp holders
- F21S43/195—Details of lamp holders, terminals or connectors
-
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/50—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
- F21S41/55—Attachment thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte mit mindestens zwei weit auseinander in Öffnungen eines
gemeinsamen metallischen Lampenträgers eingesetzten Glühlampen, deren Sockel von zwei sich an die Ränder
der Lampenträgeröffnungen anschließenden abgewinkelten, diametral liegenden Führungslappen und zusätzlich
von jeweils einem Fassungskörper aus Kunststoff umfaßt werden, wobei der Innendurchmesser der
Fassungskörper größer ist als der Durchmesser der Glühlampensockel und die Fassungskörper an einer
gemeinsamen Gehäusewandung angeformt sind.
Bei einer derartigen, aus der DE-OS 26 02 237 bekannten Leuchte besteht die Schwierigkeit, daß
aufgrund der unterschiedlichen Materialien des Lampenträgers und Fassungskörpers unterschiedliche FertigungstGlerartzer.
eingeräumt werden müssen. Die Differenz der Fertigungstoleranzen bei dem metallischen
Lampenträger und dem Kunststoff-Fassungskörper ist um so größer, je größer der Abstand zwischen
den Glühlampen ist Bei einem sehr großen Abstand kann u. U. das Abstandsmaß zwischen den Lampenträgeröffnungen
zur Aufnahme der Glühlampen von dem entsprechenden Maß zwischen den Fassungskörpern
so stark abweichen, daß die Glühlampen sich nicht mehr einsetzen lassen. Eine Vergrößerung des Durchmessers
der Lampenträgeröffnungen und/oder des Innendurchmessers der Fassungskörper würde zwar
den vorstehend genannten Nachteil weitestgehend abstellen, jedoch würde sich hierbei der Nachteil
einstellen, daß die Glühlampe keine genau definierte Lage mehr einnimmt. Außerdem ist der Sitz der
Glühlampe derartig lose, daß die Glühlampe beim Fahrbetrieb schwingen würde. Dieses gibt nicht nur ein
unruhiges Licht, sondern macht sich auch auf die Lebensdauer der Glühlampe nachteilig bemerkbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die
genauen Abstände der Glühlampen untereinander durch den metallischen Lampenträger vorgegeben sind
und die entsprechenden Abstände bei den Kunststoff-Fassungskörpern an die des Lampenträgers angleichbar
sind, so daß der Glühlampensockel sowohl von den abgewinkelten Führungslappen als auch von dem
Fassungskörper umfaßt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenwandung des Fassungskörpers in den
zwischen den Führungslappen liegenden Bereichen radial gerichtete Vorsprünge aufweist, die, nach dem
Verbinden des Lampenträgers mit den Fassungskörpern, bis auf den Durchmesser des Glühlampensockels
abgetragen sind. Damit ist der Innendurchmesser des Fassungskörpers zumindest partiell dem Innendurchmesser
der Führungslappen und damit dem Durchmesser des Glühlampensockels angepaßt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist das über den Durchmesser des Glühlampensockels
hervorstehende Material der an der Innenwandung des Fassungs'ivörpers angeordneten Vorsprünge durch
einen Stempel plastifiziert und weggedrückt. Da sich das Material dabei auch seitlich wegdrückt, wird somit die
für den Glühlampensockel bestimmte Anlagefläche im Fassungskörper vergrößert. Dabei können die Vorsprünge
zweckmäßigerweise als koaxial verlaufende Längsrippen ausgeführt sein, so daß sich eine möglichst
große Anlagefläche für den Glühlampensockel ergibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 3 bis 6.
Die nachfolgend erläuterte Zeichnung veranschaulicht ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
und zwar zeigt
Fig. 1 die beiden Enden einer im Schnitt dargestellten
Mehrkammerieuchteund
F i g. 2 eine Draufsicht auf den mit den Fassungskörpern verbundenen Lampenträger aus Richtung X,
während
F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A darstellt.
Die in F i g. 1 dargestellte Leuchte besteht im wesentlichen aus der ein- oder mehrteiligen Lichtscheibe
1, dem die Leuchte in mehrere Kammern unterteilenden Reflektorkörper 2, dem Lampenträger 5
und der einteiligen rückwärtigen Leuchtenabdeckung 3, an die gleichzeitig die Fassungskörper 4 der Lampenfassung
angeformt sind. Aus dem Lampenträger 5 sind Führungslannen 8 rechtwinklig herausgestellt, die in die
Fassungskörper 4 hineinragen, um mit diesen zusammen die Lampenfassung zu bilden. Die Glühlampen 9 werden
von dem freien Ende 7 der Kontaktfedern 6 mit ihren Sockelstiften gegen die abgewinkelten Führungslappen
8 gepreßt Hierdurch ist eine elektrische Verbindung zwischen dem Glühlampensockel 10 und dem Lampenträger 5 hergestellt
In F i g. 2 ist eine Lampenöffnung 11 des Lampenirägers
5 mit der darunter liegenden Ausnehmung 12 des Fassungskörpers 4 dargestellt. Aus dem Freischnitt der :o
Lampenöffnung 11 im Lampenträger 5 werden die Führungslappen 13 rechtwinklig nach unten abgebogen,
so daß sie in die Ausnehmung 12 des Fassungskörpers 4 hineinragen. Die Führungslappen 13 weisen an ihrer
Stirnseite 14 Ausnehmungen 15 auf, in die die diametral am Glühlampensockel 10 angeordneten Stifte einrasten.
Der Innendurchmesser D der Führungslappen 13 ist genau auf den Durchmesser des Glühlampensockels 10
abgestimmt, so daß der GlühJampensockrl von diesen Fühnmgslappen umfaßt wird. Damit die Führungslappen
13 leicht und genau abgewinkelt werden können, ist beidseitig neben diesen ein Freischnitt 16 eingebracht,
der gleichzeitig als Einführung für die Sockelstifte der Glühlampe dient Die beidseitige Anordnung dieser
Einschnitte hat den weiteren Vorteil, daß der Lampenträger auch um 180° gewendet Verwendung finden
kann, wobei lediglich die Führungslappen zur anderen Richtung hin abgewinkelt sein müssen. Damit die
Glühlampe nicht in zwei verschiedenen Stellungen in den Lampenträger eingesetzt werden kann, ist, zumindest
unter einem der Freischnitte 16, ein Vorsprung 17 angeordnet, der als Einsetzsperre dient.
In der Verlängerung eines der Führungslappen 13 ist auf der Innenwandung der Ausnehmung 12 des
Fassungskörpers ein Vorsprung 18 angeordnet, der als Anschlag für die Drehbewegung der Sockelstifte beim
Einsetzen der Glühlampe dient.
Aus dem Innendurchmesser 19 der Ausnehmung 12 des Fassungskörpers 4 ragen zunächst vier Vorsprünge
20, 21, 22 und 23 heraus, die über den Durchmesser D der Führungslappen 13 und damit über den Durchmesser
des Glühlampensockels hinausragen. Die Höhe dieser Vorsprünge 20—23 entspricht in etwa der
größtmöglichen Mittenabweichung a und b zwischen dem Mittelpunkt der Öffnung 11 im Lampenträger und
dem Mittelpunkt der Ausnehmung 12 im Fassungskörper 4.
Die über den Innendurchmesser D zwischen den Führungslappen 13 hinausragenden Materialteile der
Vorsprünge 20—23 werden nach dem Verbinden des Lampenträgers 5 mit dem Fassungskörper 4 abgetragen.
Dieses erfolgt durch einen Stempel, welcher das Material plastifiziert und nach unten bzw. zur Seite
verdrängt Mit diesem Stempel kann gleichzeitig der Durchmesser D zwischen den Führungslappen 13
kalibriert werden. In diesem Fall würde ein erhitzter Stempel Verwendung finden. Die Abtragung des
Materials kann jedoch auch durch das Ultraschallverfahren erfolgen. Diese als koaxial verlaufende Längsrippen
ausgebildeten Vorsprünge 20—23 verlaufen über die gesamte Tiefe des Fassungskörpers 4. Der
Vorsprung 18, der als Anschlag für die Glühlampensokkelstifte dient, kann ebenfalls über den Durchmesser D
der Führungslappen 13 hinausragen und zusammen mit den anderen Vorsprüngen 20—23 durch Plastifizieren
bis auf den Durchmesser D abgetragen werden. Dieser Vorsprung 18 befindet sich jedoch im Grund der
Ausnehmung 12 des Fassungskörpers 4 und reicht nur bis zu den Sockelstiften der Glühlampe herauf.
Des weiteren kann der Vorsprung 17, der das Einsetzen der Glühlampe in falscher Lage verhindert,
über den Durchmesser D hinausragen, so daß er ebenfalls mit den Vorsprüngen 20—23 abgetragen wird,
und zwar bis auf den Durchmesser D.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrzeugleuchte mit mindestens zwei weit auseinander in Öffnungen eines gemeinsamen
metallischen Lampenträgers eingesetzten Glühlampen, deren Sockel von zwei sich an die Ränder der
Lampenträgeröffnungen anschließenden abgewinkelten, diametral liegenden Führungslappen und
zusätzlich von jeweils einem Fassungskörper aus Kunststoff umfaßt werden, wobei der Innendurchmesser
der Fassungskörper größer ',st als der Durchmesser der Glühlampensockel und die Fassungskörper
an einer gemeinsamen Gehäusewandung angeformt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenwandung (19) des Passungskörpers (4) in den zwischen den Führungslappen (13)
liegenden Bereichen radial gerichtete Vorsprünge (20,21,22,23) aufweist, die, nach dem Verbinden des
Lampenträgers (5) mit den Fassungskörpern (4), bis auf den Durchmesser des Gtühlampensockels (10)
abgetragen sind.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das über den Durchmesser des
Glühlampensockels (10) hervorstehende Material der an der Innenwandung (19) des Fassungskörpers
(4) angeordneten Vorsprünge (20, 21, 22, 23) durch einen Stempel plastifiziert und weggedrückt ist.
3. Fahrzeugleuchte nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(20, 21, 22, 23) als koaxial verlaufende Längsrippen ausgeführt sind.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrippen im Querschnitt
dreieckförmig ausgebildet sind.
5. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Vorsprünge (17) als Einsetzsperre für Glühlampeniockelstifte dient.
6. Fahrzeugleuchte nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Verlängerung mindestens eines Führungslappens (13) ein weiterer radial nach innen
gerichteter Vorsprung (18) im Fassungskörper (4) angeordnet ist, der bis auf den Innendurchmesser (D)
der Führungslappen (13) abgetragen am Glühlampensockel (10) anliegt und zusätzlich als Anschlag für
die Glühlampensockelstifte und für das Verdrehen der Glühlampe (9) beim Einsetzen dient.
Priority Applications (7)
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