DE2745844A1 - Kraftstoffeinspritzanlage - Google Patents

Kraftstoffeinspritzanlage

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DE2745844A1
DE2745844A1 DE19772745844 DE2745844A DE2745844A1 DE 2745844 A1 DE2745844 A1 DE 2745844A1 DE 19772745844 DE19772745844 DE 19772745844 DE 2745844 A DE2745844 A DE 2745844A DE 2745844 A1 DE2745844 A1 DE 2745844A1
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Johannes Dipl I Brettschneider
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • F02M69/46Details, component parts or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus covered by groups F02M69/02 - F02M69/44
    • F02M69/52Arrangement of fuel metering devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/7722Line condition change responsive valves
    • Y10T137/7738Pop valves
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    • Y10T137/7781With separate connected fluid reactor surface
    • Y10T137/7835Valve seating in direction of flow
    • Y10T137/7836Flexible diaphragm or bellows reactor

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  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

R. Α 1 77
29.9.1977 Kh/Ht
-Ir
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart
Kraftstoffeinspritzanlage
Zusammenfassung
Es wird eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit Verteiler- und Zumeßventilen vorgeschlagen, die zur Zumeosung einer der angesaugten Luftmenge proportionalen Kraftstoffmenge dient. Die Verteiler- und Zumeßventile der Kraftstoffeinspritzanlage umfassen einen Steuerschieber, der gegenüber einer im Ventilgehäuse gelagerten, mit Steuerschlitzen versehenen Schlitzbuchse zur Änderung der Durchströmquerschnitte der Zumeßventile verschiebbar ist. In die Schlitzbuchse ist eine Steuerhülse eingepreßt, die mit ihrem einer Steuerkante des Steuerschiebers zugewandten Ende die Steuerschlitze teilweise überdeckt, so daß Pertigungstoleranzen in der Höhe der Steuerschlitze ausgeglichen werden.
90931.S/0236
■-2· - R. 4 1 7 7
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Kraftstoffeinspritzanlage nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Kraftstoffeinspritzanlage für gemischverdichtende fremdgezündete Brennkraftmaschinen mit Verteiler- und Zumeßventilen bekannt, bei der infolge dor fertigungstechnisch bedingten Höhenunterschiede der Steuerschlitze die den einzelnen Zylindern zugemessenen Kraftstoffmengen unerwünscht stark voneinander abweichen, insbesondere im Leerlaufbereich, so daß sich Schwierigkeiten bei der Leerlaufeinstellung ergeben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit Verteiler- und Zumeßventilen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Fertigungstoleranzen in der Höhe der Steuerschlitze überdeckt und damit Unterschiede in der Kraftstoffzumessung vermieden werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Kraftstoffeinspritzanlage möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt entlang der Linie I-I in Figur 2, Figur 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II in Figur 1.
9098 IS/0236
-_3— R. 4 f 7 7 '
Beschreibung der Erfindung
Bei der Kraftstoffeinspritzanlage mit Verteiler- und Zumeßventilen nach Figur 1 und 2 sind ein Ventilgehäuse 1, eine Zwischenplatte 2 und ein Bodendeckel 3 durch Schrauben H axial zusammengespannt. Zwischen Ventilgehäuse 1 und Zwischenplatte 2 ist eine Ventilmembran 5 eingespannt, die im Bereich von gleichmäßig um die Gehäuseachse verteilten Axialbohrungen, diese in Kammern 7 und 8 teilend, als Membran von Membranventilen dient. In diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Verteilereinrichtung für einen Vierzylindermotor, also um vier Membranventile. Bei jedem dieser Ventile bildet die Membran mit einem feststehenden, in einer Ebene mit der Membraneinspannung angeordneten Ventilsitz 9, ein Flachsitzventil. Der Ventilsitz 9 wird von einem Ventilsitzträger 10 aufgenommen, der in das Ventilgehäuse 1 eingeschraubt ist und als Anschlußteil für die Leitungen 30 dient, die zu den Einspritzventilen 31 führen, von denen jeweils nur eine bzw. eines dargestellt ist. Am Ventilsitzträger 10 stützt sich eine Schraubenfeder 11 ab, die eine möglichst flach verlaufende Charakteristik hat. Diese Schraubenfeder 11 belastet die Membrane über einen Federteller 12 in Öffnungsrichtung, so daß das Membranventil außer Betrieb geöffnet ist.
Die im Bodendeckel befindlichen Abschnitte der Kammern 8 sind durch einen nacheinander durch diese Abschnitte verlaufenden Ringkanal 13 miteinander verbunden, derart, daß ein Flüssigkeitsstrom zwar vom ersten über den zweiten und dritten zum vierten Abschnitt gelangen kann, nicht jedoch vom ersten direkt zum vierten Abschnitt. Von einem Kraftstoffbehälter 33 führt eine Leitung 34 über eine kontinuierlich fördernde Kraftstoffpumpe 35 und ein Anschlußteil Ik zu dem genannten ersten Abschnitt der Kammern 8. Vom letzteren, also vierten Abschnitt führt über ein Anschlußteil 37 eine Leitung 38 zu einem Druckhalteventil 39 und von diesem zurück zum Kraftstoffbehälter 33.
909816/0236
R. I 1 7 7*
In einer durch die gesamte Verteilereinrichtung gehende Axialbohrung l6 ist eine Schlitzbuchse 17 angeordnet. Diese Schlitzbuchse ist durch eine elastische Dichtbuchse 18, die aus Gummi bestehen kann, gegen Verschieben und Verdrehen gesichert, wozu die Schlitzbuchse durch einen Stopfen 19 gegen eine zwischen Bodendeckel 3 und Zwischenplatte 2 gelagerte Scheibe 20 axial zusammengepreßt wird. Hierdurch wird außerdem erreicht, daß kein Kraftstoff zwischen Schlitzbuchse einerseits und Gehäuse sowie Zwischenplatte andererseits durchlecken kann.
In der Schlitzbuchse 17 gleitet axial gegen die Kraft einer Feder 15 verschiebbar ein Steuerschieber 21, der eine Ringnut 22 hat. In der Schlitzbuchse 17 befinden sich Längsnuten 23, die durch untereinander exakt gleiche achsparallele Steuerschlitze 2-4 mit der Innenbohrung der Laufbuchse verbunden sind. Je nach Lage des Steuerschiebers 21 steuert somit der Steuerschieber mit einer Steuerkante 29 einen mehr oder weniger langen Abschnitt der Steuerschlitze 2H auf. In der Schlitzbuchse befinden sich außerdem Radialbohrungen 25, die eine ständige Verbindung zwischen der Ringnut 22 und einem im Bodendeckel angeordneten, durch die Zwischenplatte 2 und Dichtbuchse 18 sowie Schlitzbuchse 17 begrenzten Ringkanal 26 eine ständige Verbindung herstellt. Von diesem Ringkanal 26 führen im wesentlichen radial verlaufende Kanäle 27 zum Ringkanal 13, wodurch der Ringkanal 26 mit den Kammern 8 der Membransteuerventile verbunden ist. Die Längsnuten 23 der Schlitzbuchse 17 sind über Kanäle 28 mit der Kammer 7 der Membransteuerventile verbunden, wobei jedem Steuerventil eine Längsnut 23 mit ihrem Steuerschlitz 2*1 zugeordnet ist und wobei die Kammern 7 dieser Steuerventile voneinander getrennt sind.
In die Schlitzbuchse 17 ist eine Steuerhülse 4l eingepreßt, die mit ihrem der Steuerkante 29 des Steuerschiebers 21 zuge-
- 5 -909816/0236
ic
--T- R. 6 1 7 γ" ·
wandten Ende k2 die Steuerschlitze 2k teilweise überdeckt. Die Stirnfläche kj> des die Steuerschlitze 2k teilweise überdeckenden Endes k2 der Steuerhülse kl ist zur Symmetrieachse der Steuerhülse senkrecht bearbeitet. Die den Steuerschlitzen 2k zugewandte Außenkante kk der Stirnfläche 43 der Steuerhülse kann scharfkantig ausgebildet sein, beispielsweise durch einen Innenkegel an der Steuerhülse. Dadurch, daß durch das Ende k2 der Steuerhülse kl das in der Figur dargestellte untere Ende der Steuerschlitze 2k überdeckt wird, ergeben sich gegenüber der Steuerkante 29 des Steuerschiebers 21 jeweils in gleicher Länge aufgesteuerte Durchströmquerschnitte, so daß den einzelnen Zylindern der Brennkraftmaschine gleiche Kraftstoffmengen zugemessen werden können. Der Steuerschieber 21 kann wie dargestellt, so ausgebildet sein, daß er mit einem Abschnitt geringeren Durchmessers in der Steuerhülse kl gleitet und einen Abschnitt größeren Durchmessers aufweist, der in der Schlitzbuchse gleitend mit seiner Steuerkante 29 die Länge des aufgesteuerten Zumeßquerschnittes bestimmt.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Gerätes ist folgende:
Der Kraftstoff gelangt aus dem Kraftstoffbehälter 33 über die Leitung J>k, die kontinuierlich fördernde Pumpe 35 und das Anschlußteil Ik in eine der Kammern 8 der Steuerventile und strömt von dort durch den Ringkanal 13 zu den anderen Kammern der weiteren Steuerventile, bis er dann zum Teil über das Anschlußteil 37, die Leitung 38 und das Druckhalteventil 39, das den Druck im Verteilersystem bestimmt, zurück zum Kraftstoffbehälter 33 gelangt. Bei diesem Durchströmen werden mögliche sich unter der Membrane ansammelnde Luft- und Dampfbläschen hinweggespült. Der andere Teil des Kraftstoffs strömt über die Kanäle 27> die so lang ausgeführt sind, daß sie eine gewisse Beruhigung des Kraftstoffes bewirken, zu dem Rin^kanal 26.
909816/0236
-1- R. ^77
Ein Teil des Kraftstoffs strömt von diesem Ringkanal 26 über die Radialbohrungen 25 in die Ringnut 22 des Steuerschiebers. Von der Ringnut 22 strömt der Kraftstoff durch die Steuerschlitze 2k zugemessen in die Längsnuten 23 und von dort über den Kanal 28 in die Kammern 7 der Steuerventile.
Menibransteifigkeit und Kraft der Feder 11 sind so ausgelegt, daß bei Änderung eines vorgesehenen Druckgefälles zwischen den beiden Kammern 7 und 8 der Steuerventile sich der Durchströmquerschnitt zwischen Membran und Ventilsitz solange ändert, bis dieses Druckgefälle wieder erreicht ist. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Flachsitzventil ist dieses in außerordentlich kurzer Zeit erreicht, da schon bei geringem Hub der Membrane der Durchlaufquerschnitt stark geändert wird. Die Federkraft hingegen wird aufgrund dieses geringen Hubes nur gering geändert, so daß die Regelung sehr genau arbeiten kann. Das Druckgefälle an den Zumeßventilen 21, 2k ist somit unabhängig von den durchströmenden Mengen.
909816/0236
-S-
L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. R. C 1 7 7
    29.9.1977 Kh/Ht
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO S t u t t R a r t
    Ansprüche
    Kraftstoffeinspritzarilage für Brennkraftmaschinen, mit Verteiler- und Zumeßventilen, die gemeinsam zum Ändern ihres Durchströmquerschnitts verstellbar die zu den Einspritzventilen strömende Kraftstoffmenge bestimmen, wobei der Durchströmquerschnitt der Zumeßventile durch Verschieben eines Steuerschiebers gegenüber einer im Ventilgehäuse gelagerten, mit Steuerschlitzen versehenen Schlitzbuchse änderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schlitzbuchse (17) eine Steuerhülse (1Il) eingepreßt ist, die mit ihrem einer Steuerkante (29) des Steuerschiebers (21) zugewandten Ende (42) die Steuerschlitze (21I) teilweise überdeckt.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (1JJ) des die Steuerschlitz (21I) teilweise überdeckenden Endes (42) der Steuerhülse (1Il) rechtwinklig zur Symmetrieachse der Steuerhülse (1Il) bearbeitet ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Steuerschlitzen (21I) zugewandte Außenkante (1I1I) der Stirnfläche (1O) der Steuerhülse (1Il) scharfkantig ausgebildet ist.».
    90981 6 /0236
DE19772745844 1977-10-12 1977-10-12 Kraftstoffeinspritzanlage Withdrawn DE2745844A1 (de)

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GB16427/78A GB1571768A (en) 1977-10-12 1978-04-26 Fuel metering and distribution valve assembly
US05/948,135 US4395986A (en) 1977-10-12 1978-10-03 Fuel injection apparatus
JP12419678A JPS5465218A (en) 1977-10-12 1978-10-11 Fuel injection device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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US3853146A (en) * 1971-04-23 1974-12-10 Blair Eng Inc Throttle valve
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Also Published As

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GB1571768A (en) 1980-07-16
US4395986A (en) 1983-08-02
JPS5465218A (en) 1979-05-25

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