DE2745543A1 - Einrichtung zur wegstreckenzaehlung, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung zur wegstreckenzaehlung, insbesondere in kraftfahrzeugen

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DE2745543A1
DE2745543A1 DE19772745543 DE2745543A DE2745543A1 DE 2745543 A1 DE2745543 A1 DE 2745543A1 DE 19772745543 DE19772745543 DE 19772745543 DE 2745543 A DE2745543 A DE 2745543A DE 2745543 A1 DE2745543 A1 DE 2745543A1
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DE19772745543
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Hartmut Kronenberg
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/02Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers by conversion into electric waveforms and subsequent integration, e.g. using tachometer generator

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  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Wegstreckenzählung, insbesondere in Kraft-
  • fahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Wegstreckenzählung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Impulsgeber, der pro Weginkrement einen Wegimpuls abgibt, einem programnlerbaren Umsetzer, der für jeden Geberimpuls in Verbindung mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung einen dem zurückgelegten Weginkrement gleichen dimensionsbewerteten Zahlenwert erzeugt, sowie mit Mitteln zur wiederholten Addition der dem Weginkrement gleichen Zahlenwerte.
  • In bekannten Einrichtungen dieser Gattung wird eine Maßnahme dafür getroffen, daß die pro Weg-Strecke von dem Impulsgeber abgegebenen Impulse an Fahrzeugwegmeßgeräte angepaßt werden, die jeweils nur für ein bestimmtes Verhältnis zwischen Impuls und Wegstrecke geeicht sein können. Je nach dem welcher Impulsgeber verwendet wird und wie die Getriebeverbindung zwischen dem Impulsgeber und beispielsweise den Rädern eines Straßenfahrzeugs gewählt ist> können die Impuls geber pro Einheit der Wegstrecke unterschiedliche Impuls zahlen einer Impulsfolge liefern. - Ausgehend von rein mechanischen Weggebern, die eine Wegstrecke in eine Umdrehungszahl einer Tachometerwelle umsetzen wird das Übertragungsverhältnis zwischen Wegstrecke und Umdrehungszahl als Wegdrehzahl bezeichnet. Auch bei elektrischen Impulsgebern, die der Wegstrecke entsprechende Eingangspulse abgeben, wird in diesem Zusammenhang von einer das Übertragungsverhältnis kennzeichnenden Wegdrehzahl gesprochen.
  • Zur Angleichung eines Kilometerzählers an einen als Meßgeber vorgesehenen Impulsgeber ist in einer bekannten Schaltungsanordnung wenigstens ein programmierbarer elektronischer Schalter vorgesehen, der gemäß einem einstellbaren Teilungsverhältnis für jeden einlaufenden Impuls des Gebers bzw.
  • Wegimpuls die Weitergabe einer bestimmten Anzahl höher frequenter Zählimpulse steuert. Diese Schaltungsanordnung umfaßt ferner eine vorgeschaltete Forwrstufe, einen Oszillator und entsprechend dem mehrstufigen Schalter einen mehrstufigen Zähler sowie Vergleicherschaltungen hierzu.
  • Diese Schaltungsanordnung ist jedoch für eine wünschenswert hohe Angleichgenauigkeit aufwendig, umsomehr, als vor der weiteren Verarbeitung der pro Geber-Impulserzeugten Impulse die Summe dieser Impulse zunächst dekadisch zu teilen ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Einrichtung eine Einrichtung zur Wegstreckenzählung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sich bei hoher Genauigkeit durch einen möglichst niedrigen Herstellaufwand auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird für eine Einrichtung zur Wegstreckenzählung,insbesondere in Kraftfahrzeugen, der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als programmierbarer Umsetzer und als Mittel z'rAddition der Zahlenwerte ein im wesentlichen aus einem integrierten Schaltkreis bestehender Baustein eines Taschenrechners vorgesehen ist, der ein Additionswerk mit mindestens einem Schaltkontakt zum Auslösen einer Additionsfunktion umfaßt, das mit einem ersten Speicher koppelbar ist, aus dem der dem Weginkrement gleiche Zahlenwert zur Addition wiederholt auslesbar ist und das mit einem zweiten Schalter koppelbar.
  • ist, in dem die aus der wiederholten Addition gebildete Summe einspeisbar und zur nächsten Addition mit dem einem Weginkrement gleichen Zahlenwert auslesbar ist, und daß der Schaltkontakt zum Auslösen einer Additionsfunktion mit dem Wegimpulsgeber in Verbindung steht und durch die Wegimpulse betätigbar ist.
  • Der besondere Vorteil dieser Einrichtung besteht darin, daß er im wesentlichen aus einem in großen Stückzahlen gefertigten Baustein eines Taschenrechners besteht, der in unkomplizierter Weise an die vorliegende Meßaufgabe zur: Wegstreckenzählung mit Wegdrehzahlanpassung angepaßt ist. Der Aufwand für diese Einrichtung ist daher vergleichsweise sehr niedrig, auch wenn der verwendete Baustein eines Taschenrechners zur Ausführung noch mehrerer Funktionen eingerichtet ist, die in dem vorliegenden Zusammenhang nicht benötigt werden. Außer dem im wesentlichen aus einem integrierten Schaltkreis bestehenden Baustein des Taschenrechners können von diesem auch die Anzeigeeinrichtung zur Anzeige des zurückgelegten Weges und die Tastatur zur Eingabe des einem Weginkrement gleichen Zahlenwerts in den ersten Speicher verwendet werden. Es ist aber auch möglich an Stelle der Anzeigeeinrichtung aus dem Taschenrechner eine den speziellen Erfordernissen zur Anzeige der Wegstrecke angepaßte Anzeigeeinrichtung,erforderlichenfalls unter Zwischenschaltung einer Anpassungsschaltung,zu verwenden. -Die vorliegende Einrichtung hat darüberhinaus den Vorteil, daß sie in einfacher und übersichtlicher Weise entsprechend der jeweiligen Wegdrehzahl eingestellt werden kann. Die Eingabe dieser Wegdrehzahl gestaltet sich sehr einfach, so daß auch nachträgliche Anpassungen an die jeweilige Wegdrehzahl ohne weiteres durchführbar sind. Für alle Wegdrehzahlen ist aber nur eine einzige Einrichtung zur Wegstreckenzählung auf Lager zu halten, die entsprechend den jeweiligen Anforderungen im Einzelfall leicht eingestellt werden kann. - Im Unterschied zu vielen zum Stand der Technik gehörenden Einrichtungen zur Wegstreckenzählung muß hier die Anzeigeeinrichtung nicht wie ein übliches mechanisches Rollenzählwerk so ausgebildet sein, daß sie Impulse zu dem anzuzeigenden Zählwert addiert, da der erfindungsgemäß verwendete Baustein eines Taschenrechners bereits so eingerichtet ist, daß durch ihn eine übliche digitale Ziffernanzeige, die beispielsweise aus Leuchtröhren oder Flüssigkristallen bestehen kann, direkt angesteuert werden kann.
  • Der verwendete Baustein des Taschenrechners ist so aufgebaut, daß der eingegebene,einem Weginkrement gleiche Zahlenwertlder in üblicher Weise mit der Dimension km bewertet ist, bei jeder Betätigung des Schaltkontakts zum Auslösen einer Additionsfunktion nicht gelöscht wird, sondern zu der Summe addiert wird, die während den vorangegangenen Auslösungen der Additionsfunktion.gebildet wurde.
  • Bei jedem von dem Impulsgeber abgegebenen Wegimpuls springt also die Anzeige der Zähleinrichtung um einen Zahlenwert weiter, der einem Weginkrement gleich ist. Dieser Zahlenwert wird entsprechend dem Aufbau des Bausteins des Taschenrechners zur Anzeige und zur Entnahme des innen Summanden gespeichert, zu dem bei der nächsten Auslösung der Additionsfunktion der einem Weginkrement entsprechende Zahlenwert addiert wird.
  • Der dem Weginkrement gleiche Zahlenwert beträgt 0,0009 für eine Wegdrehzahl von 0,9, wenn pro Umdrehung des den Impulsgeber antreibenden Getriebeelements, wenn der Impulsgeber pro Umdrehung einen Wegimpuls abgibt. Der dem Weginkrement gleiche Zahlenwert beträgt 0,0003 bei gleicher Wegdrehzahl, wenn der Impulsgeber drei Wegimpulse pro Umdrehung liefert. Der voranstehende Zahlenwert ist dabei der Dimension in km zugeordnet.
  • In zweckmäßiger Weise ist zur Ausführung der voranstehend erläuterten Erfindung der in einem Taschenrechner zum Auslösen der Additionsfunktion vorgesehene tastenbetätigte Kontakt durch einen elektronischen Schalter ersetzt. Dieser elektronische Schalter kann durch die von dem Impulsgeber belieferten Wegimpulse ,die üblicherweise elektrische Impulse sind, in einfacher Weise betätigt werden, im Unterschied zu der impulsweisen Betätigung einer Taste.
  • Besonders vorteilhaft ist als elektronischer Schalter ein mit Feldeffekttransistoren aufgebauter Analogschalter vorgesehen. Durch diesen Analogschalter können die in dem Baustein des Taschenrechners vorkommenden Spannungen wie mit einem tastenbetätigten Schaltkontakt zuverlässig ohne Verfälschung der Spannungen geschaltet werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform zeichnet sich die Einrichtung dadurch aus, daB an den Baustein des Taschenrechners mit Schaltkreis mit dem ersten Speicher tastaturgesteuerte Kontakte zur Eingabe des dem Weginkrement entsprechenden Zahlenwerts lösbar anschließbar sind. Dabei kann es sich in einfacher Weise um eine solche Tastatur handeln, wie sie zum Betrieb des Taschenrechners, aus dem der Baustein stammt, vorgesehen ist. Diese tastaturgesteuerten Kontakte werden normalerweise einmal an den Baustein mit dem integrierten Schaltkreis angeschlossen, um den Zahlenwert einzuspeichern, der dem Weginkrement gleich ist.
  • Dabei ist durch den Zahlenwert1 wie voranstehend angegeben die Wegdrehzahl ebenso berücksichtigt wie die Zahl der Wegimpulse , die pro Umdrehung des Impulsgebers abgegeben werden.
  • Zweckmäßig wird die erfindungsgemäße Einrichtung so ausgestaltet, daß zur Stromversorgung zusätzlich zu einer externen Stromquelle eine aufladbare Batterie mit dem Baustein des Taschenrechners ständig verbunden ist. Dadurch wird vermieden, daß ein in dem Taschenrechner gespeicherter Kilometerstand gelöscht wird, wenn beispielsweise bei Wartungs- oder Reparaturarbeiten an dem Kraftfahrzeug die Fahrzeugbatterie abgeklemmt wird.
  • Ferner soll zur betriebssicheren Anzeige des Kilometerstandes dafür gesorgt werden, daß nicht durch Kontaktprellungen des Impulsgebers Additionsfunktionen ausgelöst werden, denen keine zurückgelegte Wegstrecke entspricht. Dies geschieht in vorteilhafter Weise dadurch, daß der die Additionsfunktion auslösende Schaltkontakt über eine monostabile Kippstufe mit dem Kontaktgeber zur prellfreien Abgabe eines Wegimpulses verbunden ist. - Der Zusatzaufwand für diese monostabile Kippstufe ist verhältnismäßig gering und besonders gering, wenn der in jedem elektronischen Tachometer ohnehin vorhandene Monoflop verwendet wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines vereinfachten Blockschaltbilds erläutert, In Fig, 1 ist mit 1 der Baustein eines Taschenrechners bezeichnet, der in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Additionswerk 2, einen ersten Speicher 3 und einen zweiten Speicher 4 umfaßt.
  • Mit dem Baustein steht ein elektronischer Schalter 5 in Verbindung, der über eine monostabile Kippstufe 6 durch einen Impulsgeber 7 betätigbar ist.
  • Ferner gehört zu der Einrichtung zumindest während der Einspeicherung eines dem Weginkrement entsprechenden Zahlenwerts eine Eingabetastatur 8.
  • An dem beschrlebenen Baustein ist schließlich eine Anzeige einrichtung zur Ziffernanzeige der zurückgelegten Kilometerzahl 9 verbunden.
  • Schließlich ist aus der Zeichnung eine aufladbare Batterie 10 erkennbar, die zusätzlich zur Stromversorgung 11 eines Kraftfahrzeugs den Baustein 1 des Rechners und die Anzeige einrichtung 9 speist.
  • Normalerweise wird vor Einbau der Einrichtung in das Kraftfahrzeug mit der Eingabetastatur 8,die zeitweilig an den Baustein 1 anschließbar ist, eine demWeginkrement entsprechende Zahl eingespeichert, und zwar in den ersten Speicher 3.
  • Wenn das Kraftfahrzeug rollt, wird von dem Impulsgeber 7 pro zurückgelegtem Weginkrement ein Wegimpuls abgegeben.
  • Störende Prellimpulse werden durch die monostabile Kippstufe 6 ausgeschlossen-. Bei jedem in den elektronischen Schalter 5 einlaufenden Wegimpuls wird der in dem ersten Speicher 3 gespeicherte Zahlenwert zu dem in dem zweiten Speicher gespeicherten Zahlenwert, welcher der zuvor gebildeten Summe entspricht, addiert. Bei dem ersten Wegimpuls, wenn der Inhalt des zweiten Speichers 4 Null ist, ist die Summe gleich dem dem zuückgelegten Weginkrement entsprechenden Zahlenwert, der in der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt wird. Dieser der Summe entsprechende Zahlenwert wird zugleich in den zweiten Speicher 4 eingespeist und bei dem nächsten Wegimpuls zu dem Zahlenwert in dem Speicher 1 addiert, worauf die neue Summe in der Anzeigeeinrichtung 9 angezeigt wird und wiederum in den zweiten Speicher 4 eingegeben wird.
  • Normalerweise werden der Baustein 1, die Anzeigeeinrichtung 9 und die monostabile Kippstufe 6 durch eine nichtdargestellte Fahrzeugbatterie an der Leitung 11 gespeist. Wird jedoch die Fahrzeugbatterie ausgebaut, so geht der in dem Baustein 1 gespeicherte Wert trotzdem nicht verloren, da die zusätzliche aufladbare Batterie 10, die durch die Fahrzeugbatterie geladen wird, die Stromversorgung übernimmt. Diese Notstromversorgung.kann zugleich die Anzeigen der Anzeigeeinrichtung 9 aufrecht erhalten.
  • Der in der Anzeigeeinrichtung angezeigte Zahlenwert entspricht also in jedem Fall der zurückgelegten Gesamtwegstrecke.
  • Es sei noch erwähnt, daß in einer anderen Ausführungsform an Stelle der Eingabetastatur 8 zur Einspeicherung der dem Weginkrement dienenden Zahl ein in den Baustein einschiebbares Modul mit Kontakten dienen kann, die nacheinander entsprechend den Tastenkontakten geschlossen werden.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Einrichtung zur Wegstreckenzählung, insbesondere in Kraftfahrzeugen Patentansprüche Einrichtung zur Wegstreckenzählung, insbesondere in Kraftfahrzeugen, mit einem Impulsgeber, der pro Weginkrement einen Wegimpuls abgibt, einem programmierbaren Umsetzer, der für jeden Geberimpuls in Verbindung mit einer digitalen Anzeigeeinrichtung einen dem zurückgelegten Weginkrement gleichen dimensionsbewerteten Zahlenwert erzeugt, sowie mit Mitteln zur wiederholten Addition der dem Weginkrement gleichen Zahlenwerte, dadurch gekennzeichnet, daß als programmierbarer Umsetzer und als Mittel zur Addition der Zahlenwerte ein im wesentlichen aus einem integrierten Schalt kreis bestehender Baustein (1) eines Taschenrechners vorgesehen ist, der ein Additionswerk (2) mit mindestens einem Schaltkontakt (5) zum Auslösen einer Additionsfunktion umfaßt, das mit einem ersten Speicher (3) koppelbar.ist, aus dem der dem Weginkrement gleiche Zahlenwert zur Addition wiederholt auslesbar ist, unddas mit einem zweiten Speicher (4) koppelbar ist, in den die aus der wiederholten Addition gebildete Summe einspeisbar und zur nächsten Addition mit dem eineWeginkrement gleichen Zahlenwert auslesbar ist, und daß der Schaltkontakt (5) zum Auslösen einer Additionsfunktion mit dem Wegimpulsgeber (7) in Verbindung steht und durch die Wegimpulse betätigbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in einem Taschenrechner zum Auslösen der Additionsfunktion vorgesehene tastenbetätigte Schaltkontakt durch einen elektronischen Schalter (5) ersetzt ist,
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als elektronlscher Schalter (5) ein mit FeldeffekttranSistoren aufgebauter Analogschalter vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Baustein (2) des Taschenrechners mit dem ersten Speicher (3) tastaturgesteuerte Kontakte (Eingabetastatur 8) zur Eingabe des dem Weginkrement entsprechenden Zahlenwerts lösbar anschließbar sind.
  5. 5. Einrichtung-nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung zusätzlich zu einer externen Stromquelle (an 11) eine aufladbare Batterie (10) mit dem Baustein (1) des Taschenrechners ständig verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Additionsfunktion auslösende Schaltkontakt (elektronischer Schalter 5) über eine monostabile Kippstufe (6) mit dem Impulsgeber (7) zur prellfreien Abgabe des Wegimpulses verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032432A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-01 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur aufzeichnung von fahrdaten
DE3123654A1 (de) * 1981-06-15 1983-01-20 Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur speicherung eines mehrstelligen dekadischen zaehlwerts einer von einem fahrzeug zurueckgelegten wegstrecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3032432A1 (de) * 1980-08-28 1982-04-01 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltungsanordnung zur aufzeichnung von fahrdaten
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