DE2745129A1 - Exzenterkopf fuer eine handschleifmaschine - Google Patents
Exzenterkopf fuer eine handschleifmaschineInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B23/00—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
- B24B23/02—Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
3620 Rankin Street Windsor. Ontario (Kanada)
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte Hohentwielstraße 7000 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft einen Exzenterkopf für eine Handschleifmaschine mit einer von einem Motor angetriebenen
Antriebswelle, an der eine mit einer Schleiftelleraufnahme versehene Welle exzentrisch und drehbar in einem
zylinderförmigen Gehäuse gelagert ist.
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Schleifteller sind im allgemeinen rein rotierend angetrieben. Dabei ist es jedoch unvermeidlich, daß beim
Schleifvorgang feine Riefen eingeschliffen werden; was zwar in manchen Anwendungsfällen nicht stört, was jedoch
dann nicht in Kauf genommen werden kann, wenn beispielsweise eine Metalloberfläche geschliffen und anschließend
lackiert wird, weil sich nach dem SchleifVorgang auch
die feinsten Riefen deutlich zeigen. Zur Feinbearbeitung wird daher in solchen Fällen eine Handschleifmaschine
verwendet, deren Schleiftellerwelle zur Antriebswelle
exzentrisch drehbar gelagert ist» Es führt dadurch der
Schleifteller eine relativ langsame Drehbewegung und eine dieser Drehbewegung überlagerte schnelle Radial- ,
bewegung aus. Der Weg, den irgendein Punkt des Schleiftellers beschreibt, ist eine Zykloide entlang eines
Kreisbogens. Mit derartigen Exzenterkopfmaschinen lassen sich sehr feine Schleifarbeiten ausführen, die es gestatten,
in dieser Weise geschliffene Metalloberflächen zu lackieren, ohne daß sich nach dem Lackauftrag Spuren
der Schleifbearbeitung an der Lackoberfläche erkennbar abzeichnen. Trotzdem ist das Arbeiten mit derartigen
Schleifmaschinen mit Exzenterkopf problematisch, weil diese Maschinen erhebliche Vibrationen ausführen, die
Hände und Gelenke der damit Arbeitenden erheblich belasten und bei längerem Arbeiten schädigen können*
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Exzenterkopf
zu schaffen, dessen Vibrationen vermindert sind, ohne daß dadurch die Schleifleistung oder das Schleifergebnis
nennenswert beeinträchtigt wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Exzenterkopf der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß
die Symmetrieachse des Gehäuses sowohl zur Antriebswellenachse als auch zur Schleiftellerachse einen
Abstand aufweist« Bei den seither bekannten Ivxzenterköpfen
fiel die Achse des Gehäuses mit einer der beiden Wellenachsen zusammene Bei dem erfinaungsRemäßen Kxzenterkopf
weist sie einen Abstand zu beiden Wellenachsen auf„
Dadurch ist es möglich, die auftretenden Vibrationserscheinungen erheblich zu vermindern, ohne daß der
bauliche und konstruktive und damit der herstellungstechnische Aufwand erhöht wird· Außerdem haben Versuche
gezeigt, daß die Schleifleistung mit dem erfindungsgemäßen
Exzenterkopf noch über der Schleifleistung liegt, die mit bekannten Exzenterköpfen erzielt wird. Außerdem
hat sich herausgestellt, daß beim Schleifen mit dem erfindungsgemäßen Exzenterkopf die benutzten Schleifblätter
weniger zum Zusetzen mit Schleifpartikeln neigen als dies seither beobachtet wurde. Dadurch wird die
Schleifblattlebensdauer um 4-0 bis 50% erhöht. Durch
die geänderte Geometrie der Wellenachsen kann, was nicht voraussehbar war, gröberes Schleifpapier verwendet
werden, ohne daß dadurch die Schleifoberfläche rauher wird oder Riefen bekommte Bei gröberem Schleifpapier
ist die Gefahr, daß sich die Zwischenräume zwischen den Schleifkörnchen mit Schleifstaubpartikeln zusetzen,
noch zusätzlich vermindert· Außerdem ist es möglich, bei dem erfindungsgemäßen üxzenterkopf den
Abstand zwischen den Achsen der Antriebswelle und der Schleiftellerwelle größer zu wählen als dies seither
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möglich war, was der SchleifIeistung ebenfalls zugutekommto
Dabei eignet sich der erfindungsgemäße Exzenterkopf ztuii Einsatz bei Schleifmaschinen beliebigen Antriebs,
beispielsweise mittels Elektromotor oder mittels Preßluftmotor· Die bevorzugte Drehzahl liegt zwischen 6000 und
10.000 U/min,
Die beiden Achsabstände zwischen Schleiftellerachse und Gehäuseachse einerseits bzw. Antriebswellenachse und Gehäuseachse
andererseits können je nach Gehäusegröße und Massenverteilung in gewissen Grenzen frei gewählt werden.
Bevorzugt sind sie etwa gleich groß. Dabei können sämtliche drei Achsen in einer Ebene liegen, wie es bevorzugt
vorgesehen ist. Es ist jedoch auch möglich, die zueinander parallelen Achsen so anzuordnen, daß sie
eine zu diesen Achsen senkrechte Ebene an den Eckpunkten eines Dreieckes durchsetzen. Dabei wird, entweder durch
Berechnung oder durch empirisches Vorgehen, die Wahl der Achsabstände in bezug auf die Geometrie des Gehäuses
so gewählt, daß die auftretenden Vibrationen gering sind, ohne daß die Schleifleistung beeinträchtigt wird.
Der Exzenterkopf führt im Betrieb jedoch nicht nur Bewe gungen um die erwähnten oder dazu parallele Achsen durch,
er führt auch Kippbewegungen durch, die diese Achsen um zu innen quer liegende Achsen kippen. Diese Kippbewegtingen
resultieren daraus, daß der Schleifteller fliegend ge lagert ist und sich sein Schwerpunkt außerhalb der Lager-
ebene befindet. Diese Kippbewegungen tragen erheblich zu den auftretenden Gesamtvibrationen bei. Bei einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist daher an dem
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Gehäuse an der dem Schleifteller benachbarten Oberfläche ein Ausgleichsgewicht angebracht« Durch ein an dieser
Stelle angebrachtes und entsprechend auf die jeweils verwendete Schleiftellergröße abgestimmtes Ausgleichsgewicht lassen sich die beschriebenen Kippbewegungen
erheblich vermindern· Bevorzugt ist dabei das Ausgleichsgewicht auf der Fläche des Gehäuses verschiebbar und
feststellbar. Es läßt sich dadurch ein Feinabgleich des Ausgleichs vornehmen· An Stelle dieses Feinausgleichs
oder auch zusätzlich können gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung verschiedene Ausgleichsgewichte
vorgesehen und verschiedenen Schleiftellerabmessungen zugeordnet sein·
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung dient das Ausgleichsgewicht gleichzeitig als axiale Festlegung für
in dem Gehäuse untergebrachte Wälzlager bzw. eine diese Wälzlager nach außen abdichtende Scheibe. Diese Anordnung
hat den Vorteil, daß sich der Exzenterkopf im Bedarfsfall auch leicht demontieren läßt, weil es genügt, das Ausgleichsgewicht abzunehmen, um danach sogleich die Sichtscheibe und die Lager entnehmen und auswechseln zu können,
wenn sie beispielsweise ausgelaufen sein sollten.
Um die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Exzenterkopfes
zu erhöhen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Welle mit der Aufnahme für den Schleifteller mit einer Durchgangsbohrung zum Einführen eines
Schmiermittels in den Wälzlagerraum versehen· Dadurch
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ist die Möglichkeit gegeben, den Schmiermittelvorrat der hochbeanapruchten Lager bei Bedarf zu ergänzen
und dadurch einem die Lebensdauer dieser Lager beeinträchtigenden Schmiermittelmangel vorzubeugen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Zusammenhang mit den Ansprüchen.
Es zeigen in vereinfachter, schematisierter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Exzenterkopfes mit drei in einer Ebene liegenden Achsen und
Fig. 2 ein perspektivisches Schaubild des Exzenterkopfes nach Fig. 1 in Explosivdarstellung·
Der in der Zeichnung dargestellte Exzenterkopf umfaßt ein Gehäuse 1 von etwa zylinderförmiger Gestalt, das
an einer Stirnfläche mit einem zu einer Symmetrieachse des Gehäuses 1 exzentrischen Zapfen 3 versehen ist, in
den eine Gewindebohrung eingearbeitet ist, in die ein Gewindezapfen 4· eingedreht ist, der das Ende einer
Antriebswelle 5 eines im übrigen nicht dargestellten Antriebsmotors bildet. Die Antriebswelle 5, der Gewindezapfen 4- und der Zapfen 3 haben eine gemeinsame Achse
Von der den Zapfen 3 gegenüberliegenden Stirnseite ausgehend ist eine Lagerbohrung 7 in das Gehäuse 1 eingearbeitet, deren Achse 8 mit den Achsen 2 und 6 in einer
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liegt, wobei sich die Achse 2 zwischen den Achsen 6 und 8 befindet. In die Lagerbohrung 7 sind unter
Zwischenlage zweier Distanzringe 9 zwei Kugellager eingesetzt, die nach außen hin durch eine Stütz- und
Dichtscheibe 11 gehalten sind, die ihrerseits von einem Ausgleichsgewicht 12 am Herausfallen oder Herauawandern
aus der Lagerbohrung 7 gehindert ist. Das Ausgleichsgewicht 12 ist auf der der Achse 8 abgewandten Seite
der Achse 2 vorgesehen und mittels in das Gehäuse 1 eingedrehter Schrauben 13 an der Stirnseite des Gehäuses
1 befestigt« In die Kugellager 10 ist eine Welle 14 eingesetzt, die an ihrem äußeren, freien
Ende einen Sechskantkopf 15 aufweist. In die freie Stirnseite des Sechskantkopfes 15 ist eine Gewindebohrung
16 eingearbeitet, in die eine nicht dargestellte Welle eines Schleiftellers einschraubbar ist.
In den Grund der Gewindebohrung 16 mündet eine kleine Anschlußbohrung, die sich in einer Axialbohrung einer
Schraube 17 fortsetzt, die als längsdurchbohrte Senkkopfschraube ausgebildet und in die dem Sechskantkopf
15 gegenüberliegende Stirnseite der Vielle 14
eingedreht ist· Durch diese Axialbohrung 18 in der Schraube 17 hindurch läßt sich der dahinter befindliche
Raum mit Schmiermittel für die Kugellager 10 füllen. Die Schraube 17 dient außerdem mit dem äußeren Hand
ihres Kopfes der Halterung der Welle 14 an den Innenringen der Kugellager 10.
Ein zusätzlicher Vorteil der Verwendung des Ausgleichsgewichtes
12 liegt darin, daß auf diese Weise das Gehäuse
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-/-1O
des Exzenterkopfes wesentlich kleiner gestaltet werden
kann als dies seither möglich war, wo das Gehäuse selbst die Masse des Ausgleichsgewichtes zusätzlich hütte umfassen
müssenβ Von Vorteil ist bei dem aufgesetzten Ausgleichsgewicht,
daß es sich näher dem Massenmittelpunkt des Schleiftellers befindet und daher die von diesem
erzeugten Kippmomente besser aufnehmen kann. Außerdem ist es durch das auswechselbare oder verschiebbar und
feststellbar angebrachte Ausgleichsgewicht 12 möglich, denselben Exzenterkopf mit unterschiedlich großen und
unterschiedlichen schweren Schleiftellern zu verwenden, ohne daß darunter der Vibrationsausgleich stark leidet,
weil jeweils unterschiedlich schwere und den betreffenden Schleiftellern zugeordnete Ausgleichsgewichte vorgesehen
werden·
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt ist, sondern Abweichungen
davon möglich sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere können einzelne der Erfindungsmerkmale
für sich oder zu mehreren kombiniert Anwendung finden·
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-Al*
Le e rs e i t e
Claims (1)
- Patentansprüche( 1.] Exzenterkopf für eine Handschleifmaschine mit einer von einem Motor angetriebenen Antriebswelle, an der eine mit einer Schleiftelleraufnahme versehene Welle exzentrisch und drehbar in einem zylinderförmigen Gehäuse gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Symmetrieachse (2) des Gehäuse (^sowohl zur Antriebswellenachse (6) als auch zur Schleiftellerachse (8) einen Abstand aufweist.2. Exzenterkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Achsabstände (6-2; 2-8) etwa gleich groß sind.5. Exzenterkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (6 und 2 und 8) sämtlich in einer Ebene liegen.4. Exzenterkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander parallelen Achsen eine zu ihnen senkrechte Ebene an den Eckpunkten eines Dreiecks durchsetzen.5· Exzenterkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse (1) an der dem Schleifteller benachbarten Oberfläche ein Ausgleichsgewicht (12) angebracht ist.909815/03926· Exzenterkopf nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht (12) auf der Fläche des Gehäuses (1) verschiebbar und feststellbar ist.7· Exzenterkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene Ausgleichsgewichte (12) vorgesehen und verschiedenen Schleiftellerabmessungen zugeordnet sind«,8. Exzenterkopf nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgleichsgewicht gleichzeitig als axiale Festlegung für in dem Gehäuse (1) untergebrachte Wälzlager (10) dient.9· Exzenterkopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (14-) mit der Aufnahme (16) für den Schleifteller eine Durchgangsbohrung zum Einführen eines Schmiermittels in den Wälzlagerraum aufweist«909815/0392
Priority Applications (3)
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Also Published As
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