DE2744882B2 - Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung - Google Patents

Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung

Info

Publication number
DE2744882B2
DE2744882B2 DE2744882A DE2744882A DE2744882B2 DE 2744882 B2 DE2744882 B2 DE 2744882B2 DE 2744882 A DE2744882 A DE 2744882A DE 2744882 A DE2744882 A DE 2744882A DE 2744882 B2 DE2744882 B2 DE 2744882B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charge image
good
image carrier
toner
speed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2744882A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2744882A1 (de
Inventor
Masaji Nishikawa
Yoshiro Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE2744882A1 publication Critical patent/DE2744882A1/de
Publication of DE2744882B2 publication Critical patent/DE2744882B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Magnetic Brush Developing In Electrophotography (AREA)
  • Dry Development In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung für elektrografische Vervielfältigungsgeräte nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, mit der ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit Hilfe eines Magnetteilchen enthaltenden Toners zu einem sichtbaren Bild cntwickelbar ist
Es sind bisher verschiedene A ;en von Entwicklungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, um mit einem Magnetteilchen enthaltenden Tos r ein latentes elektrostatisches Ladungsbild zu einem sichtbaren Bild zu entwickeln, das an einem Ladungsbildträger, beispielsweise an einem Aufzeichnungsträger, an einem trommeiförmigen lichtempfindlichen Schirm oder dgl. erzeugt worden ist.
Bekannte derartige Entwicklungsvorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß latente elektrostatische Ladungsbilder mit verhältnismäßig niedrigem Potential in der Größenordnung von weniger als 200 V oder punktförmige latente elektrostatische Ladungsbilder nicht in ein Druckbild mit guter Gradation entwickelt werden können.
Da außerdem die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners kleiner ist als die Laufgeschwindigkeit des an seinem Ladungsbildträger erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes besteht die Gefahr, daß hervorgerufen durch eine Toneransammlung, ein schwarzes Druckbild mit dem Toner bespritzt ist und schließlich zu Überentwicklung neigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sich ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit niedrigem Potential oder ein punktförmiges Ladungsbild befriedigend und mit guter Gradation entwickeln läßt, wobei insbesondere eine Toneransammlung oder Überentwicklung vermeidbar sein sollen.
Eine diese Aufgabe lösende Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen grundsätzlichen Aufbau einer Entwicklungsvorrichtung,
F i g. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine praktische Ausführungsform einer Entwicklungsvorrichtung,
Fig.3 einen schematischen Querschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung, der an deren Rückseite gemäß F i g. 2 eine Toneransammlung zeigt,
Fig.4 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung, welche das Entstehen der in Fig.3 gezeigten Toneransammlung mit einem lippenförmigen Bauteil am Eintrittsspalt zu verhindern vermag,
Fig.5 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung, der eine eine abgewandelte Ausführungsform des in F i g. 4 dargestellten lippenförmigen Bauteils zeigt, und
F i g. 6 einen Querschnitt durch eine Entwicklungsvorrichtung, die für das Entwickeln eines an einer lichtempfindlichen Trommel erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes ausgelegt ist.
Zuerst wird aahand F i g. 1 ein grundsätzlicher Aufbau einer Entwicklungsvorrichtung beschrieben, die als Entwickler einen Magnetteilchen enthaltenden Toner verwendet.
Gemäß F i g. 1 überdeckt ein nichtmagnetisches Bauteil 1 einen Magnet 2 mit in seiner Längsrichtung mit gleichmäßigen Zwischenabständen magnetisieren Magnetpolen N, S, N, S usw. Unmittelbar unter dem nichtmagnetischen Bauteil 1 befindet sich ein Ladungsbildträger 4 mit einem latenten elektrostatischen Ladungsbild, beispielsweise ein Aufzeichnungsträger, über einer Unterlage 6. In einem zwischen dem Bauteil 1 und dem Ladungsbildträger 4 gebildeten Raum befindet sich ein feinteiliger, Magnetteilchen enthaltender Toner 3. Diener ist an der Oberfläche des Bauteils 1 durch die vom Magnet 2 erzeugten magnetischen Kraftlinien festgehalten, kommt mit einem am Ladungsbildträger 4 erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbild in Berührung und entwickelt dieses zu einem sichtbaren
Bild. In diesem Falle ist es zum gleichmäßigen Entwickeln des am Ladungsbildträger 4 erzeugten Ladungsbildes notwendig, den Magnetteilchen enthaltenden Toner 3 zu bewegen oder zu bewirken, daß der Ladungsbildträger 4 an der Unterlage 6 entlangtransportiert wird. Im allgemeinen ist die Entwicklungsvorrichtung so ausgelegt, daß hauptsächlich ein Transport des Ladungsbildträgers 4 an der Unterlage 6 entlang bewirkt wird und daß eine ergänzende Bewegung des Toners 3 am nichtmagnetischen Bauteil 1 entlang ι ο hervorgerufen wird.
Eine in F i g. 2 dargestellte Entwicklungsvorrichtung hat eine Entwicklungswalze 5 mit einem drehbaren zylindrischen Magnet 2 und einer diesen umgebenden drehbaren nichtmagnetischen Hülse la, eine der Entwicklungswalze 5 gegenüber und im Abstand von dieser angeordnete Unterlüge 6 und eines Zuführtrichter 7, der unmittelbar über der Entwicklungswalze 5 angeordnet ist und den Toner 3 an den Außenumfang der nichtmagnetischen Hülse la abgibt Die Entwicklungsvorrichtung ist so ausgelegt, daß ein Ladungsbildträger 4, beispielsweise ein Aufzeichnungsträger, mit einem daran erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbild in einer von einem Pfeil angegebenen Richtung transportiert wird und gleichzeitig die nichtmagnetische Hülse Xa im von einem Pfeil angegebenen Uhrzeigersinn oder der Magnet 2 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um den Toner 3 in derselben Richtung wie die Laufrichtung des Ladungsbildträgers 4 zu bewegen. Der Zuführtrichter 7 ist an J0 seinem unteren, eine öffnung bildenden Ende mit einer Rakel 8 versehen, die einen zwischen ihr und der Entwicklungswalze 5 gebildeten Spalt h einzustellen vermag, um die aus dem Zuführtrichter 7 abzugebende Menge Toner3 zu verändern.
Bei der in Fig.2 dargestellten Entwicklungsvorrichtung liegt die Abmessung eines Spaltes fi zwischen der Entwicklungswalze 5 und dem Ladungsbildträger 4 in der Größenordnung von 0,4 bis 0,6 mm und der Spalt t2 zwischen der Rakel 8 und der Entwicklungswalze 5 beträgt etvi 0,5 mm. Bei einer Umdrehung des Magneten 2 im Gegenuhrzeigersinn bewegt sich der Toner 3 im vom Pfeil angegebenen Uhrzeigersinn am Außenumfang der nichtmagnetischen Hülse la entlang um V10 bis '/is der Länge dieses Außenumfanges. Diese Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 ist etwa um die Hälfte langsamer als die Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers 4. Bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform wird der Ladungsbildträger 4 an einer geraden Bewegungsbahn entlang transportiert. In der -50 Praxis jedoch wird ein Abschnitt des Ladungsbildträgers 4 an einer bogenförmigen Bewegungsbahn entlang transportiert, die Teil der nichtmagnetischen Hülse la bildet.
Von der Anmelderin mit der in Fig. 2 dargestellten Entwicklungsvorrichtung durchgeführte Versuche haben ergeben, daß ein latentes elektrostatisches Ladungsbild, das bei einem verhältnismäßig hohen elektrischen Potential von gewöhnlich 400 bis 600 V an einem Zinkoxid-Papier als Ladungsbildtrager 4 erzeugt bo wurde, zu einem guten sichtbaren Bild entwickelt werden konnte, und daß ein latentes elektrostatisches Ladungsbild, das mit Hilfe einer Mehrzahl von Nadeloder Spitzenelektroden an einem elektrostatischen Aufzeichnungsträger erzeugt wurde, oder ein latentes b5 elektrostatisches Ladungsbild, das an einem Aufzeichnungsträger mittels eines mit gesteuertem bzw. moduliertem Koronaion~nstrom arbeitenden elektrografischen Vervielfältigungsgerätes erzeugt wurde, nicht zu einem guten sichtbaren Bild entwickelt werden konnte, bedingt durch ein niedriges Potential, welchus gewöhnlich kleiner als 200 V ist.
Insbesondere konnte bei dem mit moduliertem Koronaionenstrom arbeitenden elektrostatischen Vervielfältigungsgerät ein sichtbares Bild mit guter Gradation nicht entwickelt werden, entgegen der gehegten Erwartungen, daß nach dem gleichen Prinzip wie beim Punkt(raster)drucken ein solches sichtbares Bild mit guter Gradation mit Hilfe eines Magnetteilchen enthaltenden Toners erzielt werden könnte, der in der Lage ist, das latente elektrostatische Ladungsbild in ein Bild mit gutem Kontrast umzuwandeln.
Da außerdem die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 langsamer ist als die Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers 4, wird der Toner 3 an dem Abschnitt des Ladungsbildträgers 4, an dem kein latentes elektrostatisches Ladungsbild vorhanden ist, nicht vollständig von der magnetischen Kraft des Magneten 2 angezogen. Folglich '-eist das dunkle Druckbild im hinteren Teil des Ladiinjrsbüdträgers 4 Tonerflecken aus dem so zurückgebliebenen Toner 3 auf und wird daher überentwickelt, wodurch die Entwicklung in bedeutendem Maße mangelhaft gemacht wird.
Wenn unter Beibehaltung der gegenüber der Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers 4 langsameren Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 das elektrostatische Potential des latenten elektrostatischen Ladungsbildes verhältnismäßig hoch ist und mehr als 200 V beträgt, ist die Anziehungskraft des latenten elektrostatischen Ladungsbildes so stark, daß eine viel größere Tonermenge an den Ladungsbildträger 4 angelagert wird, obwohl mit dem Ladungsbild am Ladungsbildträger 4 eine kleinere Menge des Toners 3 in Berührung kommt, wodurch eine gute Entwicklung durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß ist dafür gesorgt, daß die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 wenigstens das 2fache der Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers 4 befägt. Ist die Abmessung des Spaltes U zwischen der Entwicklungswalze 5 und der Unterlage 6 0,4 mm, ist es möglich, den Toner 3 mit einer Geschwindigkeit zu bewegen, die 3- bis 5mai höher ist als die Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers 4. Versuche habon das überraschende Ergebnis gebracht, daß große Aussicht besteht, daß der Toner 3 vom latenten elektrostatischen Ladungsbild am Ladungsbildtrager 4 angezogen wird und daher eine ausreichende Menge Toner 3 daran angelagert wird, wodurch die Entwicklung gut durchgeführt wird, ohne überzuentwickeln.
Durch Vergrößern des Spaltes h zwischen der Rakei 8 und der Entwicklungswalze 5 und Verkleinern des Sapltes ii zwischen der Entwicklungswalze 5 und der Unterlage 6 ist es möglich, ein gut entwickeltes Druckbild zu erzielen.
Ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 höher gewählt als die Laufgeschwindigkeit des am Ladungsbildträger ) erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes und der Spalt h zwischen der Etwicklungswalze 5 und der Unterlage 6 eng eingestellt, sammelt sich der Toner 3 an dem Abschnitt des Ladungsbildträgers 4 an, der sich der nichtmagnetischen Hülse la gegenüber befindet, so daß sich, wie in F i g. 3 gezeigt, eine Tonerar.iammhng 3' ausbildet. Eine solche Toneransammlung 3' erhöht einen Widerstand gegen die Bewegung des Ladungsbildträgers 4, die folglich
ungleichmäßig wird. Die Toneransammlung 3' bildet sich wegen der Tatsache aus. daß sich der Spalt t\ zwischen der Entwicklungswalze 5 und der Unterlage 6 verengt, wenn der Ladungsbildträger 4 in den Spalt /ι eingeführt wird. Beim Durchlaufen des Ladungsbildträgers 4 durch den Spalt ty neigt die Toneransammlung 3' dazu, sich allmählich aufzulösen. Wenn jedoch der nächste Ladungsbildträger 4 in den Spalt t\ eingeführt wird, an dem die Toneransammlung 3' noch besteht, lagert sich der Toner 3 an der Rückenfläche des to Ladungsbildträgers 4 an. wobei er eine Färbung erzeugt, die den l.adungsbildträger 4 unDrauchbar machen kann.
Um einen solchen Nachteil auszuschließen, ist erfindungsgemäß ein flexibles lippenförmiges Bauicil IO vorgesehen, das mit einem Ende an einer Halterung 9 r, befestigt ist. welche gemäß F i g. 4 in Laufrichtung des latenten elektrostatischen Ladungsbildes gesehen, vor einem Bereich, in dem es zur Berührung zwischen dem am i.adungsbiidtrager 4 erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbild und dem Toner 3 kommt, parallel zu und im Abstand von der Unterlage 6 angeordnet ist. Das freie Ende des lippenförmigen Bauteils 10 ist nach unten gebogen und am genannten Berührungsbereich angeordnet. Die Funktion des lippenförmigen Bauteils 10 besteht darin, den Toner 3 auf seiner Länge gleichmäßig 2r> zum Berührungsbercich zwischen dem latenten ekl'.trostatischen Ladungsbild und dem Toner 3 hin zu leiten und zu hindern, sich daran abzulagern, wodurch es das Entstehen der Toneransammlung 3' verhindert. Folglich ist es möglich, das schwierige Problem des erhöhten jo Widerstandes gegen die Bewegung des Ladungsbildträgers 4 und der Färbung auszuschließen, das bei Vorhandensein der Toneransammlung 3' aufgetreten ist.
Fig. 5 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung, bei der das flexible lippenförmige Bauteil 10 gemäß F i g. 4 η durch ein starres lippenförmiges Bauteil 10a ersetzt ist. Das nach unten gebogene freie Ende des starren lippenförmigen Bauteils I0a ist parallel zur Unterlage 6 angeordnet.
Wird bei den Entwicklungsvorrichtungen gemäß F i g. 4 und 5 ein Abstand h zwischen dem lippenförmigen Rauteil 10 oder 10a und der Senkrechten auf die Unterlage 6 an der unmittelbar unter dem Mittelpunkt der Entwicklungswalze 5 gelegenen Stelle auf im wesentlichen Null eingestellt, wird die Wirkung des iippenförmigen Bauteils 10 oder 10a verbessert, die Entwicklungswirkung jedoch verschlechtert. Die Anwendung eines Abstandes fj von 0 bis 10 mm, vorzugsweise von 4 bis 7 mm bei einem Durchmesser der Entwicklungswalze 5 von 30 mm gewährleistet eine ausgezeichnete Wrkungdes lippenförmigen Bauteils 10 oder 10a, ohne daß die Entwicklungswirkung verschlechtert wird.
Das lippenförmige Bauteil 10 oder 10a muß aus einem nichtmagnetischen Werkstoff hergestellt sein. Das flexible lippenförmige Bauteil 10 kann aus einer dünnen, undurchlässigen und faltenfreien Folie hergestellt sein, beispielsweise aus einer Polyäthylen-Terephthalat-Folie von 10 bis 50 μ Dicke, verschiedenen Kunstharzfolien-Arten, aus rostfreiem bzw. korrosionsbeständigem Stahlblech von weniger als 50 μ Dicke, verschiedenen Arten von Walzmetallfolien, verschiedenen Arten von Papier etc. Das starre lippenförmige Bauteil 10a kann aus einem wenig dicken Metallblech oder einer wenig dicken Kunstharzfolie hergestellt sein. Das lippenförmige Bauteil 10 oder 10a muß unter Berücksichtigung eines Spaltes zwischen ihm und der Entwicklungswalze 5 und eben angefertigt werden.
Bei den Entwicklungsvorrichtungen gemäß Fig. 4 und 5 ist es vorteilhaft, den Ladungsbildträger 4 sich, wie dargestellt, in einer geradlinigen Bewegungsbahn bewegen zu lassen statt in einer bogenförmigen, die Etwicklungswalze 5 umgreifenden Bahn.
Wird der Ladungsbildträger 4 eine bogenförmige Bewegungsbahn entlang transportiert, wirkt der Toner 3 auf den Ladungsbildträger 4 über einer langen Strecke dieser Bewegungsbahn ein. Folglich ist es schwierig, sich den Ladungsbildträger 4 gleichmäßig bewegen zu lassen, wenn der Spalt l\ zwischen der Eniwicklungsu al- /c 5 und dem l.adungsbildträger 4 eng ist.
F i g. 6 zeigt eine Entwicklungsvorrichtung nnch der Erfindung, die /um Entwickeln eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes angewandt wird, das an einem Träger zum Festhalten eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes in Form beispielsweise einer lichtempfindlichen Trommel Il erzeugt worden ist. In einem solchen hau wird der 1 oner J an der Entwicklungswalze 5 entlang in einer von einem Pfeil angegebenen Richtung und entgegengesetzt zur Drehrichtung der lichtempfindlichen Trommel 11 bewegt. Folglich ist es möglich, die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 schneller zu machen als die Umfangsgeschwindigkeit des an der Trommel 11 erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes. In diesem Falle hat die Toneransammlung 3'. die schließlich an demjenigen Abschnitt der Troii.'.nel 11 erzeugt wird, der mit der Entwicklungswalze 5 in Berührung kommt, keine besonderen Schwierigkeiten zur Folge. Außerdem kann der Spalt t\ zwischen der Trommel 11 und der Entwicklungswalze 5 äußerst konstant gehalten werden, so daß keine Gefahr der Ausbildung der Toneransammlung 3' besteht. Es ist von Vorteil, die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 2- bis 3mal so schnell zu machen wie die Umfangsgeschwindigkeit der lichtempfindlichen Trommel 11.
Die Anwendung der beschriebenen Maßnahmen mit dem Ziel, die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners 3 schneller zu machen als die Laufgeschwindigkeit des latenten elektrostatischen Ladungsbildes, gewährleistet, wie weiter oben erwähnt, eine äußerst zufriedenstellende Entwicklung eines auf einem verhältnismäßig niedrigen Potential erzeugten punktförmigen Ladungsbildes wie z. B. eines mittels Mehrnadel- bzw. Mehrspitzenelektroden erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes und eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes, welches durch Modulieren eines Koronaionenstromes mit einem lichtempfindlichen Schirm an einem mit Dielektrikum beschichteten Aufzeichnungsträger erzeugt worden ist.
Wird dagegen das vorstehend erwähnte latente elektrostatische Ladungsbild mit einer herkömmlichen Entwicklungsvorrichtung entwickelt, die einen Magnetteilchen enthaltenden Toner verwendet, hat das entwickelte Druckbild relativ herabgesetzten Kontrast und ungenügende Dichte bzw. ungenügenden Schwärzungsgrad. Die Erfindung schafft die Möglichkeit, ein entwickeltes Druckbild von hohem Schwärzungsgrad, einwandfreier Abbildung der Punkte ohne Tonerflecken und ohne Gefahr der Überentwickjung zu erzielen. Insbesondere ermöglicht es die Erfindung, ein latentes elektrostatisches Ladungsbild, das an einem mit Dielektrikum beschichteten Aufzeichnungsträger durch Modulieren eines Koronaionenstroms mit einem lichtempfindlichen Schirm erzeugt worden ist zu einem sehr guten Druckbild zu entwickeln, das sich, im Vergleich mit dem Druckbild, welches aus dem am
herkömmlichen Zinkoxid-Aufzeichnungsträger erzeugten Ladungsbild entwickelt wird, durch weichen Übergang der Tonabstufungen und sehr gute Gradation auszeichnet.
Bei einem elektrografischen Vervielfältigungsgerät mit hoher Entwicklungsgeschwindigkeit ist es stets notwendig, den Toner mit einer höheren Geschwindigkeit zu '* ewegen als bei irgendeinem anderen herkömmlichen elektrografischen Vervielfältigungsgerät. Wird, wie bisher häufig in der Praxis durchgeführt, der Toner durch Drehen eines Magneten bewegt, b'.trägt auch dann, wenn der Magnet mit 1500 UpM gegenüber einer Entwicklungswalze mit 30 mm Durchmesser gedreht wird, die Bewegiingsgeschwindigkeit des Toners nur etwa 200 mm/s. [Olglich muß die Laufgeschwindigkeit des Aufzeichnungs- bzw. Ladungsbildträgers auf 100 mm/s beschränkt werden. Außerdem erwärmt sich die nichtmagnetische Hülse aus Metall bei der vnritrhpnH CTPnannlpn hr»h*>n V\rfhcjt>cnh\u'inf\tti\/ ml Ach.
Magneten und setzt auf diese Weise das Fließ- oder Rieselvermögen des Toners herab.
Wird andererseits die nichtmagnetische Hülse gedreht, wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Toners ungefähr gleich der Umfangsgeschwindigkeit der nichtmagnetischen Hülse, so daß die gleiche Bewegungsgeschwindigkeit des Toners wie durch Drehen des Magneten durch Drehen der nichtmagnetischen Hülse mit einer Drehgeschwindigkeit, die etwa '/to niedriger ist als die Drehgeschwindigkeit des Magneten, erzielt werden kann.
Die .Orteilhafte Wirkung der Erfindung wird nun anhand der folgenden Versuchsbeispiele beschrieben.
Versuchsbeispiel 1
Es wurde die Entwicklungsvorrichtung gemäß F i g. 2 mit einer nichtmagnetischen Hülse la von 32 mm Durchmesser, einem Spalt ti von 0,5 mm zwischen der Rakel 8 und der nichtmagnetischen Hülse la und einem Spalt Ii von 0,5 mm zwischen dem Ladungsbildträger 4 und der nichtmagnetischen Hülse la verwendet. Ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit einem Oberflächenpotential von etwa 200 V war an einem elektrostatischen Aufzeichnungsträger als Ladungsbildträger 4 durch Modulieren eines lonenstroms erzeugt worden.
Der elektrostatische Ladungsbildträger 4 wurde mit einer Geschwindigkeit von 100 bis 150 mm/s transportiert und zur gleichen Zeit durch Drehen des Magneten 2 mit einer Geschwindigkeit von 300 UpM entwickelt.
Das Ergebnis dieses Versuches zeigte, daß der Schwärzungsgrad des auf diese Weise entwickelten Druckbildes nicht erhöht war, daß sich das Druckbild rauh anfühlte, daß viele Tonerflecken vorhanden waren, und daß nahezu alle das Druckbild bildenden Punkte nicht erkannt werden konnten.
Auflösungsvermögen
Versuchsbeispiel 2
Es wurde die Entwicklungsvorrichtung gemäß F i g. 2 mit einer nichtmagnetischen Hülse la von 32 mm > Durchmesser, einem Spalt ti von 0,6 mm zwischen der Rakel 8 und der nichtmagnetischen Hülse la und einem Spalt t\ von 0,5 mm zwischen dem Ladungsbildträger 4 und der nichtmagnetischen Hülse la verwendet. Ein latentes elektrostatisches Ladungsbild mit einem Ober-
K) flächenpotential von etwa 200 V war an einem elektrostatischen Aufzeichnungsträger als L.adungsbildträger 4 durch Modulieren eines lonenstroms erzeugt worden.
Der elektrostatische l.adungsbildträger 4 wurde mit
r> einer Geschwindigkeit von 150 mm/s transportiert und zur gleichen Zeit durch Drehen der nichtmagnetischen Hülse la mit einer Geschwindigkeit von 100 UpM entwickelt.
_'(i Druckbild rauh an.
Es wurde dann die nichtmagnetische Hülse la mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit von 300. 400 Lind 500 UpM gedreht.
Das Ergebnis dieser Versuche war folgendes: der
2Ί Schwärzungsgrad des auf diese Weise entwickelten Druckbildes war ausgezeichnet, nahezu alle das Druckbild bildenden Punkte konnten deutlich erkannt werden, das Druckbild war schön, ohne überentwickelte Stellen.
in Als die nichtmagnetische Hülse la mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 200 UpM gedreht wurde, erbab sich ein Druckbild, dessen Merkmale Zwischenwerte zu den Druckbildern darstellten, die bei Umfangsgeschwindigkeiten von 100 und 300 UpM der
r> nichtmagnetischen Hülse 1a erzielt wurden.
Versuchsbeispiel 3
Mit der Entwicklungsvorrichtung gemäß Fig. 2 wurden bei verschiedenen Kombinationen des Spaltes h zwischen der Rakel 8 und der nichtmagnetischen Hülse la mit der Drehzahl der nichtmagnetischen Hülse la — in den nachstehenden Tabellen als SR UpM angegeben — versuche durchgeführt, um das Auflösungsvermögen, Gradation, Gleichmäßigkeit des Schwärzungsgrades, Körnung und Gesamtdruckbildquaiität zu ermitteln. Bei diesen Versuchen wurde der Spalt t, zwischen der Unterlage 6 und der nichtmagnetischen Hülse la auf 0.5 mm eingestellt, und das latente elektrostatische Ladungsbild wurde mit einem Oberflächenpotential von 150 \ am Ladungsbildträger 4 durch Modulieren eines lonenstroms erzeugt und mit einer Geschwindigkeit von 165 mm/s transportiert.
Die Ergebnisse dieser Versuche sind in den folgenden Tabellen zusammengefaßt.
SRUpM (2 mm
03
0,4 03 0,6 0,7
208 gut sehr gut gut gut
312
416
520
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
gut
sehr gut
sehr gut
gut
gut
gUi
625 sehr gut sehr gut sehr gut sehr gut .—
729 - ι sehr gut sehr gut sehr gut
Gradation
ίο
SK UpM (2 mm
0,3
0,4 0,5 0,6 0,7
208 gut gut gut gut
312
416
625
729
gut
gut
gut
gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
gut
gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
gut
gut
gut
Gleichmäßigkeit des Schwärzungsgrades
SR UpM I2 mm
0,3 0.4
208 312 416 520 625 729
etwas gut etwas gut schlecht schlecht schlecht
0,6
etwas gut
fehlende Gleichmäßigkeit fehlende Gleichmäßigkeit fehlende Gleichmäßigkeit
0,7
Körnung
SR UpM
f2 mm 0,3
0,4
0,5
0,6
0,7
208 312 416 520 625 729
schlecht etwas gut etwas gut etwas gut
schlecht sehr gut gut gU!
gut
gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
gut
gut
etwas gut sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
sehr gut
gut gut gut
Gesamtdruckbildqualität
SRUpM
f2 mm 0,3
0,4
0,6
0,7
208 schlecht gute Körnung etwas gut etwas gut
312
416
schlecht
schlecht
sehr gut
sehr gut
gut
sehr gut
gut
gut
gut
gut
520
625
schlecht
schlecht
sehr gut
gut
sehr gut
gut
etwas gut
etwas gut
etwas gut
729 _ etwas gut etwas gut etwas gut _
Bei den vorstehend beschriebenen Versuchen wurde Ladungsbildträger 4 erzeugten latenten elektrostati-
den Drehzahlen der nichtmagnetischen Hülse la (SR sehen Ladungsbildes wie in der nachstehenden Tabelle
UpM) das Verhältnis der Bewegiingsgeschwindigkeit 55 angegeben zugeordnet des Toners 3 zur Laufgeschwindigkeit des am
Drehzahl der nichtmagnetischen Hülse la (SR UpM)
Bewegungsgeschwinkeit des Toners 3 : Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildes
208 312 416 520 625 729
2,11 mal höher 3,16mal höher 4,22mal höher 5,27mal höher 6,22mal höher 739mal höher
Di'2 in den vorstehenden Tabellen zusammengefaßten Versuchsergebnisse zeigen, daß bsi einem Spalt t\ von 0,5 mm zwischen der Unterlage 6 und der nichtmagnctischen Hülse la die optimalen Werte für den Spalt /2 zwischen der Rakel 8 und der nichtmagnetischen Hülse la und die Drehzahl der nichtmagnetischen Hülse la folgende sind:
J2: 0,4 bis 0,6 mm
SR: 312bis520UpM.
In diesem Falle ist die Bewegungsgeschwindigkeit des Magnetteilchen enthaltenden Toners 3 3- bis 5mal höher als die Laufgeschwindigkeit des am Ladung-bildträgers 4 erzeugten latenten elektrostatischen Ladungsbildes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung mit einer relativ zu einem zylindrischen Magneten drehbaren Hülse mit einer Magnetbürste, einem Ladungsbildträger und einem zugehörigen Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit der Magnetbürste wenigstens das zweifache der Laufgeschwindigkeit des La- ι ο dungsbildträgers (4) beträgt.
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb so ausgestaltet ist, daß sich die Magnetbürste an der Hülse (ia) entlang in derselben Richtung und mit einer drei- bis fünffachen höheren Geschwindigkeit als die Laufgeschwindigkeit des Ladungsbildträgers (4) bewegt
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2,* dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen der Hülse (ta) und dem Ladungsbildträger (4) gebildeter Spalt (U) 0,4 bis 0,6 mm beträgt.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein lippenförmiges Bauteil (10; tOa) an einem Ende an einer Halterung (9) befestigt und, in der Laufrichtung des Ladungsbildes gesehen, vor einem Bereich angeordnet ist, in dem sich das am Ladungsbildträger (4) erzeugte Ladungsbild und Toner (3) berühren, wobei das freie Ende des lippenförmigen Bauteils (10; iOa) am genannten Berührungsbereich angeordnet ist.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lippenförmige Bauteil (10) aus einem flexiblen Werkstoff hergestellt ist
6. Entwicklungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsbildträger (4) als Trommel (11) ausgebildet ist und der Antrieb so ausgestaltet ist, daß sich die Trommel entgegengesetzt zu der Magnetbürste dreht.
DE2744882A 1976-10-06 1977-10-05 Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung Withdrawn DE2744882B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP51119273A JPS5945148B2 (ja) 1976-10-06 1976-10-06 静電潜像現像方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2744882A1 DE2744882A1 (de) 1978-04-13
DE2744882B2 true DE2744882B2 (de) 1979-05-17

Family

ID=14757273

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2744882A Withdrawn DE2744882B2 (de) 1976-10-06 1977-10-05 Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4154520A (de)
JP (1) JPS5945148B2 (de)
DE (1) DE2744882B2 (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5945148B2 (ja) * 1976-10-06 1984-11-05 オリンパス光学工業株式会社 静電潜像現像方法
JPS5412745A (en) * 1977-06-29 1979-01-30 Hitachi Metals Ltd Developing apparatus for magnetic toner
GB2081135B (en) * 1977-09-10 1982-09-08 Canon Kk Developing apparatus for electrostatic image
DE2847768C2 (de) * 1977-11-05 1985-07-11 Minolta Camera K.K., Osaka Elektrophotographisches Entwicklungsverfahren
JPS54139548A (en) * 1978-03-23 1979-10-30 Hitachi Metals Ltd Processor for magnetic toner
JPS55115064A (en) * 1979-02-27 1980-09-04 Hitachi Metals Ltd Electrostatic developing method
US4227796A (en) * 1979-05-29 1980-10-14 Eastman Kodak Company Electrographic apparatus having improved developer metering construction
DE3043040A1 (de) * 1979-11-14 1981-05-21 Canon K.K., Tokyo Verfahren zum entwickeln elektrischer latenter bilder sowie eine vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens
JPS5674279A (en) * 1979-11-20 1981-06-19 Ricoh Co Ltd Developing device
JPS56153355A (en) * 1980-04-30 1981-11-27 Canon Inc Developing device
US4368970A (en) * 1980-06-02 1983-01-18 Xerox Corporation Development process and apparatus
JPH0112274Y2 (de) * 1981-03-11 1989-04-11
DE3241607A1 (de) * 1981-11-10 1983-05-19 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Entwicklungseinrichtung
US4544618A (en) * 1982-01-18 1985-10-01 Xerox Corporation Development process utilizing conductive materials
US4465361A (en) * 1982-11-04 1984-08-14 Eastman Kodak Company Apparatus and method for developing electrographic sheets
JPS59172660A (ja) * 1983-03-23 1984-09-29 Mita Ind Co Ltd フエライトキヤリヤを用いる磁気ブラシ現像法
JPH0648404B2 (ja) * 1986-06-12 1994-06-22 コニカ株式会社 現像装置
CA2012577C (en) * 1989-03-31 1995-12-12 Shigemi Shiraki Process for treatment of polyethylene terephthalate, polyethylene terephthalate for molding purposes and process for preparation thereof

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3332396A (en) * 1963-12-09 1967-07-25 Xerox Corp Xerographic developing apparatus with controlled corona means
US3900001A (en) * 1971-05-25 1975-08-19 Xerox Corp Developing apparatus
ZA73911B (en) * 1972-03-15 1973-11-28 Minnesota Mining & Mfg Electrographic development process
NL168347C (nl) * 1972-03-16 1982-03-16 Oce Van Der Grinten Nv Werkwijze voor het vervaardigen van zichtbare beelden door een langs elektrofotografische weg gevormd ladingsbeeld te ontwikkelen met een tonerpoeder dat gekleurde of zwarte, fijn verdeelde deeltjes van een thermoplastische hars bevat.
JPS5045639A (de) * 1973-08-27 1975-04-23
JPS5945148B2 (ja) * 1976-10-06 1984-11-05 オリンパス光学工業株式会社 静電潜像現像方法

Also Published As

Publication number Publication date
US4154520A (en) 1979-05-15
DE2744882A1 (de) 1978-04-13
JPS5945148B2 (ja) 1984-11-05
JPS5345245A (en) 1978-04-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2744882B2 (de) Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung
DE3305470C2 (de) Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Bildes
DE2758726C2 (de) Trockenentwicklungsverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3612663A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE2839178A1 (de) Entwicklungseinrichtung fuer ladungsbilder
DE2800510C3 (de) Magnetbürsten-Entwicklungseinrichtung zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder
DE2555803A1 (de) Drehende elektrode in einem magnetbuersten-entwicklersystem eines elektrostatographischen apparates
DE2729005A1 (de) Magnetbuerstenrolle
DE3148231A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE2633983C2 (de) Magnetwalze zum Entwickeln von latenten elektrostatischen Ladungsbildern
DE2420948A1 (de) Entwicklungseinrichtung fuer ein mit trockenentwickler arbeitendes kopiergeraet
DE3212881A1 (de) Reinigungseinrichtung
DE1931601A1 (de) Vorrichtung zum Aufbringen einer Fluessigkeit auf einen bewegten Traeger
DE3210093A1 (de) Entwicklungseinrichtung
DE2440308C3 (de) Vorrichtung zum Entwickeln elektrostatischer Ladungsbilder
DE2522466B2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln eines auf einem Aufzeichnungsmaterial befindlichen latenten elektrostatischen Bildes
DE2232950A1 (de) Vorrichtung zum foerdern von entwicklerpulver
DE2165134A1 (de) Vorrichtung für die flussige elektro photographische Entwicklung
DE2900767A1 (de) Magnetbuerstenvorrichtung fuer ein elektrostatisches druck- oder kopiergeraet
DE3129735C2 (de) Bildaufzeichnungsgerät
DE3112233A1 (de) Entwicklereinheit fuer fotokopiergeraete
DE3232342A1 (de) Magnetbuersten-entwicklungseinrichtung fuer kopiergeraete
DE2724577A1 (de) Entwicklervorrichtung fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE2758857A1 (de) Abstreifvorrichtung
DE4400103A1 (de) Entwicklungsgerät für einen elektrofotografischen Drucker

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8230 Patent withdrawn