DE2744802A1 - Herstellung von metallflocken - Google Patents

Herstellung von metallflocken

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DE2744802A1 DE19772744802 DE2744802A DE2744802A1 DE 2744802 A1 DE2744802 A1 DE 2744802A1 DE 19772744802 DE19772744802 DE 19772744802 DE 2744802 A DE2744802 A DE 2744802A DE 2744802 A1 DE2744802 A1 DE 2744802A1
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Description

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Aluminium Company of America, Pittsburgh, Pennsylvania, V0 St»
Herstellung von Metallflocken
Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von Metallflokken und insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallflocken aus Metallteilcheno
Man hat Metallflocken bisher in einer Kugel- oder Schleifmühle oder dergl· Vorrichtung hergestellt, in der die Kugeln bzwo das Schleifmittel innerhalb der Mühle eingeschlossen sind, die Rohstoffe zugeführt und das Endprodukt abgezogen werden. Die Rohstoffe können periodisch oder im wesentlichen kontinuierlich zugegeben werden; im ersteren Fall nimmt man das Endprodukt, doho das gemahlene Material, im allgemeinen wahrscheinlich chargenweise ab, während bei einer kontinuierlichen Zugabe der Rohstoffe das Endprodukt mit Verfahrensgängen kontinuierlich abgezogen werden können, bei denen einen Hindurchtreten durch einen Rost, über« laufverfahren, Luftblasverfahren oder derglo eine Rolle spielen wie bspw. in dem Buch von H.E. Rose und R.M.E0 Sullivan, "Ball,
8 0 9 3 1 S / 0 7 0 9
Tube and Rod Mills", 1958, S0 22 - 23 dargestellt. Diese kontinuierlichen Mahlsysteme haben jedoch erhebliche Nachteile„ Bspwo hat sich im Verlauf der Jahre herausgestellt, daß das wirkungsvollste Schleifen oder Mahlen bei der Herstellung von Metallflokken - insbesondere beim Naßmahlen - erfordert, daß die Metallteilchen bzwo das Pulver im Rohrmate rial zufuhr zur Mühle 45 bis 55 Gew.-% ausmachen sollen. Hat man jedoch eine Charge mit einer so hohen Metallmenge, sieht man sich normalerweise auch erheblichen Schwierigkeiten beim Abpumpen oder sonstigen Entfernen des gemahlenen Materials aus der Mühle gegenübero Zum Pumpen oder zur Schwerkraftentnahme wird die Charge daher normalerweise auf nur etwa 25 bis 35 Gew.-% Metallteilchen verdünnt. Dieser Verdünnungseffekt verlangsamt jedoch das Mahlen bzw. den Vorgang der Metallflockenherstellung· Es ist also einzusehen, daß man mit der Rostoder Überlaufentnahme einen Kompromiss zwischen einer wirksamen Verarbeitung und einem wirksamen Transport der Stoffe durch die Mühle erreicht.
Die vorliegende Erfindung löst das bei den Mühlen des Standes der Technik auftretende Problem durch Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung, mit denen sich Metallflocken bei optimaler Metallkonzentration herstellen lassen.
Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren zur Ausbildung von Metallflocken, indem man Metallteilchen, Flüssigkeit und Mahlstoff in eine Kugelmühle gibt, dort die Metallflocken ausbildet und sie und den Mahlstoff aus der Mühle mit einer der Füllge-
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schwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit wieder entnimmt· Sodann wird das Flockenmaterial von dem Schleifmaterial getrennt. Eine Vorrichtung zur Herstellung von Metallflocken nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung weist eine Kugelmühle, die um ihre Längsachse drehen kann, sowie Einrichtungen auf, um Rohstoffe wie bspwo Metallteilchen, Mahlstoff, Gleitmittel und Lösungsmittel der Mühle zuzuführe«, Zusätzlich weist die Vorrichtung einen Aufnehmer auf, der geeignet ist, Metallflocken und Mahlstoff mit kontrollierter Geschwindigkeit aufzunehmen,. Bei der Drehung der Mühle treten die Metallflocken und der Mahlstoff in den Aufnehmer ein und gehen abο
Figo 1 der beigefügten Zeichnung ist eine schaubildliche Darstellung eines Mühlensystems nach der vorliegenden Erfindung;
Figo 2 ist eine Schnittdarstellung des Aufnehmers der Mühleo
Nach der vorliegenden Erfidnung erfolgt die Bildung von Metallflocken, indem man Metallteilchen, Flüssigkeit - bspw. Schleifgleitmittel und Lösungsmittel - und den Mahlstoff in eine Kugelmühle gibt,«Nach der Mühlenbehandlung werden die Metallflocken, der Mahlstoff und die Flüssigkeit in einer Geschwindigkeit abgezogen, die im wesentlichen der Füllgeschwindigkeit entspricht» Das Flockenmaterial wird dann vom Mahlstoff getrennt» In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Mahlstoff - bspw. Metallkugeln - erneut in Umlauf gebracht und die Mühle mit kontrollierter Geschwindigkeit eingeführt. Eine für das Verfahren ge-
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eignete Vorrichtung enthält eine Kugelmühle mit einem Aufnehmer, der in der Lage ist, das Metallflockenmaterial und den Mahlstoff zu entfernen. Die Vorrichtung kann weiterhin Mittel aufweisen, um die Metallflocken vom Mahlstoff zu trennen, sowie Einrichtungen, um den Mahlstoff in die Mühle rückzuf uhren,,
Metallteilchen, die sich zu Metallflocken umbilden lassen, sind bspwo Metallpulver, Feil- und Bohrspäne, Splitter und derglo; bevorzugt wird Metallpulver eingesetzt· Metalle, die in dieser Form vorgesehen und zu Flocken umgeformt werden können, sind bspw. Aluminium, Nickel, Eisen, nichtrostender Stahl und Legierungen wie Bronze und Messing.
Für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignete Gleitmittel sind bspwo längerkettige Fettsäuren wie Stearin-, Laurin-, Olein- oder Behensäure, wobei die Stearinsäure aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und der Wirksamkeit während des Mahlens bevorzugt ist. Andere Gleitmittel - einschließlich Talg lassen sich einsetzen, hängen aber größtenteils von der gewünschten Flockenart ab.
Wenn man Aluminiumflocken aus Aluminiumpulver herstellt, kann der Mühle eine Sauerstoffquelle wie bspw» Luft zugeführt werden, um die Reaktivität der Überflächen der Aluminiumflocken einzustellen. D.ho, daß die der Mühle zugeführte Luft mit den Oberflächen der Aluminiumflocken zu Aluminiumoxid reagiert, eo daß sich die Reaktionsfähigkeit der Flocken verringert« Will man um»
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gekehrt stark reaktionsfähige Aluminiumflocken-Oberflächen erreichen, kann man Sauerstoff bzwo Luft aus der Mühle fernhalten, indem man ein Inertes wie Stickstoff, Argon, Helium und derglo einführt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise ein Lösungsmittel wie Mineral Spiritus ("mineral spirits") eingesetzt, insbesondere wenn Metallflocken wie bspwo Aluminiumflocken hergestellt werden» Der Mineralspiritus trägt zur Kontrolle der Staubentwicklung bei und eliminiert im wesentlichen die durch ihn aufgeworfenen Schwierigkeiten· Weiterhin trägt das Lösungsmittel dazu bei, die Temperatur innerhalb der Mühle gleichmäßig zu halten, in dem es den Wärmeübergang verbessert. Zusätzlich ergibt bei der Herstellung von Metallflocken für die Aufnahme in Farben das Lösungsmittel eine vorgenetztes Flockenmaterial, das sich in der Farbe Leichter dispergierren läßt.
Was den Mahlstoff anbetrifft, werden vorzugsweise allgemein runde Metallkugeln verwendet, da sie einen sehr hohen Mahlwirkungsgrad aufweisen,. Weiterhin ist der Werkstoff dieser Kugeln vorzugsweise Stahlο Die für die vorliegende Erfindung brauchbaren Kugeln haben typischerweise einen Durchmesser im Bereich von 4,763 bis 9,525 μ (3/16" bis 3/8"), obgleich in bestimmten Fällen auch kleinere oder größere Kugeln eingesetzt werden können; dies hängt in gewissen Ausmaß vom Ausgangsmaterial ab»
In dem Verfahren nach der vorliegenden Erfindung lassen sich das
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Gleitmittel und das Lösungsmittel der Mühle getrennt zugeben. Vorzugsweise vermischt man jedoch die Metallteilchen und das Gleitmittel vor der Eingabe in die Mühle. Wenn es sich bei dem Metall um Aluminium handelt, werden diese Stoffe zu einer Mischung in der Mühle zugegeben, die 35 bis 65 Gewo-% Metallteilchen, 0,4 bis 7 Gew.-% Gleitmittel, Rest Lösungsmittel ausmachto Vorzugsweise weist die Mischung 45 bis 55 Gew.-% Metall, 1,0 bis 4,5 Gewo-% Gleitmittel, Rest Lösungsmittel aufο Diese Konsistenz ist wichtig, damit die Mischung die erforderliche Viskosität hat, wenn sie die Mühle durchläuft, um einen Mahlvorgang mit maximalem Wirkungsgrad zu erreichen, wie oben erläutert. Während also in der bevorzugten Ausführungsform mit einer Mischung von 45 bis 55 Gew.-% Metall -bspw. Aluminium - gearbeitet wird, liegt es für die wirkungsvollste Herstellung von Metallflocken im Rahmen der vorliegenden Erfindung, auch mit niedrigeren oder höheren Metallkonzentrationen -abhängig vom eingesetzten Metall - zu arbeiteno
Ein weiterer wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Gewiehtsverhältnis des Mahlmittels, doho der Metallkugeln, zu den in der Mühle vorliegenden Metallteilchen· In der vorliegenden Erfindung kann das Gewichtsverhältnis im Bereich von 18:1 bis 60:1 liegen, bevorzugt im Bereich von 20:1 bis 40:1, wenn Metallteilchen bspw. aus Aluminium verarbeitet werdeno Während es also wichtig ist, den Metallteilchenanteil in der Mühle zu kontrollieren, wie bereits erwähnt, ist es ebenfalls wichtig, der kontrollierten Metallteilchenkonzentration eine kontrolliert· Menge Mahlmittel zuzugeben, um den besten Nutzen der vorliegenden Er-
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- 11 findung zu erreichen..
Mit Rohstoffen wie Metallpulver, Gleitmittel, Lösungsmittel und Mahlmittel, die, wie oben angegebenen, eingestellt sind, erhält man feine, mittelfeine oder grobe Flocken, indem man die Verweilzeit in der Kugelmühle ändert. In einer Durchlauf-Kugelmühle bestimmt sich die Verweilzeit aus der Zeit, die die Stoffe brauchen, um vom Eingang zum Ausgang der Mühle zu laufen,, Da die Füllung der vorliegenden Kugelmühle im Vergleich zu herkömmlichen Durchlaufverfahren sehr viskos ist, handelt es sich bei der Bewegung des Materials durch die Mühle angenähert um eine Stopfenströmung ("plug flow")0 Doh., daß eine vorgegebene Masse von Bestandteilen, die zur Erzeugung von Flocken erforderlich ist im wesentlichen ohne Rückmischen oder Voreilen vom Eingang zum Ausgang der Mühle strömt und die dadurch verursachten Schwierigkeiten mit dem Über- oder Unterschleifen, d.h. der Erzeugung eines übermäßigen Anteils an Staub oder Grobteilchen entfallen. In der vorliegenden Mühle findet daher die Bewegung vom Eingang zum Ausgang der Mühle im wesentlichen kontrolliert statte Es ist einzusehen, da6 die Zeit der Bewegung vom Ein- zum Ausgang, doho die Verweilzeit, von einigen Stunden bis zu einigen Tagen betragen kann, abhängig in gewissem Ausmaß von der Größe der Metallteilchen und dem Grad der erforderlichen Mahlbehandlung«,
Die Bewegung der Stoffe durch die Mühle wird gesteuert durch den Zu- und den Abstrom der Stoffe zu der bzw. aus der Mühleo Die Verweilzeit der Stoffe in der Mühle läßt sich also verlängern,
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indem man die Zufuhrgeschwindigkeit zur Mühle und die Entnahmegeschwindigkeit aus der Mühle verringert. Umgekehrt kann man die Verweilzeit in der Mühle verkürzen, indem man die Zufuhrgeschwindigkeit der Stoffe zur Mühle und die Entnahmegeschwindigkeit aus der Mühle erhöht. Es ist also einzusehen, daß die Teilchengröße der Flocken sich leicht durch Einstellen dieser Geschwindigkeit kontrollieren läßt. D. ho, die Größe der Flocken wird durch Verlängern der Verweilzeit verringerte
Erreichen sie den Ausgang der Müjile, werden die Metallflocken, das Gleitmittel, das Lösungsmittel und der Mahlstoff mit kontrollierter Geschwindigkeit entfernte Beim Entfernen wird auch der Mahlstoff von den anderen Materialien getrennte Dies läßt sich erreichen, indem man die Mischung auf etwa 5 bis 20 Gew.-% Metallanteil verdünnt und dann Flocken, Gleitmittel und Lösungsmittel durch ein Sieb hindurchtreten läßt, das den Mahlstoff zurückhält. Nach dem Trennen kann der Mahlstoff zum Eingang der Mühle zur erneuten Verwendung zurückgeführt werden» Die Metallflocken kann man einem Speichertank zuführen, wo sie weiter gesiebt und gefiltert werdeno
Die Fig. 1 zeigt für das Verfahren der vorliegenden Erfindung in schaubildlicher Form eine Vorrichtung mit einer allgemein zylindrischen oder rohrförmig gestalteten Kugelmühle 10, einem Speieetrichter 20 und einem Aufnehmer 3Oo Eine Trennvorrichtung 4-0 ist vorgesehen, die die Metallflocken von den Kugeln trennt; verglo insbesondere die Figo 2» Eine Leitung 50 dient dazu, die Kugeln
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dem Trichter 20 für den erneuten Durchlauf durch die Mühle 10 zuzuführen«, Die Leitung 42 führt die Metallflocken und das Lösungsmittel dem Speichertank 60 zu, aus dem die Flocken dann zum Sieben und Filtern entnommen werden könneno Nach dem Anlaufen der
Mühle 10 kann man das Rohmaterial (bspw· Metallpulver), Gleitmittel und Lösungsmittel gemeinsam mit den Stahlkugeln am Eingangsende 12 der Mühle einführen und die Metallflocken und Stahlkugeln am Ausgangsende 14 der Mühle 10 mehr oder weniger kontinuierlich abnehmen. Doh., daß die Metallflocken und das Mahlmittel mit
einer Geschwindigkeit abgezogen werden können, die der Füllgeschwindigkeit im wesentlichen entsprichto
Der Aufnehmer 30 ist ein wesentlicher Aspekt des Systems, da er
erlaubt, die Metallflocken, das Gleit- und das Lösungsmittel und die Mahlkugeln kontrolliert abzuziehen. Der Aufnehmer 30 kann aus einem kreisrunden Rohr oder dergl. hergestellt werden, das man
mit einem Längsschlitz versieht. Das geschlitzte Rohr, das vorzugsweise von der Waagerechten unter einem Winkel im Bereich von 15
bis 35 geneigt ist, sollte um seine Achse drehbar gelagert werden, damit die Größe des Schlitzes, wie die fallenden Flocken
und die Kugeln ihn bei der Mühlendrehung sehen, eingestellt werden kanne D0 h., daß die Schlitzöffnung durch Drehen des Aufnehmers 30 um seine Achse eingestellt werden kann, um die Menge der Flocken und Kugeln, die er in der Mühle abfängt, zu erhöhen oder zu verringern und damit den Ausfluß des Mühleninhalts einzustellen»
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Wenn die Mühle nach der vorliegenden Erfindung mit einer bestimmten Geschwindigkeit dreht, wird deren Inhalt von den Innenwänden der Mühle angehoben,. Bei dieser bestimmten Geschwindigkeit fallen die Kugeln und Metallteilchen oder -flocken auf die gegenüberliegende Seite der Mühle, wobei die Metallflocken entstehen, wie aus dem Stand der Technik bekannte Vorzugsweise während dieses Fallvorgangs nimmt der Aufnehmer 30 die Kugeln, die Metallflocken und die Flüssigkeit auf und entfernt sie aus der Mühle mit kontrollierter Geschwindigkeitο
Wie in der Fig. 2 ersichtlich, befindet sich in dem Aufnehmer 30 eine Sprühvorrichtung 32, um die Metallflocken von den Stahlkugeln abzuwaschen Bei diesem Waschvorgang wird eine ausreichende Menge Lösungsmittel zugegeben, um die Flocken leicht pumpbar bzwo strömungsfähig zu machen. Vorzugsweise wird, wenn Aluminiumflocken hergestellt werden, während des Einspritzvorgangs, eine solche LÖ3ungsmenge zugegeben, daß der Aluminiumanteil auf 5 bis 25 Gewo-% sinkt. Das eingespritzte Lösungsmittel unterstützt die Strömung aus Flocken und Metallkugeln den Aufnehmer 30 hinab zum Sieb 40, wo die Flocken von den Kugeln getrennt werden. Die Flokken und das Lösungsmittel fließen durch die Leitung 42 zum Speichertank 60, während die Stahlkugeln nach der Trennung kontinuierlich durch geeignete Mittel - bspw. eine Förderschnecke wieder dem Verfahrensanfang zugeführt werden können«.
Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann in Form eines offenen Systems arbeiten; in diesem Fall werden die aus der
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Mühle mit den Metallflocken zusammen entfernten großen Teilchen ausgesiebte Weiterhin kann man die Vorrichtung auch als geschlossenes System arbeiten lassen, in welchem Fall die aus der Mühle entfernten großen Teilchen ausgesiebt und kontinuierlich wieder in die Mühle eingebracht werden. Die großen Teilchen kann man dabei durch Einrichtungen, wie bspwo eine Förderschnecke transportieren.
Das bereits erwähnte Gas wird vorzugsweise parallel zu dem die Mühle durchlaufenden Material durch diese geführt. D0 h., man gibt das Gas vorzugsweise am Eingangsende der Mühle ein und zieht es am Ausgangsende abo Das Gas kann mit Einrichtungen zugeführt und abgezogen werden, die aus dem Stand der Technik bekannt sinl .
Die nach der vorliegenden Erfindung erzeugten Metallflocken lassen sich in einer breiten Vielfalt von Anstrich- und Druckfarben bzw. Lacken und auch Überzügen verwenden, wo ihr Wert als Pigment seit langem unumstritten ist. Wie bekannt, hat man seit kurzem derartige Produkte auch in verschiedenen Sprengstoffzusammensetzungen aufgenommen, wo sie großen Wert als Hilfsbrennstoff haben und die für die Zündung erforderliche Empfindlichkeit einstellen.
Die vorliegende Erfindung ist vorteilhaft, da sie sowohl den Wirkungsgrad der Mahlbehandlung als auch die Gesamtproduktivität erheblich erhöht. Ein weiterer Vorteil liegt in der Tatsache, daß die Größe der Flocken sich einstellen läßt, in dem man die
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Speise- und Entnahmegeschwindigkeit änderte Infolge der gesteuerten Strömung durch die Mühle läßt die Flockengröße sich steuern, so daO die Flocken nicht verfrüht ihre Grenzgröße erreichen. Infolge der gesteuerten Strömung durch die Mühle ist auch der Rückmiachvorgang minimal gehalten, der unerwünscht ist, da er einen zu hohen Anteil an Staub bewirkte Das vorliegende System ist weiterhin vorteilhaft, da es nicht mit einem hohen Lösungsmittelanteil belastet ist, um pumpbar zu werden» Doh., wie bereits erwähnt, der Metallteilchenanteil läßt eich für eine optimale Mahlbehandlung maximiereno
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter erläutern. Beispiel 1
Aluminiumflocken wurdennach der vorliegenden Erfindung in einer Kugelmühle von etwa 915 vaa. (3 fto) Durchmesser und 2593 n» (8o5 ft») Länge hergestellte Zum Anlaufen wurde die Mühle mit 2461 kg (5421 IbSo) Stahlkugeln von etwa 7,94 mm (5/16 in.) Durchmesser beschickte Die Mühle wurde dabei so betrieben, daß die Stahlkugeln mit einem Durchsatz von etwa 5**13 kg/mm (11 e3 lbs./ mino) entnommen und rückgeführt wurden. Mit einem Durchsatz von 13,17 kg/h (29 lbs./hTo) wurde Aluminiumpulver ("Alcoa grade 120 atomized") mit 5 Gew.-% Stearinsäure, dann MineralSpiritus zu 17 Liter/h (4,5 gallons/hr0) und schließlich Luft mit 0,142 m5/*» (5 SCFM) durch die Mühle geblasen. Die Mühle drehte mit 44 U/min. Nachdem der Vorgang sein Gleichgewicht erreichte, wurde mit einer
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Verweilzeit von 8 Stdo gemahlen, wobei das Gleichgewicht nach etwa 3 Verweilperioden eintrat. Die Zufuhrgeschwindigkeiten erzeugten eine Aluminium-Metallteilchenkonzentration von etwa 50 Gewo-% und einem Gewichtsverhältnis Kugel/Al-Teilchen von 23,4:1O Die erzeugten Aluminiumflocken, Kugeln und das Lösungsmittel wurden aus dem Mahlvorgang abgezogen und mit Mineralspiritus im wesentlichen wie in Figo 2 gezeigt besprüht, um die Metallflocken von den Kugeln abzuwaschen und die Trennung der Flocken von den Kugeln zu unterstützen. D.ho, das eingespritze Lösungsmittel wusch die Flocken von den Kugeln und durch ein Sieb mit 2 mm lichter Maschenweite (10 mesh screen, U0S. Series), das die Kugeln zurückhilto Nach der Trennung wurden die Kugeln zum Eingang des Verfahrens zurückgeführte Nach dem Durchlaufen eines Siebs mit 0,250 mm lichter Maschenweite (60 mesh screen, UoS. Series), das große Teilchen rückgehalten soltte, wiesen die Aluminiumflocken eine mittlere Teilchengröße von 13,6 /um» gemessen mit einem Coulter-Zähler, auf ο
Beispiel 2
Die Arbeitsbedingungen waren wie im Beispiel 1, aber die Zufuhrgeschwindigkeit des Aluminiumpulvers betrug 8,22 kg/h (18o1 lbso/ hr·), während das Verhältnis Kugeln/Al-Teilchen 2?,4:1 betrugo Die erhaltenen Aluminiumflocken wiesen eine mittlere Teilchengröße von 11,3 /um auf.
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Beispiel 3
Die Arbeitsbedingungen waren wie im Beispiel 2, aber die Zuführgeschwindigkeit des Aluminiumpulvers betrug 15,4 kg/h (33,9 lbs„/ hr·), während das Gewichtsverhältnis Kugeln zu Speisematerial 20:1 betrüge Die erhaltenen Aluminiumflocken hatten eine mittlere Teilchengröße von 16,3/umo
Beispiel 4
Aluminiumflocken wurden mit der Kugelmühle des Bsp. 1 erzeugt. In diesem Fall wurde die Mühle mit 3300 kg (7270 lbso) Stahlkugeln mit einem Durchmesser von etwa 7,94- mm (5/16 in·) beschickte Die Rückführgeschwindigkeit der Stahlkugeln betrug 11,03 kg/min« (24,3 lbso/mino), die Zufuhrgeschwindigkeit des Al-Pulvers ("Alcoa grade 108 atomized") mit 3 Gew.-% Stearinsäure betrug 25,74 kg/a (56,7 lbSo/hr·), die Zufuhrgeschwindigkeit des Mineralspiritue betrug 26,87 Liter/ho (7<>1 gallons/hr.) und der Luftdurchsatz 0,142 m5/»ino (5 SCFM) bei einem Überdruck von 0,35 kg/cm2 (5 psig) Die mittlere Verweilzeit betrug 5,0 Stunden. In diesem Beispiel wurden große Teilchen kontinuierlich entfernt und zu weiterem Malhen in die Mühle rückgeführt. Die mit dieser Behandlung erreichten Aluminiumflocken wiesen eine mittlere Teilchengröße von 15,6 /um mttf.
Es ist aus diesen Beispielen ersichtlich, daß sich Aluminiumflokken im Durchlauf erzeugen lassen, wobei man mit einer Al-Teilchen-
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konzentration von etwa 50 Gew.-% arbeitet. Die Konzentration läßt sich jedoch beliebig einstellen. Weiterhin zeigen die Beispiele, daß sich die Teilchengröße über die Zufuhrgeschwindigkeiten bzw«, Durchsatzraten auf den gewünschten Wert einstellen läßto
Während die Erfindung oben anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, sollen die Ansprüche euch andere Ausführungsfomen umfassen, die unter den Grundgedanken der Erfindung fallene
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L e e r s e ι t e

Claims (1)

  1. 27U802
    ,BERLIN33 8MÜNCHEN80
    Augu«te-Viktoria-StraBe 65 n„ DIICrUliC JL PARTNIFB PieruenauerstraBe J
    Pat-Anw. Dr. ing. Ruschk. Dr. RUSCHKE &. PAK I INtK pa, .Anw 0lp,..lBg.
    Pat.-Anw. Dipl.-fng. PATFNTANWÄI TE H""E' Ruechk·
    Olaf Ruschke Γ Λ I C IN I ft IM V¥ Λ L I t „„,980324
    Telefon:030/«*£* BERLIN - MÖNCHEN ZfSSS
    Telegr.mrn-Adr..«: . T.legramm-Adr«..:
    ^""^1"'**,".« NACHv^FRE1CHt] Quadratur München
    TELEX: 183786 L-. _. 1 TELEX: 522787
    A 1634 Pat ent ansprüche
    1. Verfahren zur Herstellung von Metallflocken aus Metallteilchen, dadurch gekennzeichnet« daß man
    (a) eine Kugelmühle mit Metallteilchen, Flüssigkeit und Mahlstoff beschickt,
    (b) die Mühle arbeiten läßt, um die Metallteilchen auszubilden,
    (c) einen Teil der Metallflocken, Flüssigkeit und des Mahlstoffs mit einer der Beschickungsgeschwindigkeit entsprechenden Geschwindigkeit abzieht und
    (d) das Mahlmaterial von der Flüssigkeit und den Metallflokken trennt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den im Schritt (c) entfernten Mahlstoff in die Mühle zurückführt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Mahlstoff Metallkugeln verwendet.
    4. Verfahren nach einem der Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet « daß die Flüssigkeit ein Mahlgleitmittel und ein
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    - 2 Lösungsmittel enthält.
    5ο Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet« daß es sich bei dem Lösungsmittel um Mineralspiritus ("mineral spirits") handelt«
    Verfahren nach Anspruch 4- oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß man Metallteilchen, Gleit- und Lösungsmittel vorsieht, so daß sie in der Mühle eine Mischung aus 35 bis 65 Gew„-% Metallteilchen und 0,4- bis 7 Gewo-% Gleitmittel, Rest Lösungsmittel, ergibt.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß man im Trennschritt Lösungsmittel zugibt, um eine Mischung mit einem Anteil an Metallflocken im Bereich von 5 bis 20 Gewo-% herzustelleno
    8ο Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallteilchen Aluminiumteilchen sind.
    9. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis Mahlstoff zu Metallteilchen im Bereich von 18:1 bis 60:1 liegtο
    10β Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß man die Metallflocken in einer rohrförmig aufgebauten Kugelmühle herstellt, die um ihre Längsachse dre-
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    hen kannc
    11«, Vorrichtung «um Umformen von Metallteilchen zu Metallflocken, gekennzeichnet durch
    (a) eine um ihre Längsachse drehbare, im wesentlichen rohrförmig gestaltete und mit einem Eingangs- und einem Ausgangsende versehene Kugelmühle,
    (b) eine Einrichtung, die der Kugelmühle an derem Eingangsende Metallteilchen, Flüssigkeit und Mahlstoff zuführt und
    (c) einen Aufnehmer, der Metallflocken, Flüssigkeit und Mahlstoff aus der Mühle mit kontrollierter Geschwindigkeit entfernen kann, wobei der Aufnehmer in die Mühle an deren Ausgangsende hinein vorsteht derart, daß bei der Drehung der Mühle ein Teil der Metallflocken, Flüssigkeit und des Mahlstoffs sich entfernen läßt, indem er in den Aufnehmer gerichtet wird.
    12o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Mahlstoff Metallkugeln enthalte
    13o Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer eine Spritzvorrichtung aufweist, um die Metallflokken von den Metallkugeln im wesentlichen abzuwascheno
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnehmer ein Sieb enthält, um die Metallflocken von den ab-
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    - 4- -gewaschenen Metallkugeln au trennen»
    15o Vorrichtung nach Anspruch 14·, gekennzeichnet durch Mittel, um die gewaschenen Metallkugeln dem Eingangsende zuzuführen und sie erneut durch die Mühle laufen zu lassen·
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DE2744802A 1976-10-06 1977-10-03 Verfahren zur Herstellung von AIuminiumflocken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2744802C3 (de)

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