DE2744171A1 - Elektrofotografisches fotoempfindliches material - Google Patents

Elektrofotografisches fotoempfindliches material

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DE2744171A1 DE19772744171 DE2744171A DE2744171A1 DE 2744171 A1 DE2744171 A1 DE 2744171A1 DE 19772744171 DE19772744171 DE 19772744171 DE 2744171 A DE2744171 A DE 2744171A DE 2744171 A1 DE2744171 A1 DE 2744171A1
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Description

- 5 HOFFMANN · EITLE & PARTNER
PATENTANWÄLTE 2 7 A A 1 7 1
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · DIPl.-ING. W.EITIE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · DIPl.-ING. W. LEHN
DIPL.-ING. K. FOCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSEH(STERNHaUS) . D-8000 MÖNCHEN 87 · TELE FON (08?) 911087 . TELEX 05-29619 (PATHE)
29 788 m/fg
Fuji Xerox Co., Ltd., Tokyo / Japan
Elektrofotografisches fotoempfindliches Material
Die Erfindung betrifft elektrofotografische fotoempfindliche Materialien für elektrofotografische Verfahren. Insbesondere betrifft die Erfindung elektrofotografische fotoempfindliche Materialien, in welchen eine fotoleitende Schicht ein Chinocyanin-Pigment mit einer bestimmten Molekularstruktur enthält.
Als elektrofotografische fotoempfindliche Materialien sind derzeit anorganische fotoempfindliche Materialien, wie amorphes Selen, Selen-Legierungen, Cadmiumsulfid und Zinkoxid,
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und organische fotoempfindliche Materialien, die als typische Vertreter Polyvinylcarbazol und dessen Derivate umfassen, allgemein bekannt.
Amorphes Selen und Selen-Legierungen haben als elektrofotografische fotoempfindliche Materialien ausgezeichnete Eigenschaften und sie fanden deshalb, wie allgemein bekannt ist, praktische Anwendung. Sie weisen jedoch insofern Nachteile auf, als ihre Herstellung komplizierte Verfahren zur Abscheidung erfordert. Ausserdem sind die gebildeten abgeschiedenen Filme nicht flexibel. Zinkoxid wird für fotoempfindliche Materialien vom Dispersions-Typ verwendet, wobei es in einem Harz dispergiert ist. Diese fotoempfindlichen Materialien weisen einen Mangel an mechanischer Stärke auf, so dass sie für die wiederholte Betriebsweise in dieser Form nicht geeignet sind.
Polyvinylcarbazol, das allgemein als organisches fotoleitendes Material bekannt ist, verfügt über eine ausgezeichnete Transparenz sowie ausgezeichnete filmbildende Eigenschaften, Biegsamkeit, etc. Es weist jedoch selbst keine Empfindlichkeit im sichtbaren Bereich auf. Da aus diesem Grunde Polyvinylcarbazol per se in der Praxis nicht verwendet werden kann, wurden verschiedene Sensibilisierungsverfahren entwickelt. Die spektrale Sensibilisierung von Polyvinylcarbazol mit einem Sensibilisierungsfarbstoff führt jedoch nicht zu zufriedenstellenden elektrischen Eigenschaften bei den elektrofotografischen fotoempfindlichen Materialien, obwohl der spektrale Empfindlichkeitsbereich in den sichtbaren Bereich ausgedehnt wird. Ausserdem ergeben sich Nachteile durch eine deutliche Lichtermüdung. Durch chemische Sensibilisierung mit einer Elektronen-aufnehmenden Verbindung können zufriedenstellende fotografische fotoempfindliche Materialien
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vom Standpunkt der Empfindlichkeit aus gesehen erhalten werden. Einige dieser fotoempfindlichen Materialien finden praktische Verwendung, jedoch gibt es immer noch Probleme in bezug auf mechanische Stärke, Lebensdauer etc.
Organische fotoempfindliche Materialien vom Dispersionstyp wurden eingehend untersucht und es gibt hierüber viele Berichte. Bisher war es jedoch nicht möglich, fotoempfindliche Materialien mit ausgezeichneten elektrischen Eigenschaften und einer zufriedenstellenden Empfindlichkeit bei der Verwendung als elektrofotografische fotoempfindliche Materialien zu erhalten. Derzeit wird berichtet, dass Phthalocyanin über ausgezeichnete elektrofotografische Eigenschaften verfügt, wenn es als ein fotoempfindliches Material vom Dispersions-Typ verwendet wird. Jedoch liegt die spektrale Empfindlichkeit von Phthalocyanin bei ziemlich langen Wellenlängen und es weist deshalb eine schlechte Rot-Reproduzierbarkeit auf.
Es wurden ausgedehnte Untersuchungen unternommen, um die Probleme, wie sie bei den oben beschriebenen herkömmlichen anorganischen fotoempfindlichen Materialien, den organischen fotoempfindlichen Materialien und den organischen fotoempfindlichen Materialien vom Dispersions-Typ auftreten, zu bewältigen, um fotoleitende Materialien mit ausgezeichneten elektrofotografischen Eigenschaften und ausgezeichneter Biegsamkeit zu erhalten. Diese Untersuchungen führten zu der vorliegenden Erfindung.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, extrem hochempfindliche fotoleitende Materialien zur Verfügung zu stellen, die bei jedem der bekannten elektrofotografischen
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Verfahren verwendet werden können,und die eine spektrale Empfindlichkeit über den gesamten Bereich des sichtbaren Lichtes besitzen.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist es, extrem hochempfindliche elektrofotografische fotoempfindliche Materialien zur Verfügung zu stellen, die über eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit. :, wie z.B. Abriebswiderstand, verfügen, die eine Flexibilität aufweisen, welche den anorganischen fotoempfindlichen Materialien fehlt, bei denen der geringe Abriebswiderstand und die unzureichende mechanische Stärke, die als Mängel bei organischen fotoempfindlichen Materialien vom Typ Polyvinylcarbazol-Trinitrofluorenon auftreten, verbessert sind, und die im wesentlichen eine gleichmässige (flache) spektrale Empfindlichkeit über den gesamten Bereich des sichtbaren Lichtes aufweisen.
Das elektrofotografische fotoempfindliche Material gemäss der vorliegenden Erfindung umfasst einen leitenden Träger, auf dem sich eine fotoleitende Schicht befindet, welche in dispergierter Form ein Chinocyanin-Pigment, wie es durch die nachfolgende allgemeine Formel (I) dargestellt ist, enthält
(D
BB. B
worin A die Gruppe -C=, -CH=C-CH=, -CH=CH-O=CH-CH= oder
B
-CH=CH-CHs6-CH=CH-CH= darstellt, wobei B eine unsubstituierte
oder substituiert
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Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen unsubstituierten oder substituierten aromatischen Rest, einen Chinolinrest oder ein Halogenatom (z.B. F, Cl, Br, I, etc.) bedeutet; R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Allylgruppe darstellen; X eines der Anionen I~, Br", Cl", ClO.", BF4", R3SO3 , etc., bedeutet, wobei R^ eine unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, wie z.B. CH-,, C3H5, CjH7 und C4H9, oder eine unsubstituierte oder substituierte Phenylgruppe darstellt, und die zwei Chinolinkerne zusätzliche Subsituenten aufweisen können.
In der oben angegebenen Formel (I) umfassen geeignete Beispiele für substituierte Alkylgruppen für B, wobei dessen Alkylkomponente 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweist,-CH2CgHc,
-CH2CH2Cl, -CH2CH2OH, -CH2CH2COOCH3, etc. Geeignete Beispiele für Substituenten der aromatischen Reste für B umfassen eine unsubstituierte Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen (z.B. CH3, C3H5, C3H7 und C4H9), ein Halogenatom (z.B. F, Cl, Br, I, etc.), eine Nitrogruppe, eine Hydroxylgruppe etc. Beispiele für geeignete unsubstituierte Alkylgruppen für R1 und R3 sind -CH3, -C2H57-C3H7, -C4H9, -C5H11, -CgH13,
-C7H15 und -CgH17; Beispiele für substituierte Alkylgruppen, in denen die Alkylkomponente 1 bis 8 Kohlenstoffatome aufweist, umfassen -CH2C4H5, -CH2CH2Cl, -CH2CH2COOH, -CH2CH2CN, -CH2CH2OH, etc.
Geeignete Substituenten in den substituierten Phenylgruppen für R3 umfassen eine oder mehrere Alkylgruppen, Halogenatome (z.B. F, Cl, Br, I, etc.), Hydroxylgruppen, Aminogruppen, etc.
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- 1ο -
Für spezifische Beispiele von Chinocyanin-Pigmenten entsprechend der vorher genannten allgemeinen Formel wird nachfolgend die Strukturformel aufgeführt. Die Erfindung soll ipdoch durch diese speziellen Beispiele nicht eingeschränkt werden.
Pigment (1)
Hc C
'2"5
2H5
1,1'-Diäthyl-g-bromchinocyanin-jodid
Pigment (2)
C2H5
1,1'-Diäthyl-io-methylchinocarbocyanin-jodid
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Pigment (3)
CH3 CH- C - CH
1,1'-Diäthyl-io-äthylchinocarbocyanin-jodid
Pigment (4)
1»1'"Diäthyl-io-bromchinocarbocyanin-chlorid
Pigment (5)
1,1*-«Dimethy 1-1 ο-jodchinocarbocyanin-jodid
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Pigment (6)
-^-CH = CH - C =
l,l'-Diäthyl-11-äthylchinodicarbocyanin-jodid
Pigment (7)
*'J-CH= CH - C = CH - CH
1,1' -Diäthyl-11-bromchinodicarbocyanin-jodid
Pigment (8)
Cl
CH=CH-C=CH- CH
OC2H5
1,1' -Dimethyl-6,6 ' -diäthojky-11 -chlorchinodicarbocyanin-j odid
8Q98U/08U
Pigment (9)
'X-CtI =CH-C=CH-CH=
21 \\ /
C2H5
1,1', 1"-1Triäthyl-11 - (2"-chinolyl) -2,2' -chinodicarbocyanin-dijodid
Pigment (10)
C2H5 1,1'-Diäthyl-io-brom-4,4'-chinocarbocyanin-jodid
8 Q 9 8 U / Q'8 4 3
Pigment (11)
1,1'-Diathy1-11-chlor-4,4'-chinodicarbocyaninpara-toluolsulfonat
Pigment (12)
1,1'"Diäthyl-1o-phenylchinocarbocyanin-j odid
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Pigment (13)
NO.
= CH - C = CH -
ClO,
1,1'-Diathy1-11-Nitrochinodicarbocyanin-perchlorat
Pigment (14)
CN
CH = CH - C = CH - CH ^ N N
BF ~
C2H5
1,1*-Diäthy1-11-cyanochinodicarbocyanin-tetrafluoroborat.
Gemäss der Erfindung können die Chinocyanin-Pigmente entsprechend der oben angegebenen Formel (I) ebenso für elektrofotografische fotoempfindliche Materialien mit einem vielschichtigen Aufbau verwendet werden. Dies bedeutet für elektrofotografische fotoempfindliche Materialien, die eine fotoleitende Schicht mit einem zweischichtigen Aufbau bestehend aus einer Ladungs-erzeugenden Schicht und einer Ladungs-transportierenden Schicht eine Verbesserung der Ladungseigenschaft. sowie eine Reduzierung des Restpotentials.
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Ausserdem ergibt sich durch Inkorporation der beschriebenen Chinocyanin-Pigmente in die Ladungs-erzeugende Schicht und die Ladungs-transportierende Schicht, z.B. Polyvinylcarbazol, eine Verbesserung der mechanischen Stärke u.a.
Gemäss der Erfindung werden die Chinocyanin-Pigmente gemäss der allgemeinen Formel (I) in einem Bindemittel dispergiert. Es ist nicht notwendig, dass die Pigmentpartikel eine Partikelgrösse in der Grössenordnung der Molekulargrösse oder nahe der Molekulargrösse aufweisen. Eine wünschenswerte Partikelgrösse der Pigmentteilchen beträgt etwa 5,um oder darunter, vorzugsweise 1 ,um oder darunter, an Durchmesser. Vor dem Dispergieren im Bindemittel wird das Pigment gemahlen. Dieses Mahlen kann nach einem der bekannten Verfahren unter Verwendung einer SPEX Mill (hergestellt von Spex Inc., USA), einer Kugelmühle, einer RED DEVIL (hergestellt von Red Devil Inc., USA), u.a. durchgeführt werden. Wie bereits vorher beschrieben, werden zufriedenstellende elektrofotografische Eigenschaften mit einem Pigment der Partikelgrösse von etwa 5,um oder darunter, vorzugsweise 1 ,um oder darunter, (Durchmesser) erhalten. Es ist nicht wünschenswert, wie im Vorangehenden beschrieben, das Pigment bis zu einer Teilchengrösse in der Nähe der Molekulargrösse zu vermählen, da dadurch die elektrofotografischen Eigenschaften vermindert werden. Das gemahlene Pigment, welches eine Grosse von etwa 5,um oder darunter besitzt, wird in einer Menge von etwa 5 bis etwa 9o Gew.-%, vorzugsweise 1o bis 6o Gew.-%, zu einem Bindemittel gegeben, und darin dispergiert.
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Das Bindemittel per se kann fotoleitend sein oder nicht. Fotoleitende Bindemittel (Ladungs-transportierende Matrices) umfassen fotoleitende Polymere, wie Polyvinylcarbazol, PoIyvinylcarbazol-Derivate, Polyvinylnaphthalin, Polyvinylanthracen und Polyvinvlpyren, sowie andere organische Matrices mit Ladungs-transportierenden Eigenschaften etc. Diese Bindemittel können in Kombination mit bekannten Farbstoff sensibilisatoren verwendet werden. Geeignete Farbstoffsensibilisatoren umfassen Triphenylmethan-Farbstoffe, wie Kristall-Violett, Malachit-Grün, Brillant-Grün; Xanthen-Farbstoffe, wie Rhodamin B und Rhodamin 6G; Thiazin-Farbstoffe, wie Methylen-Blau und Neu-Methylen-Blau; und ähnliche, Ausserdem können chemische Sensibilisatoren in Kombination damit verwendet werden. Beispiele für geeignete chemische Sensibilisatoren sind Elektronen-aufnehmende Materialien, wie Trinitrofluorenon, Tetranitrofluorenon, Dinitrodibenzothiophen-dioxid und Picrinsäure. Die oben angegebenen Farbstoff sensibilisatoren und chemischen Sensibilisatoren können selbstverständlich in Kombination verwendet werden.
Als Bindemittel können elektrisch isolierende Harze, die nicht fotoleitend sind, verwendet werden. Beispiele geeignter bekannter isolierender Harze umfassen Polystyrol, Polyester, PolyvinyltQluol, Polyvinylanisol, Polyfluorostyrol, Polyvinylbutyral, Polyvinylacetal, Polyvinylbutylmethacrylat, Styrol-Butadien-Copolymere, Polysulfon, Styrol-Methlymethacrylat-Copolymere, Polycarbonat etc.
Um die mechanische Festigkeit des fotoempfindiichen Materials weiter zu verbessern, können - ebenso wie bei den üblichen Materialien mit hohem Molekulargewicht - Weichmacher verwendet werden. Als Weichmacher eignen sich chloriertes Paraffin, chloriertes Biphenyl, Phosphat-Weichmacher, Phthalat-Weichmacher u.a.
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Der Weichmacher kann in einer Menge von O bis etwa 60 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Bindemittels, verwendet werden, um diemechanische Festigkeit des fotoempfindlichen Materials weiter zu verbessern, ohne dabei die Empfindlichkeit und die elektrischen Eigenschaften zu verschlechtern.
Das Bindemittel, das in dispergierter Form das im Vorangehenden beschriebene Chinocyanin-Pigment enthält, wird auf einen elektrisch leitenden Träger aufgebracht. Dabei bedient man sich verschiedener Beschichtungsverfahren, wie Beschichten durch Tauchen oder Besprühen oder Beschichten unter Verwendung einer Auftragsvorrichtung (applicator)·Mit jeder dieser Methoden lassen sich zufriedenstellende fotoempfindliche Schichten herstellen. Geeignete elektrisch leitende Träger umfassen Metalle, Papiere, Filme mit hohem Molekulargewicht und Nesa-Glas, deren Oberfläche behandelt wird, um sie elektrisch leitfähig zu machen.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung im Detail erläutern. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Teile, Prozentsätze und ähnliche auf das Gewicht.
Beispiel 1
Das im Vorangehenden beschriebene Pigment (2) wurde zusammenmit Tetrahydrofuran (THF) in eine Kugelmühle gegeben und 48 Stunden lang gemahlen. Das gemahlene Pigment (2) wurde in einer Menge von 2o Gew.-% mit dem Bindemittel (DuPont Mylar 49ooo) , in THF aufgelöst, gemischt. Das Gemisch wurde auf eine Aluminiumplatte mit Hilfe einer Auftragvorrichtung aufgetragen und bei 7o°C 60 min. lang getrocknet. Die Dicke des gebildeten Filmes betrug auf Trockenbasis etwa ,um. Unter Verwendung eines elektrostatischen Papieranalysators
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(hergestellt von Kawaguchi Electric Co., Ltd.) wurden die elektrischen Eigenschaften des auf diese Weise hergestellten fotoempfindlichen Materials bestimmt. Im Falle der positiven Aufladung betrug die Belichtungsmenge (amount of exposure), die für die Reduktion des Ausgangspotentials (initial potential) um die Hälfte erforderlich war, 3 lux·see.
Beispiele 2 bis 1o
Wie in Beispiel 1 angegeben, wurden weitere fotoempfindliche Materialien hergestellt, wobei die Pigmente (3) bis (9), (13) und (14) im Austausch gegen das dort verwendete Pigment (2) verwendet wurden.Es erfolgte eine Bestimmung der elektrischen Eigenschaften. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengefasst.
r 75ο 1 1,5 νοθ Ε1/2Θ
Beispiel Nr. rabelle 82ο 2,5 7ο5 3,2
2 Pigment V0 8 οο 2,7 77ο 5,3
3 (3) 79ο 2,3 76ο 5,8
4 (4) 815 1,6 745 5,ο
5 (5) 69ο 2,ο 78ο 2,9
6 (6) 785 3,3 65ο 4,2
7 (7) 635 5,ο 735 7,1
8 (8) 715 4,5 6οο 9,5
9 (9) 7ο5 8,7
1o ■ (13)
(14)
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- 2ο -
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In der Tabelle bedeuten VQ und VQ die Potentiale, die durch Aufladung mit einem Gleichstrom von jeweils +5o.uA und -5o/UA induziert wurden. Die Belichtung, die erforderlich ist, um das Ausgangspotential um die Hälfte (E-j^) zu reduzieren, wurde durch Bestrahlung mit einer Wolframlampe mit einem Licht von 5 lux. bestimmt. In sämtlichen Fällen betrug die Dicke des gebildeten Filmes etwa 1O/Um.
Beispiel 11
Pigment (7) wurde zusammen mit Stahlkugeln und THF in ein Reagenzglas gegeben und 12 Stunden unter Verwendung einer RED DEVIL-Mühle gemahlen. Das gemahlene Pigment wurde in einer Menge von 3o Gew.-% mit dem Bindemittel (DuPont Mylar 49ooo) gemischt, in THF aufgelöst. Das auf diese Weise erhaltene Gemisch wurde unter Verwendung einer Auftragsvorrichtung auf ein Aluminiumblech aufgetragen, und ein Film mit einer Dicke von etwa 1o.um (auf Trockenbasis) gebildet, und bei 7o C 6o min. lang getrocknet. Die elektrischen Eigenschaften des auf diese Weise erhaltenen fotoempfindlichen Materials wurden wie in Beispiel 1 angegeben bestimmt. Bei positiver Aufladung betrug die Belichtung, die erforderlich war, um das Ausgangspotential um die Hälfte zu reduzieren, 1,5 lux·see. Ausserdem waren die für eine wiederholte Betriebsweise erforderlichen Eigenschaften sehr zufriedenstellend.
Beispiel 12
Pigment (7) wurde ebenso wie in Beispiel 1 angegeben gemahlen und in einer Menge von 6o Gew.-% mit einem Binde- · mittel vermischt. Mit diesem Gemisch wurde eine Aluminiumplatte beschichtet und ein Film mit einer Dicke von etwa
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1 ,um hergestellt. Darauf wurde mit Hilfe einer Auftragsvorrichtung Polyvinylcarbazol aufgetragen. Nach 60-minütigem Trocknen bei 7o°C betrug die Dicke des gebildeten Filmes etwa 12,Um. Darauf wurden die elektrischen Eigenschaften des laminierten fotoempfindlichen Materials auf die gleiche Weise wie in Beispiel 1 bestimmt. Im Falle einer negativen Aufladung betrug die Belichtung, die für die Reduktion des Ausgangspotentials auf die Hälfte erforderlich war, 1,2 lux·see.
Beispiel 13
Pigment (3) wurde auf die gleiche Weise in Beispiel 11 gemahlen und in einer Menge von 3o Gew.-% mit Polyvinylcarbazol, welches in THF gelöst war, gemischt. Zusätzlich wurden o,o5 Gew.-% Kristall-Violett zugegeben. Das Gemisch wurde mit Hilfe einer Auftragsvorrichtung auf eine Aluminiumplatte aufgetragen und 5 Stunden lang bei 7o C getrocknet. Bei positiver Aufladung des erhaltenen fotoempfindlichen Materials betrug die Belichtung, die zur Reduktion des Ausgangspotentials auf die Hälfte erforderlich war, 8 lux·see.
Beispiel 14
Unter Verwendung von Pigment (11) wurde auf die gleiche Weise wie in Beispiel 11 ein fotoempfindliches Material hergestellt. Die Ergebnisse bei der Bestimmung der elektrischen Eigenschaften zeigten, dass im Falle des positiven Aufladens die erforderliche Belichtung zur Reduzierung des Ausgangspotentials um die Hälfte 12 lux·see. betrug.
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Claims (11)

  1. HOFFMANN · EITLE & PARTNER
    PATENTANWÄLTE 2 7 A H 1 7
    DR. ING. E. HOFFMANN Π?30-1?7ί) · DIPL-ING. W.EITIE · DR. RER. NAT. K. HOFFMAN N · OIPL.-ING. W. LEHN
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TELEFON (08?) »11087 · TELEX 05-»41» (PATHE)
    29 788 m/fg
    Fuji Xerox Co., Ltd., Tokyo / Japan
    Elektrofotografisches fotoempfindliches Material
    Patentansprüche
    Elektrofotografisches fotoempfindliches Material, dadurch gekennzeichnet , dass es einen elektrisch leitenden Träger umfasst, auf welchem sich eine fotoleitende Schicht, die ein organisches fotoleitendes Material enthält, befindet, wobei die fotoleitende Schicht in dispergierter Form ein Chinocyaninpigment entsprechend der nachfolgend angegebenen allgemeinen Formel (I) enthält
    809814/08*3
    as ο
    Qi
    co
    BB B
    worin A eine Gruppe -O=, -CH=O-CH=, -CH=CH-C-CH=CH= ader
    -Ch=CH-CH=O-CH=CH-CH= bedeutet, wobei B eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen unsubstituierten oder substituierten aromatischen Rest, einen Chinolinrest, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder eine Cyanogruppe darstellt, R1 und R2, die gleich oder verschieden sein können, jeweils eine unsubstituierte oder substituierte Alkylgruppe mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen oder eine Allylgruppe bedeuten, X ein Anion darstellt, und die zwei Chinolinkerne zusätzliche Substituenten enthalten können.
  2. 2. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die genannte fotoleitende Schicht einen zweischichtigen Aufbau, bestehend aus einer Ladungs-erzeugenden Schicht und einer Ladungs-transportierenden Schicht umfasst, wobei das Chinocyanin-Pigment gemäss der allgemeinen Formel (I) in der genannten Ladungs-erzeugenden Schicht der fotoleitenden Schicht vorliegt.
  3. 3. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass das Chinocyanin-Pigment gemäss der allgemeinen Formel (I) eine Teilchengrösse von etwa 5,um oder darunter aufweist
    809814/0643
  4. 4. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Chinocyanin-Pigment gemäss der allgemeinen Formel
    (I) eine Teilchengrösse von etwa 5,um oder darunter aufweist.
  5. 5. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte fotoleitende Schicht zusätzlich ein elektrisch isolierendes Harz enthält, und das Chinocyanin-Pigment gemäss der allgemeinen Formel (I) in diesem Harz dispergiert ist.
  6. 6. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ladungs-erzeugende Schicht zusätzlich ein elektrisch isolierendes Harz enthält, und das Chinocyanin-Pigment gemäss der allgemeinen Formel (I) in diesem Harz dispergiert ist.
  7. 7. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte fotoleitende Schicht eine Ladungs-transportierende Matrix enthält, und das Chinocyanin-Pigment gemäss der allgemeinen Formel (I) in dieser Ladungs-transportierenden Matrix dispergiert ist.
  8. 8. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass das elektrisch isolierende Harz etwa 5 bis etwa 9o Gew.-% Chinocyanin-Pigment gemäss der allgemeinen Formel (I) enthält.
    8098U/0843
    27U171
  9. 9. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass das elektrisch isolierende Harz etwa 5 bis etwa 9o Gew.-% Chinocyanin-Pigment entsprechend der allgemeinen Formel (I) enthält.
  10. 10. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , dass die Ladungs-transportierende Matrix etwa 5 bis etwa 9o Gew.-% Chinocyanin-Pigment gemäss der allgemeinen Formel (I) enthält.
  11. 11. Elektrofotografisches fotoempfindliches Material gemäss Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass die Ladungs-transportierende Matrix etwa 5 bis etwa 9o Gew.-% Chinocyanin-Pigment entsprechend der allgemeinen Formel (I) enthält.
    8Q98U/08A3
DE2744171A 1976-09-30 1977-09-30 Elektrofotografisches Aufzeichungsmaterial Expired DE2744171C2 (de)

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JP51116640A JPS6011348B2 (ja) 1976-09-30 1976-09-30 電子写真感光体

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DE2744171A Expired DE2744171C2 (de) 1976-09-30 1977-09-30 Elektrofotografisches Aufzeichungsmaterial

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JP (1) JPS6011348B2 (de)
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