DE2744045B1 - Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes einer walzenförmigen, horizontalen, rotierenden Waschbürste in Fahrzeugwaschanlagen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes einer walzenförmigen, horizontalen, rotierenden Waschbürste in Fahrzeugwaschanlagen

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DE2744045B1
DE2744045B1 DE2744045A DE2744045A DE2744045B1 DE 2744045 B1 DE2744045 B1 DE 2744045B1 DE 2744045 A DE2744045 A DE 2744045A DE 2744045 A DE2744045 A DE 2744045A DE 2744045 B1 DE2744045 B1 DE 2744045B1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S3/00Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles
    • B60S3/04Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
    • B60S3/06Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles with rotary bodies contacting the vehicle
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes einer walzenförmigen horizontalen, rotierenden Waschbürste in Fahrzeugwaschanlagen, in denen das zu waschende Fahrzeug relativ zu einem Portal bewegt wird, in dem die horizontale Waschbürste beidseitig mittels in vertikalen Führungsschienen geführter Schlitten höhenverschiebbar gelagert ist, wobei die Waschbürste zusätzlich in Bewegungsrichtung des Fahrzeuges entgegen einer Rückstellkraft ausweichfähig gelagert ist und eine vom Ausweichweg der Waschbürste abhängige Schaltungsanordnung für einen auf die Schlitten einwirkenden Verstellmotor vorgesehen ist.
Bei Fahrzeugwaschanlagen wird das Fahrzeug relativ zu der Waschanlage bewegt, wobei es entweder mittels eines Förderbandes durch die Waschanlage hindurchgezogen wird oder ein die Waschbürste tragendes Portal gegenüber dem ruhenden Fahrzeug bewegt wird. Die horizontale Waschbürste, deren Achse quer zur relativen Bewegungsrichtung angeordnet ist, muß dabei von ihrer tiefsten Stellung, in welcher sie die Vorderseite des Fahrzeuges in Stoßstangenhöhe wäscht, bis in die Dachhöhe angehoben und anschließend beim Waschen des Hecks wieder abgesenkt werden. Zum Heben und Senken der Waschbürste ist ein Verstellmotor vorgesehen, der über ein Getriebe und Antriebsrollen auf ein Förderseil, eine Förderkette od. dgl. einwirkt, die mit den Schlitten der Waschbürste verbunden ist Zur Steuerung dieses Verstellmotors dient eine vom Ausweichweg der Waschbürste abhängige Schaltvorrichtung.
Aus der DE-AS 12 47 887 isi eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art bekannt Bei dieser bekannten Portalwaschanlage ist die horizontale Waschbürste in einem Rahmen gelagert, der beidseitig um eine quer zur Bewegungsrichtung des Portals verlaufende Achse
ίο schwenkbar in je einem Schlitten gelagert ist. Der Rahmen weist Schaltnocken auf, die mit einem am Schlitten angeordneten Endschalter zusammenwirken. Solange die horizontale Waschbürste nicht in Kontakt mit dem Fahrzeug ist, hängen die beiden, einen Teil des
Ii Rahmens bildenden Schwenkarme senkrecht nach unten. Sobald das Fahrzeug an die Bürste anstößt, wird der Rahmen um seine horizontale Schwenkachse verschwenkt, wobei die Schaltnocken den Endschalter betätigen. Dieser schaltet den Verstellmotor ein und
2·) bewirkt dann ein Anheben der Waschbürste zusammen mit dem Rahmen. Anstelle von Schaltnocken können aucii mehrere durch Dauermagneten betätigbare Schalter vorgesehen sein. Nachteilig an diesen bekannten Vorrichtungen ist es, daß stets ein verhältnismäßig
2"> stabiler, aus zwei Schwenkarmen und einem Querjoch bestehender Rahmen vorgesehen sein muß, der beidseitig in je einem Schlitten um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist Dieser Rahmen muß deshalb stabil ausgebildet sein, weil er das Gewicht der
in horizontalen Waschbürste und die auf sie einwirkenden Kräfte aufnehme:! muß.
Ferner ist es bei Fahrzeugwaschanlagen bekannt (vergl. DE-AS 19 51 067), horizontale Schienen, die zur Verschiebelagerung von Waschbürsten mit vertikalen
Γ) Drehachsen dienen, an ihrem einen Ende um vertikale Achsen schwenkbar zu lagern und mittels Federkraft in ihre Ausgangslage zurückzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes einer
-»ι walzenförmigen, horizontalen, rotierenden Waschbürste in Fahrzeugwaschanlagen der eingangs erwähnten Art zu schaffen, deren Bürstenlagerung wesentlich einfacher in ihrem Aufbau ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß
■r> eine der beiden vertikalen Führungsschienen in Relativbewegungsrichtung des Fahrzeuges entgegen einer Rückstellkraft ausweichfähig beweglich am Portal gelagert ist und die von der beweglichen Führungsschiene betätigte Schaltungsanordnung im Bewegungsbe-
r><> reich derselben angeordnet ist.
Durch diese Maßnahme wird eine wesentliche Vereinfachung der Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes der Waschbürste erreicht. Die Waschbürste ist direkt in den beiden Schlitten gelagert.
V) Es kann hierbei auf einen die beiden Schlitten verbindenden und die Waschbürste tragenden Rahmen verzichtet werden. Außerdem ist eine der Führungsschienen starr am Portal befestigt und nur die zweite Führungsschiene ist beweglich am Portal gelagert.
M) Durch den Wegfall eines die Bürste tragenden Schwenkrahmens wird die Vorrichtung auch billiger in der Herstellung.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die bewegliche Führungs-
M schiene um eine an ihrem oberen Ende vorgesehene, horizontale, parallel zur Rotationsachse der Bürste verlaufende, mit dem Portal verbundene Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Bei dieser Ausgestaltung ist die
erfindungsgemäße Vorrichtung besonders einfach im Aufbau und außerdem auch besonders wenig störanfällig·
Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Schaltungsanordnung am freien, unteren Ende der Führungsschiene vorgesehen ist, d. h. sich an der Schwenklagerung der Führungsschiene abgekehrten Ende derselben befindet Hierdurch spricht die Schaltungsanordnung sehr genau auf die jeweilige Stellung der Bürste in bezug auf das Fahrzeug an, die Vorrichtung arbeitet störungsfrei und die jeweilige Stellung der Bürste wird auch besonders gut an die Konturen des Fahrzeuges angepaßt.
Weiterhin ist es in vorteilhafter weiterer Ausgestaltung günstig, daß die bewegliche Führungsschiene durch Federkraft in ihrer vertikalen Mittel-Stellung gehalten wird.
Die Erfindung ist in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht einer Portalwaschanlage mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig.2 eine Draufsicht auf die Portalwischanlage gemäß Fig. 1,
Fig.3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Portal bezeichnet, welches auf den Schienen 2 hin- und herfahrbar gelagert ist. An dem rechten vertikalen Ständer la des Portals ist eine vertikale Führungsschiene 3 befestigt, in welcher ein Schlitten 4 in Richtung A verschiebbar gelagert ist. Der Schlitten 4 trägt eine Lagerung 5, in welcher die horizontale Welle, die Rotationsachse 6 der Waschbürste 7 drehbar gelagert ist. An dem zweiten Ständer I b ist eine vertikale Führungsschiene 8 um eine an ihrem oberen Ende vorgesehene, horizontale und parallel zur Rotationsachse der Bürste 7 verlaufende Schwenkachse 9 schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 9 ist mit dem Ständer Xb des Portals 1 verbunden. Damit ist die Führungsschiene 8 in Relativbewegungsrichtung ßbzw. B1 des ηicHt dargestellten Fahrzeuges ausweichfähig beweglich am Portal gelagert. Bei der gezeigten Portalwaschanlage wird jedoch nicht das Fahrzeug, sondern das Portal 1 mittels des Fahrmotores 10 in Richtung B bzw. B I bewegt. Bei Durchlaufwaschanlagen hingegen ruht das Portal und das Fahrzeug wird mittels eines Förderbandes durch las Portal in einer Richtung hindurchgezogen. Die Anordnung der beweglichen Führungsschiene wäre jedoch in diesem Fall die gleiche. In der beweglichen Führungsschiene ist ein Schlitten 11 in Längsrichtung der Führungsschiene beweglich angeordnet. Dieser Schlitten 11 trägt das zweite Ende der Welle 6 der Waschbürste 7 mit dem Antriebsmotor 12. An jedem Schlitten greift ferner ein Zahnriemen (oder auch eine Kette oder ein Seilzug) 13 an. Jeder der beiden Zahnriemen 13 ist über ein auf der Verstellwelle 14 angeordnetes Ritzel 15 geführt. Am zweiten Ende jedes Zahnriemens 13 ist in bekannter Weise ein Gegengewicht 16 angehängt, welches das Gewicht der Waschbürste 7 und der mit der Waschbürste verbundenen Teile 4,5,6,11 und 12 bis auf ein Restgewicht von etwa 2 bis 6 kg ausgleicht. Die Verstellwelle 14 wird über einen Verstellmotor 17 unter Zwischenschaltung eines Getriebes und eines Freilaufes angetrieben.
Am unteren Ende der beweglichen Führungsschiene 8 ist eine Schaltungsanordnung 18,19 vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführuigsbeispiel aus Gründen der Deutlichkeit als Schaltnocken 18 und als Schalter 19 dargestellt ist. Der Schaltnocken 18 ist mit der beweglichen Führungsschiene 8 verbünden. Anstelle von Schaltnocken und Schalter werden jedoch in der Praxis meist berührungslose Schalter, wie z. B. mittels Dauermagneten gesteuerte Reed-Kontakte verwendet. An dem unteren Ende der beweglichen Führungsschiene 8 greifen ferner zwei Zugfedern 20 an, welche die Führungsschiene 8 unter einer gewissen Vorspannung in ihrer vertikalen Lage halten. Über den Schalter 19 wird derVetstellmotor 17gesteuert
Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist folgende:
Solange die Waschbürste 7 nur rotiert und noch keinen Kontakt mit dem zu waschenden Fahrzeug hat, nimmt die Waschbürste 7 die voll ausgezeichnete Stellung ein, wobei die bewegliche Führungsschiene im wesentlichen vertikal nach unten hängt. Bewegt sich nun das Portal in Richtung β gemäß Fig.3 nach links, so kommt die Waschbürste 7 mit dem Fahrzeug F in Berührung. Sobald der AnpreßdnHc einen durch die Zugfeder 20 bestimmten Wert ut>ersteigt. wird die bewegliche Führungsschiene 8 in Richtung C nach rechts verschwenkt. Hierdurch kommt die nächst höhere Stufe 18a des Schaltnockens 18 mit dem Schalter 19 in Berührung und der Schalter 19 setzt den Versteilmotor 17 in Betrieb. Der Verstellmotor 17 bewirkt nun über die Ritzel 15 und die beiden Zahnriemen 13 ein Heben der Schlitten 4 und 11 sowie der von den Schlitten getragenen Waschbürste 7. Die Hubbewegung dauert so lange an, bis die Bürste über die vertikale Frontpartie des Fahrzeuges Fangehoben ist, wonach der Anpreßdruck wieder sinkt und die bewegliche Schiene 8 wieder ihre vertikale Lage einnimmt Hierdurch kommt der mittlere Teil des Schaltnockens 18 wieder mit dem Schalter 19 in Berührung und der Verstellmotor 17 wird in der entgegengesetzten Drehrichtung angetrieben. Diese entgegengesetzte Drehrichtung bewirkt ein Senken der Schlitten 4, 11. jedoch nur so weit, bis die horizontale Waschbürste 7 mit ihrem durch die Gegengewichte teilweise ausgeglichenen Eigengewicht sich auf der Oberseite des Fahrzeuges Fabstützen. Der Verstellmotor 17 wird weiterhin in der das Absenken bewirkenden Drehrichtung angetrieben, ohne daß dies auf die tatsächliche Senkbewegung der Waschbürste einen Einfluß hätte. Zwischen dem Verstellmotor 17 und der Verstellwelle 14 ist nämlich ein Freilauf angeordnet, der die Antriebsvtrbindung zwischen dem Motor 17 und der Verstellwelle 14 freigibt, sobald der Verstellmotor 17 in der Drehrichtung »Absenken« angetrieben wird und sobald «ich die Ausgangswelle des Motors schneller dreht als die Verstellwelle 14. Umgekehrt sperrt der Freilauf, sobald der Verstellmotor 17 in Drehrichtung »Heben« angetrieben wird.
Wie man aus Fig.3 erkennen kam, hat der Schaltnocken 18 noch eine zweite Schaltstufe 18i>, an welcher der Schalter 19 zur Anlage kommt, falls die bewegliche Führungsschiene 8 besonders stark in Richtung Causgehnkt wird. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn sich das Portal 1 gegenüber dem zu waschenden Fahrzeug zu schnell in Richtung B bewegt und die Waschbürste 7 durch den Verstellmotoi 17 nicht schnell genug oder nicht weit genug angehoben werden kann. Besonders tritt dieser Fall auf, wenn eine größere vertikale oder annLHsrnd vertikale Frontfläche eines Fahrzeuges gewaschen werden muß, wie z. B. die Frontfläche eines VW-Transporters oder -Busses. In diesem Fall wird dann in der 7weiti»n Srhnitctpiiunn h»c
Schaltnockens 18, sobald der Schalter 19 die Schaltstufe 186 berührt, der Fahrmotor 12 des Portals stillgesetzt, während weiterhin der Verstellmotor 17 in Drehrichtung »Heben« angetrieben wird. Das Stillsetzen des Fahrmotors 10 erfolgt so lange, bis bei Erreichen der oberen Kante der vertikalen Fläche der Anspreßdruck /wischen Bürste und Fahrzeug wieder nachläßt und die bewegliche Führungsschiene 8 unter der Wirkung der Zugfedern 20 allmählich wieder in ihre vertikale Lage zuriickgeschwenkt wird.
In Portalwaschanlagen, bei denen sich das Portal bewegt und das Fahrzeug stehenbleibt, wird das Portal zunächst in der einen Richtung über das Fahrzeug hinwegbewegt, dann die Bewegungsrichtung des Portals umgekehrt und das Fahrzeug in der entgegengesetzten Richtung erneut gewaschen. Dies bedeuten, daß nach dem Waschen des Fahrzeuges Fin der Bcvyegungsrichtung B die Bewegungsrichtung des Portals in die Richtung B 1 umgekehrt wird. Sobald der Anpreßdruck zwischen Waschbürste 7 und dem Fahrzeug den eingestellten Wert überschreitet, wird nun die bewegliche Führungsschiene 8 in entgegengesetzter Richtung C1 verschwenkt und über die Schaltstufen I8'a und \B'b werden dann der Verstellmotor 17 bzw. der Fahrmotor 10 bei der Rückwärtsbewegung des Portal; in Richtung B1 in der gleichen Weise gesteuert wie bei der Vorwärtsbewegung des Portals in Richtung B.
Anstelle einer Steuerung mit Freilauf könnte auch eine Steuerung ohne Freilauf verwendet werden. Die > Schaltungsanordnung wäre dann so auszulegen, daß bei vertikaler Stellung der beweglichen Führungsschiene 8 der Verstellmotor in Drehrichtung Absenken angetrieben wird. Bei einer geringfügigen Auslenkung der beweglichen Führungsschiene aus ihrer vertikalen Lage
in würde der Verstellmotor entsprechend einer zveeiten Schaltstellung gestoppt werden. Bei weiterer Auslenkung der beweglichen Schiene würde der Verstellmotor in Drehrichtung »Heben« angetrieben werden und bei extrem weiter Auslenkung der Schiene würde zusätzlich
ι "ι noch, wie oben beschrieben, der Fahrmotor des Portals gestoppt werden.
Es besteht auch die Möglichkeit, daß die Führungsschiene an ihrem unteren Ende um eine horizontale und quer zur Relativbewegungsrichtung des Fahrzeuges
>" verlaufende Achse schwenkbar gelagert ist. Es w.ire auch denkbar, das obere und das untere Ende der Führungsschiene durch je einen Parallelogrammlenkcr mit dem Portal zu verbinden. Hierbei könnte die Schaltungsanordnung an beliebiger Stelle des Bev\e-
r» gungsbereiches der Führungsschiene angeordnet sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes einer walzenförmigen, horizontalen, rotierenden Waschbürste in Fahrzeugwaschanlagen, in denen das zu waschende Fahrzeug relativ zu einem Portal bewegt wird, in dem die horizontale Waschbürste beidseitig mittels in vertikalen Führungsschienen geführter Schlitten höhenverschiebbar gelagert ist, wobei die Waschbürste zusätzlich in Bewegungsdichtung des Fahrzeuges entgegen einer Rückstellkraft ausweichfähig gelagert ist und eine vom Ausweichweg der Waschbürste abhängige Schaltungsanordnung für einen auf die Schlitten einwirkenden Verstellmotor vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine (8) der beiden vertikalen Führungsschienen (3, 8) in Relativbewegungsrichtung des Fahrzeuges entgegen einer Rückstellkraft ausweichfähig beweglich am Portal (1) gelagert ist und die von der beweglichen Führungsschiene (8) betätigte Schaltungsanordnung (ie, 19) im Bewegungsbereich derselben angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Führungsschiene (8) um eine an ihrem oberen Ende vorgesehene, horizontale, parallel zur Rotationsachse (6) der Bürste (7) verlaufende, mit dem Portal (1) verbundene Schwenkachse (9) schwenkbar gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (18, 19) am freien, untt.en Ende der Führungsschiene (8) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche führungsschiene (8) durch die Rückstellkraft einer Zugfeder (20) in ihrer vertikalen Mittelstellung gehalten wird.
DE2744045A 1977-09-30 1977-09-30 Vorrichtung zum Steuern des Bewegungsablaufes einer walzenförmigen, horizontalen, rotierenden Waschbürste in Fahrzeugwaschanlagen Withdrawn DE2744045B1 (de)

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