DE2743987A1 - Wetterschleuse fuer ein gurtfoerderband - Google Patents

Wetterschleuse fuer ein gurtfoerderband

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DE2743987A1
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Heinrich Haake
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MUELLER KG PUMPEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/14Air partitions; Air locks
    • E21F1/145Air locks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • "Wetterschleuse für ein Gurtförderband"
  • Die Erfindung betrifft eine Wetterschleuse für ein Gurtförderband, bestehend aus mehreren, jeweils auf einer Seite einer Kammerwand zu befestigenden Anschlußkonstruktionen, welche jeweils eine abdichtbare Durchführung für den Banduntergurt und Anschlüsse für einen vorzugsweise mehrteiligen Schleusenstoß aufweisen, Hauben, welche den Bandobergurt überdecken und an ihren beiden Längskanten mit Anschlüssen für eine mit dem Bandobergurt zusammenwirkende Abdichtung versehen sind sowie Stützen, die vorzugsweise auf dem Bandtraggerüst anbringbar sind.
  • Derartige Wetterschleusen haben die Aufgabe, den Ober-und den Untergurt des Förderbandes auch bei höheren Druckunterschieden mit möglichst geringen Schleichwetterverlusten durch eine meistens aus mehreren Kammern mit gemauerten Wänden bestehende Abschleusung hindurchzuführen, ohne daß das Fördervermögen der Bandanlage beeinträchtigt wird. Dieser Zweck wird um so schwieriger erreichbar, je leistungsfähiger die Förderanlage und je größer die Depressionen und Wettermengen werden. Denn einerseits werden hiervon die abzudichtenden Querschnitte bestimmt und andererseits nehmen dadurch die Schleichwetterverluste zu, die u.a.
  • auch zu einer erheblichen Staubbelastung durch das auf dem Obergurt liegende Fördergut führen.
  • Wetterschleusen mit den eingangs bezeichneten Merkmalen sind bekannt. Die Beherschung des Untergurtes macht hierbei Schwierigkeiten. Der Untergurt kann auf den üblichen Tragrollen des Bandtraggerüstes bis an die Anschlußkonstruktionen geführt werden, und lediglich die Banduntergurtdurchführung an der Anschlußkonstruktion bedarf einer Dichtung, welche meistens mit Streifengummi erfolgt, diese aber unzureichend sind. Die Abdichtung des Obergurtes erfordert dagegen besondere Maßnahmen.
  • Das Fördergut läßt sich hierbei zwar unproblematisch mit Hilfe von mehreren in den Hauben angebrachten flexiblen und beispielsweise ebenfalls aus Bandgummi bestehenden Wetterblenden abdichten, jedoch entstehen durch die Abdichtung der Gurte, insbesondere des Obergurtes Nachteile.
  • Die Abdichtung des Obergurtes besteht bei der bekannten Schleuse aus einer durchgehenden, entsprechend der Muldung des Obergurtes gekrümmten Wanne, die mit ihren Längskanten mit Hilfe der beschriebenen Anschlüsse, meistens durch Verschraubung, an den Hauben befestigt ist. Auf den gemuldeten Bereichen dieser Wanne stützt sich der Obergurt unmittelbar ab. Die so aneinander geschraubten Wannenstöße ergeben einen steifen, nicht mehr gelenkigen Strang.
  • Wegen der erheblichen Lasten, die auf diese Weise abgetragen werden, entsteht bei laufender Bandanlage eine beträchtliche Reibung. Sie führt einerseits zu einem erheblichen Energiebedarf, den man bei leistungsfähigen Förderanlagen mit beispielsweise 30 kW je 30 m Schleusenlänge einsetzen kann. Außerdem entsteht aus der Verlustenergie Wärme, welche bei unzureichender Kühlung und ungünstigen Verhältnissen sogar zu Bränden führen kann. Schließlich ist eine entsprechend schwere Konstruktion erforderlich, die aus vielen Gründen wegen der im Untertagebetrieb vorliegenden besonderen Verhältnisse Nachteile bewirkt. Ähnliche Nachteile und hoher Verschleiß stellt sich außerdem an den Streifengummidichtungen des Untergurtes ein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten Zweck der Wetterschleuse besser als bisher zu erfüllen und eine reibungsarme Unterstützung des Bandobergurtes auch im Bereich der Schleusen zu verwirlichen, sowie das Gesamtgewicht eines mehrteiligen Schleusenstoßes gegebener Länge zu vermindern.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Bandobergurt außerhalb der Schleusenstöße angeordnet und auf Muldenrollensätzen der unter der Obergurtabdichtung angeordneten Bandkonstruktion abgestützt ist, und daß die Abdichtung aus je einer Bürste besteht, deren Borstenhalter mit Hilfe der an den Längskanten der Hauben vorgesehenen Anschlüsse befestigt sind und deren Borsten neben den Obergurtlängskanten auf der Oberseite des Obergurtes abgestützt sind.
  • Hierbei entfällt die bislang notwendige durchgehende Abstützung des Obergurtes zugunsten der üblichen, d.h.
  • auch außerhalb der Abschleusung benutzten Unterstützung des Obergurtes mit Hilfe von Muldenrollen. Der Obergurt bildet selbst den Abschluß der Hauben und erfüllt diesen Zweck durch die überraschend gute Abdichtung, welche die sich auf den Gurt abstützenden Borsten gewährleisten. Die Reibung der Borsten ist praktisch vernachlässigbar. Insgesamt ergibt sich daraus eine Verminderung der bislang auftretenden Reibungsverluste auf ein praktisch nicht mehr feststellbares Minimum.
  • Außerdem fallen nur noch die Hauben und Stützen ins Gewicht, so daß im Ergebnis eine wesentlich leichtere Gesamtkonstruktion entsteht. Die hiermit erreichbare Abdichtung ist unabhängig von der Größe der Förderanlage, wegen der guten Abdichtwirkung der Bürsten aber auch weitgehend unabhängig von dem jeweils herrschenden Druckunterschied so vollkommen, daß die bislang auftretenden Schleichwetterverluste ebenfalls weitgehend vermieden werden können.
  • Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen auch die Anschlußkonstruktionen einen mit auf die Obergurtober- und Obergurtunterseite wirkenden Bürsten abgedichteten Durchlaß für den Obergurt auf, wobei die Borsten der' Längskantenabdichtungen mit den Borsten der Durchlaßbürsten ausgefluchtet sind. Hierdurch ist es möglich, auch im Bereich der Anschlußkonstruktionen auf die dort bisher ebenfalls verwendeten Wannenabschnitte zu verzichten und deren Nachteile zu vermeiden.
  • Für größere Depressionen bzw. Druckunterschiede empfiehlt es sich allerdings, in jedem Durchlaß mehrere, hintereinander angeordnete Bürstenabdichtungen vorzusehen.
  • Solche Bürstenabdichtungen empfehlen sich auch an den bislang mit dem beschriebenen Steifengummi abgedichteten Durchlässen für den Banduntergurt.
  • Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Darstellung einer Ausführungsform anhand der Figuren in der Zeichnung; es zeigen: Fig. 1 perspektivisch einen Schleusenstoß mit einer Anschlußkonstruktion, wobei der Untergurt weggelassen ist und Fig. 2 den Gegenstand der Fig.im Querschnitt.
  • An der nicht dargestellten Kammerwand einer Wetterschleuse ist eine Anschlußkonstruktion 1 anbringbar, beispielsweise mit Hilfe nicht dargestellter Schrauben zu befestigen. Diese Anschlußkonstruktion besteht aus einem aus Stahlprofilen zusammengeschraubten und im wesentlichen rechteckigen Rahmen 2, der auf seiner Stirnseite mit Blechen 3 abgedeckt ist.
  • Durch Schlitzen der Bleche ist ein allgemein mit 4 bezeichneter Durchlaß für den Obergurt 5 einer Bandanlage ausgebildet. Ein ähnlicher , jedoch horizontal verlaufender Schlitz befindet sich unterhalb des Durchlasses 4 als Durchlaß für den nicht dargestellten Untergurt.
  • Mit Hilfe von mehreren Winkel leisten 6 und Schrauben 7 ist ein mehrteiliger Schleusenstoß 8 mit der Anschlußkonstruktion verbunden. In der abgebrochenen Darstellung nach Fig. 1 sind die aneinander anschließenden Schleusenstöße mit 9 und 10 bezeichnet. Jeder Schleusenstoß hat eine Haube 11 mit einer flachen Oberseite 12 und 2 Seitenwänden 13 bzw. 14. Diese Hauben überdecken die ihnen zugeordnete Teillänge des Obergurtes 5 und sind innen mit einer aus der Darstellung der Fig. 2 erkennbaren Wetterblende 15 versehen. Die Wetterblende besteht aus Bandgummi, das mit mehreren Schlitzen 16 versehen ist, so daß sich die Blende 15 den wechselnden Ladungsverhältnissen des Obergurtes 5 anpassen kann.
  • An den beiden unteren Längskanten 18 bzw. 19 der Seitenwände 13 und 14 der Hauben 9 und 10 befinden sich Anschlüsse für eine mit dem Bandobergurt 5 zusammenwirkende Abdichtung. Diese Anschlüsse bestehen gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren hintereinander angeordneten Bohrungerffür Befestigungsschrauben 20, welche leistenförmige Borstenhalter 212i' von Bürsten 22 bzw. 23 durchdringen, die sich mit ihren Borsten 24 neben den Obergurtlängskanten 26 und 27 auf der Oberseite 29 des Obergurtes 5 abstützen.
  • Der Bandobergurt ist wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, außerhalb der beschriebenedSchleusenstöße 9 und 10 angeordnet sowie wie auf Muldenrollensätzen 30 - 32 in den aus der übrigen Bandkonstruktion 34 bekannten Abständen abgestützt. Diese Muldenrollensätze sind ans ich bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung. Die Abstützung erfolgt unter der beschriebenen Obergurtabdichtung, so daß der Obergurt den unteren Abschluß der Hauben herbeiführt.
  • Jede Haube ist außerdem an jeder Seite mit einer Stütze 35 versehen, die Traversen 36 zur Verschraubung mit den Seitenwänden der Hauben und senkrechte Stiele 37 aufweist, die an den Längsholmen 38 des Bandtraggerüstes 34 verschraubt sind.
  • Der Durchlaß 4 weist an jeder Längskante seines Schlitzes je eine Bürste 40 bzw. 41 auf. Diese Bürsten sind ebenso wie die Bürsten 22 und 23 ausgebildet, weisen also je einen verschraubbaren Borstenhalter 42 bzw. 43 und Naturborsten 44 auf. Die Borsten stützen sich auf der Ober- und Unterseite des Obergurtes 5 ab. Die Borsten dieser Bürsten 40 und 41 sind im übrigen, wie Fig. 1 erkennen läßt, mit den Borsten 24 der Bürsten 22 und 23 ausgefluchtet.
  • Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, jeden Durchlaß 4 mit mehreren hintereinander angeordneten Bürstenabdichtungen der bei 40 und 41 wiedergegebenen Art zu versehen.
  • Die Verbindung der Hauben 9 und 10 erfolgt gemäß der Detaildarstellung in Fig. 1 über einen U-förmigen Anschlußflansch 50 an der einen Haube, zwischen dessen Schenkeln eine Moosgummidichtung 52 liegt, auf der sich die Stirnkante 53 der anderen Haube abstützt.
  • Hierdurch wird die Verbindung elastisch und ermöglicht eine störungsfreie Verbindung der Hauben auch in Mulden und Sätteln.
  • Nicht dargestellt sind in Hauben angeordnete Revisionsklappen, die eine Beobachtung des Fördergurtes ermöglichen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Wetterschleuse für ein Gurtförderband, bestehend aus mehreren, jeweils auf einer Seite einer Kammerwand zu befestigenden Anschlußkonstruktionen, welche jeweils eine abdichtbare Durchführung für den Banduntergurt und Anschlüsse für einen vorzugsweise mehrteiligen Schleusenstoß aufweisen, Hauben, welche den Bandobergurt überdecken und an ihrenbeiden Längskanten mit Anschlüssen für eine mit dem Bandobergurt zusammenwirkende Abdichtung versehen sind sowie Stützen, die vorzugsweise auf dem Bandtraggerüst anbringbar sind, d..a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Bandobergurt (5) außer der Schleusenstöße (9, 10) angeordnet und auf Muldenrollensätzen (30 -32) der unter der Obergurtabdichtung (23, 24) angeordneten Bandkonstruktion (34) abgestützt ist, und daß die Abdichtung aus je einer Bürste (22, 23) besteht, deren Borstenhalter (21, 2+I) mit Hilfe der an den Längskanten der Hauben vorgesehenen Anschlüsse (20) befestigt sind und deren Borsten (24) neben den Obergurtlängskanten (26 bzw. 27) auf der Oberseite (29) des Obergurtes (5) abgestützt sind.
  2. 2. Wetterschleuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußkonstruktionen einen mit auf die Obergurtober- und die Obergurtunterseite wirkenden Bürsten (40, 41) abgedichteten Durchlaß (4) für den Obergurt (5) aufweisen, wobei die Borsten (24) der Längskantenabdichtungen mit den Borsten der Durchlaßbürsten (40, 41) ausgefluchtet sind.
  3. 3. Wetterschleuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchlaß (4) mehrere, hintereinander angeordnete Bürstenabdichtungen aufweist.
  4. 4. Wetterschleuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauben in horizontaler Richtung gelenkig angeordnet sind.
DE19772743987 1977-09-30 1977-09-30 Wetterschleuse für ein Gurtförderband Expired DE2743987C2 (de)

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DE2743987C2 DE2743987C2 (de) 1985-01-24

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558075A1 (fr) * 1984-01-16 1985-07-19 Pavan Claude Dispositif pour eviter les envols de poussiere due aux travaux de broyage et de concassage dans les carrieres

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NICHTS-ERMITTELT *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2558075A1 (fr) * 1984-01-16 1985-07-19 Pavan Claude Dispositif pour eviter les envols de poussiere due aux travaux de broyage et de concassage dans les carrieres

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