DE2743971C2 - Verstärkerschaltung für ein Videosignal das in einer Bildaufnahmeanordnung mit einer Bildaufnahmeröhre erzeugt wird - Google Patents
Verstärkerschaltung für ein Videosignal das in einer Bildaufnahmeanordnung mit einer Bildaufnahmeröhre erzeugt wirdInfo
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/80—Camera processing pipelines; Components thereof
- H04N23/81—Camera processing pipelines; Components thereof for suppressing or minimising disturbance in the image signal generation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung für ein Videosignal, das in einer Bildaufnahmeanordnung
mit einer Bifdaufnahmeröhre erzeugt ist, von der eine
Jtrahlungsempfindüche Auftreffplatte mit einem Elektronenstrahl abgetastet wird, wobei mit einem Horizontalrücklaufimpuls
der Elektronenstrahl unterdrückt wird, wobei ein Ausgang einer Verstärkerstufe der
Verstärkerschaltung mit einem Eingang einer Abtastschaltung verbunden ist, mit der ein mit der Horizontalrücklaufimpuls
und für die Dauer dieses Impulses ein iynchronisiertes Ausgangssignal der Verstärkerstufe
abgetastet wird und von der ein Ausgang mit einem ersten Eingang eine.r Vergleichsstufe verbunden ist, von
der ein zweiter Eingang mit einer Referenzquelle verbunden ist, und ein Ausgang dieser Vergleichsstufe,
der eine Korrekturspannung proportional dem Unterschied zwischen dem Ausgang- und Referenzsignal
führt, mit einem Eingang der Verstärkerstufe verbunden ist.
Verstärkerschaltungen für Videosignale in Bildaufnahmeanordnungen sind allgemein bekannt und werden
oft in der medizinischen Röntgendiagnostik verwendet,
wie in der GB-PS 14 00 471 nachgewiesen isL Oft erfährt eine Bildaufnahmeröhre mechanische Erschütterungen.
Zumal in der medizinischen Diagnostik, in der die Bildaufnahmeröhre mit einer Cinekamera verbunden
ist, um Röntgenbilder simultan sichtbar zu machen und auf photographische Weise festzulegen, treten
derartige Erschütterungen auf. Diese mechanischen Erschütterungen bewirken im Videosignal Störungen,
die Mikrophoniestörungen genannt werden, in einer Bildaufnahmeröhre ist gegenüber der Auftreffplatte ein
gazeförmiges Gitter befestigt Zwischen der Auftreff·» platte und dem Gitter besteht ein Potentialunterschied,
der abhängig vom Aufnahmeröhrentyp zwischen 300 und 900 Volt liegt Die Auftreffplatte und das Gitter
bilden gleichsam ein Kondensatormikrophon, das mechanische Schwingungen auf der Aufnahmeröhre in
einen elektrischen Signalstrom umwandelt Der von den Erschütterungen erzeugte Signalstrom ist dem normalen
Videosignal überlagert, das mit dem Elektronenstrahl beim Lesen des Ladungsbildes auf der Auftreffplatte
erzeugt wird. Je nach der schwächeren Belichtung der Auftreffplatte ist die Mikrophoniestörung in dem
aus der Bildaufnahmeröhre herrührenden Videosignal kräftiger bemerkbar. Der Frequenzbereich, in dem die
Mikrophoniestörungen liegen, ist von der Steifheit und dir Aufhängung des Gitters abhängig. In den Mikrophonieotörungen
tritt insbesondere die mechanische Resonanzfrequenz des Gitters hervor. Diese Resonanzfrequenz
könnte durch die Serienschaltung eines Parallel-Resonanzkreises aus einer Spule und einem Konoensator
mit der Verstärkerstufe für das Videosignal unterdrückt werden. Es ist auch möglich, ein Filter in
den Rückkcpplungskreis eines Verstärkers einzuschalten,
so daß der rückgekoppelte Verstärker als Sperrfilter wirkt (vgl. DE-AS 21 38 738). Jedoch werden
dabei auch Teile des nützlichen Videosignals unterdrückt, was unerwünscht ist
Aus der DE-OS 25 06 967 ist weiter eine mit Abtastung arbeitende Verstärkerschaltung der eingangs
erwähnten Art bekannt, bei der eine erhaltene
JO Treppenspannung mittels eines Siebgliedes geglättet
daraus kompensierende Spannungskomponenten abgeleitet und schließlich wieder zugesetzt werden; das
bringt einen beträchtlichen Schaltungsaufwand mit sich. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Verstärkerschaltung anzugeben, in der in einfacher Weise die Mikrophoniestörungen nahezu vollständig
unterdrückt werden, wobei das Video-Nutzsignal aber praktisch nicht beeinflußt wird.
Die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichsstufe über einen Serienresonanzkreis aus einer Spule
und einem Kondensator mit dem Eingang der Verstärkerstufe verbunden ist Es ist vorteilhaft, einen
derartigen Resonanzkreis anzuordnen, da dadurch die im Durchlaßband des Resonanzkreises liegenden
Frequenzen der Mikrophoniestörungen kräftiger gegengekoppelt werden als die übrigen Frequenzen.
Durch die Anpassung der Resonanzfrequenz des Serienkreises an die Resonanzfrequenz des Gitters in
der Aufnahmeröhre wird eine nahezu vollständige Unterdrückung der Mikrophoniestörungen erhalten.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer Schaltung nach der Erfindung und
Fig.2 in einem Zeitdiagramm den Verlauf einer
Mikrophoniestörung, einer Korrekturspannung und einer Reststörung.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung empfängt am Eingang 1 das gestörte Videosignal, das in einer Bildaufnahmeröhre einer Fernsehkamera (nicht dargestellt) erzeugt ist Das Videosignal wird mit der Verstärkerstufe 3 verstärkt. Am Ausgang 7 der Verstärkerstufe 3 ist die Emitter-Elektrode eines Transistors 91. B, die Söurceelektrode eines Feldeffekttransistors vom Typ BSV 80 angeschlossen. Der Transistor 9 und ein an der zweiten Elektrode angeschlossener Kondensator 11 bilden zusammen eine
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltung empfängt am Eingang 1 das gestörte Videosignal, das in einer Bildaufnahmeröhre einer Fernsehkamera (nicht dargestellt) erzeugt ist Das Videosignal wird mit der Verstärkerstufe 3 verstärkt. Am Ausgang 7 der Verstärkerstufe 3 ist die Emitter-Elektrode eines Transistors 91. B, die Söurceelektrode eines Feldeffekttransistors vom Typ BSV 80 angeschlossen. Der Transistor 9 und ein an der zweiten Elektrode angeschlossener Kondensator 11 bilden zusammen eine
Abtastschaltung. Wird der Steuerelektrode 5 des Transistors 9 ein Impuls mit der entsprechenden
Polarität zugeführt, so wird der Transistor 9 leitend. Der
Impuls hat eine Dauer von beispielsweise 4 μ£. Für die
Dauer des leitenden Zustands des Transistors 9 wird der Kondensator 11 je nach dem momentanen Ausgangssignal
am Ausgang 7 aufgeladen oder entladen. Am Ende der Abtastung bleibt die Ladung des Kondensators 11
bis zum folgenden Abtastzeitpunkt ungeändert Der Kondensator 11 ist ebenfalls mit einem Eingang eines \q
Differenzverstärkers 15 verbunden. Am invertierten Eingang des Verstärkers 15 ist über einen Widerstand
14 eine Rsferenzquelle 16 angeschlossen. Der Unterschied
in der Spannung zwischen den beiden Eingängen des Verstärkers 15 wird nach der Verstärkung über
einen Widerstand 19 zu einem Eingang der VerFtärkerstufe 3 zurückgeführt. Der Verstärkerfaktor des
Verstärkers 15 und der Verstärkerstufe 3 sind derart aufeinander abgestimmt, daß sich die umlaufende
Verstärkung der Schaltung dem Wert 1 nähert, wodurch
von dem über den Eingang 1 zugeführten Videosignal eine konstante Korrektur abgezogen wird, die nahezu
gleich dem Unterschied zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangssignal der Verstärkerstufe 3 im
Augenblick der Abtastung ist Ist wie im Idealfall keine Störung vorhanden, so ist das Ausgangssigna! der
Verstärkerstufe 3 gleich Null. Als Referenz kann in diesem Fall das Massepotential der Schaltung dienen, da
die Korrekturspannung proportional dem abgetasteten Ausgangssignal sein muß.
Da mechanische Erschütterungen das gazeförmige Gitter der Aufnahmeröhre auf seiner Resonanzfrequenz
schwingen läßt, ist es vorteilhaft, parallel zum Widerstand 19 einen Serienresonanzkreis 21 anzuschließen.
Die Spule und der Kondensator bilden zusammen « für die Resonanzfrequenz des Gitters eine niedrige
Impedanz, wodurch eben diese Frequenz kräftig zurückgekoppelt wird. Der Resonanzkreis 21 kann
beispielsweise einen Kondensator von 120 nF und eine Spule von 64 mH enthalten. In Fig.2 ist schematisch
angegeben, in welchem Maße die Mikrophoniestörung M unterdrückt wird. Es sei dabei angenommen, daß die
Störung sinusförmig ist und eine Frequenz von ungefähr 2500 Hertz hat. Das Zeichen Γ stellt die Zeilenzeit der
Bildaufnahmeröhre da, die ungefähr 64 us dauert. Die ^
Abtastzeit S hat eine Dauer von 4 μ5 und fällt mit dem
Auftreten des Horizonialrücklaufimpulses zusammen.
Das als Funktion der Zeit stufenförmige Signa! K ist eine während der Abtastintervalle konstante Spannung,
die am Ausgang des Verstärkers 15 entsteht. Durch den angeordneten JL-C-Kreis 21 entsteht am Eingang des
Verstärkers 3 die mit C bezeichnete Korrekturspannung, die amplitudenmäßig nahezu gleich groß ist wie
die Störung M. Die Störung M kann noch weiter durch eine entsprechende Verstimmung des LC-Kreises 21 in
bezug auf die Resonanzfrequenz des Gitters in der Aufnahmeröhre unterdrückt werden. Dies läßt sich wie
folgt erläutern. Ist das Abtastintervall T( = Zeilenzeit) in bezug auf die Periode der Störung M klein genug, so
enthält das stufenförmige Signal K auch eine Komponente mit einer Frequenz gleich der Frequenz der
Störung M. Stimmt man den Z.-C-Kreis 21 auf diese Frequenz ab, so hat das rückgekoppelte Signal C die
größtmögliche Amplitude. Das Signal C ist jedoch phasenvereögert in bezug auf das Signal M (25° bis 35°).
Indem der L-C-Kreis 21 nicht auf die Frequenz des
Signals M abgestimmt wird, sondern aiii eine benachbarte
Frequenz, kann der Phasenunterschieu ausgeglichen werden. Die Höhe der Verstimmung ist von der
Ausgangsimpedanz des Verstärkers 15, des Widerstandes 19 und der Eingangsimpedanz der Verstärkerstufe 3
abhängig, >Jie auch durch die Widerstände 2 und 22
bestimmt wird. Je nach der Vergrößerung der Verstimmung nähen sich Cstets mehr der Form von K.
Beim Differenzverstärker 15 kann der Widerstand 17 durch einen Kondensator ersetzt werden, wodurch der
Verstärker als Integrator zu arbeiten anfängt. Die R-C-Zeit ist vom Kondensator und vom Widerstand 14
bestimmt und muß ungefähr um den Faktor 10 größer als die Zeilenzeit Γ sein. Die horizontalen Teile des
stufenförmigen Signals K werden eine Neigung durch den als Integrator geschalteten Verstärker aufweisen.
Das Signal K ist positiv oder negativ, wobei die Neigung positiv bzw. negativ ist. Der gewünschte Effekt davon
ist, daß das Signal C amplitudenmäßig ansteigt. Durch die entsprechende Verstimmung des L-C-Kreises kann
jetzt Her unerwünschte Phasenunterschied beseitigt
werden, wobei ein größeres Rückkopplungssignal CaIs bei der Schaltung in F i g. 1 übrig bleibt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verstärkerschaltung für ein Videosignal, das in einer Bildaufnahmeanordnung mit einer Bildaufnahmeröhre
erzeugt ist, von der eine strahlungsempfindliche Auftreffplatte mit einem Elektronenstrahl
abgetastet wird, wobei mit einem Horizontalrücklaufimpuls der Elektronenstrahl unterdrückt wird,
wobei ein Ausgang einer Verstärkerstufe der Verstärkerschaltung mit einem Eingang einer
Abtastschaltung verbunden ist, mit der ein mit dem Horizontalrücklaufimpuls und für die Dauer dieses
Impulses synchronisiertes Ausgangssignal der Verstärkerstufe abgetastet wird und von der ein
Ausgang mit einem ersten Eingang einer Vergleichsstufe gekoppelt ist, von der ein zweiter Eingang mit
einer Referenzquelle verbunden ist, von welcher Vergleichsschaltung ein Ausgang, der eine Korrekturspannung
proportional einem Unterschied zwischen dem Retcrenzsignal und dem Ausgangssignal
führt, mit einem Eingang der Verstärkerstufc
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung über einen
Serienresonanzkreis aus einer Spule und einem Kondensator mit dem Eingang der Verstärkerstufe
verbunden ist.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschaltung einen
als Integrator geschalteten Differenzverstärker enthält
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