DE2743690A1 - Verfahren zur herstellung von kohlensaeureestern - Google Patents
Verfahren zur herstellung von kohlensaeureesternInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C68/00—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
- C07C68/01—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from carbon monoxide and oxygen
Description
80Ο0 M fr N C ΙΓ KN OO
TKi.KroN (<»40>
TKLBX 3 24 070
TKLK(JHAMH K 1 PHOTEOTrATKNT Μ
1Α-49
Patentanme 1 d u n ε,
Anmelder: ANIC S.p.A.
Via M. Stabile 216 - Palermo, Italien
Titel:
"Verfahren zur Herstellung von Kohlensäureestern".
8098U/0728
UH. ING. F.WÜKSTnOFF
DH. ING. D. DKIIHENS DIPL. ING. H. GOETZ
ΘΟ0Ο MÜNCHK1V OO
SCH WKIOERSTHASSK 3
TKLKFON (089) 66 20 81
TKLBX Q 24 070
1A-49 769
Anmelder: ANIC S.p.A.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Kbhlesäureestern
durch Umsetzung eines Alkohols mit Sauerstoff und Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Katalysators, der ein Salz
eines Metalls der Gruppe IB, HB oder VIII des Periodensystems ist. Die geringstmögliche Anzahl von anorganischen
Anionen wird angestrebt, um die Acidität möglichst weitgehend
herabzusetzen.Cuprosalze werden bevorzugt, womit man optimale Ausbeute und Selektivität erreichen kann.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der zu veresternde Alkohol umgesetzt mit CO und 0~ in Gegenwart eines Katalysators
in Form eines Metallsalzes, vorzugsweise eines Kupfer— salzes, wobei das Kation an die möglichst geringste Anzahl unterschiedlicher
anorganischer Anionen gebunden ist.
Die Ester der Kohlensäure sind bekannt; sie dienen als Lösungsund Polymerisationsmittel bei Umesterungen mit Glykolen und
Bisphenolen im Rahmen der Herstellung von Polycarbonaten.
Die bisherigen Verfahren zur Herstellung von Estern der Kohlensäure beruhten auf der Umsetzung des Alkohols mit
Phosgen oder Chlorformiaten in Gegenwart von Basen, wie Hydroxiden oder Carbonatenvon Alkali- und Erdalkalimetallen
oder Pyridin oder anderenorganisehen Basen. Diese Verfahren
weisen ein beträchtliches Risiko auf und lassen sich großtechnisch nicht durchführen. Aus der JA-PS 11 129 ist die
Herstellung von Kohlensäureestern durch Umsetzung von Alkohol
8098U/0728
bekannt mit CO in Gegenwart von Kupfer(II)-ionen, wofür Salze des
zweiwertigen Kupfers,insbesondere die Halogenide, genannt werden. Die Ausbeute ist jedoch außerordentlich gering und
die Bildung von beträchtlichen Anteilen von Alkylhalogeniden, Äthern und Halogenwasserstoffsäure findet statt, so daß der
pH-Wert der Reaktionsmasse sehr sauer wird.
Dieses Verfahren hat keinen Eingang in die Industrie gefunden.
Aus der IT-PS 898 077 ist die Herstellung von Estern der Kohlensäure bekannt durch Umsetzung von Alkohol, GO und 0~ in
Gegenwart eines Katalysatorsystems in Form von Metallkomplexen, die durch eine Redoxreaktion in zwei unterschiedlichen
Wertigkeitsstufen vorliegen können. Man erhält zwar gute Ergebnisse, jedoch zeigte sich, daß die Anwendung der
Komplexverbindungen gewisse Nachteile aufweist, insbesondere hinsichtlich der Durchführung in großtechnischem Maßstab.
Abgesehen von den beträchtlichen Kosten derartiger Komplexverbindungen als Katalysatoren zeigen sie im allgemeinen
eine gewisse Empfindlichkeit auf Wasser und COp, die sich
bei der Reaktion als Nebenprodukte bilden und zu geringer Ausbeute an verestertem Alkohol führen. Auch bereitet die
Aufarbeitung der Reaktionsprodukte Schwierigkeiten, insbesondere die Trennung von Wasser und Kohlensäureester aus
der Reaktionsmasse von dem homogenen Katalysator, dessen Ligand normalerweise eine organische Base ist und eine
gewisse Hydrolyse des Esters mit dem im Reaktionssystem vorhandenen
Wasser stattfindet.
Es wurde erfindungsgemäß festgestellt, daß unter bestimmten
Bedingungen die Reaktion zufriedenstellend abläuft und zwar wenn man einfache Metallsalze verwendet; dies ist besonders
überraschend, als mit derartigen Katalysatorsystemen bekanntlich
nur polyfunktionelle Alkohole mit Kohlensäure Ester ergeben (IT-PS 926
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Die Erfindung betrifft somit die Herstellung von Estern der Kohlensäure durch Umsetzung des Alkohols mit CO und Op
in Gegenwart eines Salzes eines Metalls der Gruppe Iß, HB oder VIII des Periodensystems, dessen Kation an die geringstmögliche
Anzahl anorganischer Anionen gebunden ist. Besonders vorteilhaft erwiesen sich die Kupfersalze.
Die dem erfindungsgemäßen Verfahren zugrunde liegende Reaktion verläuft wie folgt:
2 ROH + CO + Λ/2 O2 ^ ROCOR + H5O ,
worin R eine Alkyl-, Aryl- oder Cycloalkylgruppe ist; die Umsetzung erfolgt durch Dispergieren oder Auflösen des Metallsalzes
in einem Lösungsmittel, welches gegebenenfalls auch der Alkohol sein kann.
Durch die Verwendung von Salzen mit begrenzter Anzahl anorganischer
Anionen wird eine hohe Aktivität während der Umsetzung vermieden. Das System bleibt bei der ganzen Umsetzung bei
schwach sauren pH-Werten und führt zu einer sehr hohen Ausbeute an Estern der Kohlensäure, ohne daß Nebenprodukte
in beträchtlicher Menge gebildet werden.
Wie erwähnt, erfolgt die Reaktion in Gegenwart des dispergierten oder gelösten Metallsalzes;kontinuierlich oder
absatzweise wird CO und Op getrennt oder vorgemischt in
das Katalysatorsystem eingebracht.
Die Aufarbeitung der Reaktionsmasse geschieht durch einfache physikalische Maßnahmen; liegt der Katalysator dispergiert
vor, so reicht ein Abfiltrieren aus. Ist der Katalysator in der Reaktionslösung gelöst, so kann er durch Rektifizierung
oder Kristallisation rückgewonnen werden.
Das erfindungsgemäiie Verfahren Läßt sich ixi weiten Druck- und
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Temperaturbereichen durchführen. Die oberen Grenzwerte sind eine Funkfcion der Stabilität der in dem System enthaltenen
Substanzen. Im allgemeinen kann man jedoch sagen, daß die Reaktionstemperatüren zwischen 70 und 200 G und die CO-und
O^-Drucke über dem Normaldruck liegen können.
Anhand der folgenden Beispiele wird die Erfindung weiter erläutert.
7.
Ein 200 cnr-> mit Polytetrafluoräthylen ausgekleideter
Autoklav wurde mit 100 cnr Methanol und 18 g CuBr gefüllt
und bei 600C unter einem Sauerstoffdruck von 5 a tu 90 min
gehalten. Dann wurde CO eingeführt bis auf einen Druck von 12 atu und die Temperatur auf 80°C erhöht. Es wird CO
nachgespeist, um den Gesamtdruck aufrechtzuerhalten. Die Reaktion lief 30 min; die Reaktionslösung wurde dann gaschromatographisch
analysiert. Man stellte eine vollständige Umwandlung des Kupfers und eine Selektivität von 95 % für
Dimethylcarbonat fest. Das restliche Kupfer oxidierte CO zu
Es wurden vier ähnliche Chargen durchgeführt und nur ein geringer Anstieg der Selektivität von CO2 mit der Zeit
beobachtet. Bei der vierten Charge betrug das Molverhältnis CO2 zu Dimethylcarbonat 1:9.
In der Vorrichtung nach Beispiel 1 wurden 100 cm^ Methanol
und 20 g CuCl bei 80°C und 10 atu 60 min oxidiert, dann
CO eingeführt bis auf einen Druck von 30 atü und die Temperatur
auf 1000C erhöht und 90 min gelassen. Nach beendeter
Reaktion Lag das Kupfer in einer vollständig reduzierten form
vor. Ausbeute an Dimethylcarbonat 9b >; CO war zu COp oxidiert.
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Die Selektivität hinsichtlich Methanol war vollständig. Beispiel 3_
In der Vorrichtung nach Beispiel 1 wurden 16,4 g CuClO.
und 26 g Methanol bei 1000C und einem Sauerstoffdruck von
5 atü in 20 min oxidiert und mit CO bei 1000C und 50 atü
in 2 Stunden reduziert. Nach beendeter Reaktion lag das Kupfer vollständig reduziert vor. Ausbeute an Dimethylcarbonat
über 95 7o\ das restliche Kupfer oxidierte CO zu
CO^; die Selektivität für Methanol war vollständig.
In der Vorrichtung nach Beispiel 1 wurden 15 6 Methanol und
10 ι; CuCIp und anschließend 3,9 g Natriummethylat in
20 g Methanol zugesetzt in einem solchen Ausmaß, daß die beiden Chlorionen des Kupfersalzes neutralisiert werden.
Das Keaktionsgemisch wurde auf 100°C und einen CO-Druck von 60 atü gebracht. Nach zwei Stunden war der Katalysator
volJ ständig reduziert zu CuCl und die Ausbeute an Methylcarbonat betrug etwa 90 % d.Th.; es wird darauf hingewiesen,
daß geringe Anteile an Methylchlorid und Dimethyläther gebildet wurden, in jedem Fall jedoch weniger als 0,02 %.
13 ο i spiel £
In cinoii b J -emaillierten Autoklaven wurden 3 1
Methanol und ΛϋΟ g CuCl auf 70°C erwärmt und Sauerstoff
bis auf ü atü zur vollständigen Oxidation des Kupfer«,
w.'ü; etwa eine Stunde dauerte, eingeführt. Anschließend
wurde überschüssiger Sauerstoff abgeblasen und ein konstanter Kühl emnonoxiddruck von 15 <itü aufrechterhalten. Nach 3.
Stunden war die Umsetzung dos Kupfers beendet. Die Selektivi-
IhI hinsichtlich Di inoth.ylcarbonat betrug mehr als 95 %■>
d f j :: restliche Kupfer oxidierte CO zu COp; die Selektivität
li.i n.'.icht] ich Methanol war vollständig. In drei weiteren
80981 A/0728
Chargen beobachtete man die gleichen Ergebnisse, nur
stellte man einen geringen Anstieg an CO2 zwischen den
Chargen fest.
In der Vorrichtung nach Beispiel 5 wurden 3 l Methanol
und 480 g CuCl bei 1000C und 10 atü Sauerstoffdruck bis
zur vollständigen Oxidation des Kupfers, was etwa 30 Minuten
dauerte, gehalten. Überschüssiger Sauerstoff wurde abgeblasen und dann bei einer Temperatur von 1200C ein Kohlenmonoxiddruck
von 20 atü aufrechterhalten. Nach 20 Minuten war die Reaktion beendet; die Selektivität für Dimethylcarbonat
war 92 %, das restliche Kupfer oxidierte CO zu COp.
Beispiel 7
In der Vorrichtung nach Beispiel 5 wurden 3 1 Methanol und 480 g CuCl durch einen Thermostat bei 1O2°C mit 150 Nl/h
CO und 50 Nl/h O2 unter einem Gesamtdruck von 30 atü umge
setzt. Es wurden dauernd 50 Nl/h Gasgemisch ausgetragen,
welches 97 % CO, 2 bis 3 % CO2 und 0,1 bis 0,4 % O2 ent
hielt. Nach 4 Stunden war die Methanolumsetzung 30 % und
die Selektivität hinsichtlich Dimethylcarbonat 95 %♦
In der Vorrichtung des Beispiels 1 wurden 16 g CuSO^ und
30 cnr Methanol in Gegenwart von 3»8 g Lithiuramethoxid in
10 cnr Methanol zur Neutralisierung der Hälfte der Sulfat ionen bei 110°C unter einem CO-Druck von 50 atü gehalten;
nach . 2 Stunden war das gesamte Kupfer reduziert zu Cu2SO^.
Ausbeute an Dimethylcarbonat 75 %> bezogen auf Kupfer; Selekti
vität für Methanol vollständig; restliches Kupfer oxidierte CO zu CO2.
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Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Estern der Kohlensäure durch Umsetzung eines Alkohols mit Sauerstoff und Kohlenmonoxid in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet , daß man als Katalysator ein Salz eines Metalls der Gruppe IB, HB oder VIII des Periodensystems verwendet.(2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Katalysator ein Kupfer(I)-salz verwendet.(3) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß man als Katalysator ein Kupfer(II)-salz eines einzigen Anions verwendet.(4) Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß man die Umsetzung zwischen 70 und 20O0C durchführt.(5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß man die Umsetzung bei Überdruck durchführt.(6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5» dadurch g e k e η η zeichnet , daß man die Umsetzung nur in Gegenwart von Alkohol als einziges Reaktionsmedium durchführt.(7) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß man die Umsetzung in einem inerten Verdünnungsmittel durchführt.8098U/0728
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