DE3123294A1 - Verfahren zum herstellen leichtzersetzbarer chlorformiate - Google Patents
Verfahren zum herstellen leichtzersetzbarer chlorformiateInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C68/00—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
- C07C68/02—Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from phosgene or haloformates
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Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung leichtzersetzbarer Chlorformiate
durch Umsetzung von Alkohol und Phosgen mit oder ohne Katalysator·
Die Herstellung von Chlorformiaten durch Umsetzung von Alkoholen mit Phosgen in Gegenwart eines Katalysators ist bekannt. Diese
Umsetzung ist aber nicht ohne weiteres ausführbar für leichtzersetzbare Chlorformiate, beispielsweise A-tert.-.Butylcyclohexylehlorformiat,
das sich leicht während der Umsetzung wieder zersetzt. Dies ist in den US-Patentschriften 3 211 776 und 4 o12 4oB
beschrieben·
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbessertes
Verfahren zur Herstellung derartiger Chlorformiate zu
schaffen»
Dies Aufgabe wird gelöst durch das Verfahren gemäß Patentanspruch
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der
Verfahrensführung beschrieben,
Gegenstand der Erfindung ist also ein verbessertes Verfahren zur
Herstellung leichtzersetzbarer Chlorformiate, bei dem gleichzeitig
Phosgen und der Alkohol in eine flüssige Phase aus Chlorformiat
eingeführt u/erden. Dies erfolgt bei Temperaturen von 2o° 5o°
Celsius und einem Druck von o,1 bar - 15,2 bar, wobei ein fflölverhältnis von Phosgen zu Alkohol im Bereich von 1 - 2 eingehalten
wird. Die Zuführgeschwindigkeit von Phosgen und Alkohol liegt im Bereich von 3o % unterhalb bis 3o % oberhalb der Umsefczungsgeschuiindigkeit
von Phosgen mit dem Alkohol.
Das erfindungsgemäße verbesserte Verfahren zur Herstellung
leichtzersetzbarer Chlorformiate durch Umsetzung eines Alkohols
mit Phosgen erfolgt in Gegenwart eines Katalysators oder ohne Katalysator. Das Wesentliche der vorliegenden Erfindung besteht
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darin, daß man als flüssige Phase Chlorformiat verwendet, wobei
ein Katalysator anwesend sein kann aber nicht' muß und Phosgen und Alkohol gleichzeitig in die flüssige Phase mit einer bestimmten
Geschwindigkeit einbringt. Die flüssige Phase des Chlorformiats
kann aus einer Lösung von Chlorformiat in einem inerten Lösungsmittel
bestehen. Vorzugsweise uird das beim Verfahren entstehende Endprodukt als flüssige Phase für die Umsetzung verwendet.
Dieses flüssige Chlorformiat selbst wirkt als Lösungsmittel für den Ausgangsalkohol oder für den Ausgangsalkohol und den Katalysator,
wenn ein Katalysator verwendet wird. Die Zuführgeschwindigkeit
von Phosgen und Alkohol wird im Bereich von 3o % unterhalb bis 3o % oberhalb der Umsetzungsgeschwindigkeit von
Phosgen mit dem Alkohol gehalten. Es wird eine Reaktionstemperatur von 2o° - 5o° Celsius eingehalten und ein Druck von o,1 bar 15,2
bar angewandt. Das Molverhältnis des Alkohols zu Phosgen, das zugeführt wird, liegt im Bereich von 1-2.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet zur Herstellung
von Chlorformiaten dessen Ausgangsalkohole einen
Schmelzpunkt oberhalb der Zersetzungstemperatur des leichtzersetzbaren
Chlorformiates aufweisen. Beispiele für Alkohole mit
Schmelzpunkten oberhalb der Zersetzungstemperatur des Verfahrensendproduktes sind Cycloalkylalkohole, Cyclohexyl-, Cyclohepty-,
Cyclooctylalkohole und ganz besonders die substituierten Cycloalkohole
wie beispielsweise Dimethylcyclohexy!alkohol. Das er-
findungsgemäße Verfahren ist ganz besonders geeignet für die
Umsetzung von Cycloalkylalkoholen, bei denen der Cycloalkylring 3-7 Kohlenstoffatome aufweist und die mindestens mit einer
Alky!gruppe substituiert sind, die bis zu 4 Kohlenstoffatomen
aufweist, beispielsweise A-tert.-Butylcyclohexylalkohol.
Die Umsetzung kann in Gegenwart geeigneter Katalysatoren erfolgen.
Es werden solche verwendet, die sich während der Umsetzungen nicht zersetzen und leicht von dem entstehenden Chlorformiat
abzutrennen sind. Beispiele für geeignete Katalysatoren sind Aktivkohle, wobei der Kohlenstoff durch übliche Verfahren
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aktiviert ist, wie Erhitzen mit Chlor, Dampf, Kohlendioxid,
Schwefelsäure, Heterocyclen, basischen Stickstoffverbindungen wie Pyridin, Chinolin, Isochinolin, 2-Methylpyrazen, Pyro-3-Picolin,
2,4,6-Trimethylpyridin, 2,4-Lutiden, 5-A"thyl-2~
Methyl-Pyridin, 4-fithyl-Pyridin, 2-Chlor-4,6-Dimethylpyrimidin,
Aminkatalysatoren iuie tertiäre Amine, sekundäre Amine
und Monoamine. Tertiäre Amine können substituiert sein mit niederen Alkyl- oder Phenylgruppen, die sekundären Amine sind
bevorzugt substituiert mit niederen Alkyl- oder Phenylgruppen.. Die Monoamine sind vorzugsweise substituiert mit niederen Alkylgruppen
oder Phenylgruppen. Der Ausdruck "niedere Alkylgruppe"
bezieht sich auf Alkylgruppen mit ein bis vier Kohlenstoffatomen. Der für das erfindungsgemäße V/erfahren am
meisten bevorzugte Katalysator ist Pyridin· Andere bevorzugte Katalysatoren sind Amine, die mit dem entstehenden Chlorforrnitat
Carbamate bilden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erfordert bestimmte Reaktionsbedingungen·
Obwohl die Zuführgeschwindigkeit der Ausgangsstoffe Phosgen und Alkohol im Bereich von 3o % unterhalb bis 3o %
oberhalb der Umsetzungsgeschwindigkeit von Phosgen mit Alkohol liegt, ist es besonders bevorzugt, die Ausgangsprodukte mit
einer Geschwindigkeit zuzuführen, die zwischen 5 % unterhalb bis 5 % oberhalb der Umsetzungsgeschwindigkeit von Phosgen mit Alkohol
beträgt.
Das geeignete Molverhältnis von Phosgen zu Alkohol mit dem die
Ausgangsstoffe in den Reaktor eingebracht werden, kann im Bereich von 2-1 liegen, bevorzugt ist ein Verhältnis im Bereich von
1,4 - 1,8.
Obwohl die Reaktionstemperatur im Bereich von 2o° - 5o° Celsius
liegen kann, uird. vorzugsweise im Temperaturbereich von 2o° 35°
Celsius gearbeitet.
Obwohl der Druck zwischen o,1 bar - 15,2 bar liegen kann, ist es
im allgemeinen bevorzugt, einen Druck von etwa o,91 bar - etwa
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2 bar zu verwenden· Ganz besonders bevorzugt ist .ein Reaktionsdruck von im wesentlichen 1 bar·
Die Umsetzung erfolgt zunächst bei einer im allgemeinen niedrigen Ausgangstemperatur und die üJärma der exotermen Reaktion wird verwendet,
um die Temperatur bis zur oberen Grenze ansteigen zu . lassen, bei der die Umsetzungsgeschwindigkeit höher ist und wegen der höheren Reaktionsgeschwindigkeit das Verfahren wirtschaftlicher
arbeitet. Obwohl durch.-das Einbringen von Phosgen und Alkohol
in den Reaktor ein gewisser Mischeffekt auftritt, ist ein zusätzliches Rühren bevorzugt. Je intensiver gemischt und gerührt
wird, um so besser ist die Umsetzung zwischen Phosgen und Alkohol, Die höchstmögliche Rührgeschwindigkeit ist die, bei der die Geschwindigkeit
des Rührens nicht größer ist als die Geschwindigkeit mit der Phosgen und Alkohol durch die Reaktionsmischung in diflündieren
und reagieren. Obwohl der Druck im Reaktionsgefäß oberhalb von 1 bar liegen kann, ist es bevorzugt, die Reaktion
im Bereich um 1 bar auszuführen, d.h. zwischen etwa o,91 bar und etwa 1,1 bar. Bei Anwendung dieses Druckes können einfache Reaktoren
verwendet werden, die leicht erhältlich und preiswert sind, so daß sich die Kosten der Herstellung erniedrigen.
Geeignete Katalysatoren sind dem Fachmann bekannt. Ulenn ein Katalysator
verwendet wird, wird vorzugsweise ein solcher ausgewählt, der bei der Reaktionstemperatur beständig ist und neutral gegenüber
der Reaktion und ihren Produkten ist. Um im Schnellverfahren im Labor die Eignung eines Katalysators festzustellen, mischt man
Alkohol und/oder Chlorformiat und den Katalysator zusammen und erhitzt schnell bis zum Zersetzungspunkt des Katalysators. Die .
im allgemeinen bevorzugten Aminkatalysatoren, die bereits genannt wurden, sind solche, die mit dem entstehenden Chlorformiat reagieren
können. In anderen Fällen wird als Katalysator Pyridin, oder eine andere stickstoffhaltige heterocyclische Verbindung
verwendet, die leicht von der Reaktionsmischung abgetrennt werden kann, beispielsweise durch Destillation oder andere einfache
Trennverfahren·
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Die Reaktionsgeschwindigkeit ist leicht feststellbar durch Bestimmung der Menge des verbrauchten Phosgens, der Menge des
verbrauchten Alkohols, oder der Menge des entstehenden Chlorformiats* Dafür sind geeignet Chromatographen, insbesondere automatische
Chromatographen, die ständig Proben zu ausgewählten Zeitpunkten entnehmen» Die Reaktionsgeschwindigkeit bzui. das
Meßverfahren durch Chromatographie ist geeignet zur rechnergesteuerten Verfahrensführung, oder bei anderweitiger Automatisierung
des Verfahrens zur Steuerung der notwendigen Ventile und Steuerung der Zuführgeschwindigkeiten von Phosgen und Alkohol
in das ReaktionsgefäQ. Das Verfahren kann als Chargenverfahren geführt werden mit großen Einzelchargen. Es ist jedoch
auch möglich, das Verfahren kontinuierlich zu führen, wobei die flüssige Phase von Chlorformiat in dem Umfang ergänzt wird, in
dem sie verbraucht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nun anhand eines Beispiels
noch näher beschrieben.
Ein 12 Liter fassender Rundkolben mit 4 Ansätzen wird mit einem
Rührer ausgerüstet, einer Phosgenzuführleitung, einem Heizmantel, einem dampfbeheizten Zuführrohr, einem Thermometer und einem
Trockeneiskondensator. Das Reaktionsgefäß wird beschickt mit Gramm tert.-Butycyclohexylchlorformiat. Nachdem die Temperatur
auf 34° Celsius erhöht wurde, werden 3,879 Gramm (24,8 Mole)
4-t-Butylcyclohexylalkohol in geschmolzenem Zustand und 3,91o
Gramm (39,49 Mole) Phosgengas gleichzeitig während 14,5 Stunden in das Reaktionsgefäß eingebracht. Das" Molverhältnis von Phosgen
und Alkohol beträgt während der Zugabe etwa 1,6. Die Temperatur wurde bei 35° Celsius plus/minus 1° gehalten. Nach vollständiger
Zugabe wurde die Lösung für weitere 16 Stunden gerührt und dann unter Vakuum (972 mbar) während 5 Stunden entgast. Die Ausbeute
an 4-t-Butylcyclohexylchlorformiat betrug 92,7 %,
Der Ausdruck Reaktionsgeschwindigkeit oder Umsetzungsgeschuiindigkeit
von Alkohol mit Phosgen bezieht sich auf die Mole Phosgen und
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Mole Alkohol, die pro Zeiteinheit umgesetzt werden. Deshalb wird die Zuführgeschwindigkeit von Phosgen und/oder Alkohol ausgedrückt
als NoIe Phosgen öden Alkohol, die pro Zeiteinheit zugeführt werden.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Ausführungsformen beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
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Claims (1)
- Patentanwälte 3o. Mai 1981De0 m. Hann ST/I (1397)Dr0 H8-G. SternagelMarburger Str„ 38
63oo GießenPPG Industries, Inc. Pittsburgh, Pa. USAVerfahren zum Herstellen leichtzersetzbarer ChlorformiatePriorität: 16. Juni 198o, USA
Serial No. 159, 331Patentansprüche,))Verfahren zur Herstellung leichtzersetzbarer Chlorformiate ourch Umsetzen eines Alkohols mit Phosgen, dadurch gekennzeichnet , daß man Phosgen und den Alkohol gleichzeitig in flüssiges Chlorformiat bei Temperaturen von 2o° - 5o° Celsius, einem Druck von oR1 bar bis 15,2 bar und einem Molverhältnis Phosgen: Alkohol im Bereich von 1,o bis 2,ο mit einer Geschwindigkeit einführt, die im Bereich von 3o % unterhalb bis 3o % oberhalb der Umsetzungsgeschwindigkeit von Phosgen mit Alkohol liegt.2o) Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß man als flüssiges Chlorformiat Endprodukt des Verfahrens3o) Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet , daß man einen Alkohol verwendet, dessen Schmelzpunkt über der Zersetzungstemperatur des als Endprodukt entstehenden leichtzersetibaren Chlorfomiats liegt.130065/094Ö4.) Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß man ein MolverhMltnis Phosgen: Alkohol im Bereich von 1,4 bis 1,8 einhält.5.) V/erfahren nach Ansprüchen 1- 4, dadurch gekennzeichnet , daß man mit einer Zuführgeschwindigkeit der Ausgangsprodukte arbeitet} die 5 % unter bis 5 % über der Umsetzungsgeschiuindigkeit von Phosgen mit Alkohol liegt.6.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man bei Temperaturen von 2o° · - 35° Celsius umsetzt.7.) Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man bei einem Druck von 1 bar arbeitet.8.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet , daß man als Alkohol einen Alkyl-Cycloalky!alkohol verwendet, dessen Cycloalkylring 3-8 Kohlenstoffatome aufweist, mit mindestens einem Alkylsubstituenten bis zu 4 Kohlenstoffatomen.9.) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß man als Alkohol 4-tert.Butylcyclohexanol verwendet.1o.) Verfahren nach den Ansprüchen 1-5, dadurch gekennzeichnet , daß das flüssige Chlorformiat einen Katalysator enthält.130085/0940
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