DE2743686A1 - Luftfilter - Google Patents

Luftfilter

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L9/00Details or accessories of suction cleaners, e.g. mechanical means for controlling the suction or for effecting pulsating action; Storing devices specially adapted to suction cleaners or parts thereof; Carrying-vehicles specially adapted for suction cleaners
    • A47L9/10Filters; Dust separators; Dust removal; Automatic exchange of filters
    • A47L9/14Bags or the like; Rigid filtering receptacles; Attachment of, or closures for, bags or receptacles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/02Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material

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  • Filtering Materials (AREA)

Description

Luftfilter
Die Erfindung bezieht sich auf ein Filterelement, insbesondere zum Betreiben an Ladungen mit hohem pulsierendem Druck, und mit einem sack- oder schlauchähnlichem Filtermedium aus faserigem Material, dessen Inneren verschmutzte Luft über ein Einlaß zugeführt wird und dessen Auslaßflächen an eine rohrförmige Wand anstößt, die gereinigte Luft durch das Filtermedium austreten läßt.
Solche Filterelemente, die in industriellen Staubsaugern und in Schlauchfiltern verwendet werden, sind wegen der Druckunterschiede, die zwischen der Innenwandung des Filterelements und dessen Außenwandung und wegen der durch die Druckdifferentiale bewirkten Pulsationen auftreten, sehr hohen Belastungen ausgesetzt.
Bei Staubsaugern wurde ein Versuch zum Lösen dieses Problems durch das sackförmige Filterelement unternommen, das normalerweise aus Papier besteht, und mit einer umgebenden Wandung aus perforiertem Blech oder dergl. in Kontakt gebracht wird.
Obwohl auch eine gewisse Verbesserung erzielt ist, umsomehr als ein Platzen des Sackes verhindert werden kann, erfolgt ein» starker Verschleiß zwischen der Wandung und dem Filterelement, das kleine Löcher und Hisse ergibt deren Vorliegen die Reinigungswirkung des Gerätes stark verringert. Da die Druckdifferentiale normalerweise mit steigender Äenge von Staub oder anderen Schmutzteilen, die vom Filtermedium aufgenommen werden, ansteigen, muß das Filtermedium verhältnismäßig oft ausgewechselt werden, um Unterbrechungen zu vermeiden.
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Bei sogenannten Schlauchfiltern, bei denen das Filtermedium einen an beiden Enden offenen Sack enthält, der normalerweise einen Textilstoff besitzt, bewirkt die pulsierende Ladung, der der Filter ausgesetzt ist, eine noch größere Abnutzung.
Folglich ist es die Hauptaufgabe der Erfindung, ein Filterelement der in der Einführung erwähnten^Art anzugeben, mit dem die Gefahr von Platzen und Verschleiß mindestens praktisch beseitigt ist.
Nach einer weiteren Aufgabe kann das Filterelement in viel größerem Maße mit Schmutzteilen beladen werden, als es vorher mit bekannten Filterelementen möglich war.
Diese Aufgaben werden durch Mittel nach der Erfindung gelöst, die anhand der Zeichnung erläutert werden. In den Zeichnungen ist:
Figur 1 ein einfacher Vertikelschnitt durch die wichtigsten Elemente eines IndustrieStaubsaugers mit einem Filter nach der Erfindung;
Figur 2 ein Schnitt an der Linie II-II der ^igur 1;
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht des Gebietes III in Figur 2;
Figur 4 eine Einzelheit der Druckabsorbierenden Einrichtung, Figur 5 «ic der Figur 3 ähnlicher Schnitt, der sich aber
auf eine andere Anordnung besieht.
Der geschlossene Behälter oder das Gehäuse 1 enthält ein
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Filtermedium aus faserigem luftdurchlässigem Material wie Papier oder Textilstoff. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt der Behälter 1 einen runden Querschnitt, obwohl er auch jede andere geeignete Form aufweisen kann. Der Filter des dargestellten Beispiels enthält einen geschlossenen Behälter mit einem Boden 3· Dieser Boden stößt an einen perforierten Boden 4 des Gehäuses 1. Der geschlossene Behälter befindet sich in einem netzartigem Sack 5» dessen obere Kante, ähnlich der oberen Kante des Filters 2 fest und dicht mit der Platte 6 verbunden ist, die eine Öffnung 7 für die verschmutzte Luft besitzt. Wie durch Pfeile angezeigt, wird die verschmutze Luft in den Filter gesaugt und tritt nach dem Trennen von Staub und anderen Schmutzteilen durch einen oder mehrere Auslässe, beispielsweise den Auslaß 8 aus. Das nicht-dargestellte Sauggebläse kann mit dem Auslaß 9 verbunden sein oder sich in einem Raum 9 im Gehäuse 1 unter der Platte 4- befinden.
Zwischen dem Gehäuse 1 und dem beschriebenen Filterelement befindet sich eine Wandung 10, die gereinigte Luft durch den Filter und aus dem Auslaß 8 strömen läßt, wie die Zeichnung zeigt, enthält diese Wandung einen geriffelten Zylinder, beispielsweise aus Metall oder starrem Kunststoff. Die Riffelung des Zylinders verläuft vom Einlaßende des Filters hinunter zur Platte 4·. Der Querschnitt des Filters 1 ist in jeder parallel zum Boden des dargestellten Beispiels verlaufenden Ebene größer als das entsprechende Gebiet des Sackes 5 und somit wird die Wandung des Filters zur Wandung des Sackes gedrückt, wenn ein höherer Druck im Filter als auf dessen Außenseite herrscht.
Der Sack 5» der vorzugsweise ein Netzwerk aus streckbarem
- 4- 809817/084*
- Pr-
Material aufweist, sitzt wiederum einen größeren Querschnitt als das Gebiet, das durch einen Kreis durch die Höhen der Riffelungen, z.B. die Höhen 11 und 12 gegeben ist und wird deshalb, wie Figur 3 zeigt, zwischen zwei nebeneinanderliegenden Höhen etwas einwärts gebogen, wenn der filter beladen ist. Druckpulsationen, die im Filterinnern auftreten und durch den Gebläseantrieb bedingt sind und eine hohe Frequenz aufweisen, oder durch die Bewegung der Saugdüse über einer zu reinigen Fläche und mit hoher Frequenz bewirkt werden, ergeben deshalb nur geringe Kraftschwankungen im Gebiet des Filters 2, das über einem Tal 3 in der geriffelten Wandung 13 liegt. Diese Druckschwankungen werden von den Verästelungen 14 des Sackes aufgenommen, wie es Figur 4- zeigt. Diese Verästelungen 14 des Netzwerks, das vorzugsweise etwas elastisch ist, begrenzen kleine Gebiete, z.B. das schraffierte Gebiet 15· Entsprechende Gebiete des Filters sind erheblichen Belastungen ausgesetzt, die die Gefahr eines Platzens ausschließen. Jede Masche 15 des Netzes besitzt vorzugsweise eine größere Abmessung, die kleiner als der senkrechte Abstand zwischen zwei nebeneinander liegenden Höhen 11 und 12 ist. Da der Rand des Sackes kleiner als der des Filters und mindestens so elastisch ist, daß er sich unter Last nach innen in die Täler oder Nuten 13 biegen kann, wenn der Filter einem raschem Druckanstieg ausgesetzt ist, wirkt eine Federkraft gegen die Wandung des Filters, wodurch die Verschleißgefahr beseitigt wird. Die Größe der Abnutzung wird minimal, da die Wandung des Filters und der Wandung des Sackes praktisch dieselben Ausdehnungs- und Zusammenziehbewegungen ausführt.
Vorzugsweise ist der Filter 2 länger als der druckabsorbierende Sack 5t wodurch der Filter viele Falten 16 bildet
- 5 809817/084·
(Figur 1), die eine größere Durchströmungsfläche und damit eine geringere Belastung durch Staub usw. pro Flächeneinheit bei einer gegebenen Größe des Sackes 5 ergeben.
Das schlauchähnliche, druckabsorbierende Teil 5 besteht aus einem biegsamen und auch elastischem Kunststoff oder aus Metalldraht.
Figur 5 ist ein dem der Figur 3 ähnlicher Querschnitt, der aber ein anderes Filterelement zeigt, das besonders für Filtersäcke verhältnismäßig kleinen Volumens, z.B. von 20 bis 50 Liter bestimmt ist. Bei dieser Ausführung liegt der Sack unmittelbar an der Wandung des Gehäuses 1' an und enthält einen geriffelten Zylinder 10' aus geriffeltem Karton oder einem etwas elastischem Kunststoff· Im Innenraum des Zylinders ist ein Sack 2' oder dergl. aus faserigem, luftdurchlässigem Material, z.B. Papier oder Textilstoff angeordnet. Der Sack 2 ist länger als der netzähnliche Sack 5 und besitzt einen Rand, der größer als der des Sakkes 5 ist. Die Funktion des Filterelements ist dieselbe wie die des zuerst beschriebenen Elementes.
Obwohl die Erfindung mit einem Filterelement der Art eines geschlossenen Sackes beschrieben worden ist, kann sie auch mit einem sogenannten Schlauchfilter verwendet werden. Die beschriebenen luftleitenden Wandungen 10 und 10' können einen perforierten Zylinder aus Metall oder Kunststoff oder einem anderen entsprechendem Material enthalten, obwohl die beschriebene geriffelte Wandung vorzuziehen ist und die Form eines losen Einsatzes aus Metall, Kunststoff oder auch aus faserigem Material haben kann. Die Wandungen 10 und 10' können weggelassen werden, da der Filtersack oder der Filterschlauch 2, 21 viele Falten an seiner Außenseite bildet.
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Diese Falten lassen gereinigte Luft durch die Wandung des Filters austreten, obwohl die Strömungsdurchgänge durch die Wandungen 10 und 10' vorzuziehen sind, wenn der höchstmögliche Wirkungsgrad erzielt werden soll.
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Leerseite

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    .^Filterelement zum Betreiben an hohen, pulsierendem Druck mit einem schlauchähnlichem Filter aus faserigem Material, dessen Inneres mit verschmutzter Luft über einen Einlaß beschickt wird und durch deren Wandung, die gereinigte Luft austritt und bei der das Filtermedium von einem netζähnlichen Teil umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Filters (2) und dessen Umfang im gedehnten Zustand die Länge und den Umfang des netzähnlichen, schlauchähnlichen Teils (5) überschreitet, und daß der Filter (2) in Falten im schlauchähnlichen Teil (5) angeordnet ist und dadurch zusammengedrückt gehalten wird.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter (2) einen vom Einlaß entfernten Boden (3) aufweist und daß das druckabsorbierende, schlauchähnliche Teil (5) einen Boden besitzt, der an den Filter anstößt.
    809817/0S4S
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEORAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: st. ANMAam n 1-M44 INVENTION BERLIN BERLIN ti W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN B INVEN 4 BERLIN MMtIMtT BERLINER BANK Aa 123 α-10t TEL.: IM«»44 on/man StWTIIOOt
    27A3686
  3. 3· Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des netzähnlichen und schlauchförmigen Teils (5) an die geriffelte Wandung (10) anstößt, deren Bif!elungen in Längsrichtung des Filters verlaufen.
  4. 4-. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Filters (2-O an eine geriffelte Wandung (10') anstößt, deren Riffelungen in Längsrichtung des Filters verlaufen.
  5. 5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter Papier enthält.
  6. 6. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement Textilstoff enthält.
    809*17/
DE2743686A 1976-10-08 1977-09-26 Filterelement Expired DE2743686C3 (de)

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DE2743686B2 DE2743686B2 (de) 1979-09-27
DE2743686C3 DE2743686C3 (de) 1980-06-12

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NL (1) NL7710544A (de)
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