DE2743020A1 - Dicht gekapselter unterdruck-giessofen - Google Patents

Dicht gekapselter unterdruck-giessofen

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DE2743020A1
DE2743020A1 DE19772743020 DE2743020A DE2743020A1 DE 2743020 A1 DE2743020 A1 DE 2743020A1 DE 19772743020 DE19772743020 DE 19772743020 DE 2743020 A DE2743020 A DE 2743020A DE 2743020 A1 DE2743020 A1 DE 2743020A1
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Germany
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molten metal
casting furnace
furnace
metal
discharge pipe
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Withdrawn
Application number
DE19772743020
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Inventor
Halfdan Kielland Tellefsen
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Crucibles And Fluidized-Bed Furnaces (AREA)

Description

  • Dicht gekapselter Unterdruck-Giessofen
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen dicht gekapselten, wärmeisolierten und mit elektrischen Heizelementen versehenen Unterdruck-Giessofen mit einer Einfüllöffnung und einem abwärts verlaufenden Abzapfrohr, die Je weils Dichtungsvorrichtungen aufweisen, zum Schmelzen von Metall und Giessen der Metallschmelze unter Druck bei gleichzeitigem Aufrechterhalten eines Unterdruckes in dem Raum des Giessofens oberhalb der Metallschmelze.
  • Bei Giessöfen der obenerwähnten Gattung, wo Metall in fester Form durch die Einfüllöffnung eingeführt und im Giessofen mittels elektrischer Elemente geschmolzen wird und wo das geschmolzene Metall unter Druck in einer an das Abzapfrohr angeschlossenen Form gegossen wird, konnte man bisher nicht gleichzeitig mit dem Abzapfen von geschmolzenem Metall durch das Abzapf rohr Metall in fester Form in den Giessofen einbringen, weil man über dem geschmolzenen Metall im Giessofen einen Unterdruck aufrechtzuerhalten wünscht, damit unerwünschte Gase, beispielsweise mit dem zu schmelzenden festen Metall in die Schmelze eingebrachte Luft, aus der Metallschmelze entfernt werden können.
  • Der erwähnte Unterdruck wurde bisher üblicherweise mittels grosser Vakuumpumpen geschaffen und musste nach jedem Öffnen der Einfüllöffnung zum Einbringen einer neuen Charge festen Metalls erneut etabliert werden. Der Einsatz der erwähnten grossen Vakuumpumpe und das ständige Wiederherstellen des erwähnten Unterdruckes im Giessofen sind unwirtschaftlich und unrationell in Verbindung mit dem Schmelzen und Giessen gewisser Metalle, wie beispielsweise Metalle mit niedrigem Schmelzpunkt und wo das geschmolzene Metall unter Druck in an das Abzapfrohr angeschlossenen Formen zur Herstellung von beispielsweise Lagerfuttern und anderen Gegenständen für die Industrie oder von Schmuckgegenständen gegossen wird. Das Metall oder die Metall-Legierung, die zum Giessen verwendet werden soll, wird natürlich unter Berücksichtigung der herzustellenden Gegenstände gewählt.
  • Es ist natürlich möglich im Anschluss an die Einfüllöffnung Schleusen zu bauen, damit der Druck im Giessofen während dem Einführen von festem Metall in diesen aufrechterhalten bleibt, aber es wird dabei unerwünschte Luft eingeführt, die sich zusammen mit dem festen Metall in der Schleusenkammer befindet.
  • Diese Luft muss mittels der erwähnten Vakuumpumpe entfernt werden. Dazu kommt, dass eine derartige Schleuseneinrichtung in der Einfüllöffnung verhältnismässig kompliziert und kostspielig ist.
  • 2weck der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Giessofens, wo ein starker Unterdruck zur erforderlichen Entgasung des geschmolzenen flüssigen Metalls nicht notwendig ist, und wo ein schwacher Unterdruck mittels einer bei einem zweckmässigen Unterdruck im Giessofen verdampfenden bzw. kondensierenden Flüssigkeit aufrechterhalten wird, wobei die den Raum im Giessofen oberhalb des geschmolzenen Metalls füllende Dampfphase der Flüssigkeit die Schmelze gleichzeitig schützt. Eventuelle während des Schmelzens des eingeführten festen Metalls entwickelte Gase können in konventioneller Weise vom Raum des Giessofens mittels einer Vakuumpumpe und einem Auslauf im oberen Bereich des Giessofens entfernt werden. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Giessofens, wo das Zuführen von festem Metall, das Schmelzen desselben und das Abzapfen flüssigen Metalls zu Giessformen kontinuierlich und unter gleichzeitigem Aufrechterhalten des Unterdruckes über der Metallschmelze im Giessofen, unabhängig von den Volumenänderungen des geschmolzenen Metalls im Giessofen erfolgen kann.
  • Erfindungsgemäss wird dies durch die im kennzeichnenden Teil der nachfolgenden Ansprüche angegebenen Merkmale erzielt.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Beispieles näher erläutert.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen dichten Giessofen 1, wo das Einführen des Werkstoffes zum Ofenraum durch ein Einführungsrohr 2 erfolgt, welches eine Dichtungsvorrichtung in der Form von kommunizierenden Rohren aufweist, wobei die kommunizierenden Rohre einen hydraulischen Verschluss 3 bilden wo die Flüssigkeit aus flüssigem Metall 4 besteht. Am Boden des Giessofens ist ein Abzapfrohr 5 mit einem manövrierbaren Sperrventil 6 in seinem unteren abgebogenen und nach oben gerichteten Endabschnitt vorgesehen. Das Abzapfen von flüssigem Metall kann derart erfolgen, dass flüssiges Metall unter Falldruck in eine geschlossene am Ende des Abzapfrohres 6 vorgesehene Form 7 hineeingedrückt wird. Die Form weist am oberen Rand kleine Entlüftungslöcher auf und eine Einführöffnung für flüssiges Metall unter Druck ist am unteren Rand 9 der Form vorgesehen.
  • Der freie Raum 10 oberhalb der Schmelze 11' in der Ofenkammer 11 i.st über ein Rohr vom oberen Abschnitt der Kammer 11 an einen Behälter 12 angeschlossen. Der Behälter 12 enthält eine Flüssigkeit 13 welche bei einem bestimmten Unterdruck verdampft, derart, dass ein Gas 14, welcher das erwähnte Anschlussrohr und den Raum 10 oberhalb der Schmelze füllt, das Metall in der Schmelze 11' schützt und den Unterdruck im Raum 10 bei Volumenvariationen der Schmelze in der Ofenkammer 11 während des Füllens und Abzapfens des Ofens konstant hält.
  • Damit die Umgebungsluft nicht durch das Einführungsrohr 2 in die Ofenkammer 11 eindrinqen soll, ist die Höhe des Flüssigkeitssäulenrohres 3' des hydraulischen Verschlusses und damit die flüssige Metallsäule 4 derart angepasst, dass der Druck dieser Metallsäule zumindest gleich gross oder grösser als der Unterdruck im Raum 10 oberhalb der Metallschmelze 11' ist.
  • Bei dem erwähnten Unterdruck, d.h. Verdünnung der Gasatmosphäre im Raum 10, soll die Flüssigkeit 13 im Behälter 12, welcher dem oberen Abschnitt der Ofenkammer 11 zugeordnet ist, -anfangen Gas zu verdampfen, welches den Raum 10 oberhalb der Schmelze 11 füllt. Dies erfolgt beim Abzapfen von flüssigem Metall durch das Abzapfrohr 5 in die Form 7.
  • Bei Druckerhöhung der Gasatmosphäre im Raum 10, z.B. bei Zufuhr von festem Metall durch das Einfüllrohr 2, in welchem die Werkstoffe wegen einem das Einfüllrohr 2 umgebenden elektrischen Heizelement 16 schmelzen, wird das Gas 14 in den Behälter 12 zurückströmen und darin zur Flüssigkeit 13 kondensieren, weil der Behälter 12 derart vorgesehen ist, dass er auf einer niedrigeren Temperatur als die Kammer 11 des Giessofens gehalten wird.
  • Die Höhe des Abzapfrohres 5 des Schmelzofens ist derart angepasst, dass die Metallsäule im Rohr und in der Schmelze 11' eine Gesamthöhe erhalten,welche zusätzlich zur Kompensation des Unterdrucks im Raum 10 oberhalb der Metallschmelze 11' auch den erwünschten Giessdruck in der Giessform 7 ergibt.
  • Das ggf. eingekapselte Gas welches das die Metallsäule 4 bildende Einfüllmetall in den Ofen mitsichführen kann und welches nicht kondensiert und in den Flüssigkeitsbehälter zurückgeht, kann mittels einer kleinen an die Anlage angeschlossenen Vakuumpumpe 15 aus dem System entfernt werden.
  • Der Giessofen 1 und das Abzapfrohr 5 sind mittels das Einfüllrohr 2, und das Abzapf rohr 5 umgebender elektrischer Elemente 16erhitzt und der Schmelzofen 1 an sich und das Abzapf rohr 5 weisen ausserdem eine Wärmeisolation 17 auf.
  • Ein Giessofen der obenstehenden Gattung kann für unterschiedliche Metalle konstruiert werden, wobei man beim Bauen das Eigengewicht des einzusetzenden Metalls, den erwünschten Überdruck in der Ofenkammer, den Giessdruck und Siedepunkt und chemische Eigenschaften der Flüssigkeit 13 im Behälter 12, deren Gas die Schmelze 11' schützen soll, berücksichtigt.
  • Wenn das Auslaufrohr 3' des hydraulischen Verschlusses teleskopisch verlängerbar gestaltet wird, lässt es sich entsprechend des Eigengewichts der unterschiedlichen Metalle zur Bildung der erwünschten Säulenhöhe und damit des erwünschten Unterdruckes im Raum 10 einstellen. Durch eine entsprechende teleskopische Verlängerbarkeit des Endabschnittes des Abzapfrohres 5 lässt sich auch der Giessdruck regeln.
  • Der Giessofen wurde mit einer 50/50%-igen Metall-Legierung aus Sn und Pb ausgeprobt, wobei als Flüssigkeit 13 im Behälter -12 ein Kohlenwasserstoff C5H12 mit Siedepunkt 35 0C für das Schutzgas eingesetzt wurde. Die Umgebungstemperatur des Behälters 12 war 180C und der Unterdruck im Raum 10 52% (400 Torr). Der Giessofen funktionierte wie beschrieben.

Claims (4)

  1. Patentansprüclie 1. Dicht gekapselter wärmeisolierter mit elektrischen Heizelementen ausgerüsteter Unterdruck-Giessofen (1) mit einer Einfüllöffnung (2) und einem nach unten gerichteten Abzapfrohr (5), welche jeweils Dichtungseinrichtungen aufweisen, zum Schmelzen -von Metall und Giessen des geschmolzenen Metalls unter Druck bei gleichzeitigem Aufrechterhalten eines Unterdruckes im Raum (10) des Giessofens oberhalb der Metallschmelze (11'), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dd; an den oberen Bereich des Giessofens ein Flüssigkeitsbehälter (12) angeschlossen ist, welcher eine Flüssigkeit (13) enthält, die mittels Verdampfen und/oder Kondensation die Metallschmelze gegen unerwünschte Gasverunreinigungen schützen und den erwähnten Unterdruck bei Volumenänderungen der Metallschmelze (11') in der Giessofenkammer (11) während Einfüllen und/oder Abzapfen durch die erwshnte Öffnung (2) bzw. das Rohr (5) konstant halten soll; dass die Dichtungseinrichtung der Einfüllöffnung (2) aus kommunizierenden Rohren besteht, welche einenhydraulischen Verschluss (3) bilden, worin ein Teil des geschmolzenen Metalls eine flüssige Metall säule (4) mit einer dem erwähnten Unterdruck mindestens entsprechenden Druckhöhe bildet, und dass die Dichtungseinrichtung des Abzapf rohres (5) aus einer im Abzapfrohr stehenden Säule aus geschmolzenem Metall und einem an dessen Auslauf vorgesehenen manövrierbaren Sperrventils (6) gebildet ist.
  2. 2. Dicht gekapselter Unterdruck-Giessofen laut Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Heizelement (16) am Einlaufrohr (2) des hydraulischen Verschlusses (3) vorgesehen ist.
  3. 3. Dicht gekapselter Unterdruck-Giessofen laut Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass ein Heizelement (16') beim Abzapfrohr (5) vorgesehen ist.
  4. 4. Dicht gekapselter Unterdruck-Giessofen laut Anspruch 1, d a d u-r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Abzpfrohr (5) aussen wärmeisoliert (17) ist.
DE19772743020 1977-09-23 1977-09-23 Dicht gekapselter unterdruck-giessofen Withdrawn DE2743020A1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE373866C (de) * 1923-04-17 Riwo Maschb Ges M B H Giessmaschine
DE687011C (de) * 1938-10-13 1940-01-20 Weissensee Guss G M B H Mit Kolbendruck arbeitende Spritzgiessmaschine

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE373866C (de) * 1923-04-17 Riwo Maschb Ges M B H Giessmaschine
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