DE2742029C3 - Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine mit zwei oder mehr Schleifspindelstöcken - Google Patents

Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine mit zwei oder mehr Schleifspindelstöcken

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung nach dem Oberbegriff der Patentansprüche. Solche sind für den Fachmann ersichtlich bei bekannten Schleifmaschinen vorhanden (»Machines and Tooling«, 1976, Heft 9, Seiten 35 bis 41).
In der Praxis hat sich die gleichzeitige Bearbeitung eines Werkstückes mit zwei Schleifspindelstöcken bisher nicht bewährt Es hat sich nämlich gezeigt daß die Zylindrizität der fertigen Sitze häufig zu wünschen übrigließ. Nach der Bearbeitung hatte das Werkstück beispielsweise die in F i g. 1 dargestellte Form, wenn auf die in F i g. 2 schematisch dargestellte Weise mit zwei Schleifspindelstöcken (von denen in F i g. 2 nur die Schleifscheiben gezeigt sind) geschliffen wurde, d. h. die beiden Schleifspindelstöcke von einander gegenüberliegenden Seiten auf das Werkstück zugestellt wurden. Wurde in üblicher Weise nach Feststellung eines Schleifergebnisses gem. F i g. 1 die Maschine im Sinne einer Kompensation dieses Schleiffehlers verstellt, so hing es vom Zufall ab, ob das als nächstes bearbeitete Werkstück einwandfrei war oder den entgegengesetzten Fehler zeigte.
Grundsätzlich die gleichen Probleme treten immer auf, wenn mit mehreren Schleifspindelstöcken gleichzeitig bearbeitet wird, auch wenn in aus der DE-AS 19 63 842 bekannter Weise die Schleifscheibenzustellung in Abhängigkeit vom Schleifdruck, gemessen durch einen Kraftaufnehmer an einer Werkstück-Zentrierspitze, oder durch die Leistungsaufnahme des Schleifspindelmotors, gesteuert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der genannten Art zu schaffen, bei deren Verwendung auch beim gleichzeitigen Bearbeiten eines Werkstüeks mit zwei oder mehr Schleifspindelstöcken zuverlässig gleichmäßige, reproduzierbare Arbeitsergebnisse erhalten werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wurden zunächst die Ursachen untersucht, die zu den unerwünschten
ω Arbeitsergebnissen führen. Dazu mußte zunächst die bisherige Arbeitsweise analysiert werden. Wie sich aus der schematischen Darstellung in F i g. 2 ergibt, befindet sich etwa in der Mitte der Bearbeitungsstelle jeweils ein
nur schematisch angedeuteter Durchmessermeßkopf 11 bzw. Ha, und an der dem jeweiligen Meßkopf zugehörigen Stelle (in Fig.2 ebenfalls schematisch angedeutet) hat das Werkstück innerhalb der jeweiligen Toleranz Solldurchmesser. Es wurde nun der zeitliche Ablauf des Schleifvorgangs mit zwei Schleifspindelstökken zunächst an dem einfachsten Fall untersucht, daß beide Bearbeitungsstellen oder Sitze gleiche Breite und gleiche Durchmesser haben. Zu Beginn des Bearbeitungsvorgangs wird mit Grobzustellung gearbeitet, d. h. die Schleifscheibe 12 bzw. 12a nimmt relativ viel Material vom Werkstück 13 ab und übt einen hohen Druck auf das Werkstück 13 aus. Nach einer gewissen Bearbeitungszeit, die von der Größe der Schleifzugabe abhängt, meldet der Meßkopf 11 bzw. Ha Annäherung is an Endmaß, und daraufhin schaltet die Schleifmaschinensteuerung die Zustellung des zugehörigen Schleifspindelstocks 12 bzw. 12a auf Feinzustellung. Bei Betrieb mit Feinzustellung wird wesentlich weniger Material abgetragen als bei Grobzustellung und dementsprechend verringert sich der Druck der Schleifscheibe auf das Werkstück. Im allgemeinen Fall ist die Schleifzugabe bei den verschiedenen Sitzen des gleichen Werkstückes und erst recht bei verschiedenen Werkstücken ungleich, so daß zunächst der eine Schleifspindelstock durch die Meßsteuerung von Grobauf Feinzustellung umgeschaltet wird und eine mehr oder weniger lange Zeit später der andere Schleifspindelstock. In Fig.2 ist der Fall dargestellt, daß der Schleifspindelstock, zu dem die in der Zeichnung links dargestellte Schleifscheibe 12 gehört, bereits auf Feinzustellung umgeschaltet hat, während der Schleifspindelstock, zu dem die in Fig.2 rechts dargestellte Schleifscheibe 12a gehört, noch mit Grobzustellung arbeitet Es ergeben sich dann unterschiedliche Drücke ail UCU uciucii ocäi ucitUngSStciicn Uhu uaiuit cülc Verbiegung der Werkstückachse, wie sie schematisch und der Deutlichkeit halber stark übertrieben bei 14 dargestellt ist
Nach einer weiteren, in der Regel recht kurzen Zeitspanne, schaltet die Meßsteuerung durch den Meßkopf lla auch den Zustellantrieb des ScLleifspindelstocks, zu dem die rechte Schleifscheibe 12a gehört, auf Feinzustellung um, und dann ergibt sich die Situation, die analog zu F i g. 2 in F i g. 3 dargestellt ist Es wird nun an beiden Bearbeitungsstellen mit einer Feinzustellung geschliffen, so daß sich eine geringere Auslenkung der Werkstückmittellinie ergibt, wie sie schematisch bei 14' dargestellt ist Infolge der hohen Durchbiegung des Werkstückes in der vorhergehenden Bearbeitungsstufe (links Feinzustellung, rechts Grobzustellen) kann es aber in dieser Bearbeitungsphase so gewesen sein, daß jeweils der rechte Teil der Schleifscheibe 12 bzw. 12a zuviel abgeschliffen hat, bis der Meßkopf 11a die Umschaltung von Grob- auf Feststellung eingeleitet hat Daraus ergibt sich das in F i g. 1 (der Deutlichkeit halber übertrieben) dargestellte Schleifergebnis. Aus dem Vorangegangene-i ist ersichtlich, daß es sich bei diesem Schleifergebnis selbstverständlich um ein Zufallsergebnis handeln muß, denn dieses Ergebnis hängt ja im wesentlichen davon ab, daß der linke Meßkopf 11 als erster das Umschaltsignal von Grob- auf Feinzustellung gegeben hat Bei einem anderen Werkstück, bei dem die Schleifzugabe im rechten Teil zufällig kleiner als im linken ist, würde selbstverständlich der Meßkopf Ha als erster das Umschaltsignal liefern, so daß das Schleifergebnis quasi umgekehrt wie in F i g. 1 aussehen würde.
Die gleichen Überlegungen gelten auch bei der Umschaltung von Fein- auf Feinstzustellung, fails diese bei der Bearbeitung vorgesehen ist Entsprechende Überlegungen gelten aber auch dann, wenn beide Schleifspindelstöcke auf der gleichen Seite des Werkstücks angeordnet sind und auch in dem Fall, daß mehr als zwei Schleifspindelstöcke vorgesehen sind. Im letzteren Fall ist das Bild natürlich erheblich komplizierter.
In F i g. 4 ist der allgemeine Fall dargestellt, daß die Durchmesser der beiden zu schleifenden Bearbeitungsstellen unterschiedlich sind, also der in der Praxis regelmäßig auftretende FaIL Ersichtlich sind dann die möglichen Fehler noch größen
Aus dieser Analyse ergibt sich, daß die in F i g. 1 dargestellte unerwünschte Form des fertigen Werkstükkes sich dadurch ergibt, daß die Werkstäckachse infolge der Bearbeitungskräfte die bei 14 bzw. 14' dargesteUte Form anniront Wäre diese Form bei jedem Werkstück gleich, könnte durch bekannte f/Aßnahnien das unerwünschte Ergebnis vermieden werden — beispielsweise durch entsprechende Profilierung der Schleifscheiben 12 und 12a. Es wurde aber bereits darauf hingewiesen, daß das Schleifergebnis nach F i g. 1 ein Zufallsergebnis ist, das im wesentlichen davon abhängt, bei welchem Sitz zufällig die höhere Schleifzugabe vorhanden ist
Aus diesen Überlegungen heraus wird erfindungsgemäß nicht angestrebt, den Zyünderfeäler ganz zu vermeiden, sondern ihn nur von der Bearbeitungszugabe unabhängig zu machen, so daß der verbleibende Zylinderfehler durch andere Maßnahmen, etwa durch die bereits erwähnte entsprechende ProFilierung der Schleifscheiben, kompensiert werden kann. Mit anderen Worten, es wird erfindungsgemäß lediglich angestrebt, Υ17—_Ι
on ττ cFiiauiCK
immer die gleiche Biegelinie zu erhalten. Diese einheitliche Biegelinie wird immer dann erhalten, v.-enn bei allen Werkstücken gleiche Kräfteverhältnisse erzielt werden, und es genügt selbstverständlich, diese gleichen Kräfteverhältnisse im entscheidenden Zeitpunkt zu erhalten, nämlich während der Endphase der Bearbeitung von dem Zeitpunkt ab, zu dem iiach den Erläuterungen in Verbindung mit F i g. 2 und 3 ein Teil einer oder beider Schleifscheiben zuviel wegnehmen könnte. Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe im Prinzip also dadurch gelöst, daß wenigstens während der letzten Phase des Schleifvorgangs, d. h. spätestens nach Umschalten der Zustellung auf rein- oder ggfs. Feinstvorschub, das Verhältnis bzw. die Verhältnisse der von den Schleifspindelstöcken auf das Werkstück ausgeübten Radialkräfte konstant gehalten wird bzw. werden.
Zur Durchführung dieses Lösungsprinzips stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung, die Steuereinrichtung der eingangs genannten Art auszubilden. V/enn, wie in F i g.'. bis 4 dargestellt, die Schleifspindelstöcke von jeweils der der Angriffseite des in Richtung der Werkstückachse benachbarten Schleifspindelstocks gegenüberliegenden Seite auf das Werkstück zugestellt werden, besteht eine Möglichkeit in der im Ansprach 1 gekennzeichneten Ausbildung. Eine nähere Betrachtung zeigt jedoch, daß diese Maßnahme nur in Sonderfällen zum erwünschten Erfolg führen kann. Wird nämlich, wie in Fig.5 dargestellt, ein Werkstück mit sehr unterschiedlichen Durchmessern der Bearbeitungsstellen bearbeitet, so müßte die Radialkraft im rechten Teil dauernd höher sein als >m linken Teil, damit die
Mitteniuslenkung hm — 0 bleibt. Dadurch würde aber auf der rechten Seite früher das Soll maß erreicht, so daß links nicht mehr weiter geschliffen werden kann, ohne daß die Mittendurchbiegung ungleich Null wird. In Sonderfällen kann diese einfache Möglichkeit zur Verwirklichung der Erfindung jedoch durchaus brauchbar sein.
In Fig.2 und 4 ist erkennbar, daß durch den Bcarbeitungsdrtick nicht nur die Werkstückachse eine von der geraden abweichende Form annimmt, sondern daß auch die Zentrierspitzen 15 und 15a durch den Bearbeitungadruck aus ihrer Ruhelage heraus versetzt werden Dadurch ergibt sich die im Anspruch 2 gekennzeichnete Möglichkeit zur Ausbildung der Steuereinrichtung. Für diese Ausbildung ist jedenfalls IS zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein erheblicher Aufwand erforderlich, außerdem sind die derzeit verfügbaren Kj-aftaufnehmer störanfällig, so daß diese an sich verlockende und interessante Konstruktion erst wirtschaftlich wird, wenn einfache und robuste Möglichkei- ten zur Messung der Radialkraft an den Zentrierspitzen verfügbar sind.
Es wurde bereits darauf hingewiesen, daß üblicherweise Meßköpfe 11 bzw. 11a vorgesehen sind, mit denen der jeweils erzielte Werkstückdurchmesser an der 2$ Bearbeitungsstelle gemessen wird. Daraus ergibt sich eine Möglichkeit, die von der jeweiligen Schleifscheibe ausgeübte Bearbeitungskraft indirekt zu messen. Bei gleicher Differenz zum zu erreichenden Endmaß (Aufmaß) ergibt sich nämlich die gleiche Zustellgeschwindigkeit, und da bei gleichen Werkstücken die Werkstoffeigenschaften gleich sind und auch im wesentlichen mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit der Schleifscheibe geschliffen wird, ergeben sich dann auch gleiche Bearbeitungskräfte. Unter Ausnutzung dieser uberiejfungen ergibt sich die im Anspruch 3 gekennzeichnete Ausbildung der Steuereinrichtung.
Diese Ausbildung hat nichts zu tun mit der Kompensation von Zylinderfehlern an rotierenden Werkstücken, die in di:r DE-OS 20 11 049 der Anmelderin beschrieben ist und bei der auf der der einzigen Schleifscheibe abgewandten Seite des Werkstücks in einem vorgegebenen axialen Abstand zueinander zwei Meßfühler an dem Werkstück anliegen, um Abweichungen von der Zylinderforni des rotierenden Werkstücks zu messen. Die Kompensation von Zylinderfehlern erfolgt dadurch, daß beim Vorliegen solcher Zylinderfehler aus den in unterschiedlicher Weise von vorgegebenen Sollwerten abweichenden Ausgangssignalen der Meßfühler ein Abweichungssignal gebildet wird, das zum Schwenken des so Schleifspindelstocks im Sinne einer Herabsetzung des Unterschieds der Solrwertahweichungen der Ausgangssignale der Meßfühler um eine quer zur Werkstückachse senkrechte Achse benutzt wird. Die Probleme, die, wie bei der vorliegenden Erfindung, beim Schleifen mit zwei eim rotierendes Werkstück von entgegengesetzten Seiten angreifenden Schleifscheiben auftreten, sind in der genannten Schrift weder angesprochen nocli gelöst Im FiiH gleicher Aufmaße und gleichzeitiger Erreichung der Endmaße ist nach obigem ohne weiteres ersichtlich, daß immer gleiche Kräfte herrschen, deren Verhältnisse also konstant gleich Eins sind. Im Fall konstanter Aufmaßdifferenzen und Erreichung der Endmaße in vorgegebener Reihenfolge sind die Verhältnisse der Kräfte in der letzten Phase des Schleifvorganges aber ebenfalls konstant, da es dann, anders als im Fall der F i g. 1 bis 3, nicht mehr vom Zufall abhängt, welches Schleif ergebnis erreicht wird, so daß Kompensationsmaßnahmen sinnvoll angewandt werden können. Diese Möglichkeiten können natürlich mit den beiden anderen Möglichkeiten kombiniert werden.
Eine andere Möglichkeit, die für die Radialkräfte maßgebenden Zerspanungskräfte zu messen, besteht wie eingangs erwähnt darin, die Leistungaufnahme des Antriebs für die entsprechende Schleifscheibe, üblicherweise mit Antrieb des Schleifspindelstocks bezeichnet, zu messen. Daraus ergibt sich als weitere Möglichkeit die im Anspruch 4 gekennzeichnete Ausbildung der Steuereinrichtung.
Auch diese Möglickeit kann natürlich mit den übrigen kombiniert werden, wobei natürlich immer darauf zu achten ist, daß zur Erzielung stabiler Verhältnisse die Vorrangigkeit von verschiedenen Regelungskreisen klar festgelegt ist.
Bei der Messung der momentanen Werkstückdurchmesser an allen Bearbeitungsstellen und Gleichhaltung aller Aufmaße ergibt sich zwangläufig, daß die Umschaltung der Zustellantriebe aller Schleifspindelstöcke von Grob- auf Feinzustellung und ggfs. von Feinauf Feinstzustellung gleichzeitig erfolgt. Bei Schleifmaschinen ohne Meßsteuerung der Zustellung der Schleifspindelstöcke kann näherungsweise das durch die Erfindung angestrebte Ergebnis allein durch gleichzeitiges Durchführen dieser Umschaltvorgänge erreicht werden. Wie in Verbindung mit F i g. 1 bis 3 erläutert, tritt der gröbste Fehler dadurch auf, daß eine Schleifscheibe, im Fall der F i g. 2 di* Schleifscheibe 12a noch mit Grobzustellung läuft, während die andere Schleifscheibe, in F i g. 2 mit 12 bezeichnet, bereits mit Feinzustellung läuft Wird durch gleichzeitige Durchführung der Umschaltung der Zustellantriebe aller Schleifspindelstöcke von Grob- auf Feinzustellung dieser Fall vermieden, so können wenigstens grobe Zyünderfehler vermieden werden. Zu diesem Zweck ist die Steuereinrichtung in der im Anspruch 5 gekennzeichneten Weise auszubilden. Auch diese Maßnahme zeichneten Weise auszubilden.
Durch die DE-AS 21 18 985 ist eine Steuereinrichtung für die Zustellung beider Schleifscheiben einer Doppelscheibenschleifmaschine in bezug auf ein beidseitig zu schleifendes Werkstück bekanntgeworden. Hiernach wird der Zustellantrieb einer der Schleifscheiben abgeschaltet, sobald diese in Berührung mit dem Werkstück kommt und bleibt in Ruhe, bis die andere Schleifscheibe bis zur Berührung mit dem Werkstück zugestellt worden ist Die Schleifscheibenzustellung wird bei der bekannten Steuereinrichtung also vor Beginn des Arbc. 3-vorgangs gesteuert Wenn beide Schleifscheiben im Eingriff sind, arbeitet diese bekannte Steuereinrichtung nicht mehr. Im Gegensatz dazu kommt es bei der Erfindung darauf an, den gerade während des Schieifens auftretenden instabilen Zustand zu beseitigen.
Die Arbeitsweise nach dem Anspruch 5 der vorliegenden Anmeldung unterscheidet sich daher schon vom Grundprinzip her völlig von dem der genannten DE-AS. Auch die Maßnahme nach Anspruch 5 kann selbstverständlich mit den anderen Konstruktionen zur Durchführung der Erfindung kombiniert werden, so daß die vom jeweiligen Regelkreis auszuregelnden Abweichungen klein gehalten werden und dementsprechend die Anforderungen an den Regelkreis niedrig gehalten werden könnea Diese gleichzeitige Durchführung der Umschaltung empfiehlt sich aber auf jeden Fall immer dann, wenn nicht das jeweilige Aufmaß ermittelt wird. Wie im Zusammenhang mit der Messung der !Durchbiegung des Werkstük-
kes in der Mitte zwischen zwei Schleifspindelstöcken erläutert, kann es bei einem Meßkriterium, das vom jeweils erreichten Aufmaß unabhängig ist, vorkommen, daB ein Sitz bereits fertig geschliffen ist und der andere noch nicht. Der gleiche Fall kann jedoch auch jeweils bei 5 der Umschaltung eintreten — ein Schleifspindelstock erreiche den Umschaltpunkt früher als der andere. Solange das bei allen Werkstücken in gleicher Weise der Fall ist, stört das natürlich nicht — es kann ja kompensiert werden — da aber, wie oben bereits erwähnt, die Schleifzugaben infolge der Toleranzen der vorangehenden Bearbeitungsstufen ungleich sind, sind auch die Aufmaße unregelmäßig. Wird nun die Umschaltung der .'Zustellantriebe aller Schleifspindelstöcke von Groo- auf Feinzustellung gleichzeitig durchgeführt, mit anderen Worten bleibt notfalls ein weit vorlaufender Schleifspindelstock stehen, bis der andere Scuiciispiiuieisiuck den ümschaitpunkt auf Feinzustellung erreicht hat, so wird praktisch gleiches Aufmaß auch in solchen Fällen erreicht, so daß bei der weiteren Bearbeitung auch ausreichend gleiche Bearbeitungskräfte entstehen.
Praktisch ergibt sich dann in diesem Falle die gleiche Arbeitsweise wie im Falle der Messung der momentanen Werkstückdurchmesser an allen Bearbeitungsstel- len. Es werden zunächst die Sitze mit größten Schleifzugaben solange (mit Grobzustellung) geschliffen, bis das gleiche Aufmaß erreicht wird wie bei der Bearbeitungssteüe mit der kleinsten Schleifzugabe und dann ν ;rd an allen Bearbeitungsstellen im wesentlichen gleichmäßig abgetragen, so daß an allen gleichzeitig Endmaß erreicht wird.
Überraschenderweise ergibt sich bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens noch ein weiterer Vorteil, der die Bearbeitungsgenauigkeit erhöht und die Komnensationsmaßnahnien sehr erleichtert. Wie in Fig.6 dargestellt ist, ergibt nämlich ein konstantes Verhältnis der Schleifkräfte oder Radialkräfte auf das Werkstück nicht nur die angestrebte reproduzierbare Biegelinie (Verbiegung der Werkstückachse unter den Schleifkräften), sondern auch über den ganzen Schleifvorgang hinweg die kleinstmögliche Biegebelastung des Werkstückes und damit die kleinstmögliche Werkstückverbiegung. Jede Schleifkraft für sich allein würde eine wesentlich höhere Verbiegung bewirken. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß, wie in den übrigen Figuren dargestellt, die Schleifspindelstöcke von einander gegenüberliegenden Seiten auf das Werkstück zugestellt werden.
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Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine zum gleichzeitigen Einstechschleifen mehrerer Abschnitte eines zwischen zwei Zentrierspitzen drehantreibbar eingespannten Werkstückes unter Anordnung von zwei oder mehr gegen die Werkstückabschnitte zustellbaren Schleifspindelstöcken mit umschaltbarem Zustellantrieb und je einer motorgetriebenen Schleifspindel zur Aufnahme einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Schleifspindelstöcke auf jeweils der der Angriffsseite des in Richtung der Werkstückachse benachbarten Schleifspindelstocks gegenüberliegenden Seite des Werkstücks jeweils in der Mitte zwischen zwei Schleifspindelstöcken ein die Durchbiegung des Werkstücks messender Meßkopf vorgesehen ist durch den die Zustellung jeweils eines der beiden am Meßkopf benachbarten Schleifspindelstöcke derart regelbar ist, daß die Durchbiegung zu Null wird.
2. Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine zum gleichzeitigen Einstechschleifen mehrerer Abschnitte eines zwischen zwei Zentrierspitzen drehantreibbar eingespannten Werkstückes unter Anordnung von zwei oder mehr gegen die Werkstückabschnitte zustellbaren Schleifspindelstöcken mit umschaltbarem Zustellantrieb und je einer motorgetriebenen Schleifspindel zur Aufnahme einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von nur zwei Schleifspindelstökken an den beiden Zentrierspii- en der Schleifmaschine je ein die Radialkraf* messender Kraftaufnehmer vorgesehen ist, dessen MeE .erte einer Vergleichsschaltung zuführbar sind, durch die die Zustellung wenigstens eines der beiden Schieifspindelstöcke derart regelbar ist, daß das Vergleichsergebnis konstant ist
3. Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine zum gleichzeitigen Einstechschleifen mehrerer Abschnitte eines zwischen zwei Zentrierspitzen drehantreibbar eingespannten Werkstückes unter Anordnung von zwei oder mehr gegen die Werkstflckabschnitte zustellbaren Schleifspindelstöcken mit umschaltbarem Zustellantrieb und je einer motorgetriebenen Schleifspindel zur Aufnahme einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schleifstelle ein den momentanen Werkstückdurchmesser dauernd messender Meßkopf vorgesehen ist, durch den die Differenzen der Meßergebnisse zum jeweiligen Endmaß (Aufmaße) ermittelbar sind, daß die Differenzen dieser Meßergebnisse einer Vergleichsschaltung zuführbar sind, durch die die Zustellung wenigstens des zweiten oder weiterer Schleifspindelstöcke derart regelbar ist bzw. sind, daß die Aufmaße konstante Differenzen haben, vorzugsweise gleich sind und die einzelnen Schleifspindelstöcke in einer vorbestimmten Reihenfolge, vorzugsweise zu gleichen Zeitpunkten, Endmaß erreichen.
4. Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine zum gleichzeitigen Einstechschleifen mehrerer Abschnitte eines zwischen zwei Zentrierspitzen drehantreibbar eingespannten Werkstückes unter Anordnung von zwei oder mehr gegen die Werkstückabschnitte zustellbaren Schleifsp'ndelstöcken mit umschaltbarem Zustellantrieb und je einer motorgetriebenen Schleifspindel zur Aufnahme einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet daß jeder Schleifspindelantrieb eine die Leistungsaufnahme des Spindelmotors ermittelnde Meßeinrichtung aufweist daß die Leistungswerte einer Vergleichsschaltung zuführbar sind, durch die die Zustellung wenigstens des zweiten oder weiterer Schleifspindelstöcke derart regelbar ist bzw. sind, daß das Verhältnis bzw. die Verhältnisse der Leistungswerte konstant bleiben.
5. Steuereinrichtung an einer Rundschleifmaschine zum gleichzeitigen Einstechschleifen mehrerer Abschnitte eines zwischen zwei Zentrierspitzen drehantreibbar eingespannten Werkstückes unter Anordnung von zwei oder mehr gegen die
is Werkstückabschnitte zustellbaren Schleifspindelstöcken mit umschaltbarem Zustellantrieb und je einer motorgetriebenen Schleifspindel zur Aufnahme einer Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet daß eine Schalteinrichtung vorgesehen ist durch die Zustellantriebe aller Schleifspindelstöcke gleichzeitig von Grob- auf Feinzustellung bzw. von Fein- auf Feinstzustellung umschaltbar sind.
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