DE2741798C3 - Installationsschnellkupplung - Google Patents

Installationsschnellkupplung

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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

von der Schnellkupplung aus sowohl in Drehstromleitungen als auch in Wechselstromleitungen eingespeist werden.
Durch an den Aufnahmen ausgebildete Vorsprünge und an den Steckern außenliegend angeordnete federnde Zungen mit die Vorsprünge hintergreifenden Nasen erzielt man eine Schnapphalterang, die durch gängiges Werkzeug, wie Schraubendreher, leicht gelöst werden kann, da sie einfach zugänglich ist
Mit den Eingangssteckern kann an den Verteilungskörper eine Leitung, die aus massiven Einzelleitern bestehen kann, angeschlossen werden. Diese Leitung kann im Hauptzug, also nicht in Verzweigung von Abgangssteckern aus, weitergeführt werden durch Ausgangsstecker und damit verbundene Leitungen. Dadurch lassen sich Leitungsführungen nach Art von sogenannten Ringleitungen bilden. Nicht benötigte Aufnahmen für Ausgangsstecker können durch Endkappen lösbar verschlossen werden. Auch in nicht benötigte Aufnahmen für Abgangsstecker können Verschlußstük-Re lösbar angesetzt werden.
Die Verteilungskörper können mittels der Grundplatte an Wänden angeschraubt oder angenagelt oder in sonst üblicher Weise befestigt werden und ergeben dann eine räumliche feste Verteilung. Die Verteilungskörper können jedoch auch lose aufgelegt werden, wodurch eine räumlich nicht festgelegte Verteilung erzielt wird.
Mehrere Verteilungskörper können durch Kopplungsstücke starr miteinander verbunden werden und bilden dann eine Art Verteilungsleiste beliebiger Länge. Solche Kopplungsstücke können bügelartige Anschlüsse aufweisen und mit ihren Schenkelenden in endständige Aufnahmen für Abgangsstecker einpassen. Sie werden vorteilhafterweise wieder durch Schnapphalterung befestigt. Es lassen sich jedoch auch Kopplungsstücke bilden, die in die stirnseitigen Aufnahmen einpassen, also in die Aufnahme für einen Ausgangsstekker eines Verteilungskörpers und in die Aufnahme für einen Eingii/igsstecker eines zweiten Verteilungskörpers.
Die Erfindung soll anhand eines in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden:
In F i g. 1 ist nach Art der Explosionsdarstellung eine Installationsschnellkupplung mit den Teilen Verteilungskörper, Grundplatte, Eingangs-, Ausgangs- und Abgangssteckern in Seitenansicht wiedergegeben.
In F i g. 2 ist die Installationsschnellkupplung nach F i g. 1 in Aufsicht dargestellt.
In Fig.3 sind nach einem Schnitt längs III-III nach F i g. 2 Vefieilungskörper und ein Abgangsstecker nach Art einer Explosionsdarstellung und nur teilweise geschnitten wiedergegeben.
In F i g. 4 ist eine Endkappe dargestellt.
Fig.5 gibt ein Verschlußstück für nicht benötigte Aufnahmen von Abgangssteckern wieder.
Die Installationsschnellkupplung besteht nach F i g. 1 aus einem flachen und langgestreckten Verteilungskörper 1, der nebeneinander angeordnete Leiter 2 umschließt, die anhand der Zeichnung orientiert, hintereinanderliegen. An seinem Boden ist der Verteilungskörper 1 mit einer Grundplatte 3 aufschnappbar verbunden. Hierzu weist die Grundplatte 3 seitlich Ränder auf, die nach innen greifende Wülste 4 bilden, und der Verteilungskörper einen vorspringenden Steg 5. Dadurch ergibt sich eine; Halterung nach Art von Nut und Feder. Bei elastischem Material entsteht eine Sehnapphalterung.
An den Stirnseiten des Verteilungskörpers sind auf der einen Seite eine Aufnahme 6 für Eingangsstecker 6a und auf der anderen Seite eine Aufnahme 7 für Ausgangsstecker 7a ausgebildet Durch breite Kontaktstifte 8, deren Breite sich senkrecht zur Zeichenebene erstreckt und entsprechend flächige Stiftaufnahmen 8a kann bei geeignetem Material und Kontaktdruck auch im Dauerbetrieb guter Kontakt gewährleistet werden.
Ummantelte Leitungen 9 aus diskreten Massivleitern oder auch aus Litzenleitern sind an den Steckern angeschlossen. Auf dem Rücken 10 des Verteilungskörpers 1 sind Aufnahmen 11 für Abgangsstecker 11a ausgebildet Im Ausführungsbeispiel sind Aufnahmen domartig erhaben, wobei es nur wesentlich ist daß die Abgangsstecker eine satte Auflage finden, daß sich zwischen Aufnahme und Stecker eine Sehnapphalterung erzielen läßt und daß die Anschlußstelle seitlich sicher abgeschlossen wird. Eine Nase an der Aufnahme 11 und ein Fenster in einem federnden Lappen des Steckers 12 und 12a einer SchEapnhalterung der Abgangsstecker an den Aufnahmen des Verteilungskörpers.
Unverwechselbarkeit zwischen Eingangsstecker 6a und Ausgangsstecker 7a läßt sich in einer bei Industriesteckvorrichtungen bekannten Weise durch zusätzliche Anformungen, z. B. Stifte, erzielen. Eine gewisse Unverwechselbarkeit ist schon dadurch erreicht daß der Eingangsstecker 6a ah Steckdose, also mit Aufnahmen für Steckerstifte ausgebildet ist und der Ausgangsstecker 7a mit Kontaktstiften versehen ist Dadurch erreicht man, daß dem Verteilungskörper zugeführte Spannung auf der Ausgangsseite, wo nur Aufnahmen für Kontaktstifte ausgebildet sind, niemanden gefährden kann.
Durch Wülste 5 an Eingangs- und Ausgangssteckern 6a bzw. 7a können die Stecker in der Grundplatte 3 ebenso wie der Verteilungskörper befestigt werden.
In der Grundplatte sind Ausnehmungen 13 und 14 für Schrauben bzw. für Nägel ausgebildet
Wie aus Fig.2 zu ersehen ist erstrecken sich die Aufnahmen 11 für Abgangsstecker Ha am Rücken des Verteilungskörpers über die volle Breite einer Anordnung von fünf Leitern, nämlich drei Außenleitern L1, L 2 und L 3 sowie Schutzleiter PE und Mittelieiter N. Die linke Aufnahme 11 des Verteilungskörpers 1 ist als Drehstromverteiler ausgebildet und weist Durchgriffe 15 zu allen fünf Leitern bzw. zu deren Aufnahmen für Steckerstifte auf. Die daneben ausgebildeten drei weiteren Aufnahmen 11 bilden eine Gruppe aus drei Aufnahmen für Wechselstromverzweigung, wobei der Anschluß zum Außenleiter alternierend versetzt ausgebildet iit, wie es in der Zeichnung veranschaulicht wird. Die zweite Aufnahme 11 von links ermöglicht einen Anschluß zum Außenleiter L3, die nächste Aufnahme zum Außenleiter L 2 und die rechte Aufnahme zum Außenleiter L1.
Außenliegende federnde Zungen mit Nasen, die Vorsprünge hinttcgreifen, bilden Teile 12a und 12 einer mittels Werkzeug lösbaren Schnapphalterung zwischen Ausgangsstecker und Verteilungskörper sowie zwischen diesem und dem Eingangsstecker.
In F i g. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Schnapphalterung aus Teilen 12 und federnd übergreifenden Teilen 12a für Abgangsstecker am Verteilungskörper veranschaulicht. Durch Einsetzen eines Schraubendrehers 16 und Kippen in Bewegungsrichtung 17 kann die SchnaDDhalterune gelöst werden.
Nicht benötigte Aufnahmen für Ausgangsstecker Ta können durch Endkappen 18 nach F i g. 4 in Schnapphal- terung gehalten werden. Das federnd übergreifende Teil mit einem Fenster ist mit 12a bezeichnet.
Ähnlich ausgebildete VerschluBstücke 19 nach F i g. 5 können nicht benötigte Aufnahmen 11 für Abgangsstekker abdecken.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Installationskupplung besteht darin, daß die zu installierende vorgegebene Steckeranordnung durch die beschriebene Anordnung der Stecker an den Leitungen in gestreckter Länge ausgemessen werden kann. Es ergeben sich also keine Abweichungen durch gekrümmte Leitungsführung, sondern die Leitungen sind geradlinig und rechtwinklig in einer Ebene verlegbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Verteilung aus einem flachen und gegebenenfalls langgestreckten Verteilungskörper, der neben- einander angeordnete Leiter umschließt, der an seinem Boden mit einer Abdeckung durch mittels Werkzeug lösbare Schnapphalterung verbindbar ist, der an seinen Stirnseiten Anschlüsse und an seinem Rücken Steckaufnahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse an den Stirnseiten als Aufnahmen für Eingangs- und Ausgangsstecker mit sich unterscheidenden Unverwechselbarkeitsmitteln ausgebildet sind, daß an den Abgangssteckaufnahmen am Rücken und an den stirnseitigen Aufnahmen für die Ein- und Ausgangsstecker ebenso wie an den Steckern selbst miteinander zusammenwirkende Teile eine nur mittels Werkzeug lösbare Schnapphalterung bilden und daß die Abdeckung als Montageplatte ausgebildet ist
2. Verteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmen (11) der Abgangsstecker (llajam Rücken (10) des Verteilungskörpers (1) über die volle Breite einer Anordnung von fünf Leitern (Lt,L2,L3, Pfund ^erstrecken.
3. Verteilung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abgangsstecker (Ha) Anschlüsse zum Mittelleiter (N), zum Schutzleiter (PE) und zu einem Außenleiter (L 2 oder L 3) aufweisen, uobei der Anschluß zum Außenleiter hinsichtlich einer Gruppe aus drei Aufnahmen (11) für Abgangsstecker (iia) alternierend versetzt ist
4. Verteilung nach der. Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Aogangsstecker (llaj Anschlüsse zu allen fünf Leitern (Ll, L 2, L 3, JV und /^aufweisen.
5. Verteilung nach allen Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verteilungskörper auf seinem Rücken drei Aufnahmen oder ein Vielfaches von drei mit einem alternierend versetzten Durchgriff (15) zu einem Außenleiter unc* mindestens eine Aufnahme (11) mit Durchgriffen (15) zu drei Außenleitem aufweist
6. Verteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmen für Eingangs- und Ausgangsstecker (7) zur Bildung von Schnapphalterungen Vorsprünge (12) ausgebildet sind und an den Steckern (6a, 7a) außenliegend angeordnet federnde Zungen mit die Vorsprünge hintergreifenden Nasen, so
7. Verteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Endkappen (18) in die Aufnahmen (7) für Ausgangsstecker (7a,)einpassen.
8. Verteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußstücke (19) in die Aufnahmen (U) für Abgangsstecker (1 la,)einpassen.
9. Verteilung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kopplungsstücke, die bügelartige Anschlüsse aufweisen und mit ihren Schenkelenden in endständige Aufnahmen (11) für Abgangsstecker einpassen &o und daß das Gehäuse der Kopplungsstücke Teile einer zu den Aufnahmen korrespondierenden Schnapphalterung bildet (nicht dargestellt).
10. Verteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (3) Löcher (13) für Schrauben und solche (14) für Nagel aufweist
Die Erfindung geht von einer bekannten Verteilung nach Oberbegriff aus (DE-OS 19 07 680), Verteilungsanlagen dienen allgemein dazu, Leitungen zu einzelnen Verbrauchssteljen hin zu verzweigen. Die sich so ergebenden Leitungszüge zu den Verbrauchsstellen, die in einer üblichen Verteilung durch Sicherungen oder Leitungsschutzschalter abgesichert sind, lassen sich nachträglich nicht mehr ohne weiteres ändern. Die bekannte Verteilung sieht eine Gerätetragplatte vor, auf der Geräte wie Leitungsschutzschalter durch Aufstekken leichter als bisher montiert werden können.
Von der Einschubtechnik her ist es allgemein bekannt, ganze Geräteteile einzusetzen (US-PS 27 83 443).
Andererseits sind zum flexiblen Anschließen von Verbrauchern Steckvorrichtungen gebräuchlich, die jederzeit beliebig und einfach Verbindungen herstellen und lösen lassen. Für stationäre Verteilung ist es bei Flugzeugbordnetzen bekannt, die Leitungen vorzuplanen und im Flugzeug zusammenzustecken (DE-PS 7 64 355). Eine solche Anlage ist nicht universell verwendbar, sie ist nicht gegen unbefugtes Lösen gesichert und die relativ empfindlichen Verteilungsgeräte können nicht baustellenrobust vormontiert und erst nachträglich bestückt werden. Eine solche Ausführung hat daher in die Installationspraxis keinen Eingang gefunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von Elementen bekannter Verteilungen eine Installationsschnellkupplung zu entwickeln, die sich sowohl für stationäre als auch für quasi flexible Verteilung eignet, die ohne weitere Teile als die der Installationsschnellkupplung auskommt und dabei eine baustellenrobuste Planung und Vormontage ermöglicht
Die Lösung der geschilderten Aufgabe erfolgt dadurch, daß eine Verteilung mit den Merkmalen nach Oberbegriff zu einer Installationsschnellkupplung mit den Merkmalen nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 weitergebildet wird.
Die Montageplatte kann auf -Jner Baustelle an vorgeplanten Stellen zu gegebener Zeit montiert werden. Nachträglich läßt sich das Teil mit den Aufnahmen für Stecker aufschnappen.
Mit dieser Installationsschnellkupplung kann man besonders für vorübergehenden stationären Betrieb eine Verteilung bewirken, wie es besonders auf Baustellen und für Theaterbühnen erforderlich ist. Die Installationsschnellkupplung ermöglicht auch in Geschäftsbauten einerseits eine stationäre Leitungsverteilung zu bilden, die andererseits bei Umbauten durch Herausnehmen von Wänden die Vorteile einer flexiblen Leitungsführung aufweist.
Die Aufnahmen für Abgangsstecker am Rücken des Verteilungskörpers erstrecken sich günstigerweise über die volle Breite einer Anordnung von fünf Leitern, nämlich drei Außenleitem, Schutzleiter und Mittelleiter.
In der Ausbildung als Drehstromverteilungsleitung weisen die Abgangsstecker Anschlüsse zu allen fünf Leitern auf. In der Ausbildung für Wechselstromverteilung haben die Abgangsstecker Anschlüsse zum Mittelleiter, zum Schutzleiter und zu einem Außenleiter, Wenn der Anschluß zum Außenleiter hinsichtlich einer Gruppe aus drei Abgangssteckern für benachbarte Aufnahmen alternierend versetzt ausgebildet ist erreicht man bei drehstromseitiger Zuführung eine gleichmäßige Aufteilung auf einphasige Wechselstromverzweigungen. Wenn der Verteilungskörper sowohl Aufnahmen für geschilderte Drehstromstecker als auch für geschilderte Wechselstromstecker aufweist, kann
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