DE2741791C2 - Abschluß eines Schaltkabelschirmmantels an Masse - Google Patents

Abschluß eines Schaltkabelschirmmantels an Masse

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Verbindung eines Schirmmantels eines Schaltkabels mit der Masse eines elektrisch leitfähigen Körpers, wobei der Schirmmantel aus einer Schirmfolie besteht, an der ein Beidraht anliegt, welcher am Ende des Schaltkabels dessen Isolationsmantel überragt und mit der Masse elektrisch leitend verbunden ist.
Es sind vieladrige Schaltkabel bekannt, deren Schirmmantel aus einer Kunststoffolie besteht, die an Ihrer Innenseite mit einer Metallschicht versehen ist. Die Folie ist sehr dünn und kann daher nur schwierig an die Masse eines elektrischen Gerätes angeschlossen werden. Daher ist das Schaltkabel mit einem Beidraht versehen, der über die gesamte Kabellänge an der Innenseite des Schirmmantels anliegt. Die Erdung des Schirmmantels wird zum Beispiel dadurch erreicht, daß der Beidraht an die Masse angelötet oder angeschraubt wird. Zu diesem Zweck ist der Beidraht über eine beträchtliche Länge aus dem Schaltkabel herausgeführt. Der induktiv« Widerstand eines solchen Drahtabschnii tes ist insbesondere im Kurzwellenbereich sehr groß, so daß die Schirmwirkung des Schirmmahtels stark beeinträchtig!: wird. Beim Anschrauben oder auch beim Anlöten an die Masse läßt sich nicht immer eine großflächige Anlage erzielen, so daß der Gesamtkopplungswiderstand noch größer wird. Die Masse kann zum Beispiel ein g« erdetes Metallgehäuse, ein Drahtrahmen, eine metallisierte Leiterplatte, ein elektrisch leitfähiger Kunststoff oder auch eine Trägerplatte eines Steckers sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Vermeidung der vorstehenden Nachteile den Kopplungswiderstand beim MassenanschluQ des Schirmmantels insbesondere für hohe Frequenzen zu verringern. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Beidraht am Schaltkabel zurückgebogen ist und d&3 das Schaltkabelende mit dem zurückgebogenen Abschnitt des Beidrahtes von einem leitfähigen Klemmkörper umgriffen wird, welcher an der Masse befestigt ist. Der Klemmkörper kann z. B. als Kabelschelle ausgebildet sein, die zugleich der Zugentlastung des Schaltkabels
ι ■» dient Die Länge des Beidrahtabschnittes zwischen dem Schirmmantel und dem Klemmkörper kann nahezu auf die Dicke des Isolationsmantels des Schaltkabels reduziert werden. Der Beidraht wird zwischen dem Klemmkörper und dem Isolationsmantel des Schaltka-
2» bels eingeklemmt und er liegt großflächig an dem Klemmkörper an. Dadurch wird der gesamte Koppelwiderstand, der sich aus dem des Kabels und des Schirmanschlusses zusammensetzt, sehr klein gehalten. Der Klemmkörper kann seinerseits in großflächiger Anlage an der Masse z. B. durch Schrauben befestigt sein. Es ist aber auch möglich, den Beidraht auf der der Masse zugewandten Seite des Schaltkabels an diesem zurückzubiegen, so daß ein direkter Kontakt zur Masse zustande kommt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist um das Schaltkabelende eine Kontaktfolie oder ein dünnes Kontaktblech gelegt und der Beidraht daran angelölet. Das Anlöten erfolgt über die gesamte Berührungslänge des Beidrahtes. Dadurch wird ein sehr guter großflächi-
Ji ger Kontakt mit der Kontaktfolie hergestellt. Diese wiederum wird von dem Klemmkörper in großflächiger Anlage umgriffen. Dadurch verringert sich der Kopplungswiderstand zwischen dem Schirmmantel des Schaltkabels und der Masse noch stärker. Es ist
■to vorteilhaft, die Kontaktfolie mit einer Klebeschicht zu versehen, so daß diese in einfacher Weise und gut haftend am Schaltkabel zu befestigen ist. Die Kontaktfolie kann zum Beispiel in Bandform von einer Rolle abgezogen werden.
Besonders günstig ist es, die Kontaktfolie am Schaltkabel koaxial abzugreifen, da dann der Kopplungswiderstand noch mehr verringert werden kann. Zu diesem Zwecke ist es möglich, den Klemmkörper als längsgeschlitzten Kontaktring auszubilden, welcher die Kontaktfolie federnd umklammert Die durch die Schlitze gebildeten Lappen des Kontaktnnges können kontaktfederartig ausgebildet sein, was ein leichtes Aufschieben des Kontaktnnges auf das Kabelende und eine gute Anlage an der Kontaktfolie ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ragt die Schirmfolie aus dem äußeren Isolationsmantel des .Schaltkabels heraus und ist über diesen zuruckge schlagen. Die Kontaktfolie ist /um Beispiel mn einer elektrisch leitfähigen Klebeschicht versehen Die Schirmfolie kann zum Beispiel einige Millimeter an Schaltkabe! zurückgeschlagen sein, wahrend der Be· draht die Schirmfolie noch weiter überragt. Die Kontaktfolie wird nun über den zurückgeschlagenen Abschnitt der Schirmfolie gewickelt und der Beidraht an die Kontaktfolie angelötet. Daraus ergibt sich ein noch besserer Kontakt zum Schirmmantel und ein entsprechend geringerer Kopplungswiderstand. Es ist aber auch möglich, die Kontaktfolie lediglich partiell mit
einer nichtleitenden Klebeschicht zu versehen, so daß noch eine hinreichende Anzahl von Kontaktierungsstel- |en zur Schirmfolie übrig bleibt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. t eine Teilansicht eines Schaltkabelendes eines Klemmkörpers und einer Masse eines elektrischen Gerätes,
Fig.2 das Schaltkabel nach Fig. 1 mit einem in ringförmigen Klemmkörper, der an einem Schirmgehäuse eines elektrischen Gerätes befestigt ist.
In Fig. 1 ist ein vieladriges elektrisches Schaltkabel dargestellt, dessen Isolationsmantel teilweise entfernt ist Dadurch sind die einzelnen Adern 2 des Schaltkabels 1 freigelegt und können z. B. zu einer vielpoligen Anschlußleiste des elektrischen Gerätes geführt werden. Das Schaltkabel 1 ist mit einem nicht dargestellten Schirmmantel versehen, welcher die einzelnen Adern 2 des Schaltkabels 1 umgreift Der Schirmmantel ist in 2η gleicher Länge wie der Isolationsmantel teilweise vom Schaltkabel 1 entfernt Der Schirmmantel besieht aus einer metallbeschichteten Kunststoffolie. An dieser Kunststofffolie liegt über die gesamte Länge des Schaltkabels ein Beidraht 3 an, welcher den Isolations- 2·> mantel des Schaltkabels 1 überragt Um den Isolationsmantei des Schaltkabels 1 ist an dessen Ende eine selbstklebende Kontaktfolie 4 gewickelt, die z. B. aus Kupfer besteht. Der Beidraht 3 ist über diese Kontaktfolie zurückgebogen und in ganzer Länge an der Kontaktfolie 3 angelötet. Der Beidraht und die Kontaktfolie werden von einem z. B. als Kabelschelle 5 ausgebildeten Klemmkörper umgriffen. Die Kabelschelle 5 ist durch Schrauben 6 an der Masse 7 eines nicht weiter dargestellten elektrischen Gerätes befestigt. Die elektrisch leitfähige Kabelschelle dient nicht nur der Verbindung des Schirmmantels des Schaltkabels 1 mit der Masse 7, sondern auch der Zugentlastung des Schaltkabels 1.
Gemäß Fig. 2 ist das Schaltkabel 1 in gleicher Weise wie in F i g. 1 mit einer Kontaktfolie versehen, an welche der Beidraht 3 angelötet ist. Der Klemmkörper ist hier als längs geschlitzter Kontaktring 8 ausgebildet. Die nicht dargestellten Längsschlitze sind von der dem freien Ende des Schaltkabels 1 abgewandten Seite des Kontaktrings 8 her in diesen eingelassen. Der Kontaktring 8 weist einen flanschartigen Abschnitt auf. welcher mittels einer Mutter 9 mit einem geerdeten Gehäuse 10 eines anderen elektrischen Gerätes verspannt ist Die einzelnen Lappen des Kontaktringes 8 sind kontaktfederartig gebogen und ermöglichen daher eine sichere und großflächige koaxiale Anlage an der Kontaktfolie 4.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektrische Verbindung eines Schirmmantels eines Schsltkabels mit der Masse eines elektrisch lei[fähigen Körpers, wobei der Schirmmante! aus einer Schirmfolie besteht, an der ein Beidraht anliegt, welcher am Ende des Schaltkabels dessen Isolationsmantal überragt und mit der Masse elektrisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, d.aß der Beidraht (3) am Schaltkabel (1) zufückgeboger, ist und daß das Schaltkabelende mit dem zurückgebogenen Abschnitt des Beidrahtes (3) von einem leitfähigen Klemmkörper (5 bzw. 8) umgriffen wird, welcher an der Masse (7) befestigt ist
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper als Kabelschelle (5) ausgebildet ist
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß um das Schaltkabelende eine Kontaktfolie (4) oder ein dünnes Kontaktblech gelegt und der Beidraht (3) daran angelötet ist.
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfolie (4) mit einer Klebeschicht versehen ist.
5. Verbindurg nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper aus einem längs geschlitzten Kontaktring (8) besteht, welcher die Kontaktfolie (3) federnd umklammert.
6. Elektrische Verbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmfolie (4) aus dem äußeren Isolationsmantel des Schaltheb 1S (1) herausragt und über diesen zuriickgcschlpgen ist.
7. Verbindung nach Anspruch r. dadurch gekpnnzeichnet, daß die Klebeschicht der Kontaktfolie (4) elektrisch leitfähig ist.
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