DE2741708C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B3/00—Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
- C01B3/02—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
- C01B3/32—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
- C01B3/34—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
- C01B3/38—Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using catalysts
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von
Kohlenwasserstoffen
mit Dampf
zwecks Erzeugung eines an Wasserstoff und den Oxiden des Kohlen
stoffs reichen Gases gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs.
Katalytische Reaktionen zwischen Kohlenwasserstoffen und
Dampf sind stark endotherm. Verschiedene Arten von Re
formier-Verfahren wurden im Lauf der Jahre entwickelt.
Röhrenförmige Reaktoren wurden schließlich mit dem weiteren
Fortschritt der Röhrenmetallurgie bevorzugt. Direkt be
heizte röhrenförmige Reaktoren mit Betriebsdrücken von Atmosphären
druck bis zu 42,18 bar Überdruck
oder mehr und mit Röhrenmetalltemperaturen bis
zu 850°C oder höher wurden entwickelt.
In den frühen Jahren der Dampf-Kohlenwasserstoff-
Reformier-Technik setzten viele Benutzer die Leistung
mit der Lebensdauer des Katalysators gleich.
Innerhalb eines ziemlich weiten Bereiches kann die Anfangs
aktivität eines Katalysators durch die spezifische Nickeloberfläche, Nickelform
und Partikelgröße beeinflußt werden. Eine bestimmte
Katalysatorwirkung wird durch Nickelkonzentrationen oberhalb
ca. 30% oder durch Nickelkristallgrößen unterhalb etwa
2000 nm nicht wahrnehmbar
beeinflußt. Die effektive Nickelkonzentration
oder Metallkonzentration im Bereich von 6 bis 30% ist
etwa der tatsächlich wirksame Bereich, oberhalb
dessen zusätzliches katalytisches Metall auf dem
Träger kein wahrnehmbares Ergebnis erbringt.
Bei Kohlenwasserstoff-Dampf-Reformier-Verfahren ist
eine Kristallitgröße von etwa 2000 nm tatsächlich wirksam.
Die B. E. T. Oberfläche verschiedener Träger nimmt
allmählich mit der Betriebsdauer ab.
Somit nimmt die
B. E. T.-Oberfläche eines Katalysators von anfänglich 60 m²/g oder mehr
innerhalb kurzer Zeit auf 15 m²/g
ab. Daher liegt die günstigste B. E. T.-Oberfläche des
Katalysators bei etwa 1 bis 15 m²/g.
Bei allen Betriebsbedingungen hat die Partikelgröße
einen deutlichen Einfluß auf die
Reaktionsfähigkeit. Die Zunahme
der Aktivität bzw. Reaktionsfähigkeit
wird durch die verbesserte Wärmeübertragung
sowie durch die freiliegende katalytische Oberfläche
bestimmt, wodurch die Gasdiffusionsgeschwin
digkeit zu den katalytischen Zentren beträchlich er
höht wird. Die durch den Übergang zu kleineren Katalysator
größe in der Reaktionsfähigkeit zu erzielende Verbesserung
ist erheblich.
Katalysatoren zur Durchführung von Dampfreformierreaktionen
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs sind aus der
DE-OS 26 45 522 bekannt. Die darin beschriebenen ringför
migen Katalysatorkörper sind zwar langgestreckt,
doch findet
sich kein Hinweis dafür, daß noch weitere Parameter kritisch
sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Verfahren
der im Oberbergriff des Patentanspruchs definierten Gattung
Katalysatorkörper zu verwenden, die den Gasen einen geringen
Strömungwiderstand entgegensetzen und die eine gute Wärme
übertragung von der Wand des Reaktorrohres ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs gelöst.
In den Zeichnungen bedeuten
Fig. 1 eine Stirnansicht des erfindungsgemäß verwendeten Katalysators
mit skelettartigem Aufbau
und einer Vielzahl von Gas
durchlässen oder Kanälen,
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht
der Struktur des skelettartigen Trägers;
Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine schematische
Teilansicht des Aufbaus und der Textur des
fertigen Katalysatormaterials,
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht des wabenförmigen Kataly
sators mit im Maßstab 5, 3 : 1 gezeichneten vier
eckigen Kanälen, der mit dem in den Beispielen
benutzten Katalysator identisch
ist,
Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Wabenstruktur (im Maßstab
5,1 : 1 gezeichnet) mit größeren viereckigen
Kanälen und dickeren horizontalen und vertikalen
Wänden,
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ringstruktur mit einem
veränderten inneren zentralen Gasdurchlaß (im
Maßstab 5,2 : 1 gezeichnet) und
Fig. 7 zeigt eine abgewandelte Ringstruktur mit einem ver
änderten Außenumfang (ebenfalls im Maßstab 5,1 : 1
gezeichnet).
In den Fig. 2 und 3 weist der Träger für den Katalysator 5
einen monolithischen porösen Skelettaufbau 6
aus α-Aluminiumoxid auf. Der Sklett
aufbau 6 besitzt, wie aus Fig. 3 hervorgeht, Poren im
inneren Teil und an der Oberfläche Makroporen 8, die
mit den Gasdurchlaßkanälen 9 in Ver
bindung stehen, welche axial durch den Skelettaufbau 6
verlaufen. Die dargestellten Kanäle 9 sind
im Querschnitt trapezförmig. Sie werden durch die gewellten
Schichten 10 und die geraden Schichten 13 des
skelettartigen Trägers begrenzt. Der katalytische Bestand
teil 12 aus Kobalt und
Nickel wird direkt auf den monolithischen
Skelettaufbau 6 des Träger-Katalysators nach Fig. 2
und 3 abgeschoben. Im Träger-Katalysator nach Fig. 3
ist das katalytische Material 12 auf der Oberfläche der
Gasdurchlaßkanäle 9 und auf den Oberseiten der Makro
poren an der Oberfläche, die mit den Kanälen 9 in Verbindung stehen, abgeschieden. Die Makroporen 8 des Skelett
aufbaues weisen vorwiegend einen Durchmesser von über
3500 nm auf. Während die Kanäle 9 hier in Trapezform wie
dergegeben sind, können sie auch rechteckig, quadratisch,
sinusförmig oder rund sein, so daß die Querschnitte des
Trägers ein sich wiederholendes Muster darstellen, das als
Waben-, Wellen- oder Gitterstruktur bezeichnet werden kann.
Die Wände der zellenförmigen Kanäle weisen allgemein die
Mindestdicke auf, die zur Bildung eines festen monolithi
schen Körpers erforderlich ist. Die Körper können pro cm² etwa
15,5 bis 388 oder mehr, vorzugsweise etwa 62 bis 310
Gasdurchflußkanäle 9
aufweisen. Die offene Fläche soll annähernd etwa 60% der Ge
samtfläche betragen.
Solche
skelettförmigen Träger sind z. B.
in der US-Patentschrift 34 41 381
in Verbindung mit der
GB-Patentschrift 8 82 484
beschrieben.
Man nimmt an,
daß die katalytische Aktivität bei der Dampf-Koh
lenwasserstoff-Reformer-Reaktion eine Funktion der Teilchengröße
des Katalysators ist.
Diese ist auch der Wärmeübertragung bei der
hochendothermen Reaktion zuzuschreiben, die eine Funk
tion der geometrischen Oberfläche und des
Leervolumens zwischen den Katalysatorpartikeln darstellt. Der dritte
Faktor ist der Druckabfall oder Druckfaktor, der
zusätzlich zur geometrischen Oberfläche eine Funktion
des Leervolumens zwischen den Katalysatorpartikeln ist. Unter
suchungen haben gezeigt, daß es notwendig ist, diese Fak
toren bei der Bestimmung der optimalen geometrischen Aus
bildung der Katalysatoren zu berücksichtigen, um eine op
timale katalytische Leistung zu
erreichen. Die folgenden, in den Gleichungen verwendeten
Konstanten sind nachstehenden Unterlagen bzw. Literatur
stellen entnommen:
Campbell, John M. und Huntington, R. L.
Petroleum Refiner Vol. 30, Nr. 12 (1951), 127-133.
Leva, Max
Chemical Engineering Progress, Vol. 43 (1947), 549-554.
Leva, Max und Grummer, Milton Ibid. (1947), 633-638.
Leva, Max Ibid. 713-718.
Leva, Max und Grummer, Milton Ibid. (1947), 633-638.
Leva, Max Ibid. 713-718.
Die Werte dieser Konstanten sind:
a
= 0,373
b
= 1,848
c
= 0,1393
Es bedeuteten
FH
= Volumenanteil der Gasdurchlässe
D
t
= Innendurchmesser des Rohres, in welchem sich die
Katalysatorkörper befinden
A′
= Oberfläche der Katalysatorkörper ohne Gasdurchlässe
V′
= Volumen der Katalysatorkörper ohne Gasdurchlässe
A
= Oberfläche der Katalysatorkörper mit Gasdurchlässen
V
= Volumen der Katalysatorkörper mit Gasdurchlässen
F
= Anteil des Leervolumens an der Katalysatorfüllung
Der relative Aktivitätskoeffizientenfaktor ACF R wird erhalten
durch Dividieren des Wertes von ACF der Probe durch den
ACF-Wert des Normalringes. Somit ist ACF R für den Normalring gleich 1,
während Katalysatoren mit einem ACF-Wert, der größer ist
als der des Normalringes einen ACF R -Wert aufweisen, der größer ist als 1.
Die Fähigkeit des Katalysators zur Wärmeübertragung in das
reagierende Gas ist im wesentlichen proportional dem
Aktivitätskoeffizienten. Der relative Aktivitätskoeffi
zientenfaktor (ACF R ) und der relative Druckfaktor (PF R ) für
jeden der in den Fig. 4, 5, 6 und 7 dargestellten Träger
sind nachstehend aufgeführt:
Es ist zu bemerken, daß die Wabenform nach Fig. 4 den größten
relativen ACF R -Wert
ergab. Jedoch neigen die Träger zu Brüchigkeit und
sind schwer herzustellen. Die abge
wandelten Ringstrukturen nach Fig. 6 und 7 zeigen ein
Verhältnis von ACF R zu PF R das auf eine erhebliche Ab
nahme im Druckfaktor hinweist, was bei Reformier-Reaktionen als äußerst
vorteilhaft zu betrachten ist.
Alle erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren
in gleicher Weise hergestellt. Dies ge
schah durch mehrmaliges Eintauchen in eine Nickelnitrat-
Lösung und aufeinanderfolgende Kalzinierungen bei Tempera
turen von 482-538°C während eines aus
reichenden Zeitraumes, um das Nickelnitrat in Nickeloxid
umzuwandeln. Es erfolgten ausreichend viele Eintauchvor
gänge mit jedem Träger, so daß die endgültige Nickel
konzentration, als Metall ausgedrückt, 12 Gew.-% betrug.
Die hergestellten Katalysatoren
unterscheiden sich durch die Größe der
Träger und deren Zusammensetzung. Der Cordierit-Träger,
ist ein Magnesium-Aluminiumsilikat mit der Formel
Mg₂Al₄Si₅O₁₈. Tabelle II zeigt die physikalischen Eigen
schaften der eingesetzten Träger:
Tabelle III zeigt die entsprechenden Aktivitäten bei Temperaturen
von 760-870°C. Die Testbedingungen
waren in jeder Situation gleich, so daß ein einwandfreier
Aktivitätsvergleich möglich war.
Es wurde Methan mit einem
Dampf-Gas-Verhältnis von 3,0 : 1 eingesetzt. Das Gas wurde durch einen
Reaktor bei Temperaturen von 760°C bis
870°C nach der Reduktion und bei Atmosphären sowie bei einer theo
retischen Wasserstoffraumgeschwindigkeit von 2000 geleitet.
Die theoretische Wasserstoffraumgeschwindigkeit wird de
finiert als Volumen des theoretisch pro Volumen Katalysator und Stunde erzeugten Wasserstoffs H₂,
unter der Annahme einer vollständigen Refor
mierung aller Kohlenwasserstoffe sowie des eingesetzten CO
und H₂.
Der in Fig. 4 dargestellte Katalysator 2 mit Wabenstruktur auf
α-Aluminiumoxid zeigte mehr Aktivität als
der Katalysator 1 bei 760°C. Katalysator 2 zeigte
einen Methangehalt im Produkt von 0,7% im Vergleich zu 2,74%
beim Katalysator 1. Somit war der Durchbruch beim Katalysator 2
weniger als ein Drittel desjenigen von Katalysator 1, auch
wenn die geometrische Struktur der Katalysatoren im wesentlichen
dieselbe war. Der Unterschied in der Aktivität der beiden
Katalysatoren 1 und 2 kann nur der unterschiedlichen
Zusammensetzung des Trägers zugeschrieben werden.
Der Katalysator 3 zeigte andererseits eine gegenüber dem
Katalysator 4 (Normalring) höhere Aktivität.
Der Methandurchbruch
betrug beim Katalysator 3 bei 760°C 0,245%, während er
bei den Katalysatoren 2 und 4 etwa 0,75% betrug.
Der Katalysator
3 unterschied sich vom Katalysator 2 nur durch die Höhe des Katalysatorkörpers.
Die
Aktivitätszunahme gegenüber dem Kata
lysator 2
kann somit nur durch den Un
terschied im Verhältnis der Höhe des Katalysatorkörpers
zum Durchmesser des Gasdurchlasses bedingt sein.
Claims (1)
- Verfahren zum Behandeln von Kohlenwasserstoffen mit Dampf zwecks Erzeugung eines an Wasserstoff und den Oxiden des Kohlen stoffs reichen Gases, wobei die Kohlenwasserstoffe und der Dampf bei einer Temperatur im Bereich von 538 bis 1360°C und einem Überdruck von 0 bis 42,18 bar sowie einem Molver hältnis von Dampf zu Kohlenwasserstoff von 1,5 : 1 bis 8 : 1 in Gegenwart eines Katalysators, der Nickel oder Kobalt in einer Menge, ausgedrückt als Metall, von 6 bis 30 Gew.-% auf einem feuerfesten Träger mit einem oder mehreren axial durch ihn von einem Ende zum anderen verlaufenden Gasdurch lässen enthält und der durch Eintauchen des Trägers in die entsprechenden Metallsalzlösungen sowie anschließendes Calcinieren erhältlich ist, in Berührung gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Katalysatorbett verwendet, in welchem die Katalysatorkörper im Vergleich zu einem Normalring mit einem Außendurchmesser von 15,9 mm, einem Innendurchmesser von 6,35 mm und einer Höhe von 9,5 mm einen relativen Aktivitätskoeffizientenfaktor (ACF R ) von mehr als 1,15 und einen relativen Druckfaktor (PF R ) aufweisen, derart, daß das Verhältnis von ACF R zu PF R mehr als 1,25 : 1 beträgt, wobei das Verhältnis zwischen der Höhe (H) des Trägers und dem Innendurchmesser (ID) des oder der Gasdurchlässe niedriger als 4 : 1 ist und wobei der Aktivitätskoeffizientenfaktor (AFC) und der Druckfaktor (PF) wie folgt definiert sind wobeiVdas Volumen der Katalysatorkörper mit GasdurchlässenV′das Volumen der Katalysatorkörper ohne GasdurchlässeAdie Oberfläche der Katalysatorkörper mit GasdurchlässenA′die Oberfläche der Katalysatorkörper ohne GasdurchlässeD t den Innendurchmesser des Rohres, in welchem sich die Katalysatorkörper befinden undFden Anteil des Leervolumens an der Katalysatorfüllung bedeuten,wobei worin
A′, V′ und D t die vorstehende Bedeutung haben und FH den Volumenanteil der Gasdurchlässe angibt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772741708 DE2741708A1 (de) | 1977-09-16 | 1977-09-16 | Dampf-kohlenwasserstoff-reforming- verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772741708 DE2741708A1 (de) | 1977-09-16 | 1977-09-16 | Dampf-kohlenwasserstoff-reforming- verfahren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2741708A1 DE2741708A1 (de) | 1979-03-22 |
DE2741708C2 true DE2741708C2 (de) | 1989-01-12 |
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ID=6019096
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772741708 Granted DE2741708A1 (de) | 1977-09-16 | 1977-09-16 | Dampf-kohlenwasserstoff-reforming- verfahren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2741708A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19721751C1 (de) * | 1997-05-24 | 1999-01-07 | Dbb Fuel Cell Engines Gmbh | Katalysatorschicht für die Wasserdampfreformierung von Methanol |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2328656A1 (fr) * | 1975-10-22 | 1977-05-20 | Azote & Prod Chim | Nouveau catalyseur de reformage a la vapeur |
-
1977
- 1977-09-16 DE DE19772741708 patent/DE2741708A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2741708A1 (de) | 1979-03-22 |
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