DE2741429A1 - Magnetaufzeichnungstraeger - Google Patents
MagnetaufzeichnungstraegerInfo
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Description
ζ 27AU29
Firma DAI NIPPON INSATSU KABUSHIKI KAISHA, 12, Kaga-Cho 1-Chome,
Ichigaya, Shinjuku-Ku, Tokyo-To, Japan
Magnetaufzeichnungsträger
Die Erfindung betrifft einen gefärbten Träger für Magnetaufzeichnungen.
Weit verbreitet sind heute Scheckhefte, Scheckplättchen, Karten oder dergleichen mit einem magnetischen Aufzeichnungsbereich,
der dadurch entsteht, daß auf einen Teil des Scheckhefts, des
der
Scheckplättchens oder/Karte, etwa einem Personalausweis, ein
Scheckplättchens oder/Karte, etwa einem Personalausweis, ein
magnetischer Aufzeichnungsträger aufgebracht oder aufgeklebt
wird.
wird.
In neuester Zeit ist man dazu übergegangen, auf die Magnetschicht des magnetischen Aufzeichnungsträgers eine Farbschicht
aufzubringen, um so die eigene Farbe des Magnetmaterials abzudecken
und so dem Aufzeichungsträger eine gewünschte Farbe zu geben, wodurch ein sogenannter farbiger Aufzeichnungsträger entsteht
und sich ein gefärbter magnetischer Aufzeichner ergibt.
Ein Nachteil dieser farbigen magnetischen Aufzeichnungsträger
besteht jedoch darin, daß die darauf aufgebrachte Farbschicht
Farbe
die braune oder dunkelbraune /der Magnetschicht nur dann voll-
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ständig abzudecken vermag, wenn sie eine Dicke von über etwa 10 μ hat.
Andererseits hängt aber bei den elektromagnetischen Ubertragungseigenschaften
der magnetische Ausgang vom Spalt zwischen dem Magnetkopf und der Magnetschicht ab und je größer der Spalt umso
geringer wird der magnetische Ausgang sein. Insbesondere werden die Spaltverluste durch eine weitere Schicht erhöht, die
sich auf der Oberfläche der Magnetschicht befindet und je dikker diese Schicht ist und je höher die magnetische Aufnahmedichte
ist, umso geringer wird der magnetische Ausgang sein. Das bedeutet aber, daß die Wiedergabe der magnetischen Aufzeichnung
umso schlechter ist, je dicker die auf dem gefärbten magnetischen Streifen aufgebrachte Farbschicht ist.
Übliche gefärbte Magnetaufzeichnungsträger konnten nicht mit
ansprechenden Farben versehen werden, weil es nicht möglich war, die Eigenfarbe des Magnetmaterials vollständig abzudecken, es
sei denn man nahm Einbußen in den magnetischen Eigenschaften in
Kauf.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb,einen schön gefärbten magnetischen
Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei den die Eigenfarbe
des Magnetmaterials vollständig abgedeckt ist, trotzdem aber die magnetischen Eigenschaften in zufriedenstellender Weise aufrechterhalten
bleiben. Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung eines gefärbten magnetischen
Aufzeichnungsträgers mit den erwähnten Eigenschaften.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf
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T-
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eine Schicht aus Magnetmaterial eine nichtmagnetische Metallschicht
niedergeschlagen und auf der nichtmagnetischen Metall-Niederschlagsschicht
eine Farbschicht aufgebracht wird. Damit ist es möglich, die Eigenfarbe des Magnetmaterials auf wirksame
Weise abzudecken, und zwar durch eine extrem dünne Metallschicht, die durch Vakuum-Niederschlagung erzielt wird. Damit ergibt sich
ein Magnetaufzeichnungsträger mit schoner Färbung ohne die Erfordernis
einer dicken Farbschicht und ohne Verminderung der magnetischen Eigenschaften des Trägers.
Der Magnetaufzeichnungsträger nach der Erfindung besteht aus
einer Unterschicht mit äußerer Oberfläche und einer auf zumindest einem Teilbereich der äußeren Oberfläche der Unterschicht
aufgebrachten magnetischen Aufzeichnungsschicht, wobei erfindungsgemäß
die Aufzeichnungsschicht ihrerseits aus einer Magnetschicht, einer Farbschicht und einer nichtmagnetischen Metall-Niederschlagsschicht
besteht, welche sich zwischen der Magnetschicht und der Farbschicht befindet, wobei die Magnetschicht
der Unterlageschicht näher benachbart ist als die Farbschicht.
Dieser magnetische Aufzeichnungsträger kann durch die nachfolgend
beispielsweise beschriebenen Verfahren hergestellt werden, die sich in der Reihenfolge der Bildung der entsprechenden Schichten
unterscheiden.
Nach einem ersten Verfahren wird auf einer ebenen Unterlage nacheinander
in folienartiger Weise eine Farbschicht, eine lichtmagnetische Metall-Niederschlagsschicht und eine Magnetschicht aufgebracht,
daraufhin die Magnetschicht mit einer Unterschicht ver-
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bunden und die Unterlage von dem so erhaltenen Körper abgezogen.
Nach einem zweiten Verfahren wird auf einer Oberfläche eines ebenen Trägers nacheinander in Laminat-Form eine Magnetschicht,
eine nichtmagnetische Metall-Niederschlagsschicht und eine Farbschicht aufgebracht, womit ein geschichteter magnetischer
Aufzeichnungsträger entsteht, worauf dann auf der artderen
Oberfläche der Trägerschicht eine Klebstoffschicht aufgebracht und der magnetische Aufzeichnungsträger auf den gewünschten Teil
der eigentlichen Unterlage aufgeklebt wird.
Nach einem dritten Verfahren wird eine Magnetschicht auf zumindest
einen Teil einer Unterlage aufgebracht, um so einen ersten Körper zu erhalten. Daraufhin wird nacheinander in Schichtform
eine Farbschicht und eine nichtmagnetische Metall-Niederschlagsschicht auf eine Oberfläche eines ebenen Trägers aufgebracht,
um so einen zweiten Körper zu erhalten, worauf schließlich der zweite Körper auf die Oberfläche des ersten, die Magnetschicht
enthaltenden Körpers unter Zwischenschaltung einer Klebstoffschicht, aufgebracht wird.
Auf der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 in starker Vergrößerung Teilschnitte durch magnetische
3,5,und :
7 bis 12 Aufzeichnungsträger nach der Erfindung,
Fig. 2,4, __ ähnliche Teilschnitte zur Erläuterung von Zwischen-6a)
und6b)
stufen des Herstellungsvorgangs.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines magneitschen Aufzeichnungsträgers
nach der Erfindung, der dadurch erhalten wird, daß auf einen Teil
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der Oberfläche einer Unterlage 1 ein geschichteter magnetischer Aufzeichnungsträger 2 aufgebracht wird, der seinerseits
aus einer Magnetschicht 3, einer nichtmagnetischen Metall-Niederschlagsschicht 4 und einer Farbschicht 5 besteht. Fig. 12
zeigt ein anderes Beispiel des magnetischen Aufzeichnungsträgers
nach der Erfindung, wobei ein geschichteter magnetischer Aufzeichnungsträger 2 aus einer Magnetschicht 3, einer nichtmagnetischen Metall-Niederschlagsschicht 4 und einer Farbschicht
5 besteht, wobei dieser geschichtete Träger 2 die Oberfläche einer Unterlage 1 vollständig bedeckt.
Die Unterlage 1 kann aus irgendeinem Material bestehen und jegliche
Form haben, vorausgesetzt, daß sie eine geeignete Oberfläche besitzt. Üblicherweise besteht die Unterlage 1 aus Papier
oder Kunststoff oder einem nichtmagnetischen Metall und kann eine Magnetkarte, eine Scheckkarte, eine Ausweiskarte oder
dergleichen sein.
Die Magnetschicht 3 kann beispielsweise so hergestellt werden, daß eine magnetische Farbe durch Aufwalzen aufgebracht wird.
Die magnetische Farbe enthält einerseits ein Bindemittel, bestehend als Hauptbestandteil aus natürlichem oder synthetischem
Harz, wie etwa Vinylchlorid/Vinylazetat-Copolymer oder Vinychlorid/Vinylidenchlorid-Copolymer,
und andererseits ein Magnetmaterial enthält, etwa magnetisches Eisenoxid mit Y-Fe-O., und
Fe.,0. , Chromoxid oder Fe-Co-Ni-Legierungen in Pulverform, wobei
Bindemittel und magnetisches Material gemeinsam in einer Flüssigkeit gelöst oder dispergiert sind. Die Dicke der magnetischen
Schicht kann zwischen etwa 5 und 20 μ liegen.
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Die Magnetschicht 3 kann aber auch dadurch erhalten werden, daß eine Magnetfolie aus einem Bindemittel, in welchem Magnetpulver
dispergiert ist, aufgebracht wird.
Die nichtmagnetische Metall-Niederschlagsschicht 4 weist eine Dicke zwischen 0,02 bis 0,1 μ, vorzugsweise zwischen 0,03 bis
0,08 μ auf, beispielsweise etwa 0,05 μ. Die Aufbringung erfolgt durch Vakuum-Niederschlagung irgendeines nichtmagnetischen Metalls.
Beispiele für das verwendete Metall sind Al, Sn, Au und Ag, wobei diese Auswahl sich danach richtet, welches Metall am
leichtesten im Vakuum niederzuschlagen ist, preislich günstig ist und eine gute Abdeckfähigkeit besitzt.
Unter Vakuumniederschlagung sollen alle Verfahren verstanden werden, bei denen ein Übergang von Metallteilchen in die Dampfphase
unter verminderten Druck zur Erzeugung eines dünnen metallischen Überzugs erfolgt, also beispielsweise das Vakuum-Aufdampfen,
das Zerstäuben, das Ionisationsplattieren und dergleichen. Die Temperatur- und Druckbedingungen der Vakuumniederschlagung
unterscheiden sich nicht von denjenigen, wie sie für die einzelnen nichtmagnetischen Metalle bekannt sind. Beispielsweise
kann für Aluminium eine Temperatur von 1 200 bis 1 300° C und
-4
ein Druck von 10 torr verwendet werden.
ein Druck von 10 torr verwendet werden.
Die Farbschicht 5 stellt eine Druckschicht dar, und wird beispielsweise
durch Aufwalzen oder Tiefdruck erzielt. Die Farbflüssigkeit besteht aus einem Pigment oder einem Farbstoff gewünschter
Farbtönung und einem Bindemittel, das im wesentlichen aus irgendeinem natürlichen oder synthetischen Harz besteht, etwa
Polyamidharz, Zelluloseharz, Melaminharz, Vinylclorid/Vinyl-
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azetat-Copolymer, Polyurethan, Acrylharz oder einem Harz auf
der Grundlage von Maleinsäure, wobei Farbstoff und Bindemittel in einer Flüssigkeit gelöst sind.
Weil die Farbe der Magnetschicht 3 durch die nichtmagnetische Metallschicht 4 vollständig abgedeckt ist, genügt eine Farbschicht
einer Dicke von nur 1 bis 2 μ zur Erzeugung leuchtender Farben.
Die Farbschicht 5 muß nicht zwangsläufig über die gesamte Oberfläche
des Magnetaufzeichnungsträgers 3 denselben Farbton aufweist, vielmehr ist auch ein Mehrfarbendruck möglich.
Weiterhin kann die Farbschicht 5 mehrschichtig sein und aus einer Vielzahl von einzelnen Farbschichten bestehen, wodurch dann
ein mehrfarbiges Bild entsteht. Bei dem Magnetaufzeichnungsträger nach der Erfindung können die Magnetschicht 3, die nicht magnetische
Metall-Niederschlagsschicht 4 und die Farbschicht 5 in der angegebenen Reihenfolge nacheinander dadurch aufgebracht werden,
daß sie auf der Unterlage 1 aufgebracht oder im Vakuum niedergeschlagen werden, wodurch sich ein magnetischer Aufzeichnungsträger
2 auf der Unterlage bildet.
Eine Unterlage jedoch, die ein magnetisches Bankbuch, eine Ausweisplatte
oder eine Karte darstellt, muß nicht nur den magnetischen Aufzeichnungsträger aufweisen, sondern es müssen zusätzlich
auch noch die sichtbaren Informationen aufgedruckt werden. Es ist deshalb vorteilhaft, wenn der magnetische Aufzeichnungsträger
2 per se einen selbständigen Körper unabhänaig von der Unterlage 1 darstellt und nach seiner Fertigstellung auf einen
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gewünschten Bereich der Unterlage 1 aufgebracht wird. Dies ist auch aus Gründen der Massenherstellung vorteilhaft.
Um dies zu erreichen, kann eines der drei nachfolgend als Beispiele
beschriebenen Verfahren angewendet werden.
Gemäß einem ersten Verfahren werden die Farbschicht 5, die nicht magnetische Metall-Niederschlagsschicht 4 und die Magnetschicht
3 durch ein Uberzuasverfahren bzw. durch Vakuumniederschlagung
auf der Oberfläche eines ebenen Trägers 6 aufgebracht, der beispielsweise ein Kunststoff- oder Metallplättchen einer
Dicke von etwa 10 bis 50 u ist, womit der in Fig. 2 dargestellte Körper entsteht. Daraufhin wird die Magnetschicht 3 mit einem
gewünschten Bereich der Unterlage 1 in Berührung gebracht, mit^inem Druck von etwa 10 bis 100 kg/cm2 von der Seite des
ebenen Trägers 6 her aufgepreßt und bei einer Temperatur zwischen 100 und 200° C festgehalten, wodurch ein thermoplastisches
Harz, wie etwa Vinylchlorid/Vinylazetat-Copolymer, das in der Magnetschicht 3 als Binder verwendet ist, erweicht bzw.
schmilzt, wodurch der in Fig. 2 dargestellt Körper auf der Unterlage 1 fixiert wird. Der Kompressionsdruck wird beispielsweise
kurzfristig durch eine Walzenpresse oder aber für eine bestimmte Zeitspanne von mehreren Sekunden bis zu 30 Minuten durch
eine Presse mit ebener Preßplatte erzeugt. Daraufhin wird der ebene Träger 6 abgezogen, so daß das Gebilde von Fig. 1 entsteht.
Das eben in Verbindung mit Fig. 2 beschriebene Verfahren kann als Wärmeübergangsverfahren bezeichnet werden. Es ist schwierig,
dieses Verfahren direkt anzuwenden, wenn weder das in der Mag-
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netschicht 3 verwendete Bindemittel noch die Unterlage 1 aus
thermoplastischem Material besteht, wie dies der Fall ist, wenn sowohl der Binder als auch die Unterlaae beispielsweise aus Phenolharz
oder Epoxiharz bestehen. In einem derartigen Fall oder dann, wenn eine erhöhte Bindungskraft erforderlich ist, wird die
Magnetschicht 3 in derselben VJeise wie oben beschrieben, auf der
Unterlage 1 fixiert, wobei die Unterlage einen Film oder eine Beschichtung aus thermoplastischen Harz, etwa aus Vinylchlorid/Vinylazetat-Copolymer
einer Dicke von etwa 2 bis 20 μ aufweist. Die Magnetschicht 3 kann aber auch unter Zwischenschaltuna einer
üblichen Klebeschicht auf die Unterlage 1 aufgeklebt werden, wobei die Klebeschicht einen Lösungsmittel-, Druck- oder Reaktionskleber
enthält. Der so erhaltene magnetische Aufzeichnungsträger
zeigt eine Schichtuna mit Klebeschicht 7 einschließlich eines Films aus thermoplastischem Harz, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist.
Für den ebenen Träger 6 des obigen Verfahrens kann jegliches Material
verwendet werden, das von der Farbschicht 5 lösbar ist. Wenn in der Farbschicht 5 als Hauptbestandteil des Bindemittels
ein Acrylharz verwendet wird, dann eignet sich als Träger 6 ein Film aus Polyäthylen-Terephthalat, weil ein Film aus diesem Material
vom Acrylharz lösbar ist. Die Farbschicht 5 kann auch aufgebracht werden, nachdem eine Oberfläche des ebenen Trägers
6 mit einer Gießform-Ablösesubstanz überzogen worden ist.
Bei einem zweiten Verfahren zur Herstellung magnetischer Aufzeichnungsträger
nach der Erfindung werden die Magnetschicht 3, die nicht magnetische Metall-Niederschlagsschicht 4 und die Farbschicht
5 nacheinander durch ein Überzugsverfahren bzw. ein Va-
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kuum-Niederschlagsverfahren auf einer Oberfläche des ebenen
Trägers 6a von Fig. 4 aufgebracht, um so den magnetischen Aufzeichnungskörper 2 zu schaffen. Auf der anderen Oberfläche des
ebenen Trägers 6a wird durch Überziehen oder durch Aufbringen bei Hitze und Druck eine Schicht 7 angebracht, die aus einem
Lösungsmittel-, Druck-, Reaktions- oder Temperaturkleber besteht oder aus einem thermoplastischen Kleber, wie etwa einem
Film oder einem Überzug aus thermoplastischem Harz. Über diese Klebeschicht wird dann der magnetische Aufzeichnungskörper 2 mit
der Unterlage 1 verbunden, wodurch der magnetische Aufzeichnungsträger
von FIg. 5 entsteht.
Dieses Verfahren wird meist dann angewendet, wenn der magnetische Aufzeichnungskörper unter vergleichsweise niedrigem Druck
und bei vergleichsweise niedriger Temperatur ohne Anwesenheit eines thermoplastischen Klebers auf der Unterlage aufgebracht
werden soll. Erforderlichenfalls kann das in Fig. 4 gezeigte Gebilde zusätzlich mit einer Ablöse-Papierschicht (nicht gezeichnet)
versehen werden, die sich auf der Klebeschicht 7 befindet und einen Schutz darstellt bzw. die Handhabung des Körpers vor
seinem Anbringen auf der Unterlage erleichtert.
Auch dann, wenn thermoplastische Kleber verwendet werden, ist es möglich, das als erstes Verfahren bezeichnete Wärmeübertragungsverfahren
zu verwenden, ohne dabei das Abziehen des ebenen Trägers vorzunehmen.
Für den ebenen Träger 6a kann bei diesem Verfahren irgendein blattförmiges Material verwendet werden, auf welches die Magnetschicht
3 aufbringbar ist, beispielsweise ein Kunststoff-
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plättchen, Papier oder ein nicht magnetisches Metallplättchen einer Dicke von beispielsweise 5 bis 100 \i. Bei einer Magnetschicht
3 aus Vinylchlorid-Vinylazetat-Copolymer als Bindemittel und magnetischem Eisenoxidpulver als Magnetmaterial eignet
sich als Träger 6a ein Plättchen aus Polyäthylen-Terephthalat, dessen Oberfläche durch Koronaentladung oder ein anderes bekanntes
Verfahren aktiviert worden ist.
Nachfolgend wird nun ein drittes Verfahren beschrieben, das als Abwandiing des erstgenannten Verfahrens bezeichnet werden könnte.
Wie aus Fig. 6a) hervorgeht, wird die Magnetschicht 3 auf den gewünschten Bereich der Unterlage 1,etwa durch ein überzugsverfahren
aufgebracht, womit ein erster Körper entsteht. Dann werden die Farbschicht 5 und die nicht magnetische Metall-Niederschlagsschicht
4 auf eine Oberfläche des ebenen Trägers 6 gemäß Fig. 6b) aufgebracht, und zwar durch ein Beschichtungsverfahren
oder durch Vakuumniederschlagung, womit dann ein zweiter Körper entsteht. Dieser zweite Körper wird mit der Magnetschicht des
ersten Körpers verbunden, erforderlichenfalls unter Zwischenschaltung
einer Klebeschicht 7 und/oder unter Anwenduna von Hitze und Druck. Der ebene Träger 6 wird dann nach Verbindung der beiden
Körper miteinander abgezogen, wodurch dann der magnetische Aufzeichnungsträger von Fig. 1 oder Fig. 7 entsteht.
Bei allen voran beschriebenen Verfahren kann eine Verankerungs-Uberzugsschicht
aus ungesättigtem Polyesterharz oder einem Gemisch aus Melaminharz und einem ungesättigten Polyesterharz einer
Dicke von etwa 0,5 μ. zwischen der unmagnetischen Metallschicht
4 und den benachbarten Schichten, etwa der Farbschicht 5 und/oder der Magnetschicht 3, vorgesehen sein, wodurch die
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Bindekraft zwischen der nicht magnetischen Metallschicht 4 und den anderen, daran angrenzenden Schichten verbessert wird. Fig.
8 zeigt ein Beispiel eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem eine Verankerungsschicht 8 zwischen der Magnetschicht
und der nicht magnetischen Metallschicht 4 angeordnet ist.
Um die Farbschicht 5 zu schützen und dadurch eine verbesserte Abriebfestigkeit und eine längere Haltbarkeit zu erreichen, kann
eine Harzschicht übergedruckt werden, die aus irgendeinem natürlichen oder synthetischen Harz besteht, etwa einem Überzug
aus Acrylharz oder einem Gemisch aus Melaminharz und einem ungesättigten Polyesterharz. Die Dicke dieser auf die Farbschicht
aufgebrachten Oberschicht kann 0,5 bis 3 μ betragen, vorzugsweise
0,5 bis 1 μ. Fig. 9 zeigt ein Beispiel eines magnetischen Aufzeichnungsträgers mit einer derartigen Oberschicht 9 und Fig.
10 zeigt ein Beispiel eines magnetischen Aufzeichnungsträgers
mit einer Oberschicht 9, zwei Verankerungsschichten 8 auf bzw. unter der nicht magnetischen Metallschicht 4 und einer Klebeschicht
7 zwischen der Magnetschicht 3 und der Unterlage 1.
Wird der magnetische Aufzeichnungskörper 2 auf eine aus thermoplastischem
Harz bestehende Unterlage 1 bei einer Temperatur nicht unter der Ervachungstemperatur des Harzes unter Druck gemäß
einem der vorbeschriebenen Verfahren aufgebracht, danrvkann das magnetische Aufzeichnungsstück auch in die Unterlage eingebettet
werden,derart, daß die Oberflächen des magnetischen Aufzeichnungsstückes
und der Unterlage in derselben Ebene liegen. Damit können die Abnutzungserscheinungen am Magnetkopf und am
magnetischen Aufzeichnungsstück vermindert werden. Fig. 11 zeigt
ein Beispiel eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, bei dem
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das magnetische Aufzeichnungsstück 2 in die Unterlage 1 eingelassen
ist.
Magnetische Karten, Plättchen und Bandbücher aus Kunststoff, die gemäß der Erfindung mit einem magnetischen Aufzeichnungsstreifen versehen waren, sind nit einem handelsüblichen magnetischen
Aufzeichnungsgerät auf die elektromagnetischen Übertragungseigenschaften
überprüft worden. Dabei ergab sich, daß bei einem magnetischen Aufzeichnungsstreifen mit einer zusätzlichen
Schicht einer Dicke von 1,5 μ, bestehend aus einer Aluminium-Niederschlagsschicht
und einer Farbschicht, bezüglich des Ausgangs der magnetischen Wiedergabe kein Abfall im Vergleich mit
einem magnetischen Aufzeichnungsstreifen ohne Zusatzschicht festgestellt
werden konnte, wobei die Versuche mit einer Aufzeichnungsdichte von 420 FCI durchgeführt wurden.
Selbst bei einem magnetischen Aufzeichnungsstreifen mit einer
zusätzlichen Schicht einer Dicke von 2,5 μ konnte nur ein Abfall von 5% oder weniger bezüglich der Wiedergabe festgestellt
werden, so daß man sagen kann, daß die Anwesenheit einer erfindungsgemäßen Zusatzschicht den Wiedergabe-Ausgang magnetischer
Aufzeichnungsträger nahezu unbeeinflußt läßt.
Bei einer in üblicher Weise eingefärbten Magnetschicht kann die Farbschicht die Eigenfarbe der Magnetschicht nur dann einwandfrei
abdecken, wenn sie eine Dicke in der Größenordnung von 1 bis 2 5 μ besitzt und mit weißen Pigmenten hoher Abdeckwirkung,
etwa Titandioxid, versehen ist. Im Gegensatz dazu ist es mit der Erfindung möglich, infolge der Zwischenschaltung einer nicht
magnetischen Metallschicht eine extrem dünne Farbschicht zu ver-
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wenden und trotzdem einen sehr schönen Farbton zu erhalten.
Selbst im Fall eines Vielschichtkörpers gemäß Fig. 10 beträgt die gesamte Dicke der Schichten auf der Magnetschicht nur 4,5 μ
oder weniger; sie liegt bei den magnetischen Aufzeichnungsträgern
nach der Erfindung im allgemeinen zwischen 1 und 5 μ. Die Dicke der Farbschicht kann somit weit unter 10 μ gehalten werden,
wobei bei den vorbekannten Verfahren mindestens 10 μ erforderlich waren, um die Eigenfarbe des Magnetmaterials vollständig
unter einem Pigment gewünschter Farbe verschwinden zu lassen. Damit aber wird bei der Erfindung die Abnahme des magnetischen
Ausgangs infolge der Färbung wesentlich vermindert.
Wie erläutert, ist es mit der Erfindung möglich, magnetische Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei denen die Eigenfarbe des
Magnetmaterials völlig unter einer dünnen Schicht verschwindet, so daß Magnetkarten, Bankbücher und Ausweiskarten in ansprechenden
Farben hergestellt werden können, ohne dabei eine Verschlechterung der magnetischen Wiedergabe durch Spaltverluste in Kauf
nehmen zu müssen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Zahlenbeispielen noch näher erläutert.
Eine ebene Unterlage aus einem Polyäthylen-Terephthalat-Film
einer Dicke von 25 μ wurde mittels eines Tiefdruckverfahrens mit einer Farbe versehen, bestehend aus einem Bindemittel mit
im wesentlichen Maleinsäureharz, und einem im Bindemittel dispergierten Pigment gewünschter Farbtönung, wobei die Farbschicht
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eine Dicke von 1,5 μ aufwies. Auf diese Farbschicht wurde eine
Aluminiumschicht einer Dicke von 0,05 μ aufgebracht, und zwar durch Niederschlag im Vakuum.
Daraufhin wird ein Verankerungsmittel aus einem ungesättigten Polyesterharz mittels Tiefdruckverfahren auf die Aluminium-Niederschlagsschicht
aufgebracht, um die Bindekraft zwischen der Aluminiumschicht und einer Magnetschicht zu verbessern. Es ergab
sich eine Verankerungsschicht einer Dicke von 0,5 μ. Auf die Verankerungsschicht wurde magnetische Farbe aufgebracht, bestehend
aus einem Bindemittel mit Vinylchlorid-Vinylazetat-Copolymer
als Hauptbestandteil und darin dispergiertem magnetischen Eisenoxidpulver, wobei das Aufbringen durch Aufwalzen erfolgte.
Es bildete sich eine Magnetschicht von etwa 15 μ Dicke. Damit war dann eine aefärbte Magnetschicht geschaffen, welche
die geeignet war für die Übertragung auf eine Unterlage.
Ein Stück dieser gefärbten magnetischen Aufzeichnungsschicht
wurde dann auf eine Kunststoffkarte aufgebracht, und zwar bei einer Temperatur von 150° C und einem Druck von 25 kg/cm2 und
einer Behandlungszeit von 20 Minuten. Daraufhin wurde die ebene Trägerschicht abgezogen. Es ergab sich somit eine gut ausgedehnte
Magnetkarte mit einem Streifen aus gefärbtem magnetischen Aufzeichnungsmaterial.
Die gesamte Dicke der Farbschicht, der Aluminiumschicht und der Verankerungsschicht zusammen betrug bei dieser Magnetkarte 2,05 μ
Die Dicke betrug also nur 1/5 der Dicke eines vorbekannten gefärbten magnetischen Aufzeichnungsträgers. Die Farbe des Magnetmaterials
war dabei durch die Farbe der Farbschicht völlig ab-
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gedeckt. Diese Magnetkarte wurde dann bezüglich ihres Wiedergabeausgangs
untersucht und es stellt sich heraus, daß im wesentlichen kein Ausgangsabfall durch die zusätzlichen Schichten
festgestellt werden konnte.
Die obere Oberfläche eines ebenen Trägers in Form eines PoIyäthylen-Terephthalat-Films
von etwa 38 μ Dicke, dessen Oberfläche durch Koronaentladung aktiviert worden war, wurde mittels
eines Walzverfahrens mit Magnetmaterial versehen, bestehend aus einem Bindemittel aus im wesentlichen Vinylchlorid-Vinylazetat-Copolymer
und darin dispergiertem magnetischem Eisenoxidpulver. Dabei ergab sich eine Magnetschicht einer Dicke von etwa 15 μ.
Auf die Oberfläche dieser Magnetschicht wurde eine Aluminiumschicht einer Dicke von etwa 0,05 μ aufgebracht, und zwar durch
Niederschlagung im Vakuum. Auf die derartig gebildete Aluminiumschicht wurde eine Farblösung aufgebracht, bestehend aus einem
Bindemittel aus im wesentlichen Polyamidharz und aus einem darin dispergierten Pigment gewünschter Farbe. Das Aufbringen erfolgte
mittels eines Tiefdruckverfahrens und es ergab sich eine Farbschicht einer Dicke von 1,5 μ. Die untere Oberfläche des
ebenen Trägers wurde mit einer Klebeschicht versehen, bestehend im wesentlichen aus Acrylharz, wobei diese Klebeschicht eine
Dicke von etwa 20 μ besaß. Damit war dann eine gefärbte Magnetaufzeichnungsschicht
geschaffen.
Die Klebeschicht dieser magnetischen Aufzeichnungsschicht wurde
dann auf den Umschlag eines Scheckheftes aufgebracht, wodurch ein magnetisches Scheckheft entstand, das ein ansprechendes Äusseres
besitzt und einen Streifen aus gefärbtem magnetischem Auf-
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Zeichnungsmaterial aufweist.
Die Gesamtdicke der Farbschicht und der Aluminiumschicht des Scheckheftes betrug 1,55 u. Dies ist weniger als 1/5 der Dikke
einer vorbekannten Farbschicht und trotzdem ist die Eigenfarbe des Magnetmaterials vollständig unter der Farbschicht
verschwunden.
Dieses magnetische Scheckheft wurde dann bezüglich seiner magnetischen
Wiedergabegüte untersucht und es zeigte sich, daß die zusätzlichen Schichten die magnetische Wiedergabe im wesentlichen
unbeeinflußt lassen.
8098 11/1032
L e e r s e i f e
Claims (1)
- '//![■ENN'AvFRSrRAbbt 6 Li ΰΟΟΟ M _. N( mL^i "2 2 TEL ιΟ89> 22 25 3O 29 51 9214. September 1977 A 20277 Mii/ibPATENTANSPRÜCHEM./ Magnetischer Aufzeichnungsträaer mit einer eine äußerelaae
Oberfläche aufweisenden Unterschicht und einem geschichtetenmagnetischen Aufzeichnungsteil, das zumindest einen Teil derlageäußeren Oberfläche der Unterschicht bedeckt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnungsteil aus einer Magnetschicht, einer Farbschicht und einer zwischen diesen beiden Schichten angeordneten, nicht magnetischen Metall-Niederschlagsschicht besteht, wobei die Magnetschicht der Unterlageschicht näher benachbart ist als die Farbschicht.2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Aufzeichnungsteil zusätzlich eine ebene Unterschicht aufweist, die sich zwischen der Magnetschicht und der Unterlageschicht befindet.3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Aufzeichnungsteil durch Wärmebehandlung direkt mit der Unterlageschicht verbunden ist.4. Magnetischer Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurchnkhaus Mere* Finck & Co München OLZ 70O3040C» Konto Nr 254649 Bankhaus H Authauser München. Nr 261300 Postscheck München 2O9O4Telegrammadresse Patentsenior Β U y b 1 1 / 1 O 3 2ORIGINAL INSPECTED27AU29gekennzeichnet, daß das magnetische Aufzeichnungsteil unter Zwischenschaltung einer Klebeschicht mit der Unterlageschicht verbunden ist.5. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetische Aufzeichnungsteil zusätzlich eine die Farbschicht überdeckende, aufgedruckte Harzschicht aufweist.6. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schicht zwischen der Farbschicht und der nicht magnetischen Metall-Niederschlagsschicht vorgesehen ist.7. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schicht zwischen der nicht magnetischen Metall-Niederschlagsschicht und der Magnetschicht vorgesehen ist.8. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nicht magnetische Metallschicht aus Aluminium, Zinn, Gold und/oder Silber besteht.9. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Magnetschicht aufgebrachten Schichten, einschließlich der Farbschicht und der nicht magnetischen Metall-Niederschlagsschicht, eine Dicke von zusammen 1 bis 5 μ aufweisen,10. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß das magnetische Aufzeichnungsteil in einen Bereich der Unterlageschicht eingelassen ist und daß die Oberfläche des magnetischen Aufzeichnungsteils in derselben Ebene liegt wie die809811/1032 _3_274U29Oberfläche des verbleibenden Bereiches der Unterlageschicht.11. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbschicht ein ebenes, vielfarbiges Bild darstellt.12. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine ebene Trägerschicht nacheinander eine Farbschicht, eine nicht magnetische Metall-Niederschlagsschicht und eine Magnetschicht aufgeschichtet werden, daß dann die Magnetschicht mit einer Unterlageschicht verbunden wird und daß schließlich die Trägerschicht von dem so entstandenen Gebilde abgezogen wird.13. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Oberfläche eines ebenen Trägerschicht nacheinander eine Magnetschicht, eine nicht magnetische Metall-Niederschlagsschicht und eine Farbschicht aufgeschichtet werden, womit ein geschichtetes magnetisches Aufzeichnungsteil entsteht, daß auf der anderen Oberfläche der Trägerschicht eine Klebstoffschicht aufgebracht wird und daß schließlich das magnetische Aufzeichnungsteil auf einen gewünschten Bereich einer Unterlagenschicht mittels der Klebestoffschicht aufgeklebt wird.14. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß auf zumindest einen Teil einer UnterlageBchicht eine Magnetschicht aufgebracht wird, womit ein erstes Gebilde entsteht, daß dann nacheinander eine Farbschicht und eine Metall-Niederschlagsschicht auf einer Oberfläche einer ebenen Trägerschicht aufgeschichtet werden, womit ein809811/103227AH29zweites Gebilde entsteht, und daß schließlich das zweite Gebilde auf eine Oberfläche der Magnetschicht des ersten Gebildes aufgebracht wird, und zwar unter Zwischenschaltung einer Klebstoffschicht.«09Ö11/1032
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