DE2741031C2 - Senkrecht stehendes Gasfilter - Google Patents
Senkrecht stehendes GasfilterInfo
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- DE2741031C2 DE2741031C2 DE19772741031 DE2741031A DE2741031C2 DE 2741031 C2 DE2741031 C2 DE 2741031C2 DE 19772741031 DE19772741031 DE 19772741031 DE 2741031 A DE2741031 A DE 2741031A DE 2741031 C2 DE2741031 C2 DE 2741031C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/30—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
- B01D46/32—Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft ein senkrecht stehendes Gasfilter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Senkrecht stehende Gasfilter, bei denen das Filtermaterial durch einen als Hohlzylinder ausgebildeten Filterkörper hinabgleitet, den das Gas durchzieht, wobei die
beiden Wände des Hohlzylinders durchlöchert sind, sind bereits lange bekannt (DE-PS 4 16491). Das Problem
bei diesen bestand darin, daß die Öffnungen in den Hohlzylindern bereits nach kurzer Betriebszeit verstopften. Es ist deshalb ein senkrecht stehendes Gasfilter bekanntgeworden, bei dem die Außenseite des Filterkörpers aus treppenartig übereinander stehenden
Ringen und die Innenseite aus Ablageflächen in der Form von waagerechten, ringförmigen Bogenstücken
besteht, auf denen das Filtermaterial sich seinem Böschungswinkel entsprechend einstellt In der Längsachse des Hohlzylinders dieses bekannten Gasfilters ist eine
Drehwelle angeordnet, die mit Abstreichern zur Abschälung des am meisten mit Staub beladenen Filtermaterials in Verbindung steht. Das von den Abstreichern
abgeschälte Filtermaterial fällt bei diesem bekannten Gasfilter in einen Trichter oder dergl.; es ist vorgesehen,
es mittels Transporteinrichtungen so weit anzuheben, daß es nach erfolgter Reinigung der Oberfläche des
Filters wieder zufließt (DE-PS 4 18 008).
Das Gasfilter nach dem Hauptpatent stellt eine weitere Verbesserung dieses Gasfilters insoweit dar, als bei
dem Gasfilter nach dem Hauptpatent eine angetriebene Drehwelle mit Abstreichern und die damit verbundenen
konstruktiven und betrieblichen Nachteile vermieden werden und trotzdem die gleiche Reinigungswirkung
für die Öffnungen in den Hohlzylinderwänden erreicht wird.
Im Betrieb hat sich nun gezeigt, daß das Filtermaterial
schnell aus den oberen Schlitzen der der Rohgasseite fernen Wand des Hohlzylinders herausströmt, was besonders dann, wenn die der Rohgasseite ferne Wand die
Innenwand des Hohlzylinders bildet, dazu führen kann,
daß die Abfuhr des aus den Schlitzen und fiber die Fahnen heraustretenden Filter-materials nicht mehr störungsfrei erfolgen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Gasfilter
nach dem Hauptpatent derart abzuwandeln, daß der schnelle Filtermaterialstrom im oberen Bereich der der
Rohgasseite fernen Wand des Filterhohlzylinders verringert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im ίο Kennzeichenteil des Patentanspruchs aufgeführten
Maßnahmen gelöst
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden; es zeigt
Fi g. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines
Gasfiltersund
F i g. 2 ein Detail der Masse aus Filtermaterial, wie es
von den beiden zylindrischen Wänden im oberen Bereich des Gasfilters gehalten wird.
Gemäß Fig. 1 weist ein zylindrisches Gasfilter !,das
gewöhnlich einen flachen oder kegelstumpfförmigen Oberteil und einen sich verjüngenden, kegelstumpfförmigen Boden aufweist, einen Rohgaseinlaß 2 auf, der
oben angeordnet ist, einen Filtermaterialauslaß 4 im Boden, und wenigstens einen Fütermaterialeinlaß 5, der
seitlich an der Oberseite des Gasfilters angeordnet ist.
Eine erste zylindrische Wand 6 mit geschlitzter Fläche und einem Durchmesser kleiner als der des Gasfilters 1
ist konzentrisch im Gasfilter f angeordnet, um einen
Ringraum 7 zwischen der Außenwand des Gasfilters 1
und der Wand 6 zu lassen. Die Wand 6 ist am oberen
Ende an die Oberseite des Gasfilters 1 dicht angesetzt, um den Ringraum 7 oben abzuschließen. Ein festes Teil
8 ist an der Oberkante der Wand 6 und dem kegelstumpfförmigen Oberteil des Gasfilters befestigt und
schließt den Ringraum 7 oben gegen das Einströmen von Filtermaterial 14 ab. Der Ringraum 7 ist unten offen
und steht dort mit dem kegelstumpfförmigen Boden des Gasfilters 1 in Verbindung. Eine zweite zylindrische
Wand 9 mit einem Durchmesser kleiner als der der er
sten Wand 6 und geschlitzter Fläche ist konzentrisch
innerhalb der ersten Wand 6 angeordnet, so daß ein Ringraum zwischen den beiden Zylinderwänden besteht, der von der Oberseite bis zur Unterseite des Gasfilters 1 reicht Die zweite Wand 9 steht mit dem Gas-
auslaß 3 im Oberteil des Gasfilters 1 in Verbindung und erstreckt sich allgemein über den Oberteil des Gasfilters
als Kamin hinaus, durch den behandelte Gase das Gefäß verlassen. Das untere Ende der Zylinderwand 9 Hegt an
einem sich nach unten verjüngenden konischen Ver-
Schluß 15 an. Der konische Verschluß 15 ist am Boden
mit Schlitzen 16 versehen, die seitlich durch einen Abschirmring 17 abgeschirmt sind. Die Schlitze 16 sorgen
für eine Verbindung zwischen dem Inneren der Zylinderwand 9 und dem kegelstumpfförmigen Boden des
Gasfilters 1. Eine Masse Filtermaterial 14 füllt den Ringraum zwischen den Zylinderwänden 6 und 9, den Oberteil des Gasfilters 1, der die zweite Zylinderwand 9 am
oberen Ende umgibt, und den kegelstumpfförmigen Boden des Gasfilters 1, so daß das Filtermaterial sich in
offener Verbindung mit dem Filtermaterialauslaß 4 befindet. Eine erste Filtermaterialtransporteinrichtung 11
verbindet den Filtermaterialauslaß 4 des Gasfilters 1 mit dem unteren Ende eines äußeren Elevators 10. Bei der
Filtermaterialtransporteinrichtung 11 kann es sich um
irgendeine übliche Festkörperfördereinrichtung handein, beispielsweise einen mechanischen Vibrationsförderer, einen Schraubenförderer oder einen Bandförderer. Die Rate, mit der die Transporteinrichtung 11 be-
trieben wird, kann variiert werden und damit steuert ihr
Betrieb die Rate, mit der das Filtermaterial s'ich im Ringraum
zwischen den Wänden 6 und 9 abwärts bewegt Beim Elevator 10 kann es sich um irgendeinen üblichen
Festkörperförderer handeln, der dazu geeignet ist, Festkörper
vertikal zu transportieren. Ein üblicher Eimerförderer bildet eine einfache und zuverlässige Vertikaltransporteinnchtung.
Eine zweite Festkörpertransporteinrichtung 12 ist vorgesehen, um gekörntes Festkörpermaterial
vom oberen Ende des Elevators 10 zur Fest- ι ο körpereinlaßöffnung 5 in der Oberseite des Gefäßes 1
zu fördern. Ein Festkörperseparator 13 der in der Lage ist, feingeteilte Festkörper vom gekörnten Filtermaterial
zu trennen, ist in den Strömungsweg der einen oder anderen Festkörpertransporteinrichtung 11 oder 12 eingesetzt
Eine dritte Zylinderwand 18 ist eine perforierte Zylinderwand mit einem Durchmesser 5 bis 16 cm größer
als der der Zylinderwand 9. Die Perforationen sind so bemessen, daß der Durchtritt praktisch aller Filtermaterialpartikel
möglich ist Die dritte Zylinderwand ist nicht notwendig, wenn die Filtermaterialpartikel groß
sind, beispielsweise 3 bis 6 mm, wird jedoch verwendet,
um den seitlichen Fluß von feingeteilten Filtermaterialpartikeln, beispielsweise 2 bis 3 mm Sieböffnung durch
die Schlitzöffnungen der Zylinderwand 9 zu steuern.
F i g. 2 zeigt ein Detail des Oberteils des Gasfilters mit der Anordnung der Schlitzöffnungen 26 in der Wand 6
relativ zur Position der Schlitzöffnungen 26 in der Zylinderwand 9. Wenn das Gasfilter so konstruiert ist, daß die
Wände 6 und 9 so geschlitzt sind, daß die obersten Schlitze und Fahnen 25 in der Wand 6 den obersten
Schlitzen in der Wand 9 gegenüberliegen, wird ein schneller Strom aus Filtermaterial durch die oberen
Schlitze der Wand 9 beobachtet. Dieser schnelle Strom resultierte in einer Ansammlung von Filtermaterial im
Inneren der Zylinderwand 9, ein Aufbau dieses Materials mit einer Rate, die seinen Austritt durch die öffnung
16 verzögern kann, mit entsprechender Blockierung der Schlitzöffnungen im unteren Teil der Wand 9. Der beobachtete
schnelle Strom des Filtermaterials durch die oberen Schlitze der Wand 9 scheint darauf zu beruhen,
daß das einströmende Rohgas, das durch die oberen Schlitze der Wand 6 in die Masse des Filtermaterials 14
eintritt, nicht nur horizontal strömt, um durch die Schlitzöffnungen der Wand 9 zu entweichen, sondern
auch nach oben in das Filtermaterial strömt, das oberhalb der geschlitzten Teile der beiden Wände liegt. Dieser
aufwärts gerichtete Strom geht weiter, bis der Druckwiderstand des Filtermaterials dafür sorgt, daß er
sich nach unten wendet und schließlich durch die oberen Schlitze in der Wand 9 austritt Dadurch ist die Gasstromrate
durch die oberen Schlitze der Wand 9 erheblich größer als die Rate durch die Schlitze im mittleren
Teil der Wand 9. Diese höhere Gasstromrate führt einfach eine zu große Menge Filtermaterial durch die oberen
Schlitze der Wand 9. Diese Schwierigkeit wurde dadurch überwunden, daß die Schlitze im oberen Teil
der Wand 6 blockiert wurden, so daß der oberste Schlitz, der in der Wand 6 verbleibt, unter dem obersten
Schlitz in Wand 9 liegt, und zwar um eine Distanz i.n
Bereich von 16 bis 48 cm und vorzugsweise etwa 32 cm. Diese Anordnung der relativen Vertikalposition der
Schlitze in den oberen Teilen der Wände 6 und 9 ist so, daß eine massive, ungeschlitzte Fläche den oberen Teil
der Wand 6 bildet, und diese ungeschlitzte Fläche liegt einer oberen geschlitzten Fläche der Wand 9 gegenüber.
Diese Anordnung der relativen Vertikalpositionen der obersten Schlitze der Wände 6 und 9 verhinderte
den schnellen Strom des Filtermaterials durch die oberen Schlitze der Wand 9 und die Ansammlung dieses
Oberlaufmaterials im Inneren der zylindrischen Wand 9 und eliminierte die Notwendigkeit für gelegentliche Abschaltungen
mit entsprechendem Verlust an Betriebsfaktor, um das akkumulierte Filtermaterial vom Inneren
der Zylinderwand 9 zu entfernen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Senkrecht stehendes Gasfilter, bei dem das Filtermaterial durch einen als Hohlzylinder ausgebildeten Filterkörper hinabgleitet, den das Gas durchzieht, wobei in der der Rohgasseite zugewandten Wand Schlitzöffnungen vorgesehen sind und die Schlitzöffnungen mit Ablageflächen zur Ablage des Filtermaterials versehen sind, bei dem die Ablageflächen als Fahnen (25) ausgebildet sind, die unter einem Winkel von 15° bis 80° zur Vertikalen in Richtung gegen die Zugrichtung des Rohgases geneigt sind und daß die Schlitzöffnungen (26) gerade ausreichend groß sind, so daß die meisten Partikel des Filtermaterials (14) in einem geringen Ruß durch die Schlitzöffnungen (26) hindurchtreten und getrennt von der Hauptmasse des Filtermaterials (14) nach unten fallen können, nach Patent 2543063, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil der der Rohgasseite zugewandten Wand (6) eine massive, ungeschlitzte Fläche bildet und die der Rohgasseite ferne Wand (9) mit Schlitzöffnungen (26) und Fahnen (25) auch in dem dem ungeschlitzten Oberteil der der Rohgasseite zugewandten Wand (6) gegenüberliegenden Bereich versehen ist
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