DE2740890A1 - Torsionsverbindung - Google Patents
TorsionsverbindungInfo
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
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- B60G11/225—Neidhart type rubber springs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F1/00—Springs
- F16F1/36—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
- F16F1/42—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
- F16F1/52—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses
- F16F1/54—Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded in combined stresses loaded in compression and shear
- F16F1/545—Neidhart-type rubber springs
-
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F2236/00—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
- F16F2236/12—Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements loaded in combined stresses
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- F16F2236/126—Neidhart-type rubber springs
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Description
Die Erfindung betrifft eine Torsionsverbindung, die aus einem inneren und einem äußeren Element und verformbaren
elastomeren Elementen besteht, die zwischen dem inneren und dem äußeren Element festgeklemmt sind und durch eine
relative Drehung zwischen dem inneren und äußeren Element beansprucht werden. Das äußere Profil des Inneren Elements ist von dem inneren Profil des äußeren Elements
verschieden, so daß jedes elastomere Element verformt wird, wenn sich das innere Element relativ zu dem äußeren
Element dreht, und in diesem Element eine Kraft hervorgerufen wird/ die als gespeicherte Energie verfügbar ist,
um das innere und äußere Element in ihre relative Ausgangslage zurückzubringen. Solch eine Verbindung kann
als Neidhart-Verbindung bezeichnet werden.
Die Erfindung schafft eine Torsionsverbindung, bestehend aus einem inneren und einem äußeren Element mit mehreren
verformbaren elastomeren Elementen, die zwischen dem inneren und dem äußeren Element festgeklemmt sind, die
sich dadurch auszeichnet, daß das äußere Element aus wenigstens iwei Klauen, die gemeinsam an der Außenseite aller verformbaren Elemente angreifen, und wenigstens iwei Klemmelementen besteht, die, wenn sie verbunden sind, die Klauen nach innen drücken, um die verformbaren Elemente zwischen den Klauen und dem inneren
Element festiuklenaoen.
Bei dieser Konstruktion besteht das äußere Element aus Klauen und Kleamelestenten, und es ist möglich/ die
elastomeren Teil« um.ltas innere Element anzuordnen
und dann das äußere Element um die elastomeren Elemente •niuordnen, *o daß es nicht notwendig ist, die elastomeren Elemente durch «Im axiale Bewegung in das äußere
Element einzuführen. Bei a*len bekannten Torsionsverbindun ge n dieser Art ist es immer notwendig, die Anordnung
aus dem innneren Element und den elastomeren Elementen
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durch eine axiale Bewegung von einen Ende des äußeren Elements aus in das äußere Element einzuführen. Da die
elastomeren Elemente zusammengedrückt werden müssen, ist dies ein schwieriger Vorgang. Außerdem müssen dadurch,
daß die elastomeren Elemente in Längsrichtung in das äußere Element zusammengedrückt eingeschoben werden,
die elastomeren Elemente notwendigerweise in axialer Richtung beansprucht werden, was bedeutet, daß die Kompressibilität, die für den Betrieb in der radialen Richtung
zwischen dem inneren und äußeren Element verfügbar sein sollte, verloren geht. Die Torsionsverbindung gemäß der
Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten Konstruktionsmethode .
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 in auseinandergezogener Anordnung eine Endansicht der Verbindung,
Figur 2 einen Querschnitt der Verbindung, und Figur 3 eine Aufsicht der Verbindung.
Die gezeigte Verbindung dient zur Verwendung im Ausführungssystem eines Anhängerfahrzeuges zur Aufhängung der
Fahrzeugräder. Die Art, in der die Verbindung in dem Fahrzeugaufhängungssystem arbeitet, wird später beschrieben .
Ein Rotor 10 bildet das innere Element der Verbindung und besteht im wesentlichen aus einem Prisma, mit dem
in Fig. 1 und 2 gezeigtem Profil, das vier Vorsprünge 12, die durch Ausnehmungen 14 und Abflachungen 15 verbunden sind. Am einen Ende des Rotors 10 befindet sich
ein Zapfen 16. Jede Abflachung 15 verbindet eine Ausnehmung 14 an einer Ecke des Rotors 10 mit einem Vorsprung 12 an der benachbarten Ecke des Rotors. Die vier
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Abflachungen 15 sind quadratisch angeordnet.
Zwei schienenförmige Klauen 18 und δΟ sind vorgesehen,
die einander gleich sind, so daß, wenn sie gegeneinander gezogen sind, sie mit ihren Längsrändern aneinander anliegen,
wie Fig. 2 zeigt, und ein Rohr mit rechteckigem Querschnitt und abgerundeten Ecken bilden. Diese Teile
bilden dann die inneren und äußeren Elemente einer typischen Neidhart-Verbindung. Vier zylindrische Dämpfer
24 bis 28 aus Naturgummi oder synthetischem Gummi sind vorgesehen, von denen jeder in einer Ecke der Verbindung
aufgenommen ist, so daß er zwischen der abgerundeten Ecke der Klaue 18 oder 20 und einer der Ausnehmungen 15 im
Rotor 10 zusammengedrückt wird. Wenn, wie Fig. 2 zeigt, die Klauen 18 und 20 verbunden werden, werden die Dämpfer
22 bis 28 zusammengedrückt und zu einer etwa dreieckigen Querschnittsform verformt.
Ein äußeres Klemmteil 30 ist vorgesehen, das als tiefe Schiene mit Flanschen 32 und 34 ausgebildet ist, wobei
die Tiefe bis zur Oberseite der Flansche 32 und 34 im wesentlichen gleich der kombinierten Tiefe der Klauen
und die innere Breite der Schiene etwa gleich der Breite der Klauen 18 und 20 ist. Wenn die Klauen 18 und 20 verbunden
werden, sitzen sie in der Schiene 30 fest.
Die Verbindung wird durch eine rechteckige Abdeckplatte 36 vervollständigt, die so bemessern ist, daß sie die
Oberseite der Schiene 30 vollständig bedeckt. Niete 38 sind zur Befestigung der Abdeckplatte 36 an den Flanschen
der Schiene 30 vorgesehen. Außerdem sind Durchstecköffnungen 40 in die Abdeckplatte 36 und die Flansche
32 und 34 zur Aufnahme von Befestigungsbolzen gebohrt, durch die die Verbindung an dem Chassis des
Anhängerfahrzeuges befestigt werden kann.
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Der Zusammenbau der Verbindung ist wie folgt: Die untere Klaue 20 wird auf dem Boden der schiene 30 angeordnet,
und die unteren Dämpfer 26 bis 28 werden in die Klaue eingesetzt. Der Rotor 10 wird dann oben auf die
Dämpfer 26 und 28 aufgelegt, und dann werden die oberen Dämpfer 22 und 24 auf dem Rotor 10 angeordnet. Die obere
Klaue 18 wird dann auf aen oberen Dämpfern 12 und 24
angeordnet. In diesem Zustand sind alle vier Dämpfer praktisch nicht zusammengepreßt, so daß die Klauen 18
und 20 voneinander entfernt sind, und die Klaue 18 steht über die Oberseite der Flansche 32 und 34 vor, die
Flansche der Klaue 18 sind jedoch in der Schiene 30 angeordnet. Dann wird die Abdeckplatte 36 auf die obere
Klaue 18 gelegt und Druck auf die Abdeckplatte und die Schiene 30 (z.B. durch einen Schraubstock oder ein gesondertes
Klemmwerkzeug) ausgeübt, um diese Elemente gegeneinander zu ziehen,bis sie durch die Niete 38 miteinander
verbunden werden können.
Während des Zusammenziehens der Schiene 30 und der Platte 36 wird die obere Klaue 18 nach unten die die Schiene 30
gedrückt, bis sie auf der unteren Klaue 20 aufliegt und die Dämpfer 22 bis 28 zusammengedrückt sind, wie Fig. 2
zeigt. Die Verbindung ist dann gebrauchsfertig.
Die Anordnung der Abflachungen 15 ist derart, daß, wenn
der Rotor 10 in den Klauen 18 und 20 befestigt wird, in den Klauen 18 und 20 zentriert wird, wobei jede Abflachung
15 einen der Dämpfer 22 bis 28 berührt, da dies die Stellung des Rotors ist, in der die Dämpfer am
wenigsten zusammengedrückt ist, ist dies damit die stabilste Stellung des Rotors. Jede der Abflachungen
15 berührt somit normalerweise einen zugehörigen Dämpfer 22 bis 28, wenn der Rotor 10 nicht so belastet wird, daß
die Abflachungen relativ zu den zugehörigen Dämpfern gedreht werden.
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Während des Zusammenbaus der Verbindung werden die Dämpfer axial nicht bewegt oder belastet, mit Ausnahme einer Belastung
die im wesentlichen parallel zu einer Radialebene bzw. dem Rotor 10 verläuft. Dies ist von beträchtlichem
Vorteil nicht nur deshalb, weil die Verwendung von Spezialwerkzeugen vermieden wird, um die Dämpfer axial in
das äußere Element der Verbindung zu ziehen, sondern auch deshalb, well sichergestellt ist, daß die volle Elastizität
der Dämpfer verfügbar ist, um einer Torsion oder Abscherung der Dämpfer in Abhängigkeit von der relativen
Drehung zwischen dem Rotor und dem äußeren Element entgegenzuwirken. Außerdem ist es möglich, die Dämpfer in
größerem Ausmaß vorzubelasten, als dies bei Verbindungen möglich ist, die axial zusammengebaut werden. Durch geeignete
Konstruktion der Klauen und der Schiene ist es möglich, die Vorbelastung sehr genau vorzubestimmen.
Die gesamte Verbindung wird durch Befestigungsbolzen (nicht gezeigt) an der Unterseite des Chassis des Anhängers
an einer Stelle befestigt, wo ein Rad benötigt wird, und der übliche Radialaufhängungsarm wird an dem
Zapfen 16 befestigt. Der Aufhängearm trägt die Radachse an seinem anderen Ende. Wenn das Rad auf ein Hindernis
trifft, dreht es, wenn es relativ zu dem Chassis gehoben wird, den Arm und damit den Rotor 10, und drückt die
Dämpfer 22 bis 28 zusammen. Dadurch wird die erforderliche Dämpfungswirkung des Stoßdämpfers erzeugt.
Die Klauen 18 uns 20 können so konstruiert sein, daß
selbst im voll zusammengepreßten Zustand, wenn die Platte 36 mit der Schiene 30 vernietet ist, noch ein
Zwischenraum zwischen den Klauen 18 und 20 besteht. Dies stellt sicher, daß auf die Dämpfer stets ein Druck ausgeübt
wird, der durch den Zusammenbau der Verbindung erzeugt wird. Die Platte 36 könnte auch an der Schiene 30
durch Schrauben oder Bolzen oder durch Schweißen befestigt sein, obwohl das Schweißen vorzugsweise vermieden wird, um
jede Möglichkeit der Beschädigung der Dämpfer durch die erforderliche Wärme z\
lS¥fVfe/nCi9 6
Claims (6)
- PATENTANWÄLTE 27AfIRQfIR. SPLANEMANN dr. B. REITZNER J.RICHTER F. WERDERMANNOIPL.-ING. DIPL-CHEM. OIPL.-ING. DIPL.-ING.MÖNCHEN HAMBURGH. & K. Bradley «ooomunchen2IO. September 1977(Trailer Equipment) Limited ^WMB/awT.legromm·: Invtntiui MünchenBingleyWest Yorkshire, EnglandUnser. Akte: 1348 - I - 10.080Ihr Zeichen:TorsionsverbindungAnsprüche( 1.i Torsionsverbindurig, bestehend aus einem inneren und - einem äußeren Element mit mehreren verformbaren elastomeren Elementen, die zwischen dem inneren und dem äußeren Element festgeklemmt sind, dadurch gekennzeichnet , daß das äußere Element aus wenigstens zwei Klauen (18, 20), die gemeinsam an der Außenseite aller verformbaren Elemente (22 bis 28) angreifen, und wenigstens zwei Klemmelementen besteht, die, wenn sie verbunden sind, die Klauen (18, 20) nach innen drücken, um die verformbaren Elemente (22 bis 28) zwischen den Klauen (18,20) und dem inneren Element (10) festzuklemmen.
- 2. TorsionsVerbindung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die verformbaren Elemente (22 bis 28) aus elastischen Zylindern bestehen, von denen jeder so ausgebildet ist, daß er in eine Ausnehmung (14) eingreift, die in einem nach außen gerichteten Vorsprung809811/0965(12) des inneren Elements (10) ausgebildet ist.
- 3. Torsionsverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung des inneren Elements (10) eine konvexe Fläche hat, die von dem inneren Element (10) nach außen gekrümmt ist, und eine konkave innere Fläche, die die Grenze der Ausnehmung bildet und nach innen gegen das innere Element (10) gekrümmt ist.
- 4. TorsionsVerbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (12) des inneren Elements (10) durch Abflachungen (15) verbunden sind, von denen jede im wesentlichen senkrecht zu der benachbarten Abflachung (15) verläuft.
- 5. Torsionsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmelemente aus einem schienenförmigen Gehäuse (30) und einer Abdeckplatte (36) bestehen, die das äußere Element umgeben und die Klauen (18, 20) nach innen drücken, um die verformbaren Elemente (22 bis 28) zwischen den Klauen (18, 20) und dem inneren Element (10) festzuklemmen.
- 6. Verfahren zur Herstellung einer Torsionsverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die verformbaren Elemente (22 bis 28) um das innere Element (10) angeordnet werden, und daß das äußere Element dann um die verformbaren Elemente angeordnet wird, so daß es nicht notwendig ist, die verformbaren Elemente in das äußere Element durch eine Axialbewegung einzuführen.809811/0965
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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- 1977-09-02 SE SE7709886A patent/SE7709886L/ not_active Application Discontinuation
- 1977-09-10 DE DE19772740890 patent/DE2740890A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |