DE2740445A1 - Vorrichtung zur steuerung der gleichgewichtslage und stabilitaet eines gaskissenfahrzeuges zum tragen und transportieren von lasten - Google Patents
Vorrichtung zur steuerung der gleichgewichtslage und stabilitaet eines gaskissenfahrzeuges zum tragen und transportieren von lastenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60V—AIR-CUSHION VEHICLES
- B60V3/00—Land vehicles, waterborne vessels, or aircraft, adapted or modified to travel on air cushions
- B60V3/02—Land vehicles, e.g. road vehicles
- B60V3/025—Land vehicles, e.g. road vehicles co-operating with a flat surface, e.g. transporting loads on platforms
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Description
- Vorrichtung zur Steuerung der Gleichgewichtslage und Stabilität
- eines CaskissenfahrzetPes zum Tragen und Transportieren von Lasl;en.
- rile Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Steuerung der Gleichgewichtslage und der Stattilität eines Gaskissenfahrzeuges zum tragen uhd Transportieren von Lasten, das über Land- und/oder Wasseroberflächen beliebig fortbewegbar ist und dessen, vorzugsweise aus Luft bestehendes Gaskissen durch einen Strömungsmittelvorhang, insbesondere einen Luftvorhang, zusammengehaltenb wird.
- Die bekannten, im allgemeinen erhabenen, also nicht durch eben abwickelbare flachenhafte Platten hergestellten Begrenzungswände sind schwenkbar am Fahrzeugboden angeordnet, sei es, um ein Ausweichen beim Auftreffen auf Elindernisse zu ermöglichen, oder auch, um fbr besondere Betriebsfälle irt verschiedene Stellungen eingezogen werden zu können.Die Herstellung solcher Begrenzungswände erfordert besonders aufwendige Zuschnitte und Verarbeitung des elastischen Materials. Auch ist es bei den nur unter Verwendung besonderer Matrizen hergestellbaren konischen oder balligen Formgebungen bekannter Begrenzungswände kaum oder nur unter größeren Verlusten an Gaskissendruck möglich, das Gaskissenfahrzeug auf schrägen Geländen fortzubewegen, also ein lilettern oder Steigen durchzuführen. Kommen dann noch hindernisse dazu, kann eine Fortbewegung sogar unmöglich gemacht werden.
- Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines mit einfachsten mitteln herstellbaren Gaskissenfahrzeuges, das Vorrichtungen zur Steuerung der Gleichgewichtslage und Stabilitat besitzt, die das Fahrzeug in die Lage versetzen, sich über Land- und/od.er Wasseroberflächen beliebiger Beschaffenheit, sei es mi.t sandiger oder sumpfiger Oberfläche oder mit Hinternissen beliebiger art, auch auf schräggeneigter oder ansteigender Bahn fortzubewegen, ohne daß beim Auftreffen auf feste oder bewegliche Hindernisse solche Verluste an Drücken des Gaskissens auftreten könnten, daß eine Fortbewegung dadurch, selbst auf schrägen Wegstrecken, in Frage gestellt wird.
- Weiterhin ist es Aufgabe der Erf ndung, das Fahrzeug auch bei Ausfall der den Gasdruck für das Gaskissen liefernden Antriebsanlage auf dem Wasser schwimmfähig und @ortbewegbar zu gestalten.
- Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß durch Zusammenwirken von Einzelvorrichtungen nicht nur in allen vorkommenden Fällen der für die leichte Fortbewegung benötigte Gaskissendruck gewahrleistet wird, sondern darüber hinaus die Druckverteilung in dem oder den Gaskissen so steuerbar ist, daß Gleichgewichtslage und Stabilität der höchsten Anforderungen, selbst bei Ausfall der für den Gaskissendruck notwendigen Antriebsanlage, gerecht werden.
- So ist innerhalb einer glatten elas ti sehen, vorzugsweise zylindrischen anderen Strömungsmittelbegrenzungswand, die aus einem eben abwickelbaren Plattenband bestehen kann, eine weitere, ebenfalls aus einem ebenen glatten Plattenband herstellbare elastische Strömungsmittelbegrenzungswand im Abstand vorgesehen, wobei beide Begrenzungswände in Verbindung mit einer darüberliegenden Deckplatte, an der sie befestil1t sind und freitragend nach unten ragen , für den Gaskissendruck eine hammer bilden. r)ie Deckplatte, an der die Begrenzungswände befestigt sind, dient als Boden des Gaskissenfahrzeuges, auf dem gleichzeitig die den Gasdruck erzeugender Gebläse, vorzugsweise Radialgeblase, mit ihrem Antriebsaggregat untergebracht sind.Ebenfalls auf der Bodenplatte sind Behälter vorgesehen für die Aufnahme des zu tragenden bzw. zu transportierenden Gutes.An der bodenplatte befestigte verstellbare Ausleger besitzen an ihren Enden walzenförmige luftbereifte Räder zur Aufrechterhaltung der Gleichgewichtslage urid Stabilität und notfalls auch zur Fortbewegung auf z.B. sumpfiger oder sandiger Oberfläche bei Ausfall der Luftkissendruckanlage.
- Die bodenplatte selbst ist Init regelbaren Offnungen versehen, die es ermöglichen, den Überdruck des oder der Gaskissen zu regulieren und auch an den einzelnen Stellen so zu variieren, daß die unterschiedlichen Standrücke in verschiederen Richtungen wirkenede Kräfte auslösen, die das Fahrzeug in beliebige Richtungen zu steuern gestatten.Dabei ist es auf diese Weise auch möglich, die Trimmlage des Fahrzeuges willkürlich zu ändern.
- Als wasserverdränger Fahrzeug st es auch möglich volle Schwimmfähigkeit, selbst bei Ausf@ll des für den Gaskissendruck notwendigen Gebläseanrtriebes, zu gewährleisten.
- Im einzelnen ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und zwar zeigen schematisch Fig. 1 ein Gaskissenfahrzeug von der Seite .resehen, Fig. 2 eine DraLfsicht auf ein Fahrzeug nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt entlangder Linie III-III der Fig.1 und 2, Fig. 4 einen Teilschnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4, FIg. 6 eine Ansicht auf Öffnungen in der unteren Bodenplatte des Fahrzeuges.
- Ein Gaskissenfahrzeug 1 besitzt eine kastenartige Fußbodenplatte 2 mit einer oberen Deckplatte 3 und einer unteren 4. Eine äußere aus glattem, elastischem Plattenband vorzugsweise zu einem Zylinder geformte Strömungsmittelbegrenzungswand 5 ist an dre kastenförmigen Fußbodenplatte 2 befestigt und ragt freitragend nach unten unter der unteren Deckplatte 4 der Fußbodenplatte 2 heraus.
- Eine in Abstand von ihr innen angeordnete, obenfalls zylindrische Strömungsmittelbegrenzungswand 6 bestimmt zusammen mit der äußeren Begrenzungswand 5 und dem eingeschlossenen Teil der unteren Fußbodendeckplatte 4 einen Gaskissenraum 8, der von den Gebläsen 12, vorzugsweise Radialgebläsen, gespeist wird. Der Antrich dieser Gebläse, die zusammen als Einheit auf der oberen Deckplatte 3 der Fußbodenplatte 2 angeordnet sind, erfolgt durch einen entsprechenden Dieter 11. I)as Druckgas der Geblase 12 gelang t durch die Luftschachte 13 in die kastenförmige Fußbodenplatte 2 und von hier über Öffnungen 20, 21 und 22 in die Gaskissenräume 8,9 und 10, von denen z.B. der Raum 10 bei Tandemanordnung zweier zylindrischer Gaskissenräume 8,9 und 28,29 hintereinander, durch seitliche Verbindungsewände 7 gebildet ist.
- Die Öffnungemn 20, 21 und 22 sind in ihrem Querschnitt so regelbar, daß die Öffnungen auch geschlossen werden können. Außerdem ist je de beliebige Querschnittasvariation untereinander möglich, so daß damit die Gasdrücke verschiedene Staudrücke abgeben können, deren unterschiedlich gerichteten Kra te zum Vortrieb des Fahrzeuges dienen, wobei auch die Vortriebsri htung beeinflußt werden kann.
- Die Luftkissenbegrenzungswände , 6, und 7 bestehen zweckmäßig aus ebenen platten- oder bandförmigen Elastischen Material, wie solches z.B. für Förderbänder Verwendung findet. Diese Wände sind an der Fußbodenplatte 2 befestigt.Pneumatisch oder hydraulich verstellbare Ausleger 14 tragen an ihren Enden walzenförmige luftbereifte Räder 15, die an ihrem äußeren umfang mit beiklsppbaren Schaufeln 17 versehen sein können und eine Fortbewegung allein oder zusammen mit Hilfe des Gaskissendruckes ermöglichen, wobei die Schaufeln unterstützend in die Materie unter dem Fahrzeug eingreifen.Der Einzelantrieb der walzenförmigen Räder 15 ist vorzugsweise elektrisch und reversierbar.Die doppelwandige Fußbodendeckplatte 2 kann sich über sämtliche Gaskissenräume 8,9, 10, 28 und 29 erstrecken.Die Antriebsanlage 11, 12 kann in Fahrtrichtung mittig angeordnet sein. Die Zuleitung des Druckgases von den Gebläsen 12 erfolgt über Schachte 13 zunachst in die kastenartige Fußbodenplatte 2 und von dort aus durch regulierbare Öffnungen 20, 21 und 22 zu der Gaskissenräumen 8,9,10,28 und 29.
- Das in den Behältern 23 zu transportierende Gut 24 kann während der Fortbewegung gleichmäßig abgegeben werden, wobei die Steuerung der Abgabe synchron mit der Fortbewegungsgeschwindigkeit erfolgt.
- Die Luftbereifung der Walzenräder 15 ist zweckmäßig so bemessen, daß bei größterEIndringtiefe im Wasser, d.h. tiefster Lage der Ausleger 14 das Fahrzeug 1 im Wasser bei geschlossenen Öffnungen 20,21 und 22, auch ohne Druckgaszuführung noch voll schwimmfähig ist.
- Die Druckgaskammern bzw. Gaskissenråume 6,9, 2t, 27, 28,29 werden durch jeweils zwei im Abstand voneinander angeordnete Begrenzungswände 5,6,19 gebildet, sodaß hierdurch gleichzeitig eine Schottenwirkung erzielt wird.Die Gaskissenräume können auch durch eine spiralförmig gewickelte Begrenzungswand hergestellt werden, wobei z.R.
- jeweils nach 360° eine Linienberührung des Spiralbandes erfolgen kann, wodurch geschlossene Gaskissenräume entstehen.
- Die Betätigung der Ausleger 14 kann nach Art einer Knüppelsteuerung mittels eines einzigen Hebels einzeln oder zusammen sowohl in gleicher als auch entgegengesetzter Richtung erfolgen, sodaß bei Schräglagen des Fahrzeuges 1 beliebige Stabilisierung ermöglicht werden kann.
- Unabhängige Steuerung der Drehza 1 der angetriebenen Walzenräder 15 ist ebenfalls möglich, sodaß Kurven mit jedem beliebigem Radius und nach jeder tahrtrichtung, ja sogar ein Wenden auf der Stelle, erreicht werden kann.
- Mit den neuen Vorrichtungen und Mitteln wird ein in jeder Beziehung voll geländegängiges Transportfahrzeug geschaffen, das auch in jeder Lage, insbesondere dank der Einzelantriebe der Räder, voll manöverierfähig ist.
Claims (15)
- Patentansprüche.1 Vorrichtung zur Steuerung der Gleichgewichtslage und Stabilität eines Gaskissenfahrzeugen zum Tragen und Transportieren von Lasten, bei dem ein, vorzugsweise aus Luft bestehendes Gaskissen durch einen Strömungsvorhang, insbesondere einen Luftvorhang zusammengehalten wird, wobei elastische Strömungsmittelbegrenzungswände am Fahrzeugboden befestigt sind, gekennzeichnet durch eine äußere, aus einer ebenen Platte hergestellte elastische , vorzugsweise zylindrische Begrenzungswand (5) und eine im Abstand von dieser angeordneten weitere innere , ebenfalls aus einer ebenen Platte hergestellte elastischen Begrenzungswand (6) , die zusammen mit einer Fahrzeugbodenplatte (2) Luftkissen räume bestimmen, wobei für die Steuerung der Gaskissendrükke im Fahrzeugboden regelbare Öffnungen (2ö, 21, 22) für die Luftzufuhr zll den Gaskissenräume vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichtlet, daß der Fahrzeugboden (2) als kastenartiger Hohlbehälter ausgebildet ist, von dem die obere Deckplatte (3) zur Aufnahme der Antriebsanlage (11) für die den Gasdruck erzeugenden Gebläse (12) und der Behälter (23) für das zu transportierende Gut dient, während clie untere Deckplatte (4) im Querschnitt regelbare Öffnungen (20, 21,22) für die Steuerung der Gelichgewichts-,Trimmlage und Stabilitt sowie der Fahrtrichtung des Fahrzeuges (1) aufweist.
- 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere [)eckplatte (3) des Fußbodens (2) zur Aufnahme von verstellbaren Auslegern (14) dient, die an ihren Enden mit walzenförmigen luftbereiften Rädern (15) versehen sind und zur Stabilität dienen.
- 4.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Luftbereifung (1()) versehenen Walzenräder (15) an ihrem Umfang mit beiklappbaren Schon @@@ (17) ersehen sind, die beim Antrieb der Ränder die Materie nter dem Fahrzeug (1) erfassen können, um eine Fortbewegung a leim durch Radantrieb oder zusammen mit Hilfe des Gaskissendruckes zu berwerkstelligen.
- 5.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radantrieb als elektrischer Einzelantrieb (18) ausgebildet 5
- 6.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrtirchtung je zwei zylindrische Gaskissenräume (8,9 und 28,29) hintereinander angeordnet sind.
- 7.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hintereinander angeordneten Gaskissenräume (8,9 und 28,29) durch zwei, einen zusätzlichen Gaskissenraum (10) bildende Begrenzungswände (7) miteinander verbunden sind.
- 8.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die kastenförmige Fußbodenplatte (2) des Fahrzeuges (1) über sämtliche Gaskissenräume (8,9,10,28,29) erstreckt, wobei die Gebläse (12) den Gasdruck zunächst in den Hohlraum der kastenartigen Fußbodenplatte liefern, von dem aus das Druckgas über regulierbare Öffnungen (20,21,22) den einzelnen Gaskissenräumen zuleitbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Behältern (23) des zu transportierenden Gutes (24) eine automatische Abgabe, z.B. durch Ausstreben körnigen oder durch Aussprühen flüssigen Gutes nur dann erfolgen kann,wenn sich das Fahrzeug (1) in Fortbewegung befindet.
- 0.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer Behälter (23) für zu transportierendes Gut (24) eine Entnahme des Gutes gleichmäßig erfolgt.
- 11.Vorrichtung nach Anspruch @ 1 -10, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Antrieb (1@ @@erslerbar ist.
- 12.Vorrichtung nach Anspruch @ bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbereifung (10) der Walzenräder (15) so bemessen ist, daß bei größter, durch die Ausleger (14) erreichbarer Eindringtiefe in Wasser, die R@der-Wasserverdr@@gung ausreicht,das fahrzeug (1) eine Druckgasauf@@@rung zu de@ Gaskissenräumen (@, 9.10.2@.2@) im Wasser schwimmf@hig zu halten.
- 13.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Ausleger (14) einzeln oder gemeinsam über einen nach Art eines Steuerknüppels ausgebildeten Hebel sowohl gleichsinnig, als auch gegensinnig @@rstellbar sind.
- 14.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl konzentrisch angeordneter Begrenzungswände ( 6,19) innerhalb der außersten Begrenzungswand (5) angeordnet ist.
- 15.Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine spiralförmig angeordnete Begrenzungswand, die jeweils nach etwa 90° Linienberührung aufweist, mehrere in sich abgeschlossene Gaskissenräume bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772740445 DE2740445A1 (de) | 1977-09-08 | 1977-09-08 | Vorrichtung zur steuerung der gleichgewichtslage und stabilitaet eines gaskissenfahrzeuges zum tragen und transportieren von lasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772740445 DE2740445A1 (de) | 1977-09-08 | 1977-09-08 | Vorrichtung zur steuerung der gleichgewichtslage und stabilitaet eines gaskissenfahrzeuges zum tragen und transportieren von lasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2740445A1 true DE2740445A1 (de) | 1979-03-22 |
Family
ID=6018404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772740445 Withdrawn DE2740445A1 (de) | 1977-09-08 | 1977-09-08 | Vorrichtung zur steuerung der gleichgewichtslage und stabilitaet eines gaskissenfahrzeuges zum tragen und transportieren von lasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2740445A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4329346A1 (de) * | 1993-02-08 | 1994-08-11 | Witt & Sohn Gmbh & Co | Oberflächeneffektfahrzeug |
-
1977
- 1977-09-08 DE DE19772740445 patent/DE2740445A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4329346A1 (de) * | 1993-02-08 | 1994-08-11 | Witt & Sohn Gmbh & Co | Oberflächeneffektfahrzeug |
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