DE2740254B2 - Verfahren und Anordnung zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen

Info

Publication number
DE2740254B2
DE2740254B2 DE2740254A DE2740254A DE2740254B2 DE 2740254 B2 DE2740254 B2 DE 2740254B2 DE 2740254 A DE2740254 A DE 2740254A DE 2740254 A DE2740254 A DE 2740254A DE 2740254 B2 DE2740254 B2 DE 2740254B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elements
oscillator
polarization
frequency
ceramic elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2740254A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2740254A1 (de
DE2740254C3 (de
Inventor
Eike Dipl.-Ing. 7257 Ditzingen Eckert
Wolfgang Ing.(Grad.) 7016 Gerlingen Heck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE2740254A priority Critical patent/DE2740254C3/de
Publication of DE2740254A1 publication Critical patent/DE2740254A1/de
Publication of DE2740254B2 publication Critical patent/DE2740254B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2740254C3 publication Critical patent/DE2740254C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/01Manufacture or treatment
    • H10N30/04Treatments to modify a piezoelectric or electrostrictive property, e.g. polarisation characteristics, vibration characteristics or mode tuning
    • H10N30/045Treatments to modify a piezoelectric or electrostrictive property, e.g. polarisation characteristics, vibration characteristics or mode tuning by polarising

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen EIementen durch Anlegen einer Polarisationsspannung an die Elemente unter gleichzeitigem Erhitzen auf die Curie-Temperatur.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Anordnungen zum Polarisieren von piezoelektrischen keramisehen Elementen bekannt.
So ist aus der DE-AS 12 93 245 bekannt, piezoelektrische keramische Elemente durch Anlegen einer hohen Gleichspannung zu polarisieren, unter gleichzeitigem Erhitzen über den Curie-Punkt und Abkühlen im Gleichspannungsfeld.
Aus der DE-AS 14 66 189 ist es bekannt, ferroelektrische Stoffe dadurch zu polarisieren, daß zuerst eine Wechselspannung an sie angelegt wird und anschließend eine Gleichspannung.
Aus der DE-AS 25 15478 ist eine Schaltungsanordnung zu gleichzeitigem Polarisieren mehrerer keramischer Elemente bekannt, bei der jedem einzelnen Element eine Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist. Die Dauer der Polarisierung und die Entladung werden durch eine Steuereinrichtung gesteuert.
Aus der DE-AS 25 20 058 ist es bekann:, die zu polarisierenden Elemente einem elektrischen Wechselfeld auszusetzen, das eine Frequenz im Schallbereich hat.
Schließlich ist es aus der DE-OS 26 37 951 bekannt, das Polarisieren bei höherer Temperatur vorzunehmen, dann abzukühlen und dann erst das elektrische Feld abzuschalten
Bei allen diesen bekannten Verfahren besteht das Problem, die Erhitzung bis knapp über den Curie-Punkt des piezoelektrischen keramischen Materials vorzunehmen, der auch bei materialgleicher Zusammensetzung von Charge zu Charge gewissen Schwankungen unterworfen ist Weiterhin muß eine Verunreinigung der Oberfläche der Keramikelemente vermieden werden und !schließlich müssen elektrische Durchschläge bei der Polarisation vermieden werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen durch Anlegen einer Polarisationsspannung an die Elemente unter gleichzeitigem Erhitzen auf die Curie-Temperatur so auszubilden, daß die Curie-Temperatur für jede einzelne Charge der zu polarisierenden Elemente emriittelt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eines der Elemente als frequenzbestimmendes Glied an einen Oszillator angeschlossen wird.
Dadurch ist es möglich, die Erhitzung stets exakt an die Curie-Temperanir der gerade zu polarisierenden Elemente anzupassen, so daß eine optimale Polarisation unter Vermeidung von elektrischen Durchschlägen möglich ist.
Bei den eingangs genannten bekannten Verfahren wird keine Bestimmung der Curie-Temperatur für jede einzelne Charge der zu polarisierenden Elemente vorgenommen, so daß einerseits die Polarisation nicht optimal ist, andererseits Elemente infolge von Durchschlägen unbrauchbar werden.
Bei dem Verfahren nach der DE-AS 12 93 245 soll durch ein Polarisieren in zwei verschiedenen Richtungen eine bessere Polarisation er«?irht werden. Eine optimale Polarisation und die Vermeidung von Durchschlägen ist aber auch dadurch nicht möglich, da die Curie-Tempeiratur der Elemente von Charge zu Charge schwankt.
Nach der DE-AS 14 66 189 wird versucht, gleichmäßig polarisierte Elemente dadurch zu erhalten, daß eine Behandlung in einem elektrischen Wechselfeld durchgeführt wird. Durchschläge werden hierbei dadurch vermieden, daß die Polarisation bei Zimmertemperatur durchgeführt wird. Eine optimale Polarisation ist aber nur möglich, wenn diese dicht oberhalb der Curie-Temperatur des Materials durchgeführt wird. Außerdem sind bei dem bekannten Verfahren sehr hohe Wechselfelder und eine lange Behandlungszeit erforderlich.
Bei dem Verfahren nach der DE-AS 25 15 478 wird jedem einzelnen Element eine Prüfeinrichtung zugeordnet. Abgesehen davon, daß dies einen großen Aufwand erfordert, kann damit auch nur die Unbrauchbarkeit einzelner Elemente infolge von Durchschlägen festgestellt werden. Diese werden jedoch nicht vermieden.
Bei dem Verfahren nach der DE-AS 25 20 058 soll durch Anlegen eines Wechselfeldes eine Stabilisierung der Polarisation über eine längere Zeit erzielt werden. Eine optimal« Polarisation und die Vermeidung von Durchschlagen kann damit nicht erreicht werden.
Nach der DE-OS 26 37 951 wird die Polarisation bei erhöhter Temperatur mit Gleichspannung vorgenommen und anschließend im Gleichspannungsfeld abgekühlt. Eine genaue Bestimmung der Curie-Temperarur
für jede Charge ist nicht vorgesehen, so daO eine optimale Polarisation nicht möglich ist.
Da als solches frequenzbestimmendes Glied des Oszillators jeweils immer ein Element einer zu polarisierenden Charge von Elementen verwendet wird, ist sichergestellt, daß die Erhitzung der Elemente beim Polarisieren genau an den Curie-Punkt der gerade zu behandelnden Elemente angepaßt wird. Dies kann in einfacher Wek£ dadurch geschehen, daß die Heizung zum Erhitzen der Elemente beim Erreichen der Curie-Temperatur, d. h. bei einem Frequenzsprung des Oszillators, abgeschaltet wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Curie-Temperatur bei jeder Charge von Elementen sicher erreicht wird, aber daß eine unnötige hohe Erhitzung Tiber den Curie-Punkt vermieden wird.
Die Erhitzung kann auf diese Weise automatisch gesteuert werden und paßt sich immer an den Curie-Punkt der gerade zu polarisierenden Charge von Elementen an.
Um eine Oberfiächenverunreinigung der Elemente während der Polarisierung zu vermeiden, wird die Polarisierung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Verfahrens der Erfindung in Luft durchgeführt Dadurch wird vermieden, daß sich unerwünschte Zersetzungsprodukte auf der Oberfläche der Keramikelemente niederschlagen, wie dies beispielsweise beim Polarisieren in einer dielektrischen Flüssigkeit oft der Fall ist
Es ist vielter vorteilhaft, den durch die keramischen Elemente fließenden Strom, der auf der Eigenleitung dieser Elemente beruht, auf einen vorbestimmten Wert zu begrenzen.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, das Polarisieren von piezoelektrischen keramischen EIementen vollautomatisch durchzuführen.
Die Erfindung besteht weiter in einer Anordnung zur Ausführung des oben beschriebenen Verfahrens. Diese Anordnung soll anhand der Figur näher beschrieben werden.
Die Anordnung zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen ist in der Figur schematisch dargestellt Sie besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1, der mit einer Wärmeisolierung 2 ausgekleidet ist In diesem Behälter sind zwei Elektroden 3 und 4 angeordnet, welche an eine regelbare Hochspannungsquelle 12 angeschlossen sind. Zwischen den Elektroden 3 und 4 werden mehrere der zu polarisierenden piezoelektrischen Elemente 6 angeordnet Weiter sind in dem Behälter 1, 2 zusätzliche Elektroden vorgesehen, zwischen denen ein einzelnes piezoelektrisches Element 7 angeordnet werden kann. Von den zwei zusätzlichen Elektroden kann die eine Elektrode 3 die gleiche Elektrode sein, die auch zum Polarisieren der Elemente 6 dient Diese Elektrode 3 und die andere Elektrode 5 sind an einen Oszillator 9 angeschlossen, und zwar bildet das Element 7 das frequenzbestimmende Glied des Oszillators 9, vorzugsweise die Schwingkreiskapazität dieses Oszillators. Beim Polarisieren wird von der Hochspannungsquelle 12 eine elektrische Spannung an die Elektroden 3,4 und damit an die Elemente 6 angelegt Da das Polarisieren in Luft stattfandet, muß die Spannung so gewählt werden, daß die Durchschlagsfeldstärke in I. It nicht überschritten wird. Dann wird die Heizung 8 eingeschaltet, so daß die Elemente 6 und 7 bis auf ihre Curie-Temperatur erhitzt werden. Beim Erreichen der Curie-Temperatur ändert sich sprunghaft die Frequenz des Oszillators 9 und üb^r einen nachgeschalteten Frequenzdiskriminator 10 wird mittels einer Abschaltvorrichtung 11 die Heizung 8 abgeschaltet Diese Abschaltung kann mit einer vorbestimmten Verzögerung geschehen, so daß die Curie-Temperatur um einen definierten Wert überschritten wird. Während des Polarisierens fließt infolge der Eigenleitung ein bestimmter Strom durch die piezoelektrischen Elemente 6. Um diesen Strom auf einen vorbestimmten Wert zu begrenzen, ist ein Stromregler 13 vorgesehen, der den von der Hochspannungsquelle 12 abgegebenen Strom auf einen vorbestimmten Wert begrenzt
Auf diese Weise gelingt es, piezoelektrische Elemente abhängig von ihrem Curie-Punkt bis zur Sättigung zu polarisieren und dabei eng tolerierte Eigenschaften zu erzielen. Eine Verunreinigung der Oberfläche der Elemente wird weitgehend vermieden und der ganze Polarisationsvorgang kann infolge der einzelnen Regeleinrichtung vollautomatisch ablaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen durch Anlegen einer Polarisationsspannung an die Elemente unter gleich- s zeitigem Erhitzen auf die Curie-Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Elemente (7) als frequenzbestimmtes Glied an einen Oszillator (9) angeschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das an den Oszillator (9) angeschlossene Element (J) als Schwingkreiskapazität des Oszillators (9) verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhitzung der Elemente (β, ι5 T) bei einer sprungartigen Frequenzänderung des Oszillators (9) unterbrochen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisation in Lulft durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Ansprach ! bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die keramischen Elemente (6) fließenden Strom begrenzt wird.
6. Anordnung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein geschlossener heizbarer Behälter (1) vorgesehen ist, in dem Elektroden (3, 4) angeordnet sind, zwischen denen mehrere zu polarisierende keramische Elemente (6) angeordnet werden können und die an eine regelbare Gleichspannungsquelle (12) mit jo Strombegrenzung (13) angeschlossen ist, daß im Behälter (1) zwei weitere Elektroden (3, 5) vorgesehen sind, zwischen denen ein weiteres keramisches Element (V) angeordnet werden kann und die an einen Oszillator (9) angeschlossen sind J5 und daß dem Oszillator (9) ein Frequenzdiskriminiitor (10) nachgeschaltet ist, der bei sprunghafter Frequenzänderung eine Abschaltvorrichtung (l 1) für die Heizung (8) betätigt.
40
DE2740254A 1977-09-07 1977-09-07 Verfahren und Anordnung zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen Expired DE2740254C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2740254A DE2740254C3 (de) 1977-09-07 1977-09-07 Verfahren und Anordnung zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2740254A DE2740254C3 (de) 1977-09-07 1977-09-07 Verfahren und Anordnung zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2740254A1 DE2740254A1 (de) 1979-03-08
DE2740254B2 true DE2740254B2 (de) 1979-07-05
DE2740254C3 DE2740254C3 (de) 1980-02-28

Family

ID=6018316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2740254A Expired DE2740254C3 (de) 1977-09-07 1977-09-07 Verfahren und Anordnung zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2740254C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009140A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-22 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Polarisierung eines piezoelektrischen Aktors

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19946718C2 (de) 1999-09-29 2002-01-10 Siemens Ag Vorbehandlungsverfahren für einen elektro-mechanischen Wandler

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004009140A1 (de) * 2004-02-25 2005-09-22 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Polarisierung eines piezoelektrischen Aktors
DE102004009140B4 (de) * 2004-02-25 2006-10-05 Siemens Ag Verfahren und Vorrichtung zur Polarisierung eines piezoelektrischen Aktors

Also Published As

Publication number Publication date
DE2740254A1 (de) 1979-03-08
DE2740254C3 (de) 1980-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4022846C2 (de) Vorrichtung zur Leistungssteuerung und -begrenzung bei einer Heizfläche aus Glaskeramik oder einem vergleichbaren Material
DE69332887T2 (de) Koronaentladungsvorrichtung
DE2938980C2 (de) Verfahren zum Regeln der Mikrowellenbeheizung eines Heizgutes in einem Lebensmittelerhitzungsgerät
EP0397043A1 (de) Gerät zur Erzeugung von Kälte und Wärme
DE3208895A1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben eines hochfrequenz-ozonisators
DE2329743A1 (de) Induktionsheizeinrichtung, insbesondere als haushaltsherd
DE2043688A1 (de) Kochgerat fur Speisen
EP0082451A1 (de) Verfahren und Gerät zum Verschweissen von Leitungselementen
DE2740254C3 (de) Verfahren und Anordnung zum Polarisieren von piezoelektrischen keramischen Elementen
DE2609439C3 (de) Chirurgisches Schneidinstrument
EP0505960A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vergleichmässigen der Dicke einer Folie
DE4101911A1 (de) Stromversorgungseinrichtung fuer gasgefuellte lampen
DE3415967A1 (de) Induktive heizung fuer ferromagnetische materialien
DE2928456C2 (de) Verfahren zur Herstellung von hochreinem Silicium
EP0029810B1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Steuerung der Temperatur in einem Trocknungsgerät, insbesondere einem Wäschetrockner
DE2434907A1 (de) Geraet zur regelung der an eine ohmsche last abgegebenen elektrischen leistung
EP0055995A1 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe aus einer Gleichstromquelle
DE2835750C2 (de) Verfahren zum elektrischen Widerstands-Schweißen oder - Löten mit Messung der Elektrodentemperatur
DE2506074A1 (de) Anordnung zur regelung der temperatur von elektrischen lockenwicklern und frisierstaeben
DE2130324C3 (de)
DE3936218C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen und/oder Trennschweißen thermoplastischer Kunststoffolien
CH449943A (de) Verfahren zur Behandlung der Oberflächen von Werkstoffen sowie Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens
DE898037C (de) Verfahren zum Ausbrennen der Metallschichten an Schwachstellen von metallischen Dielektrikumschichten fuer elektrische Kondensatoren
DE3031087C2 (de) Verfahren zur Einstellung der Temperatur eines Industrieofens
DE1222721B (de) Temperaturregler

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee