DE2740040A1 - Treibmittel-kombination fuer druckgaspackungen - Google Patents

Treibmittel-kombination fuer druckgaspackungen

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DE2740040A1
DE2740040A1 DE19772740040 DE2740040A DE2740040A1 DE 2740040 A1 DE2740040 A1 DE 2740040A1 DE 19772740040 DE19772740040 DE 19772740040 DE 2740040 A DE2740040 A DE 2740040A DE 2740040 A1 DE2740040 A1 DE 2740040A1
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DE
Germany
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propellant
pressure
gas packs
packs
pressurized gas
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DE19772740040
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English (en)
Inventor
Elmar Dr Heiskel
Klaus Napierski
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/30Materials not provided for elsewhere for aerosols

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Gegenstand der vorliegenden Anmeldung ist ein Treibmittel, das
  • aus einer Kombination eines Fluorchlor-Kohlenwasserstoffs und CO2 besteht.
  • Druckgaspackungen, insbesondere Aerosol-Behälter oder Spraydoscn, werden heute vorzugsweise mit verflüssigten Treibmitteln als druckerzeugende Komponente gefüllt. Dabei werden in der Hauptsache Fluorkohlenwasserstoffe (FKW) wie Trichlorfluormethan (FKW 11), Dichlordifluormethan (FKW 12) und 1,2-Dichlortetrafluoräthan (FKW 114) verwendet. In geringerem Maße werden aber auch brennbare verflüssigte Treibmittel wie z.B. Propan, Butan und isobutan eingesetzt. Die verflüssigten Treibmittel bilden bei den meisten Druckgaspackungen (z.B. bei iiaarsprays oder Deodorantien) mit den zu versprühenden Lösungen homogene Mischungen. Die Treibmittel sind dabei in den Druckgaspackungen unter Druck verflüssigt. Bei fletätigunq des Ventils der Aerosoldose wird wegen des überdruckes die homogene Mischung durch das Ventil und den Sprühkopf ausgetragen und auf Normaldruck entspannt. Dabei verdampft das verflüssigte Treibmittel spontan und zerreißt die mit ihm gemischte Wirkstofflösung in einzelne feine Tröpfchen unter Bildung des Sprühstrahls.
  • Für die Herstellung von Druckgaspackungen ist auch die Verwendung von komprimierten Gasen wie z.B. CO2 oder N 20 seit längerem bekannt. Diese Gase lassen sich in den handelsüblichen Aerosoldosen, deren maximal zulässiger Betriebsüberdruck in Deutschland 12 bar bei 50°C beträgt, bei Raumtemperatur nicht verflüssigen. Ein Teil des Gases löst sich jedoch in der zu versprühenden Flüssigkeit, der andere Teil wird oberhalb der Flüssigkeit komprimiert. Für die Feinheit der Zerstäubung des Produktes ist die Höhe des Druckers in der Druckgaspackung und die in der Flüssigkeit gelöste Gasmenge ausschlaggebend. Zunehmende Druck und Erhöhung der gelösten Gasmenge führen zu feinerer Zeitstäubung. Mit steigender gelöster Gasmenge wird außerdem die Sprühstrahlqualität zwischen der ersten und der letzten Applikation gl.eichmäßiger . Da die maximal zulässigen Drücke in Druckgaspackungen aus technischen und gesetzlichen Gründen nach oben begrenzt sind, ist die Lösichkeit eines Gases in der zu versprühenden Flüssigkeit entscheidend für das Sprühverhalten.
  • Durch Kombination der verschiedenen verflüssigten Treibmittel und komprimierten ni.clit verfliissigten Treibgase lassen sich in Druckgaspackungen sehr unterschiedliche Spriiheigenschaften erzeugen. Bei den verflüssigten Treibmitteln ist der Dampfdruck in der Dose und damit der Betriebsdruck nur abhängig von der Temperatur, nicht aber von der Menge des verflüssigten Treibmittels. Daraus resultiert ein Sprühstrdlll dessen Eigenschaften trotz zunehrnender Entleerung der Druckgaspackung weitgehend unverändert bleiben.
  • Bei der Verwendung von komprimierten Cascr wie CO2 oder N20 als Treibmittel in Druckgaspackungen sinkt dagegen der Druck mit zunehmender Entleerung und damit zunehmender Vergrößerung des Gasraumes mehr oder weniger stark ab, was eine Verschlechterung des Sprühverhaltens mit zunehmender Entleerung zur Folge hat. Die komprimierten Gase stehen mit der zu versprühenden Flüssigkeit nur in einem Lösungsgleichgewicht, das sich bei jedem Sprühvorgang in der Dose wieder neu einstellen muß. Dabei wird ständig die notwendige Gasmenge aus dem in der Flüssigkeit gelösten Anteil an die Gasphase abgegeben. Insgesamt sinkt also mit zunehmender Entleerung der Dose sowohl der Druck in der Gasphase als auch die in der Flüssigkeit gelöste Gasmenge.
  • Man hat bereits versucht, verflüssigte Treibmittel mit komprimierten Gasen zu kombinieren. Auch Kombinationen der Fluorkohlenwasserstoffe E 11 und F 12 mit C02 und N20 sind bereits als Treibmittel für Druckgaspackungen verwendet worden. Es war dabei bekannt, daß für ein gutes Sprühverhalten solcher Kombinationen hohe Löslichkeit der verwendeten komprimierten Gase (wie CO2 oder N20) in dem gesamten flüssigen Inhalt der Druckgaspackungen (einschleißlich der verwendeten Fluorkohlenwasserstoffe) ausschlaggebend sind.
  • Als Kenngröße für die Löslichkeit eines Gases in einer Flüssigkeit kann der Qstwa]d'sche Absorptionskoeffizient (Ostwald-Koeffizient) dienen. Der Ostwald-Koeffizient ist definiert als das Gasvolumen (in Litern), welches sich bei Normaldruck und einer bestimmten Temperatur in einem Liter Flüssigkeit löst.
  • Die Ostwald-lCoeffizienten einiger Lösemittel für CO2 sind aus der Literatur bekannt oder können relativ leicht gemessen werden. Bei den üblichen in der Aerosol-Technik, insbesondere für kosmetische Druckgaspackungen verwendeten Lösungsmitteln wie Athanol, Isopropanol und Methylenchlorid liegen sie bei 200C zwischen 2,5 und etwa 5. Die Löslichkeit für CO2 ist daher niedrig. Außerdem leisten diese Lösemittel wegen ihrcs hohen Siedepunkts keinen Beitrag zum Aufbau des Druckes.
  • Wie eigene Versuche ergaben, liegen die Ostwald-Koeffizienten der meisten Fluorkohlenwasserstoffe in der gleichen Größenordnung wie die der vorstehend genannten, in der Aerosoltechnik üblichen Lösemittel. Beispielsweise wurde für CO2 bei 200C folgende Werte gemessen: 3,2 bei Trichlorfluormethan (FKW 11) 5,7 bei Dichlordifluormethan (FKW 12) 4,8 bei 1,2-Dichlortetrafluoräthan (FKW 114) 3,9 bei 1,1,2-Trichlortrifluoräthan (FKW 113) Füllungen von Druckgaspackungen, die aus CO2 als komprimiertern Gas und Fluorkohlenwasserstoffen oder Lösemitteln bestehen, weisen also wegen der begrenzten Löslichkeit des CO2 in der flüssigen Phase die vorstehenden beschriebenen Nachteile auf.
  • Es bestand daher die Aufgabe ein Lösemittel für CO2, insbesondere einen Fluorchlorkohlenwasserstoff zu finden, das eine bessere Eignung als Treibmittel aufweist. Es wurde nun ein Treibmittelgemisch zur flerstellung von Druckgaspackungen gefunden, das ein unter Druck verflüssigtes Treibmittel und CO2 enthält, wobei als verflüssigtes Treibmittel 1.1.1-Trifluor-2-chloriit.han verwendet t wird.
  • Unerwarteterweise hat nämlich der Ostwald-Koeffizient von CO2 in 1.1.1-Trifluor-2-chloräthan (FKW 133 a) den hohen Wert von 8,0.
  • In einem Liter flüssige FKW 133 a lösen sich also bei 20°C und einem CO2-Partialdruck von 1 bar 8,0 Liter CO2.
  • Im erfindungsgenäßen Treibmittelgemisch kann der Anteil von CO2 zu FKW 133 a in weiten Grenzen schwanken. Besonders günstig sind Gewichtsverhältnisse von CO2 zu Trifluormonochloräthan von 1 bis 12 : 100, vorzugsweise 2 bis 9 : 100, insbesondere 3 bis 5 : 100.
  • Das erfindungsgemäße Treibmittelgemisch kann zur Druckerzeugung der meisten in der Aerosol-Technik üblichen Druckgaspack:gen eingesetzt werden, beispielsweise für Ilaarsprays, Lacksprays, Schaumsprays oder kosmetische Desodorans -Sprays.
  • Der flüssige Nutzinhalt der Druckgaspackungen kann in gelöster, emulgierter oder suspendierter Form vorliegen.
  • Das Füllen der Drückgaspackungen mit dem erfindungsgemäßen Treibmittelgemisch ist nach üblichen Methoden möglich. In den meisten Fällen wird man in die Druckgaspackung bei Atmosphärendruck zunächst die flüssigen Inhaltsstoffe einfüllen und dann unter Druck C02 und Trifluormonochloräthan einbringen. Dabei ist es besonders günstig nach Einbringen der flüssigen Inhaltsstoffe zunächst flüssiges Trifluormonochloräthan und scchließlich gasförmiges CO2 einzupressen.
  • Da, wie vorstehend beschrieben wurde, die Löslichkeit eines komprimierten Treibgases in der zu versprühenden Flüssigkeit entscheidend für das Sprühverhalten und für das Druckverhalten während der Entleerung ist, können mit dem erfindungsgemäßen kombinierten Treibmittel aus 1,1,1-Trifluorchloräthan und CO2 Druckgaspackungen mit besonders günstigen Eigenschaften hergestellt werden. Dabei hat das 1,1,1-Trifluorchloräthan mit einem Siedepunkt von +6,1°C gegenüber üblichen Lösemitteln, neben dem höheren Ostwald-Koeffizienten, noch den Vorteil, bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck gasförmig zu sein und sorbit ebenfalls zur Zerstäubung beizutragen.
  • Da FKW 133 a bei 50°C nur einen Dampfdruck von ca. 4 bar hat, ist sein Anteil in Spraypackungen keinen sicherheitstechnischen Grenzen unterworfen. Cie verbleibenden Druckdifferenz zum zugelassenen Be.riebsclruck kann voll durch den gewählten CO2-Partialdruck genutzt werden. Damit können Sprays mit sehr verschiedenartiger SprühcharaJteristik hergestellt werden, die den sonst für CO2 charakteristischen Druckabfall nur in geringem Maße zeigen.
  • Die erfindungsgemäßen Treibmittel können auch noch niedrig siedende Lösemittel (kp.760 unter 1000C, insbesondere unter 850C) wie Alkohole (z.B. Hepropanol), Ester oder Ketone (z.B. Aceton) enthalten. Bevorzugt sind Treibmittelgemische, die zu über 50 Gew.-E vorzugsweise über 80 %, insbesondere zu 100 % aus (FKW 133a + CO2) bestehen Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert: Beispiel Aerosoldosen mit einem Leervolumen (VD) von 550 inl werden jeweils mit 412.5 ml der in den Beispielen beschriebenen Gemische gefüllt und der sich einstellende Betriebsüberdruck (P0) gemessen.
  • Die Aerosoldose wurde daraufhin über das Ventil schrittweise entleert ind der sich jeweils einstellende Betriebsüberdruck (PE) in Abhängigkeit vom noch verbleibenden Volumen der rüllung (VL) gemessen.
  • Die Abhängigkeit des Verhäjtnisses PE/P0 vom Füllungsgrad der Dose (VL/VD) ist in der Figur graphisch dargestellt.
  • Folyende Gemische werden eingesetzt:
    Beispiel Zusammensetzung P0 (bar)
    1 FKW 11 614.2 g
    CO2 12.0 g 3.7
    2 FKW 133a 548.2
    4.4
    CO2 22 g 4.4
    3 FKW 11 242.0
    isopropanol 161.4
    CO2 12.0 5.0
    4 FKW 133a 228.2
    Isopropanol 152.1
    CO2 20.0 6.4
    Es zeigt sich, daß die (erfindungsgemäßen) Beispiele 2 und 4 den geringsten Druckabfall ergeben.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Treibmittel-Kombination für Druckgaspackungen Patentansprüche 1. Treibmittel-Gemisch für die Herstellung von Druckgas-Packungen enthaltend ein unter Druck verlüssigkeit Treibmittel und CO, dadurch gekennzeichnet, daß als verflüssigtes Treibmittel 1,1,1-Trifluor-2-chloräthan verwendet wird.
  2. 2. Triebmittel-Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von CO2 zu Trifluormonochloräthan 1 bis 12 : 100 beträgt.
  3. 3. Verwendung von 1,1,1-Trifluormonochloräthan zur Herstellung von Druckgas-Packungen, die neben gelösten, emulgierten oder suspendierten flüssigen Inhaltsstoffer noch CO2 enthalten.
  4. 4. VerfahLen zum Füllen von Druckgas-Packungen, insbesondere Aerosol-Dozen, dadurch gekennzeichnet, daß man in die Druckgas-Packungen zunächst bei Atmosphärendruck die flüssigen Inhaltsstoffe einfüllt und ein unter Druck rO2 und 1.1. i-Trifluormonochloräthan einpreß.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man nach Einfüllen der flüssigen Inhaltsstoffe zunächst flüssiges Trifluormonochloräthan und schließlich gasförmiges CO2 einpreßt.
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