DE2739685C2 - Bohrwerkzeug - Google Patents

Bohrwerkzeug

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DE2739685C2
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DE
Germany
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drilling tool
shaft
drill
cutting
shank
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Expired
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DE2739685A
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DE2739685A1 (de
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Allan Kungsgarden Andersson
Bert Sandviken Bergström
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Sandvik AB
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Sandvik AB
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/0486Drills for trepanning with lubricating or cooling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/06Drills with lubricating or cooling equipment
    • B23B51/063Deep hole drills, e.g. ejector drills
    • B23B51/066Gun drills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrwerkzeug mit einem durch ein rohrförmiges Profil gebildeten Schaft mit wenigstens einem in dessen Längsrichtung verlaufenden inneren Durchgang für die Zufuhr von Kühl- und Schmiermittel und einer an seinem Außenumfang eingeformten Spannut, wobei das Profil zumindest am freien Schaftende zwei äußere ebene Wandteile als Bestandteil der Spannut bildet, die unter einem Winkel zueinander in Längsrichtung des Schaftes verlaufen, und wobei der Bohrschaft an seinem freien Ende mit einem Schneideinsatz und wenigstens einer Führungsleiste versehen ist.
Es ist ein Bohrwerkzeug der vorgenannten Art bekannt (GB-PS 13 29 689), bei welchem der Schaft an seinem Ende drei axial verlaufende Schlitze aufweist, in die drei Arme eines Schneideinsatzes eingesetzt sind. Eine solche Ausführung eines Bohrwerkzeugs wird üblicherweise als Einlippenbohrer bezeichnet. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Herstellung des Schneideinsatzes kompliziert. Außerdem erfordert die Herstellung der Schlitze einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, und es wird durch die Schlitze die Festigkeit des Schaftes herabgesetzt. Im wesentlichen die gleichen Nachteile treten bei einem ähnlichen bekannten Bohrwerkzeug (US-PS 30 10 345) auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine Befestigung des Schneideinsatzes ohne Schwächung des Schaftes ermöglicht.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Wand des rohrförmigen Schaftes durchgehend konstante Dicke aufweist, also auch an seinem freien Ende ununterbrochen ist, und daß der Schneideinsatz an einem der äußeren ebenen Wandteile befestigt ist
Vorzugsweise ist die Fläche des Bohrschaftes, an welcher das Schneidelement befestigt ist, durch Pressen oder Schmieden des Bohrschaftes geformt.
Das Schneidelement kann vorzugsweise aus einer verhältnismäßig dünnen Platte aus Hartstoff bestehen.
Vorzugsweise liegt der das Schneidelement tragende Teil des Schaftes an dem die wenigstens eine Führungsleiste tragenden Teil der Schaftwandung an.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Bohrwerkzeuges wird es ermöglicht, einen einfach ausgebüdeten Schneideinsatz zu verwenden und diesen am Schaft zu befestigen, ohne daß dieser geschwächt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an Ausführungbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bohrwerkzeugs mit einem einzigen Schneidelement;
Fig.2 bis 8 Schnitte durch verschiedene Ausführungsbeispiele des Bohrwerkzeugs entlang Linien, die der Linie 2-2 in F i g. 1 entsprechen.
Die F i g. 1 zeigt ein Bohrwerkzeug, dessen Bohrschaft 1 aus einem profilierten Rohr besteht, der infolgedessen mit einem inneren Durchgang 2 versehen ist, durch das das Schneidmedium dem Bohrkopf zugeführt wird. Das Sdineidelement 3 enthält einen sektorförmigen Schneideinsatz aus Hartmetall, der an dem freien Teil des Bohrschaftes befestigt ist, der den Bohrkopf bildet, wobei die Befestigung in geeigneter Weise durch Löten, Kleben oder Klemmen erfolgt. Das Schneidelement 3 und eine der Führungsleisten (in der Zeichnung die Führungsleiste 4) bestehen aus einem Stück, wodurch die Führungsleiste 4 die tangentialen Schnittkräfte, die auf den Schneideinsatz einwirken, aufnimmt, die unmittelbar auf die Führungsleiste 4 übertragen werden. Aufgrund der Tatsache, daß der Schneideinsatz 3 und die Führungsleiste 4 aus einem homogenen Teil bestehen, wird ein Bohrkopf mit großer Stabilität erhalten. Diese Stabilität hängt auch davon ab, daß das Schneidelement 3 nicht so stark ausgehöhlt werden muß, um am Bohrkopf die gewünschte Loch-Fläche zu erhalten. Das Schneidelement 3 nimmt nur einen Sektor ein und ist an einem rohrförmigen Schaft befestigt, wodurch der gewünschte innere Durchgang leicht erreichbar ist.
Zweck der anderen Führungsleiste 5 ist es, den Bohrer richtig in der Bohrung zu führen und die auf den Schneideinsatz einwirkende resultierende, radiale Schnittkraft aufzunehmen. Die Führungsleite 5 kann aus einem homogenen Stück einer verschleißfesten harten Legierung bestehen und kann an dem Bohrschaft durch Löten, Kleben oder Klemmen befestigt sein. Die Führungsleiste 5 kann auch aus einer harten Legierung bestehen, die durch ein Flammspritz- oder Plasmaverfahren oder nach einem anderen bekannten Beschichtungsverfahren aufgespritzt wird.
Die Führungsleiste 5 ist von dem Schneideinsatz 3 und der ersten Führungsleiste 4 getrennt. Aufgrund dieser Tatsache kann die Führungsleiste 5 aus einem besonderen Material hergestellt werden, das maximal verschleißfest ist.
Die F i g. 2 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele, in denen der Schneideinsatz 3 aus einer verhältnismäßig dünnen rechteckigen Platte aus Hartmetall oder einer anderen verschleißfesten harten Legierung besteht. Die Platte ist in einer Stellung aufgelegt, die in den Schaft einge-
preßt oder eingeschmiedet ist, wobei die Platte durch Löten, Kleben oder Klemmen befestigt ist Die Führungsleiste 4, die von der Schneidplatte getrennt ist und die aus einem geeigneten verschleißfesten Material besteht, beispielsweise aus Hartmetall, ist in einer Position befestigt, die in den Schaft eingepreßt oder eingeschmiedet ist. Die andere Führungsleiste 5 ist sowohl von der Schneidplatte 3 als auch von der ersten Führungsleiste 4 getrennt und besteht aus einem geeigneten verschleißfesten Material, beispielsweise aus irgendeinem Hartmetall
Die Schnittkräfte, die auf den Schneideinsatz einwirken, können unmittelbar durch den Bohrschaft auf die Führungsleisten übertragen werden. Dies bezieht sich insbesondere auf die größte Wirk-Schnittkraft, die tangentiale Kraft, die bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 3 bis 6 unmittelbar auf die Führungsleiste 4 übertragen wird, die unter der Schneidplatte 3 liegt, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Bohrwandungen 6 sich unter dem Einsatz 3 berühren. Auch der Teil der Rohrwand, die an der Führungsleiste 5 liegt, kann in Berührung mit einem Teil der Rohrwand sein, die an dem Einsatz 3 anliegt.
Die Teile 3, 4 und 5 können in geeigneter Weise aus drei verschiedenen Materialarten bestehen, so daß sie in der Lage sind, die verschiedenen Beanspruchungen aufzunehmen, die aufgrund des bearbeiteten Materials und der verwendeten Schneiddaten auftreten können.
Die F i g. 2 bis 5 unterscheiden sich voneinander dadurch, daß die Führungsleiste 4 und die Führungsleiste 5 verschiedene Formen haben. Dabei kann die Führungsleiste 5 aus einer harten Legierung bestehen, die auf die Rohrwand aufgespritzt ist, wie es in F i g. 3 gezeigt ist, oder sie kann in einer Position befestigt sein, die in die Rohrwand eingepreßt oder eingeschmiedet ist, wie es in den F i g. 4 bis 6 gezeigt ist.
Die F i g. 6 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen der Schneideinsatz 3 — wie in den Ausführungen gemäß den Fig.2 bis 5 — aus einer verhältnismäßig dünnen Platte besteht, die in eine Fläche eingelegt ist, die in den Bohrschaft eingepreßt oder eingeschmiedet ist, wobei der Schneideinsatz durch Löten, Kleben oder Klemmen befestigt ist. Diese Konstruktion bewirkt eine extrem stabile Befestigung des Schneideinsatzes, weil die Gefahr, daß der Schneideinsatz sich löst, minimal ist. Zweck der letzten Ausführungbeispiele ist es, Bohrer zu schaffen, bei denen die Forderung nach Zuführung von Schneidmedium zur Schnittstelle sehr groß ist. Deshalb sind die Rohrwandungen nicht mit Einpressungen versehen, so daß die Lochfläche nicht verringert wird. Um somit den größtmöglichen Hohlraum zu erhalten, können die Führungsleisten 4 und 5 ganz oder teilweise aus dünnen Schichten aus einer harten Legierung bestehen, die auf den Bohrschaft aufgebracht sind, wobei die Legierung dem Material angepaßt ist, das bearbeitet werden soll. Diese Aufbringung kann nach bekannten Verfahren erfolgen, z. B. durch Flammenbeschichtung oder Plasmabeschichtung. Hierdurch können die Führungsleisten 4 und 5 aus kontinuierlichen Schichten zusammengesetzt werden, die sich entlang eines Teiles der Hüllfläche der Rohrwand erstrecken, wie es in Fig.8 gezeigt ist. Die Führungsleisten 4 und 5 können auch aus homogenen rechteckförmigen Stäben aus einer verschleißfesten Legierung bestehen und können an ebenen Oberflächen befestigt werden, die in die Rohrwand eingefräst oder eingeschliffen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bohrwerkzeug nach einem durch ein rchrförmiges Profil gebildeten Schaft mit wenigstens einem in dessen Längsrichtung verlaufenden inneren Durchgang für die Zufuhr von Kühl- und Schmiermittel und einer an seinem Außenumfang eingeformten Spannut, wobei das Profil zumindest am freien Schaftende zwei äußere ebene Wandteile als Bestandteil der Spannut bildet, die unter einem Winkel zueinander in Längsrichtung des Schaftes verlaufen, und wobei der Bohrschaft an seinem freien Ende mit einem Schneideinsatz und wenigstens einer Führungsleiste versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des rohrförmigen Schafts (1) durchgehend konstante Dicke aufweist, also auch an seinem freien Ende ununterbrochen ist, und daß der Schneideinsatz (3) an einem der äußeren ebenen Wandteile befestigt ist
2. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Bohrschaftes (1), an welcher das Schneidelement (3) befestigt ist, durch Pressen oder Schmieden des Bohrschaftes geformt ist.
3. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidelement (3) aus einer verhältnismäßig dünnen Platte aus Hartstoff besteht.
4. Bohrwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der das Schneidelement (3) tragende Teil des Bohrschaftes den die wenigstens eine Führungsleiste (4) enthaltenden Teil des Bohrschafts berührt.
DE2739685A 1976-09-06 1977-09-02 Bohrwerkzeug Expired DE2739685C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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SE7609799A SE411023B (sv) 1976-09-06 1976-09-06 Borrverktyg

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2739685A1 DE2739685A1 (de) 1978-03-09
DE2739685C2 true DE2739685C2 (de) 1986-08-21

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DE2739685A Expired DE2739685C2 (de) 1976-09-06 1977-09-02 Bohrwerkzeug

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JP (1) JPS5337991A (de)
DE (1) DE2739685C2 (de)
FR (1) FR2363393A1 (de)
GB (1) GB1559046A (de)
IT (1) IT1084764B (de)
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