DE2739319C3 - Kolbenbrennkraftmaschine mit Luftverdichtung und anschließender Brennstoffeinspritzung - Google Patents

Kolbenbrennkraftmaschine mit Luftverdichtung und anschließender Brennstoffeinspritzung

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DE2739319C3
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Karl 7990 Friedrichshafen Schier
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L25/00Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means
    • F01L25/02Drive, or adjustment during the operation, or distribution or expansion valves by non-mechanical means by fluid means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B19/00Engines characterised by precombustion chambers
    • F02B19/02Engines characterised by precombustion chambers the chamber being periodically isolated from its cylinder
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenbrennkraftmaschine mit Luftverdichtung und anschließender Brennstoffeinspritzung mit je einem, jedem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordneten Nebenraum, der durch ein zwischen dem Verbrennungsraum des Zylinders und dem Nebenraum angeordnetes Ventil mit dem Verbrennungsraum verbunden oder von diesem abgesperrt werden kann, wobei das Ventil den Nebenraum vom Verbrennungsraum beim Starten und bis zu mittleren Belastungen der Brennkraftmaschine durch eine Steuerung dauernd absperrt.
Zweck einer derartigen Steuerung ist es, das zum sicheren Anlassen und im Teillastbetrieb notwendige Verdichtungsverhältnis derartiger Kolbenbrennkraftmaschinen bei mittlerer bis maximaler Belastung abzusenken, um das Auftreten von übermäßig hohen Verbrennungsdrücken zu vermeiden.
Eine Kolbenbrennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei der das zwischen dem Verbrennungsraum des Zylinders und dem Nebenraum angeordnete Ventil beim Starten geschlossen wird, um eine hohe Verdichtung und damit die zum Starten notwendige Zündteraperatur zu erreichen, ist aus der DE-PS 6 26 471 bekannt. Über eine Steuerung wird
ίο dieses Ventil mit zunehmender Drehzahl immer weiter geöffnet und infolge der damit verbundenen nachlassenden Drosselwirkung des Ventils der Nebenraum in zunehmendem Maße an den Zylinderraum angeschlossen, bis schließlich bei maximaler Drehzahl und damit
is voller Belastung der Brennkraftmaschine der Nebenraum bei ganz geöffnetem Ventil vollständig mit dem Zylinderraum in Verbindung steht und damit bei diesem Betriebszustand das niedrigste Verdichtungsverhältnis erreicht ist.
Mit dieser Maßnahme wird jedoch gleichzeitig der Brennraum stetig verändert und erhält mit zunehmender Belastung immer ungünstigere geometrische Abmessungen und Strömungsverhältnisse für die Einführung und Verwirbelung des Kraftstoffes. Außerdem dringt bei geöffnetem Ventil ein Teil des zugeführten Brennstoffes auch in den Nebenraum ein, so daß durch die dort stattfindende Verbrennung unzulässig hohe Drücke in dem Nebenraum entstehen. Durch die dabei auftretenden hohen Temperaturen und Verbrennungs-
jo rückstände wird auch das Ventil und der Ventilsitz in Mitleidenschaft gezogen, so daß die für das nächste Anlassen erforderliche dichte Absperrung des Nebenraumes nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die durch den Anschluß des Nebenraumes bei mittleren bis maximalen Belastungen bedingte nachteilige Veränderung der Brennraumgeometrie in erster Linie im Augenblick des Zündvorganges zu vermeiden und ein Eindringen von Kraftstoff in den Nebenraum zu verhindern.
to Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ventil durch die Steuerung auch abhängig von den Arbeitsspielen des jeweiligen Zylinders betätigt wird und daß diese Steuerung bei höheren Belastungen der Brennkraftmaschine durch Schließen des Ventils mindestens während der Einspritzung und Zündung des Brennstoffes die während des Verdichtungshubes in den Nebenraum eingebrachte Luft von der Verbrennung zunächst ausschließt und durch öffnen des Ventils im Lauf der Verbrennung diese Luft in den Verbrennungsso raum zurückströmen läßt, wo sie zur vollständigen Verbrennung der in den Verbrennungsraum eingespritzten Brennstoffmenge zur Verfügung steht.
Durch die Erfindung ist in den für den optimalen Verlauf des Prozesses wichtigen Phasen, nämlich beim Einspritzen des Kraftstoffes, während des Zündvorganges und über einen weiten Bereich des Verbrennungsablaufes in allen Betriebsbereichen der Brennkraftmaschine die gleiche Brennraumgeometrie vorhanden, weil das Ventil hierbei immer geschlossen ist. Dadurch wird gleichzeitig auch der Nebenraum kraftstofffrei gehalten. Während des Zündvorganges befindet sich das Ventil auf seinem Sitz und bleibt dadurch mit dem Sitz vor der Flammenfront verschont. Aufgestaute Wärmemengen werden über den Sitz abgeleitet. Durch das öffnen des Ventiles gegen Ende der Verbrennung kann die mit dem Verdichtungsdruck vor Brennstoffeinspritzung vorgespannte Luft des Nebenraumes in den Verbrennungsraum ausströmen und trägt dort zur Verbesserung
sowohl der Verbrennung als auch der Abgasqualität bei.
Es ist eine Kolbenbrennkraftmaschine bekannt geworden, DE-OS 22 27 440, bei der jedem Zylinder sowohl eine Brennkammer als auch ein Luftspeicher zugeordnet ist. Bei dieser Brennkraftmaschine wird der Kraftstoff in die Brennkammer eingespritzt soll dort und im Zylinderraum nacheinander unter Lufunangel verbrennen und der Inhalt des bei der Kompression mit Luft gefüllten Luftspeichers soll im wesentlichen erst dann für die Verbrennung zur Verfügung stehein, wenn der Druck im Hauptbrennraum etwa auf Kompressionsdruck bzw. noch weiter abgefallen ist Um das Eindringen brennbarer Bestandteile in den Luftspeicher während der noch mit Drucksteigerungen im Hauptbrennraum verbundenen Verbrennungsphase mit Sicherheit zu vermeiden und um auch eine Einflußnahme auf den Zeitpunkt der Freigabe der im Luftspeicher verdichteten Frischluft für die Verbrennung im Hauptbrennraum zu erzielen, wurde vorgeschlagen, den Luftaustausch zwischen Hauptbrennraum und Luftspeicher zwangsweise mit einem Ventil zu steuern.
Durch diese Maßnahmen wird jedoch die Teilaufgabe der vorliegenden Erfindung, nämlich gleichbleibende Brennraumgeometrie bei allen Betriebsbereichen zu erzielen, nicht nahegelegt Außerdem wird da;» kennzeichnende Merkmal, daß bei höheren Belastungen der Brennkraftmaschine der Nebenraum mindestens während der Einspritzung und Zündung des Brennstoffes verschlossen ist, nicht angesprochen.
Durch eine Absperrung des Nebenraumes auch während des Ansaug- und Ausstoßhubes des Kolbens wird eine verbesserte Füllung des Zylinders und eine Verbesserung der Qualität der in dem Nebenraum
verdichteten Luft erzielt
Aus der FR-PS 13 41030 sind Nebenkammern bekannt die als Ringräume um den Zylinder herum angeordnet und mit dem Brennraum über vom Kolben gesteuerte öffnungen verbunden sind. Solche Ringräume weisen zunächst den Nachteil der schwierigen Fertigung auf. Als weiterer Nachteil ist das mit Sicherheit zu erwartende Zusetzen der verbindenden Bohrungen durch Verbrennungsrückstände und Ölkohle zu nennen. Für die Kolbenringe ist außerdem das Überfahren von derartigen Bohrungen nachteilig. Mit derartig gesteuerten Nebenräumen kann die Wahl des Zeitpunktes für das Auf- und Absperren nicht entsprechend den Erfordernissen des Prozesses getroffen werden. Es ist zwar möglich, einen solchen Nebenraum derart anzuordnen, daß er während des größten Teils des Saug- und Ausstoßhubes geschlossen bleibt. Infolge der Kolbensteuerung bleibt dieser Nebenraum jedoch auch während des größten Teils des Verdichtungs- und Arbeitshubes geschlossen, so daß ein nennenswertes Füllen oder Entleeren eines solchen Nebenraumes nirht stattfinden kann.
Eine Steuerung des Ventils kann in einfacher Weise durch den Brennstoffeinspritzdruck und den Druck im Nebenraum erfolgen.
Die Berücksichtigung der Belastung der Kolbenbrennkraftmaschine kann vorteilhaft durch Einwirken der Regelstange für die Bemessung der Brennstoffzufuhr oder durch Einwirken des Mittel- oder Spitzendruckes im Verbrennungsraum auf eine entsprechende mit dem Ventil zusammenwirkende Steuereinrichtung erfolgen.

Claims (5)

1 Patentansprüche:
1. Kolbenbrennkraftmaschine mit Luftverdichtung und anschließender Brennstoffeinspritzung mit je einem, jedem Zylinder der Brennkraftmaschine zugeordneten Nebenn.um, der durch ein zwischen dem Verbrennungsraum des Zylinders und dem Nebenraum angeordnetes Ventil mit dem Verbrennungsraum verbunden oder von diesem abgesperrt werden kann, wobei das Ventil den Nebenraum vom Verbrennungsraum beim Starten und bis zu mittleren Belastungen der Brennkraftmaschine durch eine Steuerung dauernd absperrt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch die Steuerung auch abhängig von den Arbeitsspielen des jeweiligen Zylinders betätigt wird und daß diese Steuerung bei höheren Belastungen der Brennkraftmaschine durch Schließen des Ventils mindestens während der Einspritzung und Zündung des Brennstoffes die während des Verdichtungshubes in den Nebenraum eingebrachte Luft von der Verbrennung zunächst ausschließt und durch öffnen des Ventils im Lauf der Verbrennung diese Luft in den Verbrennungsraum zurückströmen läßt, wo sie zur vollständigen Verbrennung der in den Verbrennungsraum eingespritzten Brennstoffmenge zur Verfügung steht.
2. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenraum auch während des Saug- und Ausstoßhubes des Kolbens von dem Verbrennungsraum abgesperrt ist.
3. Kolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil durch den Brennstoffeinspritzdruck und den Druck in dem Nebenraum gesteuert wird.
4. Kolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berücksichtigung der Belastung der Kolbenbrennkraftmaschine durch Einwirken der Regelstange für die Bemessung der Brennstoffzufuhr auf eine entsprechende, mit dem Ventil zusammenwirkende Steuereinrichtung erfolgt.
5. Kolbenbrennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Berücksichtigung der Belastung der Kolbenbrennkraftmaschine durch Einwirken des Mittel- oder Spitzendruckes im Verbrennungsraum auf eine entsprechende, mit dem Ventil zusammenwirkende Steuereinrichtung erfolgt.
DE2739319A 1977-09-01 1977-09-01 Kolbenbrennkraftmaschine mit Luftverdichtung und anschließender Brennstoffeinspritzung Expired DE2739319C3 (de)

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FR7825186A FR2402065A1 (fr) 1977-09-01 1978-08-31 Moteur a combustion interne a pistons equipe d'un dispositif limitant la pression d'allumage

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