DE2321060A1 - Hubkolben-brennkraftmaschine mit innerer kontinuierlicher verbrennung - Google Patents

Hubkolben-brennkraftmaschine mit innerer kontinuierlicher verbrennung

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Description

VOLKSWAGEMWEEK Aktiengesellschaft
3180 Wolfsburg
Unsere Zeichen: K 1475 >r
■ '* ♦. 73 1702-Pt/We/Ti
Hubkolben-Breiinkraftmaschine mit innerer kontinuierlicher Verbrennung
Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrzylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine mit innerer kontinuierlicher Verbrennung, bei der jeder Zylinder gegen Ende des Verdichtungstaktes in der ITähe des oberen Totpunktes des Hubkolbens über ■Verbindungsleitungen mit einer Brennkammer zum Austausch von in dem Zylinder verdichteter Luft gegen in der Brennkammer verbranntes Luft-Brennstoff-Gemisch verbindbar ist.
Eine nach diesem Verfahren arbeitende Brennkraftmaschine ist beispielsweise aus der DOS 1 776 047 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung ist eine mit mehreren Zylindern ausgerüstete Axialkolbenwaschine mit umlaufendem Gehäuse vorgesehen, in deren Arbeitsräumen ein 2-Takt-· Verfahren in der Weise abläuft, daß im Bereich des unteren Totpunktes eines jeden Kolbens eingeblasene Frischluft verdichtet und im Bereich des oberen Totpunktes in sinC" Brcnnkas'i.iüx· überg·';Behoben vird$ lind äa3 anschl-icSsr-d aus dc=r Brennkammer zugeführtes verbxanntea Gas in dem Arbeitsraum
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in einem Expansionstakt Arbeit leistet und im Bereich des unteren Totpunktes des Hubkolbens im Spülverfahren gegen !Frischluft ausgetauscht wird. Der Torteil dieses Verfahrens besteht darin, daß der der verdichteten Luft in der Brennkammer zugeführte Brennstoff in einer kontinuierlichen Verbrennung bei stehender Flamme vollständig verbrannt werden kann, so daß der Anteil an Schadstoffen in den aus der Brennkraftmaschine austretenden Abgasen' verhältnismäßig gering ist. Dadurch eignet sich dieses Verfahren insbesondere für die Verwendung in Kraftfahrzeugen, bei denen aus Gründen der Reinhaltung der Luft immer höhere Anforderungen an die Schadstofffreiheit der Abgase gestellt werden. Diese Forderungen können bei den herkömmlichen Fahrzeugmotoren mit ihrer diskontinuierlichen Verbrennung nur schwer und mit großem Aufwand erreicht werden.
Bei der bekannten Ausführung wird nun zur Durchführung dieses Arbeitsprozesses mit kontinuierlicher Verbrennung eine zwar bekanntesaber doch unübliche Maschinenart in Form einer Axialkolbenmaschine mit umlaufendem Gehäuse herangezogen. If!ε Steuerung des Gasaustausches zwischen den. Arbeitsräumen und der Brennkammer im Bereich des oberen Totpunktes der Kolben erfolgt dadurch, daß die Brennkammer in einem feststehenden Teil an der Stirnseite der Maschine angeordnet ist und daß die Brennkammer zu den umlaufenden Arbeitsräumen hin ausgerichtete Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweist, die von den vorbeilaufenden Arbeitsraumbegrenzungswänden gesteuert werden. Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht also darin, daß zur Verwendung dieses vom Standpunkt der Abgasreinheit vorteilhaften Arbeitsprozesses eine Maschinenart mit gegenüber den herkömmlichen Hubkolbenmaschinen wesentlich abweichenden Bauelementen erforderlich ist.
Bei einer anderen bekannten AusführrnigsforiK dieses Arbeitsverfahrens (US-PS 3» 577j 729) wird zwar ein herkömmlicher Hubkolben-
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motor verwendet, jedoch wird dort der gesamte im 4-Takt ablaufende Prozeß in zwei verschiedenen Zylindern durchgeführt, wobei in dem einen Zylinder die Frischluft arfgesaugt, verdichtet und gegen Ende des Verdichtungstaktes in die Brennkammer übergesehoben wird, während in dem anderen Zylinder eine im Bereich des oberen Totpunktes zugeführte Abgasmenge expandiert und in dem anschließenden Takt ausgeschoben wird.
Die Steuerung des Gaswechsels erfolgt dabei grundsätzlich mit Hilfe von Ventilen. So weist der Kompressionszylinder ein Einlaßventil und ein kleineres Auslaßventil für die verdichtete Luft und der Expansionszylinder ein Einlaßventil für das heiße, unter Druck stehende Abgas und ein Auslaßventil für das expandierte Abgas auf. Abgesehen davon, daß das Ventil zwischen der Brennkammer und dem Expansionsraum thermisch stark belastet ist, da es nur von- Gasen mit annähernd maximaler Prozeßtemperatur durchströmt ist, und die scharfe Trennung von kalten und heißen Zylindern unter Umständen mit Nachteilen behaftet ist, ist bei dieser bekannten Motorausführung besonders darauf hinzuweisen, daß die Steuerung der Luftzuführung zu der Brennkammer und der Abgasrückführung zum Zylinder mit Hilfe von Ventilen nur unter größten Schwierigkeiten verwirklicht, werden kann. Da nämlich das tiberschieben der verdichteten Luft und die Rückführung der heißen, Arbeit leistenden Verbrennungsabgase innerhalb sehr kleiner Kurbelwinkel erfolgen muß, sind die Öffnungs- und Schließzeiten dieser Ventile sehr kurz. So kann anhand einfacher Überlegungen nachgewiesen, werden, daß die in Kurbelwinkel gemessene maximal zulässige Öffnungszeit des Luftauslaß- bzw. Gaseinlaßventils für den Fall eines unendlich großen kinematischen Verdichtungsverhältnisses sich ergibt zu
COS can n =
n n
u0 1 -
wobei t^jis der der Öffnungszeit eines Über schiebeventil entsprechende Kurbelwinkel und £. das thermodynamisehe Verdichtungsverhältnis
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-4- 2'32Ί
darstellt. I1Ur ein thermo dynamisches Verdichtungsverhältnis
von<f . =·16 berechnet sich dann der maximal zulässige t
Ventilöffnungs-Kurbelwinkel (^ zu 30 , wobei schon ein in
KG
der Praxis unerreichbares, unendlich großes kinematisches Verdichtungsverhältnis vorausgesetzt ist. Diese kleinen Kurbelwinkelwerte für die Öffnung der Überschiebeventile, also des Luftauslaß- und des Gaseinlaßventils, bedingen, daß der Öffnungs- und SchließVorgang der Ventile schlagartig erfolgt, was zu erheblichen mechanischen Beanspruchungen der Ventilbauelemente führt. Weiter zu berücksichtigen ist, daß ■zumindest das Gaseinlaßventil zusätzlich mit den sehr hohen Temperaturen der aus der Brennkammer austretenden verbrannten Gase beaufschlagt wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, eine Brennkraftmaschine der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die die Nachteile der bekannten Ausführungen vermeidet und die insbesondere eine Möglichkeit schafft, den Gasaustausch im Bereich des. oberen Totpunktes des Kolbens einwandfrei und ohne Überschreitung mechanischer und/oder thermischer Belastungsgrenzen durchzuführen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß für den Gasaustausch jedem Zylinder eine von einem Ventil gesteuerte Gasdurchtrittsöffnung mit einer nachgeschalteten Umschaltvorrichtung, die die Gasdurchtrittsöffnung nacheinanderfolgend mit einem Brennkammereintritt und einem Brennkammeraustritt verbindet, zugeordnet ist. Durch die Erfindung wird nun erreicht, daß die Öffnungszeit des Gasüberschiebeventils, das sowohl den Luftauslaß als auch den Gaseinlaß steuert, verdoppelt werden kann, indem dieses gemeinsame Überschiebeventil bei Beginn des Überschiebens der verdichteten Luft öffnet und erst wieder schließt, wenn die gesamte benötigte Abgasmenge in dem Arbeitsraum vorhanden ist. Die richtige Anwahl des Brennkammereintritts oder des Brennkammeraustritts erfolgt durch die nachgeschaltete
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Umschaltvorrichtung, wodurch eine zweckmäßige Aufteilung der dabei insgesamt zu erfüllenden Aufgaben erfolgt. So ist die Umschaltvorrichtung weitgehend druckentlastet, da an ihr lediglich die Druckdifferenz zwischen Brennkammerein- und Brennkammeraustritt zur Wirkung kommt, während der veränderliche Arbeitsraumdruck von dem in dieser Hinsicht wirkungsvolleren Tentil aufgenommen wird. Andererseits ist das Ventil durch die Zwischenschaltung der Umschaltvorrichtung von der Brennkammer getrennt, so daß es im wesentlichen thermisch entlastet ist. Die thermische Belastung ruht dabei im wesentlichen auf der Umschaltvorrichtung, die jedoch wesentlich besser und einfacher gekühlt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die Umschaltvorrichtung durch einen umlaufenden Walzenschieber mit senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Durchgangsbohrungen gebildet sein, die entsprechend der Stellung des Walzenschiebers die Gasdurchtrittsoffnung mit einer zum Brennkammereintritt oder mit einer zum Brennkammeraustritt führenden Leitung verbinden. Derartige umlaufende Walzenschieber können hier besonders wirksam zur Anwendung gebracht werden, weil, wie schon oben erwähnt, die Umschaltvorrichtung durch das vorgeschaltete Ventil weitgehend druckentlastet ist und dadurch die bei zur Steuerung von Druckräumen mit unterschiedlichen Drücken mitunter verwendeten Walzenschiebem vorhandenen Abdichtungs Probleme hier nicht auftreten. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können zwei Durchgangsbohrungen in einer senkrecht zur Achse des Walzenschiebers stehenden Ebene angeordnet sein, die abwechselnd die Gasdarchtrittsöffnung mit dem Brennkammereintritt und dem Brennkammeraustritt verbinden. Da bei dieser Ausführung mit zwei in einer Ebene liegenden Durchgangsbohrungen des Walzenschiebers diese Bohrungen jeweils abwechselnd von dem heißen und dem kalten Gasstrom beaufschlagt werden, ergibt sich hier eine von der thermischen Belastung her günstige Ausbildung der Umschaltvorrichtung. ITach einer anderen Ausführungsform der
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Erfindung können die zwei Durchgangsbohrungen auch in axial gegeneinander versetzten Querebenen angeordnet sein, wobei die Gasdurchtrittsöffnung dann von der einen Durchgangsbohrung immer mit dem Brennkammereintritt und von der anderen Durchgangsbohrung immer mit dem Brennkammeraustritt verbunden wird. Eine besonders einfache Ausführung der Brennkraftmaschine ergibt sich schließlich dann, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ein gemeinsamer-Walzenschieber für alle jeweils in einer Reihe liegenden Zylinder der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
Weitere Vorteile und wesentliche Merkmale der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung enthalten, die das in der Zeichnung gezeigte Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen in schematischer Darstellungsweise
Figur 1 einen Längsschnitt durch den Zylinderkopf einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine und
Figur 2 einen Horizontal schnitt gemäß den Schnittlini er1 H-II in Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein in einem Zylinder 2 laufender Hubkolben bezeichnet, der bei seiner Bewegung in dem Zylinder einen von einem Zylinderkopf 5 abgeschlossenen Arbeitsraum 4 mit veränderlichem Volumen bildet. Der Arbeitsraum 4 erhält über einen in dem Zylinderkopf 5 angeordneten Einlaßkanal 5 Frischluft, deren Zuführung durch ein in bekannter Weise angetriebenes Ventil 6 gesteuert wird. Ein in der Figur 2 ange- . deutetes Auslaßventil 7 steuert den Auslaß der über einen Auslaßkanal 8 aus dem Arbeitsraum 4 am Ende des Arbeitsprozesses abgeführten Abgase. Neu gegenüber den herkömmlichen Hubkolbenmotoren ist eine in den Arbeitsraum 4 mündende Gasdurchtrittsöffnung 9> die durch ein Ventil 10 gesteuert ist und über eine Verbindungsleitung 11 mit einem in dem Zylinderkopf angeordneten,
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als Umschaltvorriehtung wirkenden Walzensehieber 12 in Verbindung steht. Dieser in Richtung des Pfeiles 13 Timlaufende ¥alzenschiet>er 12 weist Durchgangsbohrungen 14 und 15 auf, die in dem hier gezeigten Ausfiihrungsbeispiel in einer gemeinsamen, senkrecht zur Walzensehieberacb.se stehenden Ebene angeordnet sind. Entsprechend der Stellung des Walzenschiebers 12 verbinden diese Durchgangsbohrungen 14 und 15 die Terbindungsleitung 11 mit einer zu einem Einlaß 19 einer Brennkammer 17 führenden Leitung 16 oder mit einer von einem Auslaß 20 der Brennkammer 17 kommenden Leitung 18. Die Brennkammer 17 kann gesondert angeordnet sein oder gegebenenfalls in dem Zylinderkopf 3 integriert sein. Sie weist eine in IOrm einer Einspritzvorrichtung ausgebildete Brennstoffzuführeinrichtung 21 sowie eine Zündvorrichtung 22 zum Ingangsetzen der Verbrennung in der Brennkammer 17 auf.
Die Wirkungsweise und der Ablauf des von der erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine durchgeführten Arbeitsverfahrens wird im folgenden beschrieben. Die Maschine arbeitet nach einem 4-Takt-Verfahren, wobei im ersten Arbeitstakt Frischluft über den Einlaßkanal 5 bei geöffnetem Einlaßventil 6-angesaugt wird. Im zweiten Takt erfolgt die Verdichtung dieser angesaugten Luftmenge, die im Bereich des oberen Totpunktes des Hubkolbens 1 dann in die Brennkammer 17 übergeschoben wird. Anschließend erfolgt die ^Rückführung einer Menge heißen, unter Druck stehenden Verbrennungsabgases -in den Arbeitsraum 4j wo nach Schließung des Ventils 10 während des dritten Taktes die Expansion der energiereichenjheißen Abgase unter Arbeitsleisbung auf den Hubkolben stattfindet. Als letzter Takt folgt in bekannter Weise der Ausschub des verbrannten, expandierten Abgases über das geöffnete Auslaßventil 7 und den Auslaßkanal 8 in den Auspuff der Maschine.
Während des Austausches der verhältnismäßig kalten, verdichteten Luft gegen die heißen, verbrannten Abgase, der wenige Kurbel-
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winkel vor der oberen Totpunktlage des Hubkorbens beginnt und wenige Kurbelwinkel nach der oberen Totpunktlage des Kolbens abgeschlossen sein muß, ist das Überschiebeventil 10 voll geöffnet. Während dieser Zeit steht also die Verbindungsleitung 11 über die Gasdurchtrittsöffnung 9 mit dem Arbeitsraum 4 i*i Verbindung und wird- entsprechend der Stellung des Walzenschiebers 12 entxtfeder mit dem Brennkammereinlaß 19 oder dem Brennkammerauslaß 20 verbunden, wobei jeweils Leitungen 16 oder 18 zwischengeschaltet sind.
In der Figur 1 ist die Brennkraftmaschine in einer Position gezeigt, bei der der Kolben 1 in seinem oberen Totpunkt steht. In diesem Moment ist das Überschiebeventil 10 offen und der Walzenschieber 12 befindet sich in einer Mittelstellung, in der die Verbindungsleitung 11 gerade nicht mit der Brennkammer 17 verbunden ist. Bei einer Weiterbewegung des Kolbens 1 aus dieser oberen Totpunktlage heraus wird auch der über ansich bekannte Mittel von .der Kurbelwelle angetriebene Walzenschieber 12 weiter in Richtung des Pfeiles 13 verstellt, wodurch die Durchgangsbohrung 14 die mit dem Arbeitsraum 4 in Verbindung stehende Verbindungsleitung 11 mit der Leitung 18 verbindet, • über die verbrannte Abgase aus dem Brennkamme'raustritt 20 herangeführt werden. Wenige Augenblicke vor der in der Figur 1 gezeigten Stellung der Maschine hatte der Walzenschieber noch über die Durchgangsbohrung 15 die Verbindungsleitung 11 mit der zu dem Brennkammereintritt 19 führenden Leitung 16 zur Zuführung von verdichteter Luft aus dem Arbeitsraum 4 in die Brennkammer 17 verbunden.
Anstelle der in der Zeichnung gezeigten Ausführung des Walzenschiebers mit zwei in einer Querebene liegenden Durchgangsbohrungen 14 und 15, die bei dem Umlauf des Walzensehiebers jeweils abwechselnd die heiße oder kalte Gasströmung führen, kann der Walaenschieber auch so ausgebildet sein, daß er svei in axial gegeneinander versetzten Querebenen angeordnete Durchgangs-
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bohrungen aufweist, die dann jedoch immer mit dem gleichen Gasstrom, also entweder mit der kalten Luft oder dem heißen Gas, "beaufschlagt werden. Eine derartige Beaufschlagung könnte auch bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung des Walzenschiebers, beispielsweise durch einen entsprechenden Antrieb oder eine entsprechende Übersetzung der Schieberdrehzahl erreicht werden. Gegenüber der beschriebenen Ausführung, bei der abwechselnd die heiße und kalte Gasströmung die Durchgangsbohrungen durchsetzt, wobei die komprimierte, verhältnismäßig kalte "Frischluft die von den heißen Abgasen erhitzten Bohrungswandungen wieder kühlt, würde eine Ausführung, bei der die Kanäle immer von dem gleichen Gas durchströmt werden, den Vorteil eines besseren Überschiebewirkungsgrades erbringen, da dann eine geringere Menge an ungenutzter Frischluft von dem zurückströmenden Abgas in den Arbeitsraum zurückgeschoben wird.
Selbstverständlich ist es auch möglich, anstelle des vorgeschlagenen Walzenschiebers eine völlig andere Umschaltvorrichtung vorzusehen, die die Verbindungsleitung 11 in entsprechender, nacheinanderfolgender Weise mit der Leitung 16 oder der Leitung 18 verbindet. In jedem Fall muß die Steuerung dieser !^schaltvorrichtung so ausgebildet sein, daß beim Öffnen des Überschiebeventils 10 kurze Zeit vor Erreichen des oberen Totpunktes des Kolbens 1 die Verbindungsleitung 11 mit der zu dem Brennkammereiniaß führenden Leitung 16 verbunden ist und etwa im oberen Totpunkt des Kolbens 1 auf die Brennkammerauslaßleitung 18 umgeschaltet wird. Der Antrieb dieser TJmschaltvorrichtung wird, wie schon oben erwähnt wurde, zweckmäßigerweise von der Kurbelwelle abgeleitet, ebenso, wie auch die Betätigung des Überschiebeventils 10 selbst über ansich bekannte Mittel, beispielsweise über eine spezielle Nockenwelle in einem festen Drehzahlverhältnis zur Kurbelwelle erfolgt.
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■■ I ν/. mm
¥enn der Ventilkörper des in der Gasdurchtrittsöffntmg 9 angeordneten Ventils 10, wie in der Zeichnung dargestellt ist, zylindrisch-kolbenförmig ausgebildet ist, dann kann der in der Verbindungsleitung 11 anstehende Brennkammerdruck im wesentlichen keine Angriffsfläche finden, um das Ventil im geschlossenen Zustand entgegen der Ventilöffnung zu beaufschlagen. Zur Öffnung des Ventils sind dann nur verhältnismäßig geringe Kräfte erforderlich.
Ein weiterer Vorschlag der Erfindung besteht darin, den Walzenschieber und/oder das Ventil aus einem keramischen Hartstoff zu fertigen. Diese keramischen Hartstoffe, die beispielsweise als oxydkeramische Stoffe im wesentlichen aus Aluminiumoxyd (AIpO,) oder als nichtoxydische Keramikstoffe im wesentlichen aus reaktionsgesintertem oder heißgepreßtem Siliziumnitrid bestehen, weise.n bekanntlich sehr gutes Festigkeits- und Wärmeverhalten auf, so daß sie sich als Werkstoffe für die genannten^hoch temperaturbeaufschlagten Bauelemente besonders gut eignen.
Wie bei den schon bekannten Brennkraftmaschinen mit innerer kontinuierlicher Verbrennung wird auch von der hier vorgeschlagenen Maschine zum Zwecke einer vollständigen und damit verhältnismäßig schadstofffreien Verbrennung des Brennstoffes eine außerhalb des Arbeitsraumes vorgesehene Brennkammer verwendet. Im Gegensatz zu den bisher bekannten Ausführungen wird hier jedoch ein Hubkolbenmotor verwendet, der gegenüber den herkömmlichen Ausführungen nur verhältnismäßig geringfügig abgewandelt ist. Insbesondere ist durch die von der Erfindung vorgeschlagene Hintereinanderschaltung eines im wesentlichen die Druckbelastung aufnehmenden Ventils und einer im wesentlichen der Wärmebelastung von Seiten der Brennkammer her ausgesetzten TJmsclialtvorrichtuiig eine exakte und verhältnismäßig problemlose Steuerung des Gasaustausches im Bereich des oberen
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Totpunktes des Kolbens geschaffen*
In der Zeichnung ist lediglich ein Zylinder der Brennkraftmaschine gezeigt. Es ist jedoch selbstverständlich, daß eine Mehrzahl von Zylindern vorgesehen ist, die in gleicher ¥eise ausgebildet sind und ebenfalls jeweils über ein Ventil und eine Umschaltvorriohtung mit der Brennkammer 17 verbunden sind. Es ist klar, daß dabei die in der Brennkammer ablaufende Verbrennung um so ruhiger und vollständiger abläuft, je größer die Zahl der angeschlossenen Zylinder ist, da, um eine kontinuierliche und gleichbleibende Gasströmung in der Brennkammer zu erzeugen, diese ständig mit einem verdichtete Luft zuführenden Zylinder und einem anderen, Verbrennungsabgas aufnehmenden Zylinder verbunden sein sollte.
Obwohl die in der Zeichnung gezeigte Brennkraftmaschine einen 4-Takt-Arbeitsprozeß durchführt, ist ein derartiges Verfahren ohne weiteres auch im 2-Takt möglich. In diesem Fall müßte die Steuerung des über schiebeventil s 10 und der TTmschaltvorrichtung so eingerichtet sein, daß &s,s Über schiebeventil während jeder Kurbelwellenumdrehung kurz vor dem oberen Totpunkt öffnet und hinter dem Totpunkt schließt, 'während bei dem 4-Takt-Verfahren des Ventil nur nach jeder zweiten Umdrehung der Kurbel /eile öffnet.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    ( 1,jMehrzylindrige Hubkolben-Brennkraftmaschine mit innerer kontinuierlicher Verbrennung, "bei der jeder Zylinder gegen Ende des Verdichtungstaktes in der Nähe des oberen Totpunktes des Kolbens über Verbindungsleitungen mit einer Brennkammer zum Austausch von in dem Zylinder verdichteter Luft gegen in der Brennkammer verbranntes Luft-Brennstoff-Gemisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für den Gasaustausch jedem Zylinder (2) eine von einem Ventil (1O) gesteuerte Gasdurchtrittsöffnung (9) mit einer nachgeschalteten TJmschaltvorrichtung (12) zugeordnet ist, die die Gasdurchtrittsöffnung nacheinanderfolgend mit einem Brennkammereintritt (19) und einem Brennkammeraustritt (20) verbindet.
    2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die TTmschaltvorrichtung (12) durch einen in TJmfangsrichtung angetriebenen Walzenschieber mit senkrecht zu seiner Achse verlaufenden Durchgangsbohrungen gebildet ist, die entsprechend der Stellung des Walzenschiebers die Gasdurchtrittsöffnung (9) mit einer zum Brennkammereintritt (19) oder mit einer zum Brennkammeraustritt (20) führenden Leitung (16, 18) verbinden. " ~
    5· Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Burchgangsbohrungen (14» 15) in einer senkrecht zur Achse des Walzenschiebers (12) stehenden Ebene angeordnet sind, die abwechselnd die Gasdtxrchtrittsöffnung (9) mit dem Brennkammereintritt (19) und dem Brennkammeraustritt (20) verbinden.
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    4· Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Durchgangsbohrungen in axial gegeneinander versetzten Querebenen angeordnet sind, wobei die Gasdurchtrittsöffnung (9) von der einen Durchgangs-"bohrung immer mit dem Brennkammereintritt (19) und von •der anderen Durchgangsbohrung immer mit dem Brennkammeraustritt (20) verbunden wird.
    5· Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4> da-' durch gekennzeichnet, daß der Walzenschieber mit einer im Verhältnis zur Kurbelwellendrehzahl festen Drehzahl umläuft .
    6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Walzenschieber für alle jeweils in e.iner Reihe liegenden Zylinder der Brennkraftmaschine vorgesehen ist.
    7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Gasdurchtrittsöffnung (9) steuernde Ventil (1O) einen zylindrischen, kolbenförmigen Ventilkörper aufweist.
    8. Brennkraftmaschine nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (IO) und/oder der Walzenschieber (12) aus einem keramischen Hartstoff besteht.
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    ff
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