DE2738929A1 - Turboladerregler - Google Patents

Turboladerregler

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Description

IhrZaMMn Ihr· Nachricht UnawZaWMn Tag 26. AugUSt 1977 YOWH-. Yo«rL**r OurR-. D% y/Boh# 6
G/p 9139
Anmelder: The Garrett Corporation, Los Angeles. Oalif. 90009.USA
Turboladerregler.
Gegenstand der Erfindung ist ein Turbolader zur Verwendung in Verbindung mit einer Brennkraftmaschine, der eine Regelung der Gaszufuhr zur Turbine mit Hilfe eines integralen Reglers ergibt, welcher durch Strömungsmitteldruck gesteuert ist.
Die Erfindung bezieht sich auf Turbolader, die vorzugsweise mit Brennkraftmaschinen (Dieselkraftstoff oder Vergaserkraftstoff) betrieben werden, welche zur Einspeisung von Ladeluft in die Maschine bei erhöhten Drücken verwendet werden. Der Turbolader weist einen Regler zur Steuerung des Druckes der Ladeluft in die Maschine auf.
Der Turbolader besitzt einen Kompressor und eine Turbine, die auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind. Der Einlaß in die Turbine ist mit der Maschinenauspuffleitung verbunden und wird von den heißen Auspuffgasen angetrieben. Der Auslaß des Kompressors ist mit der Maschineneinlaßleitung zur Einspeisung von Ladeluft verbunden.
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Konten: Bayerische Vereinsbank (BLZ 75020073) 5839 300 Gerichtsstand Regensburg Postscheck München 89369-801
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Bei bekannten Maschinen dieser Art, bei denen Regler Verwender werden, sind die Regler üblicherweise auf der Turbinenseite des Turboladers angeordnet und bestehen aus einem getrennten, mit dem Turbinengehäuse verbundenen Ansatzgerät. Derartige Regler sind extrem hohen Temperaturen des Maschinenauspuffgases ausgesetzt, das in die Turbine eingespeist wird, stehen ferner über das Turboladergehäuse vor und beanspruchen viel Raum zur Befestigung an der Maschine. Ferner ist die extreme Hitze der Auspuffgase für die Arbeitsweise des Reglerbetätigers wie auch für die Federn und Membranen schädlich. Bekannte Einrichtungen, mit denen versucht worden war, diese Nachteile zu überwinden, haben zu komplizierten, unzuverlässig arbeitenden Mechanismen geführt, die weit weniger geeignet waren, in einer Umgebung mit starken Vibrationen und hoher Temperatur der Maschinenkammer einwandfrei zu arbeiten, oder sie waren zu sperrig, als daß sie zweckmäßig auf der Maschine angeordnet werden konnten.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und einen Turbolader mit Regler zu schaffen, der kompakt im Aufbau sowie zuverlässig und wirtschaftlich im Betrieb ist, und der so ausgebildet und angeordnet sein soll, daß er den hohen Betriebstemperaturen möglichst wenig ausgesetzt ist. Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Turbolader mit einem Kompressor und einer Turbine, die drehbar auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, einem zentrischen Gehäuse, das die Welle drehbar um eine zentrische Achse aufnimmt, einen Kompressorgehäuse, das mit einem Ende des zentrischen Gehäuses verbunden ist und einen Strömungsmitteleinlaß sowie einen Strömungsmittelauslaß aufweist und einem Turbinengehäuse, das mit dem anderen Ende des zentrischen Gehäuses befestigt ist und einen Strömungsmitteleinlaß sowie einen Strömungsmittelauslaß besitzt, dadurch erreicht,
daß das Turbinengehäuse eine Ventilstößelöffnung sowie einen Nebenflußkanal, der darin integral ausgebildet ist und eine Verbindung zwischen dem Strömungsmitteleinlaß des Turbinengehäuses und dem Strömungsmittelauslaß darstellt, aufweist, daß ein Ventil mit einem Ventilkopf und einem Ventilstößel vorgesehen ist, der beweglich durch die Ventilstößelöffnung hindurch aufgenommen ist und sich von dem
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Turbinengehäuse nach außen erstreckt, wobei der Ventilkopf so angeordnet ist, daß er den Nebenschlußkanal öffnet und schließt, und daß eine Betätigervorrichtung mit den nach außen verlaufenden Ende des Ventilstößels zur beweglichen Steuerung des Ventilkopfes zu« Offnen und Schließen des Nebenschlußkanales gekoppelt ist, wobei das Turbinengehäuse eine Durchflußvorrichtung aufweist, die zwiechei der Ventilstößelöffnung und dem Turbinengehäuseauslaß gekoppelt ist, um Strömungsmittel innerhalb der Ventilstößelöffnung zum Turbinengehäuseauslaß abzugeben.
Mit vorliegender Erfindung werden die Nachteile dadurch überwunden, daß der Hegler als integraler Teil des Turbinengehäuses eingesetzt ist. Ferner ist der Arbeitsmechanismus des Reglers gegen die Kompressorseite des Turboladers angeordnet und wird somit von der Heizquelle der Turbinenabgabeleitung entfernt. Zusätzlich ist die Ventilmethode, die zur Verteilung des Auspuffgases zur Turbine verwendet wird, so ausgelegt, daß kein Auslaßgas in die Umgebung gelangt, ohne daß sie nicht zuerst durch die Maschinenauspuffgasbehandlungssysteme geströmt ist. Die Vorrichtung zur Aufnahme der Auspuffgase stellt auch eine wirtschaftliche Vorrichtung zur Kühlung des Arbeitsmechanismus des Reglers dar.
Der erfindungsgemäße Turbolader ist besonders kompakt ausgelegt; seine Regelvorrichtung ist so angeordnet, daß die günstigsten Umgebungsbedingungen für eine einwandfreie und zuverlässige Arbeitsweise gewährleistet sind. Die Ventilanordnung des Turbinengases ist so ausgelegt, daß der hohe Druck des Motorauspuffes in die Turbine eingespeist wird, damit das öffnen des Ventiles erleichtert wird, wenn der Regler dies erfordert.
Zusätzlich gewährleistet die Art und Weise, in der das Gas aus der Turbine über die Ventilanordnung entnommen wird, daß die gesamte aus dem Motor ausgepuffte Menge durch das Motorauspuffgasbehandlungssystem geleitet wird, damit eine Verschmutzung der Umwelt vermieden wird. Zusätzlich ergibt die Konstruktion «ine kompakte Maschine, die leicht im Motorraum von Personenkraftwagen und in
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leichten wie auch in großen Lastwagen auf einfache Weise aufgenommen werden kann, damit eine universelle Anwendbarkeit gewährleistet ist.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des Turboladers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Endansicht des Turboladers nach Fig. 1 mit dem Turbineneinlaßteil im Teilschnitt,
Fig. 3 eine Schnittsinsicht des Turboladers längs der Linie 3-3 der Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht des Reglers des Turboladers längs der Linie 4-4 der Fig. 2,
Fig. 5 eine Schnittansicht des Reglers nach Fig. 4, der nach einer anderen Steuermethode arbeitet, und
Fig. 6 eine Schnittansicht des Reglers nach Fig. 4, wobei der Regler durch einen Turbineneinlaßdruck gesteuert wird.
In Fig. 1 ist mit 10 eine Aufeicht auf den zusammengebauten Turbolader dargestellt. Die Anordnung weist ein Kompreesorgehäuse 12, ein zentrisches Gehäuse 14 und ein Turbinengehäuse 16 auf. Das Kompressorgehäuse 12 ist mit einer Einlaßöffnung 18 zur Aufnahme von Ladeluft für die Maschine versehen. Die Luft wird durch ein Laufrad innerhalb des Gehäuses komprimiert und über die Austrittsöffnung 20 abgegeben. Kompressor- und Turbinengehäuse sind durch das zentrische Gehäuse miteinander verbunden, und das Turbinengehäuse weist, wie Fig. 2 zeigt, einen Heißgaseinlaß 22 auf, der Auspuffgas aus der Maschine aufnimmt. Der Gasstrom wird durch die Zunge 30 in zwei Kanäle 26 und 28 unterteilt, Details der Arbeits-
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weise dieses Teiles der Turbine werden nachstehend erläutert. Die heißen Gase werden durch die Turbine expandiert und durch die öffnung 24 in das Auspuffgasbehandlungssystem der Maschine abgegeben. Einstückig mit dem Turbinengehäuse ist ein Regler 17 vorgesehen, der von Luft aus dem Kompressor über die Leitung 19 gesteuert wird. Details des Reglers werden nachstehend erörtert.
In Fig. 3 ist eine Schnittansicht des Turboladers nach Fi^. 1 gezeigt. Innerhalb des Kompressorgehäuses 12 ist ein Zentrifugalkompressor-Laufrad 32 vorgesehen, das auf einer rotierenden Welle 34 befestigt ist, welche von dem zentrischen Gehäuse 14 aufgenommen wird. Innerhalb des Turbinengehäuses ist eine Radialzuflußturbine 36 angeordnet, die mit der gleichen Welle 34 befestigt ist. Die Turbine nimmt das heiße Gas durch die öffnung 22 und den Kanal 28 in den Schneckenabschnitt 38 auf, und wird über die Schaufeln des Turbinenauslasses 24 abgegeben.
Innerhalb des zentrischen Gehäuses sind Lager zur Aufnahme der Welle 34 sowie eine Vorrichtung zur Schmierung der Lager vorgesehen. Die Lager 40 sind Gleitlager, die von dem zentrischen Gehäuse aufgenommen werden. Das Schmiermittel aus dem Maschinengetrieb ekasten oder einer anderen Druckquelle wird durch die öffnung 42 in die Kammer 44 im zentrischen Gehäuse eingeführt. Von hier wird das Schmiermittel in die Lager mit Hilfe von Leitungen 46 und 48 geführt und in eine Kammer 50 abgegeben sowie in die Schmiermittelquelle mit Hilfe der öffnung 52 am Boden des zentrischen Gehäuses zurückgeführt.
Bei der Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung werden folgende Ausdrücke für die Bezeichnung der Drücke verwendet:
P^. bezeichnet den Kompressoreinlaßdruck, P2c bezeichnet den Kompressorauslaßdruck,
P,.. bezeichnet den Turbineneinlaßdruck,
Pp. bezeichnet den Turbinenauslaßdruck.
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In Fig. 4 ist in Schnittansicht der Regler 17 im einzelnen gezeigt. Er besteht aus einem Gehäusebauteil 54, das in zwei Kammern 56 und 53 mit Hilfe einer Mrmbrnn 60 unterteil+- ist. Die Kammer S6 ist über eine öffnung 57 belüftet. In der Kammer 56 ist ein inneres Gehriusebguteil 62 vorgesehen, das eine dritte Kammer o4 innerhalb des Reglers bildet. Das innere Gehäuse 62 wird von einem Federbauteil 65 umgeben, das das Membranbauteil 60 gegen die Kammer 58 vorspannt. Innerhalb des Turbinengehäuses 16 ist das Ventilbauteil 66 befestigt, das aus einem Stößelteil 68 und einem Kopfteil 7? besteht. Das Ende des Stößelteiles 68 ist mit άυα fiembranbauteil 60 über eine Haltevorrichtung 70 verbunden. In der gezeigten Position sitzt der Kopfteil 72 des Ventiles 76 in einem Ventilsitz 7^ am Turbinengehäuse. Innerhalb des Turbinengehäuses iüt eine dritte Auslaßkammer 76 ausgebildet, die über die öffnung 78 mit der Turbinenabgabeöffnung 24 in Verbindung steht. In der geschlossenen Position, die gezeigt ist, schließt das Ventil die Verbindung zwischen dem Kanal 26 und der Kammer 76. Im Ventilstößel 68 ist eine öffnung 79 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen der Leitung 19 und der Innenkammer 64 des inneren Gehäuses 62 ergibt. Im Tur binengehäuse 16 ist eine öffnung 81 vorgesehen, die eine Verbindung zwischen einem Entlastungsteil 80 und einer Kammer 76 ergibt, die ihrerseits mit der Turbinenauslaßöffnung 24 in Verbindung steht. Da der Druck P~ in der Kammer 58 höher ist als der Turbinenauslaßdruck Ppt in der Kammer 76, kann das Auspuffgas aus der Maschine, das um den Ventilstößel aus dem Kanal 26 gegen den Entlastungsteil 80 fließt, nicht weiter zur inneren Kammer 64 strömen, sondern wird durch die öffnung 81 geleitet und in die Kammer 76 abgegeben, wo es mit dem Turbinenauslaßgas gemischt wird.
Im Betrieb der Einrichtung nach Fig. 4 wird das gesamte Maschinenauspuffgas in den Kanal 28 des Turbineneinlasses gerichtet, um die Turbine so rasch wie möglich zu beschleunigen. Der Kompressorabgabedruck wird bei 21 gemessen, wie in Fig. 2 gezeigt, und auf die Betätigungsvorrichtung mit Hilfe der Leitung 19 übertragen.
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Wenn der Kompressorabgabedruck den gewünschten Pegel erreicht hat, bewirkt ein Druckunterschied an der Membran 60, daß das Ventil 66 eich öffnet und damit ein Teil des Maschinenauslaßgases durch den Kanal geleitet und in die Kammer 76 abgegeben wird, und schließlich durch die Turbinenauslaßöffnung 24 strömt. Somit wird der Maschineneinlaßleitungsdruck auf einem konstanten Wert des Kompressorabgabedruckes gehalten, nachdem die Maschine eine minimale Drehzahl und eine minimale Leistungsabgabe erreicht hat.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung gezeigt, die dann verwendet wird, wenn die Maschine eine mit Vergaserkraftstoff betriebene Verbrennungsmaschine ist, die eine Drossel zur Steuerung des Luftstromes stromaufwärts in bezug auf den Turbolader-Kompressoreinlaß besitzt. Im Falle einer Dieselmaschine ist der Kompessoreinlaßdruck der Atmosphärendruck, und die Kammer 56 der Betätigungsvorrichtung 70 wird mit der Atmosphäre über die öff nung 57 verbunden, so daß der Druckunterschied, der auf die Membran 60 wirkt, die Differenz zwischen dem Kompressorauslaßdruck (P2C^ und dem Atmosphärendruck ist. Im Falle einer gedrosselten Verbrennungekraftmaschine ist der Druck P^0 am Kompressoreinlaß nicht dauernd gleich den Atmosphärendruck. Wenn die Maschine beispielsweise verzögert werden soll, wird die Drossel geschlossen und der Druck am Kompressoreinlaß wird wesentlich kleiner ale der Atmosphärendruck. Unter den Bedingungen erhöhter Maschinendrosselung ist es erwünscht, den Maschineneinlaßdruck so rasch wie möglich zu reduzieren, und zwar duroh Verringerung des Druckes P20 · ßoBi'fc ^8* bei der Ausführung nach Fig. 5 eine zusätzliche Leitung 83 vorhanden, die zwischen die Kompressoreinlaßöffnung 18 und die Kammer 56 der Betätigungsvorrichtung 17 eingeschaltet ist. In diesem Fall ist die Kammer 56 nicht zur Atmosphäre geöffnet, sondern stellt eine abgedichtete Kammer dar. Somit ist der Druckunterschied, der auf die Membran 60 wirkt, der Druckunterschied zwischen dem Kompressorauslaßdruck und dem Druck unmittelbar stromabwärts in bezug auf die Drossel. Diese Ausführunge form ergibt ein rascheres Ansprechen auf den Bedienungsbefehl als dies bei der Ausführung nach Fig. 4 für eine gedrosselte Maschine
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möglich ist. Im Falle einer mit Vergaserkraftstoff gespeisten Maschine kann der Kraftstoff am Kompressoreinlaß ein Gemisch aus Benzin und Luft sein. Die Leitung 83 dient auch zur Rückführung von Kraftstoff in den Kompressoreinlaß, der sich dann in der Kammer 56 der Betätigungsvorrichtung ansammelt.
In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, in der die Betätigungsvorrichtung 17 in Abhängigkeit von dem Turbineneinlaßdruck P^. gesteuert wird. Bei dieser Ausführungsform ist eine Leitung 82 vorgesehen, die zwischen Kanal 26 der Turbine und Kammer 58 der Betätigungsvorrichtung eingeschaltet ist. Bei dieser Ausführungsform wird die Betätigungsvorrichtung durch den Druckunterschied zwischen den Kammern 58 und 56 gesteuert. Die Kammer 56 wird mit der Atmosphäre über eine öffnung 57 verbunden, so daß der Unterschied gleich dem Unterschied im Turbineneinlaßdruck und im atmosphärischen Druck ist. Diese Ausführungsform ist im Falle von Dieselmaschinen anwendbar, die als^brehmomentsanstieg-> Maschinen mit hohem^-^bekannt sind. Bei diesen Maschinen wird eir. Spitzendrehmomentwert an einer Stelle unterhalb der normalen Betriebsdrehzahl der Maschine erreicht. Somit wird, wenn die Maschinendrehzahl über den maximalen Drehmomentpunkt zunimmt, das Ventil 66 mit Hilfe der Betätigungsvorrichtung 17 geöffnet, um die Aufladung bei hoher Drehzahl zu begrenzen. Wenn die Drehzahl abnimmt, ist es erwünscht, das Drehmoment zu erhöhen. Es ist für turboaufgeladene Maschinen mit Ladedruckregler charakteristisch, daß bei abnehmender Drehzahl P2 weniger rasch als P^. reduziert wird. Somit wird der Turbineneinlaßdruck verringert, wenn die Motordrehzahl der Betätigungsvorrichtung das Ventil schließt, um einen stitigen Druck P^. aufrechtzuerhalten, und erhöht den Maschinenladedruck, wodurch die Drehmomentabgabe erhöht wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann eine zusätzliche öffnung 84 im Gehäuse vorgesehen sein, die die Kammer 56 mit der Außenseite des Gehäuses verbindet. Am äußeren Ende der Leitung 84 ist ein Pass-stück 86 zur Aufnahme einer Leitung 88 vorgesehen. Die Leitung 88 ist mit der Kompressorabgabe (nicht gezeigt) zum Kühlen der Betätigervorrichtung verbunden, wenn
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sie durch heiße Mnisohinenauspuffgase gesteuert wird.
Mit der Erfindung wird somit ein Turbolader vorgeschlagen, der an eine Vielzahl von verschiedenenBrennkarftmaschinen anschließbar ist und der die temperaturempfindlichen Elemente an der kühlsten Stelle im Turbolader besitzt und eine besonders kompakte Konstruktion ergibt, Ferner sieht der Turbolader eine Vorrichtung zur Steuerung der Turboladerabgabe abhängig von den Maschineneigenschaften vor.
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Claims (1)

  1. G/p 9139 26. August 1977 W/Sch.
    Pa tentansprüche :
    Turbolader mit einem Kompressor und einer Turbine, die drehbar auf einer gemeinsamen Welle befestigt sind, einem zentrischen Gehäuse, das die Welle drehbar um eine zentrische Achse aufnimmt, einen Kompressorgehäuse, das mit einem Ende des zentrischer. Gehäuses verbunden ist und einen Strömungsmitteleinlaß sowie einem Strömungsmittelauslaß aufweist, und einen Turbinengehäuse, das mit dem anderen Ende des zentrischen Gehäuses befestigt ist und einen Strömungsmitteleinlaß sowie einen Ströraungsmittelauslaß besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Turbinengehäuse (16) eine Ventilstößelöffnung (79) sowie einen Nebenflußkanal (26), der darin integral ausgebildet ist, und eine Verbindung zwischen dem Strömungsmitteleinlaß (22)/des Turbinengehäuses (16) os darstellt, aufweist, daß ein Ventil (66) niit einem Ventilkopf (72) und einem Ventilstößel (68) vorgesehen ist, der beweglich durch die Ventilstößelöffnung (79) hindurch aufgenommen ist und sich von dem Turbinengehäuse (16) nach außen erstreckt, wobei der Ventilkopf (72) so angeordnet ist, daß er den Nebenschlußkanal (26) öffnet und schließt, und daß eine Betätigungsvorrichtung (I?) mit dem nach außen verlaufenden Ende des Ventilstößels (68) zur beweglichen Steuerung des Ventilkopfes (72) zum öffnen und Schließen des Nebenschlußkanales gekoppelt ist, wobei das Turbinengehäuse (16) eine Durchflußvorrichtung (80, 81) aufweist, die zwischen der Ventilsbößelöffnung (79) und dem Turbinengehäuseauslaß (24) gekoppelt ist, um Strömungsmittel innerhalb der Vontilstößelöffnung (79) zum Turbinengehäuseauslaß (24) abzugeben.
    /*und dem Strömungsmittelauslaß (24)
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    ORIGINAL INSPECTED
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    2. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigervorrichtung (17) eine Vorrichtung zur Erzielung eines Strömungsmittelflusses von der Betätigervorrichtung; (1?) durch die Ventilstößelöffnung (79) und die Durchflußvorrichtung (80, 81) zum Turbinengehäuseauslaß (24) aufweist.
    J. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigervorrichtung (17) eine Steuerströmungsmittelquelle, ein Gehöuse (54) mit einem StetierstronmncsinitteleLnlaB unl einem Steuerströmungsmittelauslaß, eine flexible V/bndanordnung (60), die mit dem Ventilstößel (68) und dem Gehäuse (54) verbunden ist und die das Gehäuse in erste und zweite Kammern (56, 58) unterteilt, wobei die erste Kammer mit dem Gehäuseeinlaß und die zweite Kammer mit dem Gehäuseauelnß verbunden ist, und eine Leitungsanordnung (19)» die zwischen dem Gehäuseeinlaß und der Strömungsmittelquelle zur Erzielung eines Druckunterschiedes zwischen den ersten und zweiten Kammern zur Steuerung der Position des Ventiles (66), angeordnet ist, aufweist.
    4. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigervorrichtung (17) eine Steuerströmungsmittelquelle, ein Betätigergehäuse mit einem Steuerströmungsmitteleinlaß und einem Steuerströmungsmittelauslaß, eine flexible Wandanordnung, die mit dem Ventilstößel und dem Betätigergehäuse verbunden ist und das Betätigergehäuse in erste und zweite Kammern unterteilt, wobei die: erste Kammer mit dem Betätigergehäuseeinlaß und die zweite Kammer mit dem Betätigergehäuseauslaß verbunden ist, eine zwischen Betätigergehäuseeinlaß- und Steuerströmungsmittelquelle geschaltete Vorrichtung zur Erzielung eines Dr'uckunterschiedes zwischen den ersten und zweiten Kammern zur Steuerung der Position des Ventilkopfes (72), ein inneres Gehäuse (62), das eine dritte KoB&mer (64) innerhalb der zweiten Kammer (S>6) bildet,
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    r'/y- 9*'·? -7J- 26. August "977 W/Sch.
    2'/38921J
    und cine erste Leitungsanordnung, die -wiseher. der ersten
    ·Λ·'■;··■· 'I'?, 6<Ό £ul;cpj.e31 ist, wobei die dritte mit der im Turbinengehäuse (16) ausgebildeten ir'inun'?; (30, 81) vcrt-urden ist, aufweist.
    Turbolader nrjch Anspruch 4, d^dur^h .^pVprr.ce'.chnet, dn'; die r:-.7t'- Lei';unbT.im.r3'Vin(j ("9) uii.e CiTn .n\& (79) im VentilßL"5i:·-! \'~>'jj aui'weiat, die eine Verbindung zwischen der ernten und dritten Knmmer (^α, ^O dornt·«] I·*-.
    ■;. Turbol'jder nnoli Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des Bet'-itigergehäuses (^?) mit dem Auslaß (20) des Korapressorgehnuses (12) verbunden ist, und daß der Auslaß des Betätigergehauses (17) mit der umgebenden Atmosphäre verbunden ist.
    7. Turbolader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß des Betätigergehäuses (1?) mit dem Auslaß (20) des Kompressorgehäuses (12) verbunden ist, und daß der Auslaß der zweiten Kammer mit dem Einlaß (18) des Kompressorgehäuses (12) verbunden ist.
    8. Turbolader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerströmungsmittelquelle den Strömungsmitteleinlaß (22) des Turbinengehäuses (16) und eine zweite Leitungsanordnung (88) aufweist, die die dritte Kammer (64) mit dem Kotnpressorgehäuseströmungsmittelauslaß (20) verbindet.
    9. Turbolader nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Kammer (64) von dem inneren Gehäuse gebildet ist, das offen mit der im Turbinengehäuse (16) ausgebildeten Ventilstößelöffnung (79) verbunden ist.
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    10. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigervorrichtung (17) in Abhängigkeit von der Abgabe des Kompressors (12) gesteuert ist.
    11. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigervorrichtung (17) durch den Druckunterschied zwischen dem Strömungsmitteldruck am Kompressorströmungsmitteleinlaß (18) und dem Strömungsmitteldruck am Kompressorströmungsmittelauslaß (20) gesteuert ist.
    12. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigervorrichtung (17) in Abhängigkeit von dem Strömungsmitteldruck am Turbinenströmungsmitteleinlaß (22) gesteuert ist.
    13. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilstößel (68) von dem Strömungsmittelauslaß (24) des Turbinengehäuses (16) wegsteht und daß die Betätigervorrichtung (17) mit dem Ventilstößel (68) verbunden und zwischen Turbinengehäuse (16) und Kompressorgehäuse (12) angeordnet ist.
    14. Turbolader nach Anspruch 1, dadurch ge-»kennzeichnet, daß der Turbinengehäuse-Strömungsmitteleinlaß (22) eine Wandanordnung (30) aufweist, die den Einlaß in erste und zweite Kammern (26, 28) unterteilt, wobei eine der beiden Kammern in Verbindung mit den Nebenschlußkanal (26) steht.
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DE2738929A 1976-09-01 1977-08-30 Druckgesteuertes Abgas-Bypaßventil für abgasturbogeladene Brennkraftmaschinen Expired DE2738929C3 (de)

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