DE2738846A1 - Niveauschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Niveauschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
VDO 6 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHIIMDLIMG AG If GRÄVSTRASSE 103
Niveauschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft einen Niveauschalter, insbesondere für
Kraftfahrzeuge, insbesondere zur Überwachung eines Flüssigkeitsstands in einem Behälter, mit einem Schwimmer, der um ein an
einer Verbindungsstelle mit dem Behälter in Verbindung stehenden Drehgelenk schwenkbar ist und der zumindest mit einem Teil
eines Schaltkontakts verbunden ist.
Derartige bekannte Niveauschalter werden verwendet, um den
Mindestflüssigkeitsstand in einem Behälter zu überwachen. Die
Überwachung erfolgt dadurch, daß beim Schließen eines Schaltkontakts eine Lampe oder ein Horn betätigt wird. Die Überwachung
kann insbesondere auch in Kraftfahrzeugen erfolgen, in denen es
darauf ankommt, den Mindestinhalt des Kraftstofftanks, eines
üJaschbehälters für den Scheibenmischer oder eines Bremsflüssigkeitsbehälters
zu überwachen.
Ein bekannter Niveauschalter der eingangs genannten Gattung umfaßt
einen Schwimmer, der an einem Stab angebracht ist, der
wiederum, an einem Drehgelenk gelagert"ist. Das Drehgelenk ist
an einem Flansch zur Befestigung an einer Wand oder dem Deckel des Behälters eingelassen. Der Schaltkontakt besteht dabei beispielsweise
aus einem mit dem Stab verbundenen Kontaktelement, das mit einem ortsfesten Kontaktelement zusammenwirkt. Statt
dessen kann an dem Stab auch ein Quecksilberschalter angebracht sein.
Bei einem anderen zum Stand der Technik gehörenden Niveauschalter ist der Schwimmer entlang einem gerade gestreckten Führungsteil
verschiebbar ausgebildet, das annähernd senkrecht zur Flüs-
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sigkeitsoberflache in dem Behälter angeordnet wird. In dem
Führungselement ist ein Reed-Kontakt angebracht, der mit einem
an dem Schwimmer befestigten Magneten zusammenwirkt. Dabei kann der Reed-Kontakt so ausgebildet sein, daß der Kontakt beim Überfahren
durch den Magneten geschlossen wird und geschlossen bleibt,
bis sich der Magnet erneut, und zwar in entgegengesetzter Rieh-
tung an dem Reed-Kontakt vorbeibewegt. - Bei einer Variante dieses Niveauschalters kann auch ein Kontaktelement an dem Boden
des Schwimmers angebracht sein, der einem Kontaktelement gegenüber
steht, das von dem Boden des Führungselements bzui. des Behälters
angeordnet ist. Wenn der Schwimmer bei zu niedrigem Flüssigkeitsstand
in seiner untersten Stellung ruht, sind beide Kontaktelemente
miteinander verbunden und ein Signalstromkreis ist geschlossen.
Diese bekannten Niveauschalter haben vor allem den Nachteil,
daß sie aus einer Reihe einzelner Bauteile bestehen, die einen erheblichen Montageaufwand verursachen, der insbesondere bei der
GroB-Serienfertigung stört.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung
der Nachteile bekannter Niveauschalter einen Niveauschalter zu schaffen, der sich durch eine möglichst geringe Anzahl einzelner
Teile auszeichnet, die getrennt voneinander herzustellen und anschließend zusammenzusetzen sind. Der Niveauschalter soll sich
also möglichst rationell fertigen lassen.
Diese Aufgabe wird für einen Niveauschalter der eingangs genannten
Gattung mit den Merkmalen gelöst, daB ein ein Filmscharnier aufweisendes Zwischenstück aus Kunststoff vorgesehen ist, das mit
einem ersten bezüglich des Filmscharniers dickeren Scharnierteil zur Verbindung mit dem Behälter ausgebildet ist und das mit einem
zuieiten, ebenfalls bezüglich des Filmscharniers dickeren, beweglichen
Scharnierteil den Schwimmer und zumindest ein Teil des Schaltkontakts trägt.
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Bei diesem Niveauschalter entfällt also eine gesonderte Herstellung
eines Drehgelenks und dessen Verbindung mit einem Flansch und dem den Schwimmer tragenden Stab. Bei Verwendung des erfindungsgemäß
vorgesehenen Zuischenstücks muß vielmehr nur noch dafür
gesorgt werden, daß das zweite, bewegliche Scharnierteil mit dem Schwimmer und zumindest mit dem einen Element (Teil) des
Schaltkantakts ausgestattet ist. Schließlich ist noch dafür zu sorgen, daß der Niveauschalter in dem Behälter seine Funktion
ausüben kann, wozu das erste Scharnierteil mit dem Behälter in fester Verbindung stehen muß. - Bei der Herstellung des erfindungsgemäß
vorgesehenen Zwischenstücks aus Kunststoff werden die bei der Kunststofftechnologie erzielbaren Vorteile, insbesondere
durch die einstückige Ausformung eines Filmscharniers für die vorliegende Anwendung in geschickter LJeise ausgenutzt. Das zwischen
zwei dickeren Stellen des Zwischenstücks gebildete folienartige Filmscharnier ist trotz der unkomplizierten Herstellmöglichkeit
sehr widerstandsfähig, so daß es ohne einzureißen oder
durch Materialermüdung zu brechen, hier eingesetzt werden kann.
Durch die Verwendung dieses·Zwischenstücks mit einem Filmscharnier
und einem um dieses Filmscharnier schwenkbaren Scharnierteils entfallen insbesondere auch solche Schwierigkeiten, die
bei dem Aufbau eines Niveauschalters mit einem entlang einer geraden Bahn geführten Schwimmer zu beachten sind, der entlang
dieser Bahn ungestört gleiten sollte.
In vorteilhafter Weise ist der erfindungsgemäße Niveauschalter
so ausgebildet, daß das Zwischenstück' zumindest unmittelbar neben
dem folienartigen Filmscharnier flach und im wesentlichen
quaderförmig ausgebildet ist. Dadurch wird ein guter Übergang zwischen dem dünnen Filmscharnier und den angrenzenden dickeren
Scharnierteilen geschaffen, so daß eine Gefahr der Beschädigung
des Filmscharniers weitgehend ausgeschlossen ist.
Insbesondere weist der Niveauschalter vorteilhaft die Merkmale
auf, daß das Zwischenstück aus Polypropylen besteht und als Spritzgußteil hergestellt ist. Das Zwischenstück wird also zu-
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sammen mit dem Filmscharnier gespritzt, das sich beim Biegen
durch Recken verfestigen kann. Dies ist auf Grund der guten Eigenschaften des Polypropylens möglich, das sich gegenüber
anderer Kunststoffmaterialien durch relativ hohe Festigkeit und Temperaturstandfestigkeit auszeichnet.
Der Montageaufwand bei der Herstellung des Niveauschalters
IMBt sich weiter dadurch verringern, daß an dem zweiten beweglichen
Scharnierteil der Schwimmer einstückig angeformt ist. Dadurch entfällt also ein besonderer Montagevorgang für das Ansetzen
des Schwimmers.
In vielen Fällen ist es dabei zweckmäßig, den Schwimmer hohl
und mit Ausnahme eines aufsetzbaren Deckels allseitig geschlossen an dem zweiten Scharnierteil anzuformen. Das Verschließen
des Hohlraumes mit dem Deckel ist dabei unproblematisch und einfacher zu bewerkstelligen als die getrennte Herstellung eines
hohlen Schwimmers mit anschließender Montage an dem Niveauschalter.
In einer vorteilhaften Variante kann der Schwimmer aus einer an
das flache quaderförmige bewegliche zweite Scharnierteil angesetzten
Haube bestehen. Dabei bildet das Scharnierteil eine Wand einer Hohlkammer, die durch die mit ihr insbesondere in vorteilhafter
bleise durch eine Klebeverbindung verbundene Haube veri/ollständigt
wird.
Die zuletzt beschriebene Ausbildung kann einen weiteren Worteil erbringen, wenn in dem Schwimmer eine Quecksilberschaltröhre untergebracht
ist. Die Quecksilberschaltröhre wird zweckmäßig an dem flachen Scharnierteil angebracht, bevor die Haube aufgesetzt
wird, welche die Quecksilberschaltröhre vor Beschädigungen schützt.
Vorteilhaft kann es aber auch sein, daß an dem zweiten Scharnierteil
ein getrennter Schwimmer aus einem Schaumkunststoff ange-
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-sr-
bracht ist. Diese Maßnahme ist besonders dann zweckmäßig, uienn
der Niveauschalter besonders kompakt sein soll, um in kleineren
Behältern sinnvoll eingesetzt zu werden. Dabei nimmt insbesondere der Schwimmer aus Schaumkunststoff bei genügendem Auftrieb nur
ein verhältnismäßig geringes Volumen ein, da Schaumkunststoffe
ein extrem geringes Raumgeujicht haben.
Eine weitere Herstellungsvereinfachung ergibt sich dadurch, daß
aus dem zweiten beweglichen Scharnierteil Befestigungsmittel für
den Schaltkontakt ausgeformt sind. Dadurch kann die Montage des Schaltkontakts besonders einfach gestaltet werden.
Besonders vorteilhaft ist eine derartige Weiterbildung des (Miveauschalters,
daß zur Anbringung an dem Behälter ein Flansch an dem dem Filmscharnier abgewandten Ende des ersten Scharnierteils
einstückig angeformt ist. Mit dieser Maßnahme entfällt eine gesonderte Montage des Flansches, der jedoch gleichwohl so
ausgebildet sein kann, daß sich das Zwischenstück in unkomplizierter
Weise an dem Behälter anbringen läßt.
Hierzu weist der Niveauschalter im einzelnen zweckmäßig die
Merkmale auf, daß der Flansch deckeiförmig ausgebildet ist und im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse des ersten Scharnierteils
angeordnet ist.
In bestimmten Fällen kann es aber auch zweckmäßig sein, wenn
der Flansch zur Befestigung des Zwischenstücks nicht aus dem
gleichen Material wie dieses Zwischenstück besteht. In diesem Fall ist der Niveauschalter vorteilhaft gekennzeichnet durch
einen metallischen Flansch, der an dem dem Filmscharnier abgewandten
Ende des ersten Scharnierteils ansetzbar ist. Dieser metallische Flansch ist über das Maß hinaus, das mit den bisher
bekannten Kunststoffen möglich ist, gegen besonders rauhe Umweltbedingungen gesichert. Diese Umweltbedingungen können insbesondere
durch Witterungseinflüsse und/oder durch Steinschlag an
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einem Behälter gegeben sein, der in Kraftfahrzeugen eingesetzt
biird.
Ein weiterer wesentlicher Schritt zur Fertigungsvereinfachung,
wenn ein BehMlter mit einem Niveauschalter ausgerüstet werden
soll, wird dadurch erzielt, daß das Zwischenstück aus einem Teil des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Behälters einstückig
ausgeformt ist. Dadurch entfallen eine gesonderte Herstellung des Zwischenstücks mit dem Scharnier und ein anschließender Befestigungsvorgang
an dem Behälter. Vielmehr ist das Zwischenstück bereits durch die Herstellung besonders fest mit dem Behälter
verbunden.
Im einzelnen zeichnet sich der einstückig mit einem Teil des Behälters hergestellte Niveauschalter besonders zweckmäßig durch
das Merkmal aus, daß zumindest das Zwischenstück des Niveauschalters an einer Halbschale eines aus zwei Halbschalen bestehenden
Tanks angeformt ist. Dadurch ist eine besonders einfache Herstellung des Niveauschalters mit dem Tank nach dem Spritzgußverfahren
möglich. Außerdem lassen sich an dem Zwischenstück des Niveauschalters vor dem Verschluß des Tanks gegebenenfalls weitere
notwendige Elemente, so eine Schaltröhre, bequem montieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit drei Figuren beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Niveauschalters in einer
schaubildlichen Darstellung,
Fig. 2 eine Variante des Niveauschalters nach Fig. 1, die in
einer Seitenwand eines Behälters montiert ist, im Längsschnitt und
Fig. 3 eine zweite Variante des Niveauschalters, dessen Zwischenstück
einstückig mit einer Halbschale eines Behälters ausgebildet ist, ebenfalls im Längsschnitt.
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In Fig. 1 ist mit 1 ein Zwischenstück eines Niveauschalters bezeichnet,
das als Spritzgußteil aus Polypropylen hergestellt ist. Das Zwischenstück besteht aus einem ersten Scharnierteil 2 und
einem zweiten gegenüber dem ersten Scharnierteil beweglichen Scharnierteil 3, das mit dem ersten Scharnierteil über ein Filmscharnier
in Verbindung steht. Beide Scharnierteile sind flach quaderförmig ausgebildet. Das erste Scharnierteil 2, das zur Befestigung
an einem Uaschbehälter vorgesehen ist, trägt an seinem
oberen Ende einen deckeiförmigen Flansch 5, der einstückig mit
dem Zwischenstück ausgeformt ist. In den Flansch sind zwei Anschlußkontakte 6, 7 eingelassen, die mit einer en dem zweiten
Scharnierteil angebrachten Quecksilberschaltröhre 8 elektrisch leitend \/erbunden sind. Zur Festlegung der Quecksilberschaltröhre
θ sind an dem zweiten Scharnierteil zwei Klemmansätze 9 und 10
angeformt.
In einer Abstufung 11 geht das zweite Scharnierteil 3 in einen Schwimmer 12 über, der als Hohlzylinder geformt ist. Eine vordere
Öffnung des Hühlzylinders ist mit einem Deckel 13 flüssigkeitsdicht
abgeschlossen. Der Hohlzylinder des Schwimmers bildet also mit dem übrigen Zwischenstück eine Einheit, auf die lediglich als
getrenntes Teil der Deckel 13 aufgebracht wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Niveauschalter kann in beliebiger
Lage in einem Behälter ordnungsgemäß funktionierend angebracht
werden, da sich das zweite Scharnierteil mit dem Schwimmer 12 immer annähernd parallel zur Flüssigkeitsoberfläche einstellt.
Beispielsweise kann der Niveauschalter in der in Fig. 1 dargestellten
Lage an einem Deckel des Behälters montiert werden, der eine Öffnung oder einen Ansatz zur Anbringung des Flansches 5
aufweist.
Statt der Anbringung an einem Deckel des Behälters ist es aber
auch möglich, den Niveauschalter in einer in Fig. 2 dargestellten Lage an einer Seitenwand des Behälters zu montieren. Der in Fig.
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2 dargestellte Niveauschalter stellt eine vereinfachte Variante des Niveauschalters nach Fig. 1 dar, die sich im wesentlichen
nur durch die Formgebung des Flansches 14 von der Ausbildung des
Niveauschalters nach Fig. 1 unterscheidet. Dieser Flansch ist zusammen mit einer Gummidichtung 15, die zwischen einer Kappe
16 des Flansches und einem Ululst 17 des Flansches gehalten uiird,
in eine Seitenwand 1Θ des Behälters eingesetzt. Auch hier ist
das zweite Scharnierteil 19 mit dem angeformten Schwimmer 20 und der aufgesetzten Quecksilberschaltröhre 21 um das Filmscharnier
22 schwenkbar.
Eine dritte Ausführungsform des Niveauschalters, der zusammen
mit einer Halbschale eines Behälters eine Einheit bildet, ist in Fig. 3 dargestellt. Hierin sind mit 23, lh zwei Halbschalen
bezeichnet, die zusammen einen Behälter bilden. An dem Boden 25 der unteren Halbschale Zk ist ein erstes Scharnierteil 26 des
Niveauschalters angeformt, wobei zur Stabilisierung des Niveauschalters
Stützflansche 27, 28 dienen. Das erste Scharnierteil steht über ein Filmscharnier 29 mit dem zweiten beweglichen
Scharnierteil 3D in einstückiger Verbindung. Das zweite Scharnierteil trägt hier an seiner Unterseite eine Quecksilberschaltröhre
31. Die Quecksilberschaltröhre befindet sich in einer Hohlkammer 32, die zwischtenii der Unterseite des zweiten Scharnierteils
und einer mit diesem Scharnierteil verklebten, annähernd würfelförmigen Haube 33 gebildet wird. Bei der Herstellung dieses
Behälters mit eingebautem Niveauschalter wird also zunächst die Quecksilberschaltröhre an dem zweiten Scharnierteil des Zwischenstücks
angebracht, sodann wird die Haube 33 mit diesem Scharnierteil verklebt und schließlich wird, nach Heraus.führung
der in der Zeichnung noch nicht dargestellten elektrischen Anschlüsse,
die obere Halbschale 23 auf der unteren Halbschale 2U
aufgesetzt und mit dieser fest verbunden.
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Claims (13)
1./Niveauschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, zur Überwachung
eines Flüssigkeitsstands in einem Behälter, mit einem Schwimmer, der um ein an einer Verbindungsstelle mit dem Behälter
in Uerbindung stehenden Drehgelenk schwenkbar ist und der zumindest mit einem Teil eines Schaltkontakts verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein ein Filmscharnier (k,
22, 29) aufweisendes Zwischenstück (z.B. 1) aus Kunststoff
vorgesehen ist, das mit einem ersten, bezüglich des Filmscharniers dickeren Scharnierteil (2) zur Uerbindung mit dem Behälter
ausgebildet ist und das mit einem zweiten, ebenfalls bezüglich des Filmscharniers dickeren, beweglichen Scharnierteil
(3, 19, 3D) den Schwimmer (12, 2G; 32, 33) und zumindest den einen Teil des Schaltkontakts (Quecksilberschaltröhre
Θ, 21, 31) trägt.
2. Niveauschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenstück (1) zumindest unmittelbar neben dem folienartigen Filmscharnier (t», 22, 29) flach und im wesentlichen
quaderförmig ausgebildet ist.
3. Niveauschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (1) aus Polypropylen besteht und als Spritzgußteil hergestellt ist.
h. Niveauschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem zweiten beweglichen Scharnierteil (3, 19) der Schwimmer (12, 20) einstückig angeformt
ist.
5. Niveauschalter nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schwimmer (12, 20) hohl und mit Ausnahme eines aufsetzbaren Deckels (13) allseitig geschlossen an dem zweiten Schar-
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teil (3, 19) angeformt ist.
6. Niveauschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmer aus einer an das flach quaderförmige zweite
Scharnierteil (3D) angesetzten Haube (33) besteht.
7. Niveauschalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Schwimmer (32, 33) eine Quecksilberschaltröhre (31)
untergebracht ist.
Θ. Niveauschalter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß daß an dem zweiten Scharnierteil ein getrennter Schwimmer aus einem Schaumkunststoff angebracht ist.
9. Niveauschalter nach einem der Ansprüche ^-6 und B, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem zweiten beweglichen Scharnierteil
(3) Befestigungsmittel (Klemmansätze 9, 10) für den Schaltkontakt
(Quecksilberschaltröhre B) ausgeformt sind.
1D. Niveauschalter nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Anbringung an dem Behälter ein Flansch (5, 16) an dem dem Filmscharnier (h, 22) abgewandten
Ende des ersten Scharnierteils (2) einstückig angeformt ist.
11. Niveauschalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Flansch (5) deckelförmig ausgebildet ist und im wesentlichen
senkrecht zu der Längsachse des ersten Scharnierteils (2) angeordnet ist.
12. Niveauschalter nach einem der Ansprüche 1-9 und 11, gekennzeichnet durch
einen metallischen Flansch, der an dem dem Filmscharnier abgewandten Ende des ersten Scharnierteils ansetzbar
ist.
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-xr 27388A6
13. Niveauschalter nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (26, 29, 3G) aus einem Teil
(Halbschale 2U) des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Behälters einstückig ausgeformt ist.
(Halbschale 2U) des ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Behälters einstückig ausgeformt ist.
11». Niveauschalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest das Zuischenstück (26, 29, 30) des Niveauschalters
an einer Halbschale (2*+) eines aus ziuei Halbschalen (2^, 25)
bestehenden Behälters angeformt ist.
909811/0042
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772738846 DE2738846A1 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Niveauschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
EP19780100617 EP0001388B1 (de) | 1977-08-29 | 1978-08-07 | Niveauschalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772738846 DE2738846A1 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Niveauschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2738846A1 true DE2738846A1 (de) | 1979-03-15 |
Family
ID=6017556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19772738846 Ceased DE2738846A1 (de) | 1977-08-29 | 1977-08-29 | Niveauschalter, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0001388B1 (de) |
DE (1) | DE2738846A1 (de) |
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